DE1960490A1 - Maschine zum Bruehen und Enthaaren von Schlachtschweinen - Google Patents

Maschine zum Bruehen und Enthaaren von Schlachtschweinen

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DE1960490A1
DE1960490A1 DE19691960490 DE1960490A DE1960490A1 DE 1960490 A1 DE1960490 A1 DE 1960490A1 DE 19691960490 DE19691960490 DE 19691960490 DE 1960490 A DE1960490 A DE 1960490A DE 1960490 A1 DE1960490 A1 DE 1960490A1
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tub
machine according
flaps
basket
depilatory
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DE19691960490
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Robert Abele
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/08Scalding; Scraping; Dehairing; Singeing
    • A22B5/12Scalding kettles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Maschine zum Brühen und Enthaaren von Schlachtschweinen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum BrUhen und Enthaaren von Schlachtsweinen oder dergleichen, mit einer mit einem Deckel versehenen 3rtthwanne und mit in der Brühwanne um eine horizontale Achse drehbar angeordneten elastischen Enthaarungslappen.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art ist die Brühwanne in einem Gestell um eine horizontale Achse verschwenkbar angeordnet und in der Brühwanne sind durch einen Motor antreibbare Walzen vorgesehen, die die.
  • Enthaarungslappen tragen. Der Antriebsmotor iUr die Walsen ist an der Außenseite der BrWhwanne angebracht und muß wegen der schwenkbaren Lagerung der wanne über eine flexible Leitungsverbindung mit dem am Gestell angebrachten Schaltkasten verbunden sein. Die Beheizung der Brühwanne erfolgt bei der bekannten Maschine indirekt durch Heizstäbe, die in einer die Brühwanne umgebenden Heißwasserwanne angeordnet sind.
  • Diese bekannte Maschine ist nicht nur verhältnismäßig kompliziert und damit teuer in der Herstellung, sie weist auch den Nachteil auf, daß der Motor außen an der BrUhwnnne durch Spritswasser bei der Reinigung der Maschine gefährdet ist und daß die flexible Leitungsverbindung zwischen Motor und Gestell bei dem rauhen Betrieb in Schlachthäusern eine zusätzliche Gefährdung darstellt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß die geschilderten Nachteile überwunden werden und daß die Maschine insgesamt eine möglichst kompakte und einfache Bauform mit glat-ten, leicht zu reinigenden Außenflächen aufweist, ohne daß dadurch die einfache HandT habung und Arbeitsweise beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Enthaarungslappen an der Innenseite eines in der Brühwanne um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar angeordneten S-itterkorbes angebracht sind, wobei eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin besteht, daß der Korb aus zwei kreisscheibenförmigen Stirnwänden und sich zwischen deren Umfangskanten erstreckenden Gitterstäben besteht. Dabei ist es noch eine weitere zweckniäßige Ausgestaltung, daß die Gitterstäbe längs eines Umfangsabschnittes von etwa 1800 unmittelbar mit den Stirnwänaen verbunden sind, whhrend der andere Umfangsabsehnitt durch zwei Klappen gebildet wird, die jeweils einen Umfangsbereich von etwa 900 abdecken und nach außen zu öffnen sind, wobei sie um zur Korbachse parallele, an den einander benachbarten Längskanten der Deckel angeordnete Achsen verschwenkbar sind* Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäbe des Korbes durch Jeweils zwei Winkelprofile gebildet werden, deren in radialer Richtung weisende Schenkel einander benachbart angeordnet sind und zwischen denen lösbar die Enthaarungslappen angeordnet sind.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß längs eines Jeden Gitterstabes eine Anzahl von Enthaarungslappen mit Abständen voneinander angeordnet ist, wobei die Enthaarungslappen einander benachbarter Gitterstäbe gegeneinander versetzt angeordnet sind. Nach noch einer weiteren Ausgestaltung sind die Innenflächen der Stirnwände zusEtzlich mit Enthaarungslappen besetzt.
  • Eine andere zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß der Wannendeckel an der einen Längs seite der Wanne etwa in Höhe der Korbachse verschwenkbar angelenkt ist und als Trog derart ausgebildet ist, daß die seiner Schwenkachse gegenüberliegende Seite in aufgeklapptem Zustand auf dem Boden aufliegt, dabei besteht noch eine andere zweckmäßige Weiterbildung darin, daß auf der der Schwenkachse des Deckels gegentiberliegenden Seite der Wanne um eine zur leckeischwenkachse parallele, tiefer als die Korbdrehachse liegende Achse ein aufklappbares Wandelement verschwenkbar angeordnet iet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung stoßen die freien Enden des Wannendeckels und des aufklappbaren Wandelements in geschlossenem Zustand aneinander und sind durch eine Verriegelung initeinander verbindbar.
