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Brühvorrichtung für Schlachttiere
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Brühvorrichtung zum Brühen von
hängend durch einen Brühraum bewegten Schlachttieren, insbesondere Schweinen, durch
Uberspülen mit erwärmten Brühwasser.
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Beim Schlachten von Schweinen im Schlachthof ist der typische Ablauf
folgendermaßen: Die zu schlachtenden Schweine werden der Reihe nach, üblicherweise
elektrisch, betäubt, dann an einem Hinterbein auf gehängt und mittels eines Kettenförderers
weiterbewegt, dann durch öffnen eines großen Blutgefäßes im Halsbereich abgestochen,
anschließend mit Wasser mit einer Temperatur von etwa 600 C gebrüht, dann enthaart
und schließlich halbiert und gegebenenfalls weiter zerlegt. Das Brühen geschieht
in den meisten Fällen in einem mehr oder weniger großen, oben offenen Brühbottich,
der mit dem erwärmten Brühwasser gefüllt ist. Die Schweine werden insgesamt vollständig
in das Brühwasser eingetaucht und bei größeren Brühbottichen gegebenenfalls durch
mechanische Einrichtungen im Brühwasserbottich weiterbewegt. Das vollständige Eintauchen
der Schweine in das Brühwasser soll bei geeignetem Arbeitsablauf zu einer vollständigen
und gleichmäßigen Brühung führen. Nachteilig an dieser Technik ist jedoch, daß zwangsläufig
die Lungen und Atemwege der Schweine mit dem in der Regel nicht besonders sauberen
Brühwasser gefüllt werden und daß, insbesondere bei Brühvorrichtungen für hohe Stundenleistung,
Brühbottiche großer Länge benötigt werden, weil zum vollständigen Brühen eine gewisse
Zeit in der Größenordnung von einigen Minuten benötigt werden. Diese Brühbottiche
benötigen also vergleichsweise viel Platz, der nicht in allen Schlachthöfen zur
Verfügung steht.
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Vereinzelt hat man auch schon hängend an einem Kettenförderer weiterbewegte
Schweine im kopfunten hängenden Zustand durch Besprühen mit erwärmten Brühwasser
gebrüht.
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Zu diesem Zweck hat man entlang dem Förderer Sprühdüsen angeordnet,
die das Brühwasser von oben auf die vorbeikommenden, hängenden Schweine aufsprühen.
Hiermit waren jedoch Nachteile verbunden, wie Versprühen relativ großer Mengen heißen
Brühwassers in der Umgebung des eigentlichen Brühbereichs, Wärmeverluste, da sich
das Brühwasser auf dem Weg bis zum Abfluß und zur Wiederverwendung stark abkühlte,
Verstopfungen bzw. Notwendigkeit der häufigen Reinigung der Sprühdüsen, da das im
Kreislauf umgepumpte Brühwasser durch von den Schweinen abgespülten Schmutz, Borsten
u.dgl. recht stark verunreinigt ist, sowie Besprühen auch des Kettenförderers mit
Brühwasser und dadurch Eintragen von insbesondere Fett vom Kettenförderer in das
Brühwasser. Als Vorteil ist zu nennen, daß das Brühwasser nicht in die Atemwege
und die Lungen der Schweine eindringt, so daß die Lungen für die Verwendung zur
menschlichen Ernährung besser geeignet sind.
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Die Erfindung bezieht sich also auf eine Brühvorrichtung der vorstehend
an zweiter Stelle genannten Art, bei der die Schlachttiere im kopfunten hängenden,
mittels eines Förderers weiterbewegten Zustand durch Uberspülen mit erwärmtem Brühwasser
gebrüht werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Brühvorrichtungen der eingangs
genannten Art zu schaffen, die ein effektiveres, betrieblich günstigeres Brühen
der Schlachttiere, insbesondere Schweine, gewährleisten.
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Eine erste Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß der Brühraum seitlich und oben, mit Ausnahme einer Eintrittsöffnung und einer
Austrittsöffnung für die Schlachttiere, abgeschlossen ist und daß
im
oberen Brühraumabschluß ein Schlitz zum Durchtritt von sich mit den Schlachttieren
bewegenden Schlachttieraufhängeteilen vorgesehen ist.Der, vorzugsweise an allen
Seiten vorhandene, seitliche und obere Abschluß des Brühraums führt dazu, daß das
auf die Schlachttiere aufgebrachte Brühwasser nicht mehr in den umgebenden Bereich
verspritzt wird, daß sich im Brühraum insgesamt ein höheres Temperaturniveau einstellt,
daß das unten ablaufende Brühwasser weniger stark abgekühlt ist und daß, weil der
eigentliche Förderer, vorzugsweise Kettenförderer, oberhalb des Brühraumabschlusses
liegt, der Förderer nicht mehr mit Brühwasser bespült wird. Außerdem ergibt sich
ein vergleichsweise wenig Raum beanspruchender Aufbau der Brühvorrichtung, da die
hängenden Schlachttiere relativ wenig Platz beanspruchen und da infolge des Uberspülens
mit dem Brühwasser ein besonders intensiver Wärmeübergang vom Brühwasser auf die
Schlachttiere stattfindet. Die Eintrittsöffnun und/oder die Austrittsöffnung keinen
Türen, beispielsweise aus Kunststof-Flachmaterial, aufweisen.
