DE2947187A1 - Duschverfahren und -vorrichtung fuer vieh, insbesondere fuer mutterschweine - Google Patents

Duschverfahren und -vorrichtung fuer vieh, insbesondere fuer mutterschweine

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DE2947187A1
DE2947187A1 DE19792947187 DE2947187A DE2947187A1 DE 2947187 A1 DE2947187 A1 DE 2947187A1 DE 19792947187 DE19792947187 DE 19792947187 DE 2947187 A DE2947187 A DE 2947187A DE 2947187 A1 DE2947187 A1 DE 2947187A1
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shower
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DE19792947187
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Adrianus Cornelis Wouters
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/001Washing, cleaning, or drying devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
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  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Duschverfahren und -vorrichtung für Vieh, insbesondere für
  • Mutterschweine Die Erfindung bezieht sich auf ein Duschverfahren und eine Duschvorrichtung für Vieh, insbesondere für das Waschen von Mutterschweinen in Zucht- und Vermehrungsbetrieben.
  • Es ist wichtig, daß die Mutterschweine namentlich gegen die Zeit des Werfens gewaschen werden, um das Auftreten von Krankheiten wie z.B. Diarrhö zu verhüten und die Infektionsgefahr für die Mutterschweine selbst wie für die Ferkel zu beheben. Durch das Waschen werden die Mutterschweine von Räude, Milben, Läusen, Würmern, Kot und anderen Unreinheiten gereinigt, die der Entstehung von Krankheiten förderlich sein können.
  • Bisher wurde das Waschen mit Wasser und Bürste von Hand durchgeführt, was eine zeitraubende und arbeitsaufwendige Angelegenheit ist.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines verbesserten Verfahrens, mit dem das Waschen der Tiere effektiv erfolgen und mehrere Mutterschweine gleichzeitig gewaschen werden können, sowie einer zu diesem Zweck zu verwendenden Vorrichtung.
  • Zu diesem Zweck wird für das Verfahren gemäß der Erfindung vorgeschlagen, für das Waschen von Vieh mit warmem Wasser sowohl unter wie über den zu waschendan Tieren einen Wassernebel zu erzeugen und dabei Vorkehrungen zu treffen, die gewährleisten, daß die Tiere aufrecht stehen bleiben.
  • Zweckmäßigerweise werden dabei Düsen im Fußboden unter den Tieren verwendet, die mittels des zu versprühenden Wassers auf einer Temperatur von etwa 60°C gehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, eine Reihe von Wassernebelsprühern zu verwenden, von denen sich ein Teil über einem Duschbecken für die Tiere und ein anderer Teil im Boden dieses Duschbeckens befindet. Die Nebelsprüher sind dabei vorzugsweise so angeordnet und ausgerichtet, daß die Wassernebelstrahlen nicht direkt mit den Wänden des Duschbeckens in Berührung kommen.
  • Dadurch kann unerwünschte Kondensbildung nach Möglichkeit vermieden werden.
  • Zu diesem Zweck können z.B. die über dem Duschbecken befindlichen Nebelsprüher einen kleineren Düsenmund erhalten als die Nebelsprüher im Boden des Duschbeckens.
  • Die Verwendung von Wassernebelsprühern sowohl unter als auch über den Tieren bewirkt eine effektive Reinigung. Sie erfordert nur wenig Energie und eine im Vergleich zu der herkömmlichen Methode geringe Wassermenge. Ein zusätzlicher Vorteil des geringen Wasserverbrauchs besteht darin, daß die Jauchegrube, in die das verbrauchte Wasser abgeleitet wird, weniger oft geleert zu werden braucht.
  • Eine besonders zweckmäßige Anwendungsform der Erfindung erhält man, wenn die Temperatur des zu versprühenden Wassers so gewählt wird, daß ein unangenehmer Reiz entsteht, wenn ein Tier sich auf die Nebelsprüher im Boden des Duschbeckens legt. Hierdurch werden die Tiere aufrecht stehen, wodurch sie gründlicher gereinigt werden, auch an andernfalls schwer erreichbaren Stellen. Dabei ist es erwünscht, mindestens so viele Nebelsprüher im Boden des Duschbeckens anzubringen, daß die Tiere sich nicht zwischen die Nebelsprüher legen können.
