DE6932576U - Geraet zur automatischen behandlung kleiner teile, insbesondere zum lackieren der laeufer fuer reissverschluesse - Google Patents
Geraet zur automatischen behandlung kleiner teile, insbesondere zum lackieren der laeufer fuer reissverschluesseInfo
- Publication number
- DE6932576U DE6932576U DE6932576U DE6932576U DE6932576U DE 6932576 U DE6932576 U DE 6932576U DE 6932576 U DE6932576 U DE 6932576U DE 6932576 U DE6932576 U DE 6932576U DE 6932576 U DE6932576 U DE 6932576U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- parts
- frame
- paint
- outer container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B13/00—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
- B05B13/02—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
- B05B13/0221—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts
- B05B13/025—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts the objects or work being present in bulk
- B05B13/0257—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts the objects or work being present in bulk in a moving container, e.g. a rotatable foraminous drum
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/14—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating dishes or pans
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Spray Control Apparatus (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Slide Fasteners (AREA)
Description
4 ρ« α ο«· <
» I <
»*· β·»· ti
Anlage Aktenzeichen
zur Eingebe vom 14. AUgUSt 1909 Sch+ Nmne d. Anm. LA PERMETURE AILEE
Gerät zur automatischen Behandlung kleiner Teile, insbesondere zum Lackieren der Läufer für Reißverschlüsse.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur Behandlung kleiner
Teile und insbesondere zum Lackieren der Läufer für Reißverschlüsse, von Knöpfen, Druckknöpfen, ösen, Kettchen usw.
Beim Lackieren von Reißverschlußläufern und anderen kleinen Gegenständen
ergeben sich schwerwiegende Handhabungsprobleme und folglich Probleme hinsichtlich der Handarbeit, und zwar infolge der
Schwierigkeiten hinsichtlich der Anordnung der Teile derart, daß die Farbe so gleichmäßig wie möglich verteilt wird.
Das Lackieren der Teile in Haufen hat den schwerwiegenden Nachteil,
daß die Teile aneinanderkleben.
Bei der von Hand oder durch automatische Ausbreitung erfolgenden Einzelanordnung auf einer Platte oder einer anderen beweglichen
oder festen Vorrichtung kann man die Teile nicht vollständig lackieren, weil sie mit wenigstens einer Oberfläche auf ihrem
Träger oder Auflager liegen.
Gemäß einer geläufigen Praxis befestigt man die Reißverschlußläufer
einen neben dem anderen zur Bildung von Bändern auf Blechprofilen, um sie dann mit einer Spritzpistole in einer hygienisch
einwandfreien Umgebung zu lackieren; hierbei achtet man darauf, daß die Läuferzungen hin und hergeschwenkt werden, damit sie auf
beiden Seiten eine Farbschicht erhalten; anschließend trocknet oder brennt man die Läufer in einem mit einem Förderband oder
dergleichen Vorrichtung versehenen Heizschrank oder Ofen.
L 74/1 -1-
.,fest».
• I)M t» * »Η %! 4 · »
* <~ *
ft O »J -* ti·· t
• t · ·*·· * I t
tit Il * » t ft 11 II
Abgesehen davon, daß dieses Verfahren langwierig ist und zahlreiche
Handhabungen erfordert, gewährleistet es keine vollkommene Lackierung.
Man auch bereits elektrostatische Verfahren zur halbautomatischen Lackierung oder Färbung von Reißverschlußläufern angewendet. Die
hierbei erzielten Ergebnisse waren kaum befriedigender, und zwar wegen der hohen tSinrichtungskosten und der sehr begrenzten Verringerung
des Handarbeitsaufwandes.
Schließlich hat man auch bereits vorgeschlagen, die Teile als aufgehäuftes
Massengut in einem Drehbehälter durch Aufspritzen eines Nebels mittels einer Pistole zu lackieren oder zu färben, um das
s Aneinanderkleben der Teile zu vermeiden, mußte man ihnen jedoch
eine besondere Gestalt geben.
Im Falle der Läufer für Reißverschlüsse müssen die Unterseiten dieser Läufer abgerundet oder mit einem Steg versehen werden und
die Läuferzungen müssen um ihre Achse sehr beweglich sein und eine besondere Kontur haben, damit sie nicht aneinanderkleben.
