DE1491286A1 - Verfahren zur Bereitung von Moorschlammbaedern - Google Patents

Verfahren zur Bereitung von Moorschlammbaedern

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DE1491286A1
DE1491286A1 DE19651491286 DE1491286A DE1491286A1 DE 1491286 A1 DE1491286 A1 DE 1491286A1 DE 19651491286 DE19651491286 DE 19651491286 DE 1491286 A DE1491286 A DE 1491286A DE 1491286 A1 DE1491286 A1 DE 1491286A1
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tub
bars
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mud
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DE19651491286
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Otto Feil
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/04Appliances for sand, mud, wax or foam baths; Appliances for metal baths, e.g. using metal salt solutions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/04Appliances for sand, mud, wax or foam baths; Appliances for metal baths, e.g. using metal salt solutions
    • A61H2033/046Mud baths; Baths using sand or other particles in water

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Verfahren zur Bereitung von Moorschlammbädern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bereitung von Moorschlammbädern in Badewannen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Man vertrat bisher allgemein die Auffaseung, daß die wiederholte Verwendung ein und desselben Moores für ein und denselben Patienten unhygienisch aei und daß die Wirksamkeit von Moorbädern bei mehrmaliger Benutzung nachließe. In letzter Zeit werden Jedoch in Sanatorien in zunehmendem Maße auf Wunsch Strienbäder verabreicht, d.h. es wird für ein und denselben Patienten dasselbe Moor drei- bis viermal verwendet.
  • Nach diesem bekannten Verfahren wird das einmal bereitete Moorbad unverändert wiederbenutzt, d. h. das in die Wanne eingefUllte Moor plus Wasser bleibt in der Wanne. Die Wanne wird nach Beendigung des Bades in einen Lagerraum geschafft und dort zwei bis drei tage gelagert, denn die Moorbäder werden in der Regel nur in Abständen von zwei bis drei Tagen genommen. Flir die nächste Verwendung des Moorbades wird @@ die Wanne in den Baderaum zurückgefahren. Der Wanneninhalt wird dann mittels einsteckbarer Heizeinrichtungen auf die gewünschte Temperatur gebracht, so daß der Patient das nächste Bad nehmen kann. Wesentlich ist nach diesem bekannten Verfahren, daß das Wasser in der Wanne verbleibt. Sämtliche Körperaussoheidungen, Hautunreinheiten usw. bleiben im Moorbad.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Verfahren zur Bereitung von Moorschlammbädern nicht nur für Badehäuser, Kliniken und Krankenanstalten, sondern auch für Haushalts-Badezimmer geeignet zu machen und die Wirksamkeit der Schlammbäder zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Badewanne ein Auffang-Netzsieb mit Abstand vom Wannenboden eingehängt und in das Netzsieb Moorbrei eingegeben wird, daß in die Wanne Heißwasser von über 700C eingefüllt wird, um das Moor auf eine Temperatur von etwa 3800 bis 420C zu bringen, und daß das Wasser nach Beendigung des Bades aus der Wanne abgelassen und der Moorbrei aus dem Einsatz herausgenommen und zur späteren Wiederverwendung in ein Behältnis umgefüllt wird.
  • Mit der Erfindung werden erheblich bessere hygienische Bedingungen geschaffen. Nach Beendigung des Bades wird das Wasser abgelassen. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, die darin besteht, daß sie eine auf der Innenfläche der Wanne liegende, den Wasserablauf gewährleistende rost- bzw. siebartige Matte umfaßt, auf welcher der Boden des netsartigen Einsatzes ruht, dessen oberer Rand an einem auf den Wanenrand aufsetzbaren Rahmen befestigbar ist, wird nicht nur ein einwandfreier Wasserabfluß gewährleistet, ohne daß das Moor mit abfließt, sondern es wird sogar ein außerordentlich schneller Wasserentzug des Motores erreicht. Es ist nämlich erkannt worden, daß ein besonders schneller Wasserentzug ior wesentlich vorteilhafter als das langsame Aussickern des Wassers aus der Moormasse ist. Der schnelle Wasserentzug bringt den Vorteil, daß törperausscheidungen, die bekanntermaßen wegen der hohen Temperatur des Moorbades besonders stark sind, aus dem Moorbad entfernt werden. Bei langsamem Wasserentzug lagern sich diese Körperausscheidungen an der Moormasse an, da diese nach Art des Sickerprinzips eine Reinigungswirkung des Wassers hat. Durch Erhöhung der Ablaßgeschwindigkeit des Wassers nimmt aber die Anlagerungsmenge der Körperausscheidungen und Hautunreinheiten an der Moormasse pro Zeitieinheit ab.