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Vorzugsweise sind mindestens die Brühraumwände, also der, vorzugsweise
ringsum, seitliche Brühraumabschluß, mit einer Wärmeisolationsschicht versehen.
Dies hält den Energieaufwand, um die laufend umgepumpte Brühwassermenge auf der
erforderlichen Temperatur zu halten, geringer. Es ist auch möglich, den oberen Brühraumabschluß
und/oder im Extremfall den unteren Brühraumabschluß mit einer Wärmeisolationsschicht
zu versehen.
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Es ist in Ausgestaltung der Erfindung bevorzugt, den Schlitz im oberen
Brühraumabschluß derart abzudichten, daß zwar die Schlachttiereaufhängeteile des
Förderers hindurchtreten können, daß aber eine zumindest grobe Abdichtung gegen
Brühwasseraustritt und Luftaustausch größeren Umfangs gegeben ist. In Anspruch 3
sind entsprechende Weiterbildungen der Erfindung beansprucht.
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Der Kopf von kopfunten hängenden Schlachttieren, insbesondere Schweinen,
stellt einen relativ schwierig zu enthaarenden Körperteil dar, der dann, wenn er
später für die menschliche Ernährung genützt werden soll, besonders gut gebrüht
werden muß. Gerade beim Brühen im hängenden Zustand kann es sich jedoch bei bestimmten
Ausführungsformen der Brühvorrichtung ergeben, daß die Köpfe vorwiegend mit bereits
etwas kälter gewordenem Brühwasser in Kontakt kommen. In bevorzugter Ausgestaltung
der Erfindung ist deshalb unten im Brühraum eine Kopfbrühwanne angeordnet.
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Es versteht sich, daß die Bahn des Schlachttiere bewegenden Förderers
in diesem Fall geeignet verlaufen muß, um die Schlachttierköpfe mindestens auf eine
Teillänge im Brühraum in die Kopfbrühwanne abzusenken.
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das Eintauchen in Vorzugsweise beginnt/die Kopfbrühwanne ein Stück
hinter der Eintrittsöffnung des Brühraums und endet ein Stück vor der Austrittsöffnung
des Brühraums. Man hat nämlich festgestellt, daß die Schlachttiere nach dem Abstechen
noch eine zeitlang Muskelreflexe haben. Es ist günstig, wenn die Schlachttiere erst
nach dem Abklingen dieser Muskelreflexe mit dem Kopf in die Kopfbrühwanne eingetaucht
werden.
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Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung verläuft der Schlitz
mindestens auf einem Großteil seiner Länge in Draufsicht auf die Brühvorrichtung
mäanderförmig. Auf diese Art entsteht eine besonders kompakte, platzsparende Brühvorrichtung,
weil ohne die Notwendigkeit einer in einer Richtung langgestreckten Brühvorrichtung
eine ausreichend lange Brühstrecke geschaffen wird. Die sich ergebende, kompakte
Konfiguration fördert außerdem die Geringhaltung der Wärmeverluste.
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Eine zweite, erfindungsgemäße Lösung der oben angegebnene Aufgabe
ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Uberspülung der Schlachttiere mit dem Brühwasser
eine Reihe von aufrechten,
oben offenen Brühwasser-Druckrohren vorgesehen
ist, die am oberen Ende einen Brühwasserverteiler zum Verteilen des jeweiligen Brühwasserstroms
in Richtung auf die Schlachttiere aufweisen.
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Durch diese Ausbildung wird jegliche Verstopfungsgefahr an den Brühwasseraustritten
vermieden. Die bisher erforderliche, häufige Reinigung der Brühwasseraustritte kann
entfallen.
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Diese Lösung ist einerseits für sich erfinderisch, stellt jedoch andererseits
eine bevorzugte Ausgestaltung der vorstehend beschriebenen, ersten Lösung und deren
Weiterbildungen dar, da permanent freibleibende Brühwasseraustritte auch eine permanent
effektive Uberspülung der Schlachttiere mit dem jeweiligen, vollen Brühwasserstrom
sicherstellen.
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Als besonders einfach und betriebsrobust ist eine Ausbildung der Brühwasserverteiler
als jeweils mindestens bereichsweise schräg verlaufende Umlenkfläche bevorzugt.