Um das Aneinanderkleben der Teile zu verhindern, das ziemlich schnell geschehen kann, überzieht man die Teile nur mit einer
dünnen Farbschicht und bereitet sie dann auf Platten aus, um sie in öfen einer geeigneten Polymerisation durch Hitzeanwendung zu
unterwerfen; anschließend bringt man sie wieder in einen Drehbe- C hälter, um eine zweite Farbschicht aufzubringen, und so/fort, wobei
diese Vorgänge sechs bis acht mal wiederholt werden.
Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß es langwierig und kostspielig und auch empfindlich ist, da ein Aneinanderkleben
der Teile nur durch sehr korrekte Steuerung der Lackierungsdauer verhütet werden kann.
Die vorliegende Erfindung soll ein Gerät zur Behandlung kleiner Teile, insbesondere zum Lackieren der Läufer für Reißverschlüsse
oder anderer kleiner Metallteile schaffen, mit dem man die verschiedenen, erwähnten Nachteile beseitigen und einen praktisch
automatischen Betrieb bei tadelloser Qualität der Erzeugnisse er-
L 7V1 -2-
l· * ν* fr *" · ♦ · ■
I * « 6 β « «ti I III
t 9 ft t · · »I t
reichen kann, ohne daß die Teile eine besondere Form haben oder Stege oder dergleichen Mittel aufweisen müssen.
Die Lösung dieser und weiterer, für den Fachmann auf der Hand liegender
oder sich aus der folgenden Beschreibung ergebender Aufgaben erfolgt beim Gerät gemäß der Erfindung insbesondere durch ein Gestell,
durch einen Behälter zur Aufnahme der zu behandelnden Teile, der drehbar in einer vom Gestell getragenen Umschließung oder einem
Außenbehälter montiert ist, und durch wenigstens zwei nacheinander auf diese Umschließung aufsetzbare Deckel, die jeweils mit Einrichtungen
zur Durchführung eines Teilvorganges der Behandlung der im Drehbehälter enthaltenen Teile versehen sind.
Mit einem solchen Gerät kann man zahlreiche aufeinanderfolgende Behandlungsvorgänge ohne Handhabungen und ohne Transport der behandelten
Teile durchführen.
Vorzugsweise ist das Gerät mit einer Vorrichtung zur automatischen
Steuerung der Dauer dar aufeinanderfolgenden Behandlungsvorgänge versehen.
Wenn das Gerät zum Lackieren von Läufern für Reißverschlüsse oder von anderen kleinen Metallteilen bestimmt ist, sieht man einen
Deckel vor, der mit einer Einrichtung zum Einspritzen von Farbe in den Drehbehälter versehen ist, während ein anderer Deckel mit
Heizvorrichtungen zum Härten der aufgebrachten Farbschicht versehen ist; der Drehbehälter selbst ist mit Einrichtungen zum Umrühren
der Teile versehen, während der Außenbehälter mit Heizvorrichtungen versehen ist.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung eines der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienenden Ausführungsbeispiels,
wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt:
Fig.
L 74/1
eine perspektivische Ansicht eines Gerätes zum Lackieren von Reißverschlußläufern oder anderen kleinen Teilen
und
-3-
I · »I
CS * «
β · e
* fr · »6
Pig. 2 einen zum Teil schematischen Schnitt durch dieses Ge-.'ät.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Gerät gemäß der Erfindung zum Lackieren von Reißverschlußläufern und anderen kleinen
Metallteilen im wesentlichen ein Gestell 1 auf, das aus einem Rahmen mit zwei Ständern 2 besteht, ferner einen zylindrischen
Behälter 3, der im Gestell montiert ist und von den Ständern eingerahmt
wird, ferner einen zylindrischen Behälter 4, der koaxial im Behälter drehbar und herausnehmbar montiert ist, und zwei an
den Ständern 2 angelenkte Deckel 5 und 6 auf den beiden Seiten der
Behälter, die auf den Behälter j5 aufgesetzt werden können.
~ Die zwei Behälter 3 und 4 sind unter einer geeigneten Neigung zum
Boden und derart angeordnet, daß zur Entnahme der Teile am Ende der Behandlung das ganze in die in Fig. 2 in strichpunktierten
Linien dargestellte Stellung verschenkt werden kann. Zu diesem Zweck ist ein Handhebel 7 vorgesehen.
Der Außenbehälter 3 ist an seiner Unterseite mit Heizwiderständen
8 versehen, die in einer Umschließung 9 derart angeordnet sind, daß die heiße Luft zwischen dem Außenbehälter und dem drehbaren
Innenbehälter 4 zirkulieren kann.
Der Innenbehälter 4 ist auf einer Achse 10 montiert, die drehbar
in Lagern 11 des Gestells 1 gelagert ist und von einem Motor 12 ^). über eine Transmission 13 angetrieben wird.
