DE8618157U1 - Brühvorrichtung - Google Patents

Brühvorrichtung

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DE8618157U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/08Scalding; Scraping; Dehairing; Singeing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum hängenden Brühen von Schlachttieren, insbesondere Schweinen; bestehend aus einer Kammer mit zumindest einer deckenseitig angeordneten, sich von einem Eingang der Kammer zu einem Ausgang der Kammer ersterckenden Fördervorrichtung zum Transport der Tiere im hängenden Zustand, längs der Fördervorrichtung und beidseitig des Transportwegs angeordneten Düsen zum schwallartigen Besprühen der Tiere, und einer bodenseitig ausgebildeten Wanne zum Auffangen des kontinuiärlich umgepumpten und wiederholt den Düsen zugeführten Brühwassers.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen kann es immer wieder vorkommen, daß ein mittels der Transportbahn entlang einer beispielsweise mäanderförmig Strecke durch die Kammer geführtes Tier sich von der Transportbahn löst und in den bodenseitig vorgesehenen Brühwasservorrat fällt. Da die Kammer während des Betriebs der Vorrichtung praktisch nicht betreten werden kann und es demgemäß auch nicht möglich ist, das im erhitzten Brühwasser schwimmende Tier aus der Kammer zu entfernen,ist das betreffende Tier als Verlust zu betrachten, da das Fleisch aufgrund des langen Aufenthalts im heißen Brühwasser nicht mehr verwertbar ist. Außerdem kann es bei den bekannten Vorrichtung vorkommen, daß ein sich von der Transportvorrichtung bzw. aus der Fesselung lösendes Tier in der Anlage eine derart unglückliche Position einnimmt, daß es den Weitertransport der übrigen Tiere stark behindert. Auch in einem solchen Falle ist es äußerst schwierig, die Störung zu beseitigen, da der jeweilige Ort der Störung aufgrund des bodenseitig vorgesehenen Brühwasservorrats für eine Bedienungsperson äußerst schwer zu erreichen ist. Schließlich erweist es sich bei bekannten Vorrichtungen immer wieder als nachteilig, daß die hängend durch die Kammer transportierten Tiere mit
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dem Kopf in den BrühwasServorrät eintauchen und dabei schmutziges Brühwasser in die Lungen dringt, was durch die hangende Brühüng gerade vermieden werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend aufgeführten Nachteile zu beseitigen und insbesondere sicherzustellen, daß auch im Falle eines sich aus der Fesselung an der Transportbahn lösenden Tieres keinerlei Betriebsstörungen auftreten und vor allem auch ein solches Tier hinsichtlich seiner Verwertung nicht verlorengeht und außerdem ohne Schwierigkeiten aus der Kammer entfernt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die bodenseitig gelegene Brühwasserwanne in der Kammer wenigstens im Bereich der Transportwege der zu brühenden Tiere durch Rostgitter abgedeckt ist. Diese Rostgitter sind bevorzugt zur Brühwasserwanne hin gekrümmt ausgebildet* Die sich dabei ergebende wannenartige Konfiguration bringt zum einen den Vorteil, daß ein sich aus der Fessel lösendes und von der Transportbahn abfallendes Tier in dieser Wanne aufgefangen wird, d.h. nicht in den Brühwasservorrat fällt, Und ermöglicht zum anderen die Ausgestaltung dieser Rostgitterwanne als. Kopfsprühwanne.
Bevorzugt wird nämlich der wannenförmige Rostgitterbereich als Kopfsprühbereich mit seitlichen Sprühdüsen ausgebildet, wodurch ein besonders intensives, allseitiges Besprühen des kritischen Kopfbereichs möglich wird. Der Brüheffekt ist dabei so ausgeprägt, daß jegliches Eintauchen des Kopfes in einem Brühwasservorrat überflüssig wird und damit auch Ansaugeffekte und daraus resultierende Brühlungen sicher vermieden werden.
Bevorzugt sind die Rostgitter, die aneinandergesetzt die
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gesamte Rostgitterbahn ergeben, an ihren seitlichen Enden gegensinnig zur Gitterwannenkrummung gekrümmt und mit diesen seitlichen Krümmungsbereichen auf Trägerelementeh gelagert, die vorzugsweise von Rohren gebildet sind, die zur Zuführung des Brühwasseifs zu den Sprühdüsen benutzt werden.