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Eine als Ausgestaltung der Erfindung besonders bevorzugte Ausführungsform
besteht darin, daß der jeweilige Brühwasserverteiler als einfach oder mehrfach abgewinkelte
Platte ausgebildet ist, die am oberen Rand einen die anschließenden Ecken umgreifenden
Randwulst und seitlich mindestens im an das Brühwasser-Druckrohr anschließenden
Bereich mit seitlichen Erhöhungen versehen ist. Diese Ausführungsform stellt mit
einfachen, auf den rauhtn Schlachthofbetrieb abgestimmten Mitteln eine wirksame
Leitung, Umlenkung und Verteilung der Brühwasserströme aus den einzelnen Brühwasser-Druckrohren
sicher.
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Vorzugsweise sind die Brühwasser-Druckrohre in Form einer Doppelreihe
beidseits der Schlachttierbewegungssstrecke
vorgesehen, was eine
besonders effektive Uberspülung der Schlachttiere bei geringem Platzbedarf sicherstellt.
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Vorzugsweise enden die Brühwasser-Druckrohre in unterschiedlicher
Höhe. Dies kann einerseits zum Zwecke einer Anpassung an unterschiedliche Höhenpositionen
der Schlachttiere im Verlauf der Bewegungsstrecke vorgenommen sein.
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Andererseits kann man aber auch auf diese Weise vorsehen, daß die
Schlachttiere nicht auf der gesamten Bewegungsstrecke nur von oben mit Brühwasser
überspült werden, sondern daß auch mittlere und hängend-untere Bereiche der Schlachttiere
mit frisch auf Erwärmungstemperatur befindlichem Brühwasser überspült werden.
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Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden nachfolgend
anhand eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Brühvorrichtung
im Schnitt längs I-I in Fig. 2; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Brühvorrichtung von
Fig. 1, jedoch unter Weglassung des oberen Brühraumabschlusses; Fig. 3 eine Seitenansicht
eines Brühwasserverteilers in größerem Maßstab als die vorhergehenden Figuren; Fig.
4 eine Vorderansicht des Brühwasserverteilers von Fig. 3 im gleichen Maßstab.
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Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Brühvorrichtung 2 ist eine auf dem
Schlachthofboden 4 nach der Anlieferung angeschraubte Maschine mit - grob gesprochen
- im wesentlichen quaderförmiger Gesamtkonfiguration. Vier Wände 6 und ein oberer
Brühraumabschluß 8 umschließen einen Brühraum 10, der unten zum überwiegenden Teil
mit einer Kopfbrühwanne 12 versehen ist. Sowohl die Wände 6 als auch der obere,
nicht durchgehend waagerecht verlaufende Brühraumabschluß 8 sind mit einer Wärmeisolationsschicht,
beispielsweise aus Polystyrol oder Polyurethan, versehen.
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In der Kopfbrühwanne 12 befindet sich warmes Brühwasser bis zu einer
bestimmten, nicht weit vom Kopfbrühwannenrand entfernten Höhe.
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Oberhalb des oberen Brühraumabschlusses 8 befindet sich ein Förderer
14, der vorzugsweise eine untere Rohrbahn 16 und darüber einen Kettenförderer aufweist.
Auf der Rohrbahn 16 gleiten oder rollen Schlachttieraufhängeteile 18, die sich nach
unten durch einen Schlitz 20 im oberen Brühraumabschluß
8 in den
Brühraum 10 erstrecken. An jedem Schlachttieraufhängeteil 18 hängt ein geschlachtetes
Schwein 22 im Brühraum 10. Die einzelnen Schlachttieraufhängeteile 18 werden jeweils
durch einen Mitnehmer des Kettenförderers längs der Bewegungsstrecke bewegt. Der
genannte Schlitz 20 befindet sich in Fig. 2 unterhalb des Förderers 14 und ist daher
zeichnerisch nicht explizit erkennbar. In der Draufsicht der Fig. 2 entspricht der
Verlauf des Schlitzes 20 dem Verlauf des Förderers 14.
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Die Brühraumwände 6 lassen eine Eintrittsöffnung 24 und eine Austrittsöffnung
26 für die Schweine 22 frei. Im Brühraum 10 verläuft die Bewegungsstrecke der Schweine
22 mäanderförmig mit drei längeren, zueinander parallelen Abschnitten von links
nach rechts bzw. rechts nach links in Fig. 2 und zwei kürzeren Abschnitten von oben
nach unten in Fig. 2. Der Förderer 14 und der Schlitz 20 verlaufen in der Draufsicht
der Fig. 2 entsprechend.
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Ringsum an den Brühraumwänden 6, jedoch mit Ausnahme der oeffnungen
24 und 26, sowie jeweils zwischen den von links nach rechts bzw. von rechts nach
links verlaufenden Abschnitten der Bewegungsstrecke sind aufrechte Brühwasser-Druckrohre
28 mit gegenseitigem Abstand angeordnet. Auf diese Weise ist die gesamte Bewegungsstrecke
der Schweine 22 im Brühraum 10 beidseitig von Brühwasser-Druckrohren 28 gesäumt.
