DE2061997C2 - Brüh- und Enthaarungsmaschine - Google Patents

Brüh- und Enthaarungsmaschine

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DE2061997C2
DE2061997C2 DE2061997A DE2061997A DE2061997C2 DE 2061997 C2 DE2061997 C2 DE 2061997C2 DE 2061997 A DE2061997 A DE 2061997A DE 2061997 A DE2061997 A DE 2061997A DE 2061997 C2 DE2061997 C2 DE 2061997C2
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DE
Germany
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dehairing
rollers
scalding
container
machine
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DE2061997A
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English (en)
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Alois 7081 Oberalfingen Weiss
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/08Scalding; Scraping; Dehairing; Singeing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Body Washing Hand Wipes And Brushes (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Richtungen gedreht wird, wodurch ein ausgezeichneter Enthaarungseffekt erzielt wird.
Vorzugsweise ist die Drehzahl der beiden Enthaarungswalzen unterschiedlich. Dadurch wird der Enthaarungsvorgang beschleunigt und verbessert, da die mit Profil versehenen, an den Enthaarungswalzen vorgesehenen Schläger in diesem Falle an dem Schlachtschwein besonders wirksam angreifen können.
Die Drehrichtungsumkehr wenigstens einer der Enthaarungswalzen erfolgt vorzugsweise bei Erreichen der beiden Arbeitsstellungen..
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Behälter in an sich bekannter Weise aus einem etwa zylinderförmig ausgebildeten Trog mit Deckel besteht, wobei die Unterteilung in Trog- und Deckelteil etwa in Höhe ties von den an beiden Enthaarungswalzen angebrachten Schlägern oberhalb der Walzen übersirichcnen Bereiches vorgesehen ist.
Durch diese Ausgestaltung des Behälters ist es unter anderem möglich, das gebrühte up ' enthaarte Schlachtschwein ohne Kippen des Behälters beispielsweise auf einen neben dem Behälter stehenden Schlachtschragen auszuwerfen, da dieses Auswerfen allein durch die bei diesem Vorgang in gleicher Richtungen laufenden Walzen erreicht werden kann.
Vorteilhafterweise ist der Behälter auf Rollen gelagert, die in Führungen laufen, welche sich wenigstens über einen Teil der Wanne quer zur Behälterlängsachse erstrecken. Diese Lagerung des Behälters ist sehr einfach und ermöglicht es, die Belastung der Traglager auf mehrere derartige Lager aufzuteilen.
Vorzugsweise ist wenigstens eine der Rollen mit einem Antrieb zum Schwenken des Behälters gekoppelt, wobei die Antriebswelle und die ihr zugeordnete Führung zweckmäßigerweise als Zahntrieb ausgebilde* sind. Obwohl das Schwenken des Behälters natürlich auch von Hand erfolgen kann, kann eine derartige Ausführungsform zweckmäßig sein, wenn beispielsweise ein möglichst vollautomatischer Beirieb gewünscht wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung weHen nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine schematiche Querschnitt^ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brüh- und Enthaarungsmaschint.,
F i g. 2 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht der Mascnine nach F i g. 1 und die
F i g. 3 bis 7 schematischc Qucrschnittsansichtcn der Brüh- und Fnthaarungsmaschine nach F i g. 1 in verschiedenen Betriebsstellungen.
Nach den F i g. I und 2 besteht die Brüh- und Enthaarungsmaschine aus einem im wesentlichen zylindrischen Behälter 1, 6. der sich aus einem Trogteil 6 und einem Deckelteil 1 zusammensetzt und in dem nebeneinander in gleicher Höhe zwei Enthaarungswalzen 2 vorgesehen sind. Die Schwenkbarkeit des Behälters wird durch seine Lagerung auf Rollen 8 gewährleistet.
Wie insbesondere der F i g. 2 zu entnehmen ist, sind an den Euthaarungswalzen 2 fest angebrachte Schläger 12 in den verschiedenen Reihen mit einem die gegenseitige Überlappung sicherstellenden Abstand angeordnet.
Die Entluiarungs'.vitlzcn 2 sind mit unterschiedlicher Drehzahl angetrieben und laufen bei der dargestellten Ausführungsform gleichsinnig.
Die Unterteilung des Behälters in einen Wannenteil und einen Deckelteil ist in Höhe des von den Schlägern 12 oberhalb der Walzen 2 überstrichenen Bereiches vorgenommen. Zwischen dem Wannenteil 6 und dem Deckelteil 1 sind Dichtungen 14 vorgesehen, um die Dichtheit der Anordnung im gekippten Zustand zu gewährleisten. Der Deckel 1 ist um ein ίο Schwenklager um etwa 180° schwenkbar und kann mittels der Spannvorrichtung 3 dicht mit dem Wannenteil 6 verspannt werden.