  • Zur Verdeutlichung der Erfindung wird unter Verweisung auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer Duschvorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben, wobei auch nähere Einzelheiten der Erfindung angegeben werden.
  • Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Duschbeckens für Vieh; Figur 2 zeigt ein derartiges Duschbecken gemäß der Erfindung in Aufsicht; Figur 3 zeigt einen vertikalen Längsschnitt der Duschvorrichtung in der in Figur 2 durch III-III bezeichneten Ebene; Figur 4 zeigt einen im Boden des Duschbeckens angebrachten rohrförmigen Körper in Aufsicht, Figur 5 zeigt ihn in Vorderansicht; Figur 6 zeigt ein Füllstück für einen Nebelsprüher in Aufsicht, Figur 7 zeigt es in Unteransicht; Figur 8 zeigt den Teilquerschnitt des Kopfes eines Nebelsprühers in Ansicht; Figur 9 stellt die Verwendung eines Laufganges als Duschraum schematisch dar; Figur 10 zeigt einen vertikalen Querschnitt des Ganges in Figur 9.
  • Das in Figur 1 dargestellte Duschbecken ist im allgemeinen mit 1 bezeichnet.
  • An der kurzen Seite dieses Duschbeckens befindet sich eine Zugangstür 2, die während des Betriebs geschlossen ist. Die Abmessungen des Duschbeckens sind den Abmessungen des zu duschenden Tieres beziehungsweise der zu duschenden Tiere angepaßt. Wie insbesondere aus Figur 2 und 3 hervorgeht, befinden sich über dem Duschbecken eine Reihe von Düsen 3 (in diesem Beispiel 7 Stück), die an eine Zufuhrleitung 4 angeschlossen sind. Das Ganze ist mit Haken 5 an einer Decke oder einer Stützkonstruktion aufgehängt.
  • Im Boden des Duschbeckens befinden sich eine Reihe von Nebelsprühern 6 (im Beispiel 6 Stück), die an eine Zufuhrleitung 7 angeschlossen sind. Der Boden selbst ist mit 8 bezeichnet. Die Nebelsprüher im Boden sind in Aussparungen 9 im Duschbeckenboden angebracht. Diese Aussparungen 9 stehen über versenkte Rinnen 10 miteinander in Verbindung, die ihrerseits an einen Abfluß 11 angeschlossen sind. Die weitere Abfuhr zu und von dem Abfluß 11 ist einfachheitshalber nicht dargestellt. Durch diese Ausführung wird erreicht, daß sich auf dem Boden 8 kein Wasser ansammelt. Dadurch wird verhütet, daß das Fuktionieren der Nebelsprüher 6 beeinträchtigt wird. Bei der Herstellung des Duschbeckenbodens werden rohrförmige Körper 12 wie in Figur 4 und 5 dargestellt bei den Nebelsprühern fest im Boden angebracht. Dabei wird der obere Rand jedes rohrförmigen Körpers 12 in dieselbe Höhe wie der Duschbeckenboden 8 gebracht.
  • Der rohrförmige Körper 12 ist in der Nähe des oberen Randes mit Queröffnungen 13 versehen, die in die Aussparlngen 9 einmünden und dadurch in Verbindung mit den Abflußrinnen 10 stehen.
  • Im Innern der rohrförmigen Körper 12 werden Füllstücke 14 wie in Figur 6 und 7 dargestellt angebracht. Diese Füllstücke sind mit nutförmigen Aussparungen 15 versehen, die mit den Öffnungen 13 in den rohrförmigen Körpern 12 korrespondieren und ebenfalls der Wasserabfuhr dienen.
  • Im Innern der Füllstücke 14 befinden sich Nebelsprüher 6,von denen einer in Figur 8 dargestellt ist. Die Füllstücke füllen den Raum um die Nebelsprüher 6 aus, so daß die Tiere sich ihre Füße nicht einklemmen können.
  • Außerdem werden die Nebelsprüher durch die Füllstücke in genau vertikaler Stellung gehalten. Nach Entfernung der Füllstücke lassen die Nebelsprüher sich leicht auswechseln, wenn sie zum Beispiel nicht mehr einwandfrei funktionieren.