Der Innenbehälter 4 ist mit der Welle 10 durch eine konische Steekverbindung
in einer Schale 14 fest verbunden, die von der Welle 10
gebildet wird, wobei die Befestigung durch eine Schraube 15 erfolgt, so daß man den Innenbehälter leicht und schnell demontieren
kann.
Das Innere des die zu behandelnden Teile P enthaltenden Innenbehälters
4 ist mit zahlreichen Flügeln 16 zum Umrühren der Teile versehen. Diese Flügel, deren Anzahl verschieden sein kann, haben
eine dem erstrebten Zweck entsprechende Gestalt. Sie können bei= . spielsweise ein sehraubenlinienförmiges Profil oder umgebogene
-4-
» Il f
« ■ 9
Ränder oder sogar auoh geometrisch einfache Formen haben.
Der Deckel 5 ist mit einer Einrichtung zum Einspritzen von Farbe
in das Innere des Drehbehälters 4 versehen. Diese Einrichtung besteht aus einer Spritzpistole 17 und einem Farbbehälter 18 herkömmlicher
Art. Die Spritzpistole arbeitet mit Druckluft und sitzt in einer kreisförmigen Öffnung 19 des Deckels 5, wobei die Spritzpistole
zur Speisung über geeignete Anschlußleitungen mit dem Gestell
verbunden ist.
Der Deckel 6 ist mit Widerstandsheizsp^ralen 20 versehen, mit denen
das Innere des Drehbehälters 4 geheizt werden kann.
Die beiden Deckel 5* 6 sind an den zugehörigen Ständern 2 des Gestells
jeweils um eine Achse 21 schwenkbar gelagert und weisen einen Handgriff ?2 auf.
Es ist ein Anschluß 25 zum Abführen der beim Brennen oder Trocknen
der verwendeten Farben entstehenden Dämpfe vorgesehen, wobei dieser
Anschluß 23 gegebenenfalls an einen nicht dargestellten Absaugkamin
angeschlossen ist.
Das Gestell trägt eine Schalttafel 24, die mit den Lackierungsund Heizvorrichtungen des Gerätes verbunden ist, um die jeweilige
Behandlungsdauer automatisch zu steuern, so daß man nur bei entsprechenden
Licht-oder Klingelsignalen von der Schalttafel die Deckel zu öffnen oder zu schließen braucht.
Im Betrieb bringt man zunächst eine dünne Farbschicht auf die Teile
P auf, während der Innenbehälter 4 gedreht wird. Dank der kontinuierlichen Umrührung durch die Flügel 16 wird diese Schicht
gleichmäßig aufgetragen.
Sobald die Dicke dieser Schicht ausreicht, wird der Deckel 5 geöffnet
und stattdessen der Deckel 6 zur Heizung aufgesetzt. Durch die Heizwiderstände 8 und 20 wird die aufgebrachte Farbe getrocknet
oder gehärtet, woraufhin man neuerlich eine Lackierung vornimmt und so fortfährt, bis die Teile mit einer Farbschicht der
gewünschten Dicke bedeckt sind. Dann kippt man die beiden Behälter 3 und 4, um die behandelten Teile zu entnehmen. -5-
Die Aufeinanderfolge der Lackier- und Heizperioden führt zu einem erheblichen Abbau der Farbüberschüsse, so daß die sich auf der
Innenwand des Innenbehälters 4 bildenden Ablagerungen eine unbedeutende
Stärke und eine Härte haben, die derart 1st, daß man ohne Nachteil nacheinander Lacke verschiedener Farben verwenden kanu.
Wenn nach einer längen Betriebszeit des Gerätes eine Reinigung des
Innenbehälters 4 erforderlich erscheint, schraubt man die Schraube
15 aus, die den Innenbehälter 4 Im Außenbehälter J5 festhält, woraufhin
man den Innenbehälter herausnehmen kann.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht also eine tadellose Lackierung
von Reißverschlußläufern HHä oder anderen kleinen Metallgegenständen
mit einem äußerst geringen Aufweand an Handhabungen und Handarbeit und mit im Vergleich zu den bekannten Geräten erheblichem
wirtschaftlichem Vorteil.