  • Noch eine weiteres zweckmäßiges Merkmal besteht darin, daß unterhalb des Gitterkorbes in der Wanne ein Hei«-stab angeordnet ist, der nach einer weiteren Ausgestaltung durch eine Oeffnung in einer Stirnwand der Wanne herausnebinbar eingesetzt ist.
  • Ein anderes bevorzugtes Merkmal besteht darin, daß an einer Stirnseite der Wanne an deren unterster Stelle ein absperrbarer Wasserablaufstutzen angebracht ist.
  • Schließlich besteht noch eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß die Wanne fest mit einem ockel verbunden ist und daß auf dem Sockel außerhalb der Wanne ein Antriebsmotor für den Gitterkorb angeordnet ist und daß der Motor zwischen der Wanne und einer zwischen der Wanne und dem Sockel verlaufenden Verkleidung angeordnet ist, wobei zweckmäßigerweise der Motor und die öffnung für den Heizstab an der gleichen Stirnseite der Maschine angeordnet sind.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erlEutert.-Die Pigur zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Maschine.
  • Ein die Maschine tragender sockelartiger Rahmen 10 ist zur sicheren Lagerung der Maschine mit Feststellspindeln 12 an den vier Ecken versehen. Außerdem können nicht gezeigte Laufrollen angebracht sein, mittels der die Maschine nach dem Aiiheben der Feststellspindeln 12 leicht beweglich ist.
  • Aui dem Sockel bzw. Raiumen 10 sind in einem der Länge der Wanne 14 entsprechenden abstand zwei dem Gesamtquerschnitt der Maschine ohne Wannendeckel 16 entsprechende Stirnwände 18 angeordnet* zwischen denen sich swei seitliche Verkleidungsteile 20 und 22 sowie ein gewölbter Wannenboden 24 erstrecken. Der Wannenboden 24 ist zweckmäßigerweise mit einer äußeren Wärmeisolierschicht bedeckt, welche der Einfachheit halber in der Zeichnung nioht dargestellt ist und die sich gegebebenenfalls zwischen dem hochgezogenen Wannenboden 24 und den Verkleidungsteilen 20 und 22 fortsetzt, wobei zwischen Wannenboden und Verkleidungsteilen ein der Stärke der Isolierschicht entsprechender Zwischenraum ausgebildet wird.
  • In den beiden Stirn den 18, die hierfür auch entsprechend versteift sein können, ist ein Gitterkorb 26 um eine horizontale Achse drehbar gelagert. Der Gitterkorb 26 besteht aus zwei kreisscheibenf5riigen St##nwänden 28, zwischen denen sich in einem' Umfangsabschnitt von 180°, und zwar in der unteren Mitte der Zeichnung, Gitterstäbe 30 in Porm von paarweise angeordneten Winkelprofilen erstrecken. Der verbleibunde Umfangsabschnitt wird von zwei Deckeln 32 und 34 gebildet, welche durch zwei benachbarte Scharniere 36 bzw. 38 an einem ebenfalls zwischen beiden Stirnwänden 28 verlaufenden Gitterstab 40 verschwenkbar angelenkt sind. Die geöffnete Stellung der Deckel ist mit 32' und 34' bezeichnet. Die Deckel bestehen aus gewölbten Seitenwangen 42 bzw. 44 und sich dazwischen erstreckenden Gitterstäben 46 bzw. 48. Auch die Gitterstäbe 40, 46 und 48 bestehen wie paarweise angeordneten Winkelprofilen, wobei Jeweils zwischen zwei benachbarten radialen Schenkeln der Winkelprofile Enthaarungslappen 50 aus elastischem Material, vorzugsweise aus Gummi-Gewebelappen, lösbar eingesetzt sind. Zur Befestigung der Enthaarungslappen können Schrauben 52 und Muttern 54 dienen. Die Enthaarungslappen sind mit einer geeigneten Profilierung versehen. Die Enthaarungslappen sind längs eines Gitterstabes mit Abstand voneinander angeordnet, wobei die Enthaarungslappen benachbarter Gitterstäbe gegeneinander so versetzt sind, daß die lappen des einen Stabes die Lücke wischen den Lappen des anderen Stabes überdecken. Zusätzliche Enthaarungslappen 56 sind an den Stirnwänden 28 angebracht.
