DE1429756A1 - Fussbadewanne - Google Patents

Fussbadewanne

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DE1429756A1
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DE
Germany
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water
basin
foot
bathtub according
nozzles
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Pending
Application number
DE19651429756
Other languages
English (en)
Inventor
Mario Mandalari
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • A47K3/022Baths specially adapted for particular use, e.g. for washing the feet, for bathing in sitting position

Description

ii .·iill a.
. iaukfuri/Mcrin-.
Paikalioße 13
P 14 29 756. 4 29- Juli 1968
Mario Mandalari Re/Zg- 4526
Fußbadewanne
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Waschen und zum an schließenden Abtrocknen der unteren Extremitäten des menschlichen Körpers.
Das Alter oder andere Behinderungen, wie z.B. Dickleibigkeit, Blindheit, Lähmung der unteren Körperteile oder dergleichen, bringen es mit sich, daß auch Geräte erwünscht sind, mit denen man sich die Füße waschen kann, ohne sich bücken zu müssen. Dabei ist es für die Bequemlichkeit am vorteilhaftesten, wenn die Füße in einer sitzenden Stellung der sich waschenden Person in das Gerät eingeführt werden können.
Der Erfindung liegt daher ein Gerät zugrunde, welches in Form und Größe dazu geeignet ist, die Füße aufzunehmen, zu waschen und abzutrocknen, ohne daß d^ese mit Hilfe der Hände gereinigt werden müssen.
Die Erfindung geht von einem Gerät aus, welches ein Becken enthält, das oben mit einem Öffnungen zum Einführen der Füße aufweisenden Deckel verschlossen ist, ferner eine Bodenplatte mit einer Öffnung zum Ausfluß des verbrauchten Wassers und mit einer Auflage für die Füße aufweist und eine oder mehrere Düsen zum Einspritzen von Wasserstrahlen enthält.
Gemäß der Erfindung ist die Fußbadewanne dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen derart gerichtet sind, daß die Wasserstrahlen nach unten oder in horizontaler Richtung verlaufen, und daß mit dem Becken ein Warmluftgebläse in Verbindung steht, das Warmluft in das Beckeninnere liefern kann.
ORlGWAU INSPECTED 9 0 9 8 0 8/0179
Neqe Unterlagen (Art. 7 § J Abs. 2 Nr. l Satz 3 des Änilerunaeges· v. 4. s».. T
Das tragbare Gerät ruht auf einem kleinen Wagen, d er außerdem, mit einem Behälter oberhalb des Gerätes und mit einem Behälter unterhalb des Gerrit es ausgerüstet ist. Der obere Behälter liefert über ein Rohr das zum Waschvorgang notwendige Wasser, während der untere Behälter durch ein verschließbares Loch im Boden des Beckens das verbrauchte Wasser aufnimmt. Das tragbare Gerät kann an die Betten der behinderten Personen herangebracht werden, die sich außer der Preude über wohltuend saubere Püße auch dem Genuß einer heilsamen Massage mit Warmwasserstrahlen oder aufgrund der Bewegung de3 geschüttelten Wassers hingeben können. Das Wasser wird durch eine elektrische Pumpe, die auf der einen Seite in Höhe der Zehen und auf der anderen Seite in Höhe der Ferse an das Gerät angeschlossen ist, kontinuierlich geschüttelt.
Dr«a eingebaute Ger'it, welches sonst genau so. wie das tragbare Gerät beschaffen iat, kann neben anderen Einrichtungen für die allgemeine Hygiene in Kliniken, Krankenh usern, Gemeinschaft sanlagen oder dergleichen Verwendung finden und an das aligemeine Wassernetz angeschlossen v/erden, damit zur Pußwaschung stets Wasser zur Verfügung steht.
Zum Trocknen der gev/aschenen Püßo ist ein Warmluftßebl '.se vorgesehen, welches in ähnlicher V/eise wie die bekannten v<araluftgeblüse zum trocknen der Haare konstruiert sein kann.
Die Erfindung wird nun auch anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeld ung aufgenommen, wurden.
Die Pig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Gerätes nach der Erfindung.
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Sie Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein weiteres Auaführungsbeispiel der Erfindung.
Die Pig. 3 zeigt eine Seitenansicht dee Gerätes nach der Fig. 2 entsprechend der Linie A-A.
Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Fig. 2 längs der Linie B-B.
Die Fig. 5 zeigt noch ein anderes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung in einer Draufsioht.
Nach der Fig. 1 ist das Becken 1 mit einem Deckel 2 abgedeckt, der mit zwei Offnungen versehen ist, die den Beinen am unteren Ende der Vaden angepaßt sind. Durch diese öffnungen können die Füße in das Gerät eingeführt werden. Die Füße werden dann derart auf einer Platte 3 am Boden des Gerätes abgestellt, daß sowohl über sie hinweg als auch unter ihnen hinduroh Wasser strömen kann. Die Platte ist auf ihrer Oberfläche mit einer Anzahl von scharfen, aber nicht schneidenden öffnungen versehen, an denen die Füße zur Entfernung der Hornhaut oder anderer Verhärtungen der Haut gerieben werden können« Zn der Nähe der Zehenspitzen befinden sich einige Düsen 4, durch die ein starker Wasserstrahl, der durch eine elektrische Pumpe erzeugt wird, hereinströmt, während sich die Fersen in der Nähe einer öffnung 5 befinden, durch die das im Kreislauf der Pumpe befindliche Wasser ausströmt. Nach der Beendigung des Reinigungsvorgangs kann ein Abfluß 6 des Gerätes geöffnet werden, damit das verbrauchte Wasser in einen unter der öffnung befindlichen Behälter abfließen kann, wenn es sioh um das tragbare Gerät handelt. Das fest installierte Gerät kann über die öffnung 6 mit dem allgemeinen Abflußrohr des Wassernetzes verbunden sein.