Schutzansprüche
L 74/1 -6-
Claims (1)
- Schutzansprüche1· Gerät zur praktisch automatischen Behandlung kleiner Teile, insbesondere zum Lackieren der Läufer für Reißverschlüsse und andere kleine Metallteile, gekennzeichnet durch ein Gestell (1), einen Behälter (4) zur Aufnahme der zu behandelnden Teile (P), der drehbar in einer vom Gestell (1) getragenen Umschließung oder einem Außenbehälter (j5) montiert ist, und durch wenigstens zwei nacheinander auf den Außenbehälter (3) aufsetzbare Deckel (5 und 6), die jweils mit Einrichtungen (17,18 und 20) zur Durchführung eines besonderen BehandlnngsVorganges für die im Drehbehälter (4) enthaltenen Teile (P) versehen sind,2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (24) zur automatischen Steuerung der Dauer der aufeinanderfolgenden Behandlungsvorgänge.5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (5) vorgesehen ist, der mit einer Einrichtung (17, 18) zum Einspritzen von Farbe in das Innere des Drehbehälters (4) ausgerüstet ist, und ein Deckel (6), der mit IMzvorrichtungen (20) zum Trocknen oder Härten der aufgebrachten Farbschicht ausgerüstet ist, und daß der Drehbehälter (4) mit Einrichtungen (16) zum Rühren der Teile (P) versehen ist, während der Außenbehälter Heizvorrichtungen (8) aufweist.4. Gerät nach Anspruch J5> dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Rühren der Teile (P) im Inneren des Drehbehälters (4) aus Rührflügeln (16) geeigneten Profils bestehen.L 74/1 -7-5« Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einspritzen von Farbe aus einer Druckluft-j spritzpistole (17) und einem Farbbehälter (18) besteht, wobei die Spritzpistole (17) in eine Öffnung (19) des entsprechenden Deckels (5) eingesetzt ist.6. Gerät nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Trocknen oder Härten der Teile (P) vorgesehene Deckel (6) mit Heizwiderständen (20) versehen ist.7· Gerät nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekenn- : zeichnet, daß der Außenbehälter (3) in seinem unteren Teil (9) mit! Heizwiderständen (8) versehen ist.8. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (5*6) beiderseits der Behälter (3*4) mittels Gelenken (21) an einem entsprechenden Ständer (2) des Gestells (1) angelenkt sind.9. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (4) mittels einer konischen Steckverbindung (14) und einer Befestigungsschraube (15) fest mit einer Drehwelle (10) verbunden ist.10. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbehälter (3) zur Entleerung der behandelten Teile (P) schwenkbar am-Gestell (1) gelagert ist.L 74/1 -8-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR164664 | 1968-08-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6932576U true DE6932576U (de) | 1970-01-08 |
Family
ID=8654137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6932576U Expired DE6932576U (de) | 1968-08-30 | 1969-08-14 | Geraet zur automatischen behandlung kleiner teile, insbesondere zum lackieren der laeufer fuer reissverschluesse |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3601088A (de) |
BE (1) | BE738305A (de) |
DE (1) | DE6932576U (de) |
ES (1) | ES371091A1 (de) |
FR (1) | FR1591077A (de) |
NL (1) | NL6913342A (de) |
SE (1) | SE359461B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4170191A (en) * | 1977-07-27 | 1979-10-09 | Juve Robert J | Automatic coating and spin drying apparatus |
JPS6227070A (ja) * | 1985-07-27 | 1987-02-05 | Yoshida Kogyo Kk <Ykk> | バレル型塗装装置 |
US4762060A (en) * | 1987-08-14 | 1988-08-09 | Santa Cruz Arthur W | Apparatus for controlled heating and dispensing of a mixed liquid and solid material |
DE4005207A1 (de) * | 1990-02-20 | 1991-08-22 | Loedige Maschbau Gmbh Geb | Vorrichtung zur filmlackierung und/oder zuckerlackierung |
FR2685315B1 (fr) * | 1991-12-20 | 1994-02-18 | Preteux Bourgeois | Procede rationnel de lubrification des bouchons en liege par pulverisation d'un liant silicone. |
JPH07100411A (ja) * | 1993-10-05 | 1995-04-18 | Ykk Kk | 多種少量製品の全自動塗装システム |
DE29802720U1 (de) * | 1998-02-17 | 1999-07-08 | Trybuhl Dragiertechnik GmbH, 37574 Einbeck | Dragiermaschine |
DE19931663C1 (de) * | 1999-07-08 | 2001-03-22 | Wmv App Bau Gmbh & Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Kleinteilen mit einem flüssigen Behandlungsmedium |