Die Brühwasser-Druckrohre 28 sind oben mit vollem Querschnitt offen und weisen dort
jeweils einen später noch genauer beschriebenen Brühwasserverteiler 30 auf.
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Die Brühwasserverteiler 30 sind so ausgebillet und ausgerichtet, daß
sie das aus dem jeweiligen Brühwasser-Druckrohr 28 oben austretende Brühwasser verteilend
auf die sich vorbeibewegenden Schweine 22 richten. Die einzelnen Brühwasser-Druckrohre
28 enden oben nicht alle auf gleiche: Höhe (vgl. Fig. 1).
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Außen anschließend an die Austrittsöffnung 26 ist eine Rinne 32 angeordnet.
Die aus der Brühvorrichtung 2 kommenden Schweine 22 werden dort entschlungen, also
von den Schlachttieraufhängeteilen 18 getrennt, und rutschen in der Rinne 32 zum
nächsten Bearbeitungsgang, üblicherweise einer Enthaarungsmaschine.
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Auf dem ersten Abschnitt der Bewegungsstrecke von links nach rechts
in Fig. 2 senkt sich der Förderer 14, so daß die Schweine gegen Ende dieses Abschnitts
in die Kopfbrühwanne 12 eintauchen. Beim letzten Abschnitt der Bewegungsstrecke
von links nach rechts in Fig. 2 steigt der Förderer 14 an, so daß die Schweine 22
dort mit dem Kopf aus der Kopfbrühwanne 12 herausgehoben werden. Dazwischen bewegen
sich die Köpfe der Schweine 22 im Brühwasserbad in der Kopfbrühwanne 12. Die Höhenpositionen
der Brühwasserverteiler 30 sind auf dieses Auf und Ab im Verlauf der Bewegungsstrecke
abgestimmt.
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Die einzelnen Brühwasser-Druckrohre 28 sind alle oder gruppenweise
über eine gemeinsame Druckspeiseleitung an eine nicht dargestellte Brühwasserpumpe
angeschlossen. Das über die Schweine 22 herablaufende Brühwasser sammelt sich in
der Kopfbrühwanne 12 und/oder am Boden der Brühvorrichtung 2. Von dort wird es abgepumpt,
auf die entsprechende Temperatur von in der Regel etwa 600 C'erwärmt und durch die
Pumpe(n) erneut den Brühwasser-Druckrohren 28 zugeführt. Durch die Schweine 22 ausgetragene
Brühwassermengen werden laufend ergänzt.
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Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführung der Brühwasserverteiler 30
in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung.
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Der gezeichnete Brühwasserverteiler besteht im wesentlichen aus einem
unteren, zylindrischen Stutzen 32 und einer daran angeschweißten, in Vorderansicht
im wesentlichen trapezförmigen Platte 34. Die Platte 34 verläuft von der den Schweinen
22 abgewandten Außenseite des Stutzens 32 zunächst vertikal nach oben, dann unter
etwa 450 auf
die Schweine 22 zu nach innen und im Endbereich nur
noch leicht nach oben ansteigend auf die Schweine 22 zu. Am dortigen, oberen Endrand
36 der Platte 34 ist ein U-förmiger Randwulst 38 aus gebogenem Rundstahl derart
angeschweißt, daß er den oberen Endrand 36 die beiden anschließenden Plattenecken
umgreifend abschließt. Außerdem sind in Vorderansicht (Fig. 4) die beiden Seiten
der Platte 34 im an den Stutzen 32 anschließenden Bereich am Rand mit rechtwinklig
vorragenden Rippen versehen, die seitliche Erhöhungen 40 der Platte 34 bilden. Der
Brühwasserverteiler 30 ist dadurch am jeweiligen Brühwasser-Druckrohr 28 befestigt,
daß der Stutzen 32 auf das obere Druckrohrende aufgeschoben und dort mittels einer
Schraube 42 befestigt ist.
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Man erkennt, daß infolge der beschriebenen und gezeichneten Ausbildung
des Druckverteilers 30 das Brühwasser über den vollen, offenen Querschnitt des jeweiligen
Brühwasser-Druckrohrs 28 bzw. Stutzens 32 oben austritt und durch die Platte 34
im Verein mit den beiden Rippen 40 und dem Brandwulst 38 wirksam zu den vorbeibewegten
Schweinen 22 umgelenkt und auf diese breitflächig verteilt aufgespült wird. Man
erhält also ein gleichmäßiges, großflächiges Uberspülen der Schweine 22 mit großen
Brühwassermengen ohne düsenartige oder brausenartige oder sprühkopfartige Brühwasserauslässe.