Der Wannenteil 6 ist doppelwandig ausgebildet, und dient gleichzeitig als Heizwanne. Zu diesem Zweck ist in dem Zwischenraum S ein Heizmedium vorgesehen und die Außenwand als Isolierung ausgebildet. Das Heizmedium kann prinzipiell beliebig sein und besteht beispielsweise aus öl, wobei in diesem Falle zur Aufheizung des Öles Heizkörper 11 in dem Zwischenraum 5 angeordnet sind.
Am Wannenteil 6 ist auß. dem ein Antriebsmotor 7 für die F.nthaarungswalzen 2 angebracht. Die Kopplung zwischen dem Motor 7 und den F.nthaarungswalzen 2 kann beispielsweise über cnen Keiiriementrieb 15 erfolgen, wie er in Fig. 2 angedeutet ist.
Quer zur Längsachse des Behälters erstrecken sich über den Wannenteil 6 Führungen 13, in denen Lagerrollen 8 laufen. Mittels einer Arretierung 10 kann der auf Grund der Anordnung von Führungen 13 und Rollen 8 um seine Mittelachse schwenkbare Behälter in den jeweils gewünschten Kipplagen blockiert werden.
Das Schwenken bzw. Kippen des Behälters kann beispielsweise mittels eines Handrades 16 nach Lösung der Arretierung vorgenommen werden, aber es ist natürlich auch möglich, einen Schwenkantrieb vorzusehen, wozu beispielsweise eine der \ agerrollen angetrieben und eventuell auch als Zahnrad ausgebildet werden und mit einer gekrümmten Zahnstangenführung zusammenwirken könnte. Es ist auch möglich, das Schwenken bzw. Kippen des Behälters hydraulisch vorzunehmen.
Der den Behälter und auch die Lagerrollen tragende Maschinensockel kann fahrbar ausgebildet und mit Feststellspindeln 9 ausgestattet sein.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Brüh- und Lnthaarungsmaschine wird im folgenden an Hand der F i g. 3 bis 6 erläutert.
Nach dem Erhitzen des Brühwassers 4, dessen Temperatur thermostatisch gesteuert werden kann, wird der Deckel 1 entsprechend der Darstellung in l-ig. 3 aufgeschwenkt, in den geöffneten Deckel A-ird das zu enthaarende Schlachtschwein eingelegt und durch Schließen des Deckels auf die. F.nthaarungswalzen 2 befördert.
Nach dem dichten Verspannen des Deckels 1 mit der Wanne 6 wird der Behälter in die in F i g. 4 dargestellte Kipplage gebracht, wobei sich beide Fnthaarungswalzen gleichsinnig drehen, und zwar in einer Richtung, in der die tieferliegende Walze den Tierkörper von der Behälterwand wegzudrängen versucht. In dem Behälter befindet sicli soviel Briiliwasser, daß in dieser Kipplage im wesentlichen nur die untenliegende Enthaarungswal/e bedeckt ist.
Wenn sich — wie im dargestellten Falle — beide Walzen nach rechts drehen, rotiert der Tierkörper in entgegengesetzter Richtung, wobei das Drehen des
Tierkörpers im wesentlichen durch die' tieferliegende Walze bewirkt wird, während die in dieser Kipplage obcnliegendc Walze überwiegend eine Schabefunktion ausübt.
Auf Grund der unterschiedlichen Drehzahl beider Enthaarungswalzcn stellt sich ein gewisser Schlupfeffckl ein, der die Enthaarung stark begünstigt.
Nach einer vorgebbaren Zeitspanne wird der Behälter aus der in der F i g. 4 dargestellten Kipplage in die in F i g. 5 gezeigte Kipplage gebracht. Die beiden Kipplagen sind bezüglich der in F i g. 1 dargestellten Ruhestellung symmetrisch.
In dieser neuen Kipplage drehen sich die Enthaarungswalzcn 2 wiederum gleichsinnig, aber entgegengesetzt zu der Drehrichtung der ersten Kipplage. Auf diese Weise wird auch der Tierkörper in entgegengesetzter Richtung gedreht, und die Schläger der Enthaarungswalzen greifen nunmehr speziell an den Borsten besonders gut, die auf Grund ihrer Lage in der ersten Kipplage schlecht gefaßt werden konnten, ao Dies gilt vor allem für die Scheitelhaare, die auf Grund der unterschiedlichen Angriffsnchtung der Schläger in den beiden Kipplagen einwandfrei entfernt werden.
Fig. 6 zeigt die erfindungsgemäße Brüh- und EiH-haarungsmaschinc mit geöffnetem Deckel in einer bevorzugten Auswcrfstcllung. Obwohl es zum Auswerfen des Tierkörpers nicht unbedingt notwendig ist, daß die Wanne 6 eine leichte Kipplage einnimmt, ist eine derartige leichte Kippstcllung zweckmäßig, da das Auswerfen durch die Walzen 2 in diesem Falle besonders einfach und schnell vor sich geht. Es sei noch erwähnt, daß die Drehrichtung der Walzen so gewählt wird, daß eine Drehrichtungsänderung beim Übergang von der zweiten Arbeitsstellung, bzw. Kipplage in die Auswerfstcllung nicht mehr geändert werden muß.