FR2800390B1 (fr) * | 1999-11-02 | 2002-01-11 | Dacral Sa | Procede et dispositif d'application d'un revetement anti-corrosion |
WO2002087380A1 (en) * | 2001-04-27 | 2002-11-07 | Paragon Luggage, Inc. | Zipper pull tab |
US7204001B2 (en) * | 2001-04-27 | 2007-04-17 | Paragon Luggage, Inc. | Zipper pull tab |
US8136475B2 (en) * | 2009-01-06 | 2012-03-20 | The Boeing Company | Controlled environment chamber for applying a coating material to a surface of a member |
CN102727385B (zh) * | 2011-06-21 | 2017-06-09 | 浙江健牌机械科技有限公司 | 造丸包衣机 |
CN111203353B (zh) * | 2020-01-14 | 2021-05-25 | 绍兴正开智能设备有限公司 | 一种水性小五金烤漆设备 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3448718A (en) * | 1960-02-19 | 1969-06-10 | Gen Foods Corp | Apparatus for treating particles |
US3167453A (en) * | 1960-11-21 | 1965-01-26 | Cretors & Co C | Apparatus for producing candy coated popped corn and the like |
BE621954A (de) * | 1961-09-10 | |||
BE636475A (de) * | 1962-09-28 | |||
US3302608A (en) * | 1963-09-17 | 1967-02-07 | Wrigley W M Jun Co | Pellet coating apparatus and dust cover system therefor |
-
1968
- 1968-08-30 FR FR164664A patent/FR1591077A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-05-27 SE SE07457/69A patent/SE359461B/xx unknown
- 1969-06-19 US US834786A patent/US3601088A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-08-14 DE DE6932576U patent/DE6932576U/de not_active Expired
- 1969-08-30 ES ES371091A patent/ES371091A1/es not_active Expired
- 1969-09-01 NL NL6913342A patent/NL6913342A/xx unknown
- 1969-09-01 BE BE738305D patent/BE738305A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES371091A1 (es) | 1972-03-16 |
NL6913342A (de) | 1970-03-03 |
US3601088A (en) | 1971-08-24 |
BE738305A (de) | 1970-02-16 |
SE359461B (de) | 1973-09-03 |
FR1591077A (de) | 1970-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE6932576U (de) | Geraet zur automatischen behandlung kleiner teile, insbesondere zum lackieren der laeufer fuer reissverschluesse | |
DE821473C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen, Verhueten des Rostens und Grundieren von ausBlech bestehenden Fahrzeugkoerpern sowie zum Auftragen eines Farbueberzuges | |
DE3734267A1 (de) | Geraet zum halb- bzw. vollautomatischen reinigen von farb- und lackspritzpistolen od. dgl. sowie von farb- und lackverschmutzten gegenstaenden | |
DE2950421C2 (de) | Vorrichtung zum gemeinsamen Lackieren einer Vielzahl von Teilen | |
DE2731338A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kochen von lebensmitteln | |
DE1429984B2 (de) | Bratautomat | |
DE1696286B1 (de) | Malkasten zur Befestigung an Staffeleien | |
DE2541374A1 (de) | Garmachverfahren und -vorrichtung | |
DE4333859C2 (de) | Verfahren zum Lackieren der Innenflächen von Weißblechbehältnissen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2803117C2 (de) | Trocknungsstation, insbesondere zur Trocknung galvanisierter Massenteile | |
DE2534131A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kuehlen von gekochten zuckermassen, wie z.b. hartzucker, toffee o.dgl. | |
DE1048790B (de) | Vorrichtung zum Bruehen von Schlachtschweinen und anderem Bruehgut | |
DE19621701C2 (de) | Verfahren zum Pökeln von Fleischstücken in einer Pökellake, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE812385C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Eindosen von Fischen, insbesondere Sardinen u. dgl. | |
AT397903B (de) | Einrichtung zum behandeln von frischem fleisch | |
DE2559162A1 (de) | Kompostierungsanlage | |
DE3013062C2 (de) | Maschine zum automatischen allseitigen Lasieren und Verschlichten von Brettern oder Leisten | |
DE102005055851A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Werkzeugen | |
DE22675C (de) | Neuerung in der Herstellung kolorirter Photographien | |
DE3238669C2 (de) | Vorrichtung zum Räuchern von kleinteiligem Räuchergut | |
DE343219C (de) | ||
DE7925104U1 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten, insbesondere massieren, von fleischwaren | |
DE1960490A1 (de) | Maschine zum Bruehen und Enthaaren von Schlachtschweinen | |
DE857880C (de) | Vorrichtung zum Massenverchromen von Metallteilen | |
DE907947C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren des Aufschliessungsgrades in Zellstoffkochern |