  • Durch den erfindungsgemäß extrem schnellen Wasserentzug des Moorbades wird erreicht, daß die Verunreinigung des Moores durch Hautunreinheiten und sonstige Körperausscheidungen auf ein Mindestmaß herabgesetzt oder gar vollkommen vermieden wird. Diese Körperausdheidungen werden mit dem Wasser aus dem Moor ausgeschwemmt. Die hygienischen Bedingungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind daher denjenigen des bekannten Verfahrens erheblich überlegen, weswegen dasselbe Moor nicht nur drei- oder viermal, sondern wesentlich häufiger verwendet werden kann. Damit erhöht sich die Wirtschaftlichkeit erheblich. Erfindungsgemäß wird das Wasser nach Beendigung des Bades abgelassen. Das Moor wird dann in dem Netzsieb gemäß der Erfindung zurückgehalten und kann leicht in ein Behältnis umgefüllt werden, das nur einen Bruchteil des Raumes der gesamten Wanne benötigt und auch ein entsprechend geringeres Gewicht hat. Die Wanne wird gereinigt und kann dann sofort wieder verwendet werden. Sie braucht nicht wie bei dem bekannten Verfahren fahrbar zu sein, sondern kann fest installiert sein. Das Moor wird einfach in das Sieb eingefüllt. Es werden keine elektrischen Heizelemente zur Anwärmung des Moores benötigt, sondern man läßt erfindungsgemäß lediglich Eeißwasser in die Wanne laufen. In kürzester Zeit ist damit das gewünschte neue Moorbad mit einer vorgeschriebenen temperatur von etwa 400C bereitet. Gegenüber dem bekannten Verfahren (Serienbäder in Kuranstalten) werden die Nachteile der gerade noch zulässigen hygienischen Bedingungen, der hohen Anlage-und Amortisationskosten, Lagerraumkosten, Personalkosten und Betriebskosten vermieden oder mindestens auf einen Bruchteil herabgesetzt. Erstmalig können Moorschlammbäder in Haushaltsbadewannen durchgeführt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Moorbrei für erneute Verwendung zur Regenerierung mit Mineralien wie SO4, Huminsäure, Salhumin und dergl. angereichert wird.
  • Anhand der Zeichaung, die ein Ausftthrnngsbeispiel der Erfindung darstellt, sei/diese näher erläutert.
  • In die Badewanne wird eine Kunststoff-, Sisalgeflecht- bzw.
  • Holzstabmatte im Ausma# von 125 cm mal 90 cm eingelegte Die Ablauföffnung der Badewanne darf nicht bedenkt bzw. überdeckt werden. Dann wird auf den Wannenrand ein Rahmen befestigt, der aus zwei stirnseitigen Auflagebalken 2 besteht, die durch zwei längltäbe 3 auf Abstand gehalten werden, welche durch Löcher in den Auflagebalken hindurchgreifen. Die Enden der Längsstäbe sind mit Gewinde versehen, auf denen Anschläge für die Balken 2 entsprechend der Jeweiligen Wannenlänge verschraubbar sind. Die Auflagebalken 2 sind auf ihren Unterseiten gepolstert, haben dort z.B. eine Schaumgummiauflage.
  • Die Längsstäbe 3 haben eine Länge von etwa 165 cm. Uber die Längsstäbe wird vorher ein netzartiger Einsatz 4 geschoben.
  • An der Seite des Wannenablaufes wird ein Sitzbrett 5 auf die Längsstäbe gesteckt. Das Sitsbrett 5 ist mit Haken und Lochschrauben versehen. An den Haken wird der netzartige Einsatz 4 mittels an eeinem Rand vorgesehener Laschen an der Stirnseite der Wanne eingehängt. nunmehr wird Moorbrei in den netsartigen Einsatz eingegeben und anschließend heißea Wassers von etwa 700C bis 800C eingeführt, um das Moorschlammbad auf etwa 380C bis 420C zu bringen. Damit ist das Moorbad bereitet.