  • Wie am deutlichsten in Figur 8 zu erkennen ist, besteht der Nebelsprüher 6 aus einem Sprühkörper 16, der an einer Seite mit einem Gewinde 17 versehen ist, mit dem er auf dem ebenfalls mit Gewinde versehenen Ende der Zufuhrleitung 7 befestigt wird. Im Innern des Sprühkörpers befindet sich ein feinmaschiges Filter. Auf dem Ende des Sprühkörpers 16 befindet sich ein Sprühkopf 19 mit einer zentralen Öffnung 20. Hinter dieser befindet sich ein abgestumpfter,kegelförmiger Sprühkegel 21, dessen Mantel mit tangential verlaufenden Rillen 22 versehen ist. Der Sprühkegel wird durch ein Druckstück 23 auf seinem Platz gehalten.
  • Der unter normalem Wasserleitungsdruck zugeführte Wasserstrom verteilt sich über den Mantel des Sprühkegels und tritt durch die Öffnung 20 aus. Dadurch wird ein sehr feiner Nebel gebildet, so daß das Wasser bei der Berührung mit dem Körper eines Tieres keiner1 unangenehmen Reiz auslöst.
  • Die Wassertemperatur ist jedoflh so hoch (ca. 60cd), daß, -*e£m ein Tier sich auf den Boden legen will, die 8erührung mit dem relativ heizen Sprühkopf als unangenehm empfunden wird, so daß das Tier steilen bleibt durch wird das Tier allseitig vom Nebel getroffen und gesäubert. Diese Reinigs1ng findet insbesondere auch in1 Achselhöhlen der Tiere statt.
  • Untersuchungen haben ergeben, daß die Tiere trotz des geringen Wasserverbrauchs sehr sauber werden. Falls erwünscht, kann eventuell in der Flüssigkeitszufuhrleitung 7 beziehungsweise 4 zusätzlich ein Seifenautomat angebracht werden. Die Leitungen sind auf übliche, nicht dargestellte Weise an ein Warmwassergerät angeschlossen, um die gewünschte Temperaturerhöhung des Wassers zu erzielen.
  • Bemerkt sei, daß statt eines Duschbeckens mit nur einer Zugangstür auch ein zentraler Durchgang benutzt werden kann. Dies ist schematisch dargestellt in Figur 9; Figur 10 zeigt einen vertikalen Querschnitt dieses Gangs. Bei dieser Ausführung befindet sich zwischen den Wänden 30 und 31 ein Boden 32, von dem ein mit 8 bezeichneter Teil vertieft ist. In diesem Teil 8 befinden sich die Sprüher 6. Über diesem Teil befinden sich die oberen Sprüher 3. Bei Verwendung als Duschraum wird ein Gitteraufsatz 33 hochgeklappt und mittels Haken 34 in hochgeklappter Stellung gehalten.Die Tiere müssen den Gang dann zwischen dem hochgeklappten Bodengitter 33 und der rechten Seitenwand 31 passieren (Figur 10). Wenn die Dusche außer Betrieb ist, wird das Bodengitter 33 heruntergeklappt, so daß der gesamte Raum zwischen den Wänden 30 und 31 als Verbindungsgang zwischen verschiedenen Räumen verfügbar ist.
  • Im Zusammenhang mit dem zweckmäßigen Funktionieren der Dusche ist es erwünscht, eine eventuell vorhandene zentrale Belüftungsanlage während des Duschens auszuschalten, zum einen, um eine gute Nebelbildung nicht zu beeinträchtigen, zum andern, um eine unerwünschte Abkühlung der nassen Tiere zu verhüten. Bemerkt sei, daß der Duschraum je nach seiner Größe für ein oder mehrere Tiere geeignet ist, wobei auch eine größere oder kleinere Anzahl Sprühköpfe verwendet wird.
  • Für vier Mutterschweine sind zum Beispiel insgesamt 15 Sprühköpfe erforderlich, für 14 Mutterschweine werden 51 Sprühköpfe verwendet. Der Raum zwischen den langen Wänden hat dabei vorzugsweise eine Breite von 125-130 cm, wobei in Querrichtung abwechselnd zwei Sprühköpfe und ein Sprühkopf angebracht werden.