Nach der Fig. 2 enthält ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ebenfalls ein Becken 1a geeigneter Form, auf dessen
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U29756
Boden die zu reinigenden Extremitäten abgestellt werden können. Der Boden ist vorzugsweise mit einer oder mehreren Platten 20 zum unmittelbaren Lagern der Füße versehen.
Zur Einleitung des Waschvorgangs ist es zweokmäßig, das Gerät mit kräftigen Wasserstrahlen zu versorgen, die im wesentlichen auf die vorderen !eile der Füße gerichtet sind. Die Wasserzufuhr .geschieht mit Hilfe einer elektrischen Pumpe 30, z.B. einer Snug- und Druckpumpe, die über eine Zuleitung 40 den am Vorderteil des Gerätes befindlichen Düsen das Wasser zuführt und gleichzeitig über einen Abfluß 50 am hinteren Teil des Gerätes wieder zur P mpe zurückbefördert· Auf diese V/eise besteht zwischen der elektrischen Pumpe 30 und dem Beoken 1a ein geschlossener Kreislauf.
Das in das Innere des Beckens kräftig eingespritzte und wieder abgesaugte Wasser erzeugt eine Turbulenz, so daß nicht nur eine vollkommene Reinigung der Zehen und der Zwischenräume zwischen den Zehen aufgrund der eingespritzten Wasserstrahlen bewirkt wird, sondern auch für eine Reinigung der Fersen aufgrund der Turbulenz gesorgt ist.
Der Abfluß 50, durch den das Wasser zurüok zur Pumpe befördert wird, kann das Wasser aus dem Becken 1 entweder direkt oder mittels eines Arms 60 erfassen., wie es in der Fig. 4 gezeigt ist.
Die Düsen können belidige Gestalt haben und beliebig montiert sein. Nach der Fig. 2 sind z.B. mehrere Düsen 7 fäoherförmig angelegt, in die die Zuleitung 40 übergeht. Nach der Fig. 5 kann die Zuleitung 40 auoh außerhalb des Gerätes in mehrere Röhren 8,9 und 10 übergehen, die alle miljmehreren, z.B. drei, Düsen versehen sind, wobei die Röhren in verschiedenen Höhen angeordnet sind.
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Im oberen Teil der Pig. 2 ist zu sehen, daß das Gerat mit einem Deckel 11 der von Scharnieren 12 gehalten wird, zugedeckt sein kann, an dessen freien Enden öffnungen 13 vorgesehen sind, die das Einführen der zu waschenden Extremitäten gestatten. Die öffnungen können auch teilv/eise in die obere, unbewegliche Abdeckung des Gerätes eingelassen sein.
Xn der Praxis hat es sich als günstig erwiesen, die irgendwie geformten Düsen derart anzuordnefcn, das sie nach unten oder in horizoitaler Richtung weisen. Auf diese V/eise wird verhindert, daß das Wasser aus dem Gerat heraussprühen oder heraus spritzen kann. In einem solchen Fall kann das Ger-it natürlich auch ohne Abdeckung hergestellt werden.
Das Gerät ist weiterhin mit einem Überflußrohr 14 versehen, das vom maximalen Wasserniveau 13 ausgeht und zu^einem unabhängigen Abfluß am unteren Ende oder zum gemeinsamen Abfluß des Gerätes führt. Die Abflußöffnung 16 ist am Boden des Gerätes sichtbar·
Der Abfluß des ortsfest oder beweglich installierten Gerätes nach der Erfindung kann zu irgendeinem Abfluß in der N .he des Ger tes geführt werden oder in einem unter dem Ger t stehenden Behälter münden.
Um zu vermeiden, daß verschmutztes Wasser umgewälzt wird, bzw. um dafür zu sorgen, daß das zum Wasohen eingespritzte Wasser stets sauber ist, wird der Abfluß 50, durch den abgesaugt wird, weggelassen, so daß das verbrauchte Wasser sofort abfließen kann. Dabei steigt natürlich der Wasserverbrauch etwas an. In einer anderen AusfUhrungsform nach der Pig. 5 kann auch statt des Abflußes 50 eine Leitung 17 vorgesehen werden, die Wasser aus dem Becken 1a abführt und es direkt in eine leitung 40 unterhalb der elektrischen Pumpe leitet. Auf diese Weise kann b4* das Wasser, das durch die
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üblicherweise zum Wasohen verwendeten Detergentien oftmals mit korrosiven Mitteln verschmutzt ist, von den Pumpenteilen abgehalten werden, so daß es diese nicht angreifen oder irgendwie ungünstig beeinflussen kann.
Die elektrische Pumpe kann aus einer beliebigen Wasserquelle 18 gespeist werden, die z.B. von einem Warmwasserbereiter für das Bad abgeleitet wird, wenn dieser in der Nähe des Gerätes nach der Erfindung installiert-ist.
Der Boden des Beckens ist vorzugsweise leicht gegen die Abflußöffnung 16 geneigt.
Zum Trocknen der unteren Extremitäten nach dem Waschen und naoh dem Abfließen des Wassers genügt die Verwendung eines Gebläses 19» das in den Pig. 3 und 5 sichtbar ist. Das Gebläse ist am Gerät befestigt und beliefert das Becken mit Warmluft. Beispielsweise kann ein elektrisches Warmluftgebläse verwendet werden, wie es auch zum Trocknen der Haare verwendet wird.
In den Piguren sind die Zuleitungen bzw. Ableitungen für . das Wasser unbedeckt gezeigt. Sie können jedoch auch verdeckt oder in dat> Gerät eingebaut sein, wie es z.B. bei den bekannten Bidets, Wassertoiletten oder dergleichen geschieht.
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Claims (10)