  • Nach Beendigung des Bades, das nach ärtzlioher Anweisung zwischen 10 und 25 Minuten dauert, wird das Sitzbrett 5 mit dem mit Moorbrei gefüllten netzartigen Einsatz eo weit gegen die Mitte der Wanne geschoben, bis die Ablauföffnung frei liegt und der Ablaufstopfen der Wanne herausgesogen werden kann. Während das Badewasser dank des eingelegten Rostes 1 bsw. der Matte eehr schnell abläuft, kann sich der Patient in dem verbleibenden freien Seil der Badewanne stehend oder sitsend abbrausen. Nachdem das Wasser abgelaufen ißt, kann der zurückbleibende Moorbrei zur späteren Verwendung in ein Vorratsbehältnis zurückgegeben werden. Der netzartige Einsatz und die Matte lassen sich leicht abspülen und anschließend trocknen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren mir Bereitung von Moorsohlammbädern in Badewannen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Badewanne ein Auffang-Nettaieb mit Abstand vom Wannenboden eingehängt und in das netzsieb Moorbrei eingegeben wird, daß in die Wanne Hei#wasser von über 70°C eingefüllt wird, um das Moor auf eine Temperatur von etwa 38°C bis 42°C zu bringen, und da# das Wasser nach Beendigung des Bades aus der Wanne abgelassen und der Moorbrei aus dem Einsatz herausgenommen und nur s$teren Wieder-Verwendung in ein Behältnis umgefüllt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Moorbrei für erneute Verwendung zur Regenerierung mit Mineralien wie SO4, Huminsäure, Salhumin und dergl. angereichert wird.
  3. 3. Vorrichtung nur Durchführung de. Verfahrens nach Ansyruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine auf der Innenfläche der Wanne liegende, den Wasserablauf gewährleistende rost- bzw. siebartige watte (1) umfa@t, auf welcher der Boden des netzartigen Einsatzes (4) ruht, dessen oberer Rand an einem auf den Wannenrand aufsetzbaren Rahmen (2, 3) befestigbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei stirnseitigen Autlagebalken (2) besteht, die durch zwei Längsetäbe (3) auf Abstand gehalten werden, welche durch Löcher in den Auflagebalken hindurchgreifen, wobei die Enden der Längsstäbe mit Gewinde versehen sind, auf denen Anschläge für die Balken (2) entsprechend der jeweiligen Wannenlänge verschraubbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebalken (2) auf ihren Unterseiten gepolstert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der netzartige Einsatz (4) mit seinen Längarändern über die Längastäbe (3) schiebbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 6, dadurch gekenn zeichnet, daß an den Auflagebalken (2), insbesondere ihren einander gegenüberliegenden Innnenflächen, Haken angebracht sind, an denen die mit Laschen versehenen Querränder des netzartigen Einsatzes (4) einhänghar sind.
  8. 8, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sitzbrett (5) zwischen den Auflagebalken (2) längs der es durchsetzenden Längsstäbe (3) verschiebbar ist, an dem sich Haken befinden, an denen der eine stirnseitige Querrand des netzartigen Einsatzes (4) aufhängbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 8, dadurch gekennzeiohnet, da# die Längsstäbe (3) kunststoffüberzogene @etallstäbe sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 9, daduroh geate@@-zeichnet, da# die Längestäbe 93) eine Länge von @twa 165 @@ haben.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Aneprüche @ - 8, dadurch gerenzelchnet, da# die als Rost bew. Sleb auegebildete @atte (1) aue einem kunststoff- oder Sisalgefl@oht best@ht.
  12. 12. Verrlchtung nach @@@@@ der @@@@@@@@@ 3 - 11, dadruch ge@@@@-ceichnet, da# die @ (1) @@@@ @ 90 cm @@t.
DE19651491286 1965-03-25 1965-03-25 Verfahren zur Bereitung von Moorschlammbaedern Pending DE1491286A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046628A1 (de) * 1980-12-11 1982-07-15 Haslauer, Paul, A-5020 Salzburg Verfahren zum verabreichen von peloid-voll- oder sitzbaedern an patienten sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3221647A1 (de) * 1980-12-11 1983-12-08 Paul 5020 Salzburg Haslauer Vorrichtung zum verabreichen von voll- oder sitzbaedern
DE3725318A1 (de) * 1987-07-30 1989-02-09 Paul Haslauer Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines heu-, gras- und/oder kraeuterbades
DE4008932A1 (de) * 1990-03-20 1991-09-26 Siemens Ag Modular aufgebautes beleuchtungssystem, insbesondere fuer fahr- und rollbahnen von flughaefen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046628A1 (de) * 1980-12-11 1982-07-15 Haslauer, Paul, A-5020 Salzburg Verfahren zum verabreichen von peloid-voll- oder sitzbaedern an patienten sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3221647A1 (de) * 1980-12-11 1983-12-08 Paul 5020 Salzburg Haslauer Vorrichtung zum verabreichen von voll- oder sitzbaedern
DE3725318A1 (de) * 1987-07-30 1989-02-09 Paul Haslauer Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines heu-, gras- und/oder kraeuterbades
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