An diese die Rostgitter tragenden Rohre sind bevorzugt itnmittelbar Brühdüsen in Form von Schwallwasserdüsen angesetzt, und zwar insbesondere in verstellbarer Weise.
Alle Düsen, die zur Besprühung der Tiere beidseitig der Transportwege vorgesehen und auch über die Höhe der hängend längs der Transportwege geführten Tiere verteilt sind, werden so ausgebildet, daß das Brühwasser schwallartig 'auf die Tiere trifft, und zwar aufgrund der sich beim Transport zwangsläufig ergebenden Drehung der Tiere um die Aufhängestelle unter Ausübung eines allseitigen Brüheffekts. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in ünteransprüchen angegeben».
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung .näher erläutert; die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zum Brühen von Schweinen.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 eine allseitig isoliert ausgeführte Kämmer bezeichnet, durch die sich eine von einem Eingang der Kammer zu einem Ausgang verlaufende Fördervorrichtung 4 in Form einer Rohrbahn erstreckt, längs der Haken 5 bewegbar sind, an denen jeweils ein zu brühendes Tier hängend mittels einer Fesselkette befestigt ist.
Die Rohrbahn 4 verläuft zwischen Eingang und Ausgang der Kammer 1 vorzugsweise in mehreren Windungen, deren gerade Abschnitte sich parallel zueinander erstrecken und möglichst eng benachbart sind.
Bodenseitig ist die Kammer 1 als Brühwasser-Auffangwanne 2 ausgebildet, und diese Wanne besitzt eine Auslaufrinne 3.
Die gesamte Kammer 1 wird von vorzugsweise höhenverstellbaren Stützfußen getragen.
Die Transportbahn 4 sowie die zugehörigen Trägereinrichtungen befinden sich im Bereich eines Kammeraufsatzes 6, der geschlossen ausgebildet ist und bevorzugt aus einer abnehmbaren Blechabdeckung sowie einem Deckenteil 13 besteht, in dem Dampfabführungsöffnungen ausgebildet sein können.
Beiderseits des Transportweges der Tiere sind vertikal verlaufende Brühwasserrohre 7 angeordnet, die in unterschiedlicher Höhe mit Schwalldüsen 8 versehen sind, um sicherzustellen, daß das jeweilige Tier allseitig und über seine gesamte Länge während des Durchtransports durch die Kammer ständig mit Brühwasser bespült wird.
Dem Verlauf der Transportbahn 4 folgend ist zumindest auf den geradlinigen Abschnitten der Gesamttransportbahn eine Rostgitteranordnung 12 vorgesehen, die sich im Kopfbereich der zu brühenden Tiere und oberhalb des Brühwasservorrats 2 befindet.
Diese Rostgitteranordnung besteht aus gekrümmt ausgebildeten, flach wannenförmigen RostgiLterabschnitten, die seitlich an Tiägerelementen gehaltert sind, welche vorzugsweise von BrühwaSser-Zuführrohren 9 gebildet sind.
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Die Rostgitter 12 können aus vorzugsweise aus nicht rostendem Material bestehenden Lochblechen oder Stabrosten bestehen. Sie sind einhängbar und damit auch leicht auswechselbar angebracht und so ausgebildet, daß sie jederzeit von einer Bedienungsperson begangen werden können, bzw. das Gewicht eines von der Transportbahn 4 abgefallenen Tieres problemfrei aufnehmen können.
Der Rostgitterbereich ist bevorzugt als Kopfsprühbereich ausgebildet, wozu seitlich der gekrümmten Rostgitter vorzugsweise verstellbare Schwalldüsen 11 vorgesehen sind, die ein sehr intensives Besprühen bzw. Bespülen der Köpfe der jeweils durch die Kammer geführten Tiere ermöglichen.