  1. Patentanwalt
    Dr.-ing. Wy;ü6lm fieicliel
    Frankiuii/Main-1
    H /
    P 14 29 756. 4 2 9.JuIi 1968
    Mario Mandalari Ee/Zg- 4526
    P at
    Iy Fußbadewanne, bestehend aus einem Becken, welches >en mit einem Öffnungen zum Einführen der "Füße aufweisenden Deckel verschlossen ist, ferner eine Bodenplatte mit einer öffnung zum Ausfluß des verbrachten Wassers und mit einer Auflage für die Füße aufweist und ein oder mehrere Düsen zum Einspritzen von Wasserstrahlen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (7) derart gerichtet sind, daß die Wasserstrahlen nach unten oder in horizontaler Richtung verlaufen, und daß mit dem Becken ein Warmluftgebläse (19) in Verbindung steht, das Warmluft in das Beckeninnere liefern kann.
  2. 2. Fußbadewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken aus Metall, Kunststoff, Glas oderKeramik angefertigt ist.
  3. 3. Fußbadewanne nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gerät in einer ortsfesten oderin einer tragbaren Ausführungsform hergestellt ist.
  4. 4. Fußbadewanne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Beckenteil eine Absaugöffnung (5) vorgesehen ist, durch die das eingespritzte Wasser von der Pumpe (30) wieder absaugbar ist.
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    NeU3 Ui^L1!Uly eil /^- ~ § l Abs. 2 f.'r.; Satz 3 dsz AnJarunQsgea. v. 4.i-
  5. 5. Fußbadewanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Buden (7) fächerförmig im Innern des Beckens angeordnet sind oder daß eine Anzahl von Düsen in verschiedenen Höhen vorgesehen sinf«
  6. 6. Fußbadewanne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Absaugöffnu&g |5) ein in das Becken eintauchender Arm (60) vorgesehen
  7. 7· Fußbadewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in dem miifc Hilfe von Scharnieren (12) befestigten Deckel (2) teilweise auch in den oberen Teil des Gerätes eingelassen sind ( Fig. l).
  8. 8. Fußbadewanne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7» dadurch gekennzeichnet, daß eim Überflußrohr (14) vorgesehen ist.
  9. 9· Fußbadewanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser direkt dem Abfluß (6) zuführbarjist.
  10. 10. Fußbadewanne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe an das allgemeine Wasserleitungsnetz oder an einen Wärmebereiter anschließbar ist.
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DE19651429756 1964-11-21 1965-11-20 Fussbadewanne Pending DE1429756A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4485503A (en) * 1983-05-20 1984-12-04 Walter Rolando Automatic foot washing apparatus
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