  • Um den Gitterkorb end des Betriebs geschlossen, zu halten, sind bei 58 und 60 geeignete Verriegelungen vorgeschen, welche von beliebiger Art sein können und deshalb nicht näher dargestellt sind.
  • In Höhe der Aohae des Gitterkorbes 26 ist an der einen Längsseite der Maschine ein die Brühwanne nach oben abdeckender Deckel 16 verschwenkbar angebracht, dessen Querschnitt derart ausgebildet ist, daß sich die da Scharnier 62 gegenüberliegende Seite des Deckels 16 in aufgeklapptem Zustand auf den Boden flach auflegt, so daß ohne Mühe ein zu brühendes und zu enthaarendes Schlachtschwein in den trogartigen Deckel 16 gelegt werden kann. Die aufgoklappte Stellung des Deckels 16 ist in der Figur mit 16' bezeichnet.
  • Auf der dem Scharnier des Deckels 16 gegenüberliegenden Längsseite der Maschine ist ein Wandungselement 64 um eine Längsachse in Porm eines Scharniere 66 verschwenkbar, wobei die Längsachse unterhalb der durch die Korbachse gelegten Horizontalebene liegt und da Scharnier an der unteren Längskante des Wandungselements 64 angebracht ist, so daß das Wandungselement 64 nach außen und unten geschwenkt werden kann und dann eine Brücke su einem Transportwagen 67 oder einem Schlachtschragen oder dergleichen bildet.
  • In zugeklappten Zustand stoßen die freien Kanten des Deckels 16 und des Wandungselements 64 aneinander und können durch eine geeignete, nicht dargestellte, bei 68 schematisch angedeutete Verriegelung miteinander verbunden werden bzw. gegenUber den Stirnwänden 18 arretiert werden.
  • Unterhalb des Gitterkorbs 26 ist im Inneren der Wanne 24 ein Heizstab angeordnet, welcher von einem Ölbad innerhalb eines Nanteis 70 umgeben wird. Der Heizstab ist mit 72 bezeichnet. Zum Auswechseln des Heizstabs ist in einer der Stirnwände 18 eine entsprechende Öffnung ausgebildet. Vorzugsweise in der gegenüberliegenden Stirnwand ist an der untersten Stelle der Wanne 24 ein nicht gezeigter Ablaufstutzen für des in der Wanne' enthaltene Brühbad angeordnet.
  • Außerhalb des Wannenbodens 24, Jedoch innerhalb der Verkleidung 22 sitzt auf dem Rahmen 10 ein Antriebsmotor 7X, von dem aas über einen Kettentrieb 76 der Gitterkorb antreibbar ist.
  • Zum Einlegen eines Schweins in den Gitterkorb 26 wird zunächst der Deckel 16 in die Stellung 16' und der Deckel 32 anschließend in die Stellung 32' gebracht.
  • Nun wird das Schwein in den Deckel ia gelegt und dieser wird so weit angehoben, daß das Schwein in den geöffneten Gitterkorb 26 gleitet. Nun wird der Deckel 32 und anschließend der Deckel 16 geschlossen. Hierauf wird der Motor 74 eingeschaltet, welcher den Gitterkorb 26 in Drehung versetzt, so daß die Enthaarungslappen das Schwein enthasren können. Nun wird der Deckel 16 wieder geöffnet, der Deckel 34 wird in die Stellung 34' geklappt und das Wandungselement 64 wird nach außen geöffnet in die mit 64' bezeichnete Stellung. Da das Scharnier 66 tiefer liegt als die Drehachse des Gitterkorbes, kann dieser über die in der Zeichnung gezeigte Stellung hinaus noch etwas im Uhrzeigersinn gedreht werden, so daß sich au Schwein leichter sue dem Gitterkorb 26 entnehmen läßt, was vorzugsweise mittels eines Hebewerkzeugs geschieht. Natürlich läßt sich bei Anwendung eines Hebewerkzeugs das Schwein such direkt in den Gitterkorb 26 einbringen.