Da es im praktischen Betrieb einer solchen Biihvorrichtung immer wieder vorkommen kann, daß sich eine Fessel, mittels der ein Tier mit dem an der Hängebahn 4 geführten Haken 5 verbunden ist, löst und das Tier nach unten fällt, ist es von wesent^ lichem Vorteil, daß in diesem Falle bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das jeweilige Tier nicht in den heißen Brühwasservorrat stürzt, sondern von dem Rostgitter 12 aufgefangen wird. Damit wird nicht nur erreicht, daß das jeweilige Tier ohne größere Schwierigkeiten aus der Kammer entfernt werden kann, sondern es ist gleichzeitig sichergestellt, daß dieses Tier hinsichtlich seiner Verwertung nicht verloren ist und der kontinuierliche Betrieb der Brühvorrichtung auch nicht gestört wird, da ein im Rostgitter liegendes Tier den Weitertransport der nachfolgenden Tiere nicht verhindert.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1. Vorrichtung zum hängenden Brühen von Schlachttieren, insbesondere Schweinen, bestehend aus einer Kammer mit zumindest einer deckenseitig angeordneten, sich von einem Eingang der Kammer zu einem Ausgang der Kammer erstreckenden Fördervorrichtung zum Transport der Tiere im hängenden Zustand, längs der Fördervorrichtung und beidseitig des Transportwegs angeordneten Düsen zum schwallartigen Betsprühen der Tiere, und einer bodenseitig ausgebildeten Wanne zum Auffangen des kontinuierlich umgepumpten und wiederholt den Düsen zugeführten Brühwassers,
    dadurch gekennzeichnet , daß die bodenseitige Brühwasserwanne (2) wenigstens im Bereich der TiiänSpoiftwege düiföh Roätgitteif (12) abgedeckt ist.
    MANlTZ ' FINSTERWU.D ■ HEYN MORGAN ■ BOOO MÜNCHEN 22 · ROBERT'KoqU'SJ/Y^SS^ j ■ TEt- (089) 224211 · TELEX 529672 PATMF · FAX (089) 297575 HANNS^JÖRG ROTERMUND .«Woo 6TUnGAnT SO (DAD«AHNSTATT) · SEELBERGSTR, 23/25 < TEL. (0711) 587261
    BAYER. VOLKSBANKEN AG i IWMheM · b£z 70*09001X1· KÜnVo 7β70 · POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062'8Ö5 BAYER. VERfc'lNSBAKk- MÜNCHEN- BLZ 700202/QvftoVtTXi 57flÜJ5i'.BAVER.*HYBOt(/iVfeCHSELBANK· MÜNCHEN · BLZ 70020001 ■ KONTO 6660119980
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - . zeichnet, daß die Rostgitter (12) zur Brühwasserwanne (2) hin gekrümmt ausgebildet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die gekrümmte Ausbildung der Rostgitter (12) geschaffene wannenförmige Bereich als Kopfsprühbereich ausgebildet und dazu mit seitlichen Sprühdüsen (11) versehen ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die gekrümmt ausgebildeten Rostgitter (12) abnehmbar auf seitlich angeordneten Trägerelementen (9) gelagert sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerelemente (9) für die gekrümmten Rostgitter (12) aus Rohren zur Zuführung des Brühwassers zu Sprühdüsen (11) bestehen.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die im Bereich der gekrümmten Rostgitter (12) vorgesehenen Sprüljdüsen (11) verstellbar sind.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Sprühdüsen (11) als Schwalldüsen ausgebildet sind.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostgitter (12) wannenförmig gekrümmt ist.
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    3. Vorrichtung nach einem der Vorhergehenden Anspruch/ dadurch gekennzeichnet ,- daß der Boden des RÖätgitterä (12) in Höhe des Flüssigkeitspegels der Brüh" wasserwanne (2) angeordnet ist.
    1Oi Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kammer (1) auch deckenseitig geschlossen ausgebildet ist und die Transportvorrichtung (4) im Bereich eines Kammeraufsatzes (6) verläuft.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß deckenseitig steuerbare Dampfauslaßöffnungen vorgesehen sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die deckenseitigen Dampfauslässe mit einer Dampfabführung oder in den Brühwasservorrat mün^ denden Dampfrückführungen verbindbar sind.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die dem Verlauf der Transportbahn folgenden Rostgitter (12) begehbar sind und nebeneinanderliegende, zueinander parallel verlaufenden Förderbahnabschnitten zugeordnete Rostgitter (12) einen geringen gegenseitigen Abstand besitzen.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Rostgitter (12) im Querschnitt teilkreisförmig ausgebildet sind.
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