  • Die Lange wird dabei variieren zwischen 2,60 Meter für vier Mutterschweine und 8,10 Meter für 14 Mutterschweine. Es hat sich gezeigt, daß bei einem Wasserdruck von 400 kPa (ca. 3 atü) ein Wasserverbrauch von 10-15 Liter pro Stunde und Tier realisiert werden kann, wobei die Tiere nach einer Behandlungszeit von 1 Stunde gründlich gewaschen sind.
  • L e er s e i t e

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 3 Verfahren zum Waschen von Vieh mittels erhitzten Wassers, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl unter wie über den zu waschenden Tieren ein Wassernebel erzeugt wird, wobei Vorkehrungen getroffen werden, um zu gewährleisten, daß die Tiere aufrecht stehen bleiben.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Oewährleistung dessen, daß die Tiere aufrecht stehen bleiben, im fußboden unter den Tieren befindliche Sprühköpfe verwendet werden, die mittels des zu vernebelnden Wassers auf einer Temperatur von etwa 60°C gehalten werden.
  3. 3. Duschvorrichtung für Vieh, insbesondere für Mutterschweine, eingerichtet für die Anwendung des Verfahrens gemäß Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Nebelsprüher besitzt, die teils über einem Duschbecken und teils im Boden des Duschbeckens angebracht sind.
  4. 4. Duschvorrichtung für Vieh gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebelsprüher so angeordnet und ausgerichtet sind, daß die Nebelstrahlen nicht direkt mit den Wänden des Duschbeckens in Berührung kommen.
  5. 5. Duschvorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem Duschbecken befindlichen Nebelsprüher eine derartige Öffnung haben, daß sie einen Nebelstrahl mit kleinerem Durchmesser erzeugen als die im Boden des Duschbeckens angebrachten Nebelsprüher.
  6. 6. Duschvorrichtung gemäß Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Duschboden befindlichen Nebelsprüher versenkt angebracht sind, und daß der Duschbeckenboden mit Abzugsrinnen versehen ist.
  7. 7. Duschvorrichtung für Vieh gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Duschbeckenboden mit Abzugslöchern versehene rohrförmige Körper befestigt sind, deren oberer Rand mit dem Duschbeckenboden höhengleich ist.
  8. 8. Duschvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Sprühkopf und dem rohrförmigen Körper ein herausnehmbares Füllstück angebracht ist.
  9. 9. Duschvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Duschvorrichtung durch einen Teil eines Durchlaufgangs gebildet wird, wobei die unteren Nebelsprüher in einem vertieften Teil des Bodens angebracht sind, über dem sich eine Deckel befindet, der in Betriebsstellung hochgeklappt ist und eine Seitenwand des Duschraums bildet und den vertieften Boden bei Nichtbenutzung der Dusche abdeckt und sich dem übrigen Fußboden anschließt.
DE19792947187 1978-11-24 1979-11-23 Duschverfahren und -vorrichtung fuer vieh, insbesondere fuer mutterschweine Withdrawn DE2947187A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0355037A1 (de) * 1988-08-08 1990-02-21 Machinefabriek Meyn B.V. Verfahren und Vorrichtung, um sitzendes Geflügel zum Aufstehen zu bewegen
AT401136B (de) * 1993-10-07 1996-06-25 Steinhuber Walter Schweinedusche
EP1048208A1 (de) * 1999-04-29 2000-11-02 Fontana, Maurizio Automatische Kühlanlage für Tiere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0355037A1 (de) * 1988-08-08 1990-02-21 Machinefabriek Meyn B.V. Verfahren und Vorrichtung, um sitzendes Geflügel zum Aufstehen zu bewegen
AT401136B (de) * 1993-10-07 1996-06-25 Steinhuber Walter Schweinedusche
EP1048208A1 (de) * 1999-04-29 2000-11-02 Fontana, Maurizio Automatische Kühlanlage für Tiere

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BE872253A (nl) 1979-03-16
NL7908473A (nl) 1980-05-28

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