  • Die erfindungsgemäße Maschine zeichnet sich durch eine besonders kompakte Bauform aus, sie ist sowohl besonders niedrig, weil eine zusätzliche Heißwasserwanne entfällt als auch besonders kurz, weil der Motor nicht mehr an der Stirnwand der Wanne angebracht ist. Zudem ergibt sich eine verkürzte Aufheizzeit. Statt der Brühwanne und zweier Enthaarungswalzen muß nur mehr der Gitterkorb 26 drehbar gelagert werden und nur dieser Korb nicht aber zwei Enthaarungswalzen sind anzutreiben, wodurch sich der Antrieb vereinfacht. Zudem kann die Motorleistung verringert werden. Die Maschine hat glatte Außenflächen und ist leicht zu reinigen. Vorzugsweise ist sie aus nichtrostendem Stahl gebaut. Zur Innenreinigung wird die Maschine ausgespritzt, wobei das Reinigungswasser durch den Ablaufstutzen der Wanne wieder ablaufen kann, so daß eine schwenkbare Anordnung der Wanne überflüssig ist.
  • Die Zeichnung ist lediglich schematisch zu verstehen.
  • Rückschlilsse auf die maßstäbliche Ausgestaltung der Maschine oder beispielsweise auf die Anzahl der Rippen bzw. Gitterstäbe 30, 46 und 48 sollen daraus nicht entnommen werden.
  • Patentansprüche:

Claims (13)

  1. Patentansprüche : 1. Maschine zum Brühen und Enthaaren von Schlachtschwe oder dergleichen, mit einer mit einem Deckel versehenen Brühwanne und mit in der Brühwanne um eine horizontale Achse drehbar angeordneten elastischen Enthaarungslappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enthaarungslappen (50,56) an der Innenseite eines in der Bruliwune (24) um eine in wesentlichen horisontale Achse drehbar angeordneten Gitterkorbes (26) angebracht sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daX der Korb (26) aus zwei kreisscheibenförmigen Stirnwänden (28) und sich zwischen deren Umfangskanten erstreckenden Gitterstäben (30,40, 46,48) besteht.
  3. 3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (30) längs eines Umfangsabschnittes von etwa 1800 unmittelbar mit den Stirnwhnden (28) des Gitterkorbes (26) verbunden sind, während der andere Umfangsabschnitt durch zwei Klappen (32,34) gebildet wird, die Jeweils einen Umfangsbereich von etwa 900 abdecken und nach außen zu öffnen sind, wobei sie um zur Korbachse parallele, an den einander benachbarten Längskanten der Deckel angeordnete Achsen (v6,38) verschwenkbar sind.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäb des Korbes (26) durch Je zwei Winkelprofile gebildet werden, deren in radialer Richtung weisende Schenkel einander benachbart angeordnet sind und zwischen den lösbar die Enthaarungslappen (50, 56) angeordnet sind.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs eines jeden Gitterstabs (30,40,46,48) eine Anzahl von Enthaarungslappen (50) mit abständen voneinander angeordnet ist, wobei die Enthaarungslappen einander benachbarter Gitterstäbe gegeneinander vesetzt angeordnet sind.
  6. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Stirnwände (28) des Korbes (26) mit zusätzlichen Enthaarungslappen (56) besetzt sind.
  7. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannendeckel (16) an der einen Längsseite der Wanne (24,20) etwa in der Höhe der Korbachse verschwenkbar angelenkt ist und als Trog derart ausgebildet ist, daß die seiner Schwenkachse,(62) gegenüberliegende Seite in aufgeklapptem Zustand auf dem Boden aufliegt.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekeenzeichnet, daß auf der der Schwenkachse (62) des Deckels (16) gegenüberliegenden Seite der Wanne (24,22) um eine sur Deckelschwenkachse parallele, tiefer als die torbdrehachse liegende Achse (66) ein aufklappbares Wandelement verschwenkbar angeordnet ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kanten des Wannendeckels (16) und des aufklappbaren Wandelements (64) in geschlossenem Zustand aneinanderstoßen und durch eine Verriegelung feststellbar sind.
  10. 10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Gitterkorbs (26) in der Wanne (24) ein Heizstab (72) angeordnet ist.
  11. 11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite (18) der Wanne an deren untersten Stelle ein absperrbarer Wasserablaufstutzen angebracht ist.
  12. 12. Maschine nach einem der vorhergehenden Anspeiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (24) fest mit einem Sockel (10) verbunden ist und daß auf dem Sockel außerhalb der Wanne ein Antriebsmotor (74) für den Gitterkorb (26) angeordnet ist und daß der Motor zwischen der Wanne und einer zwischen der Wanne und dem Sockel verlaufenden Verkleidung (22) angeordnet ist.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch geke,nnzeichnet, daß der irjotor (74) und die Öffnung für den Heizstab (72) an der gleichen Stirnseite der Maschine angeordnet sind.
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