Fig. 7 zeigt die Brüh- und Enthaarungsmaschinc in der Rcinigungsstcllung, bzw. kurz vor Erreichen dieser Stellung. Es ist offensichtlich, daß die Maschine in dieser Stellung schnell und mühelos gereinigt werden kann, da Borsten, Haare sowie Schmutz mittels eines Wasserstrahls ohne Schwierigkeiten hcrausgeschwemmt werden können.
Nach dem Rückschwenken des Behälters in die Ausgangslage und erneutem Einfüllen von Brühwasser ist die Maschine sofort wieder einsatzbereit. .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Brüh- und Enthaarungsmaschine, insbeso'idere für Schlachtschweine, mit zwei zueinander parallelen und in gleicher Höhe in einem Briihwasserbehälter angeordneten angetriebenen Enthaarungswalzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1,6) in zwei verschiedene Arbeitsstellungen, bei der das Brühwasser im wesentlichen nur jeweils eine der Enthaaningswalzen (2) bedeckt, schwenkbar ist, und daß beim Übergang zwischen den beiden Arbeitsstellungen ein Drehrichtungswechsel der beiden Enthaarungswalzen erfolgt
2. Brüh- und Enthaarungsmaschine nach Auspnich 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der beiden Enthaarungswalzen (2) wenigstens in einer Arbeitsstellung gleichsinnig ist.
3. Brüh- und Enthaarungsmaschine nach AnspriK f I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der beiden Enthaarungswalzen (2) in beiden Arbeitsstellungen unterschiedlich ist.
4. Brüh- und Enthaarungsmaschine nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Enthaaruni>swalzen (2) auf mehrere unterschiedliche Drehzahlen einstellbar :»ind.
5. Brüh- und Enthaarungsmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtungsumkehr wenigstens einer der Enthaarungswalzen (2) bei Erreichen der beiden Arbeits-Stellungen erfolgt.
6. Brüh- und Enthaarungsmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in an sich bekannter Weise aus einem etwa zylinderförmig ausgebildeten Trog (6) mit Deckel (1) besteht, wobei die Unterteilung in Trog- und Deckelteil etwa in Höhe des von an beiden Enthaarungswalzen (2) angebrachten Schlägern (12) oberhalb der Walzen überstrichenen Bereiches vorgesehen ist.
7. Brüh- und Enthaarungsmaschine na'h Anspruch n, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1,6) um seine Längs-Mittelachsc in beide Arbeitsstellungen schwenkbar ist.
8. Brüh- und Enthaarungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 6) auf Rollen (8) gelagert ist, die in Führungen (13) laufen, welche sich wenigstens über einen Teil der Wanne (6) quer zur Behälterlängsachse erstrecken.
9. Brüh- und Enthaarungsmaschine nach Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Rollen (8) mit einem Antrieb zum Schwenken des Behälters (1, 6) gekoppelt ist.
10. Brüh- und Enthaarungsmaschine nach Anspnich 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle und die ihr zugeordnete Führung (13) einen Zahntrieb bilden.
11. Brüh- und Enfhaariingsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (I1 6) zusätzlich in einer leicht nach einer Seite gekippten Beladestellung und einer leicht nach der anderen Seite gekippten Entladcstellung sowie in einer stark gekippten Entleer- und Reinigungsstelltmg blockierbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Brüh- und Enthaarungsmaschine, insbesondere für Schlachtschweine, mit zwei zueinander parallelen und in gleicher Höhe in einem Brühwasserbehälter angeordneten angetriebenen Enthaarungswalzen.
Es ist bereits eine Brüh- und Enthaarungsmaschine für Schlachtschweine bekannt, bei der in einer mittels eines aufschwenkbaren Deckels verschließbaren Brühwarme zwei Enthaarungswalzen vorgesehen sind, und zwar eine hochliegende Walze und eine seitlich bezüglich dieser hochliegenden Walze versetzte tieferliegende Walze. Beide Walzen sind über einen gemeinsamen Antrieb in gleicher Drehrichtung angetrieben. Zur Erleichterung des Be- und Entladens der Maschine ist die Brühwanne schwenkbar auf zwei stabilen Trägern gelagert
Der Hauptnachteil dieser bekannten Brüh- und Enthaarungsmaschine besteht darin, daß bei unterschiedlich festsitzenden und verwirbelten, bzw. in verschiedene Richtungen stehenden Borsten em einwandfreies Enthaaren der Schlachtschweine au! erhebliche Schwierigkeiten stößt und vor allem ein einwandfreies Entfernen der Scheitelhaare nicht möglich ist Diet: Schwierigkeiten treten vor allem bei Schlachtschweinen aus der Übergangszeit vom Sommer auf Jen Winter und umgekehrt auf.
Ferner ist eine in einen Bruhtrog einsetzbare Vor richtung zum Enthaaren von geschlachtetem Vieh bekannt, wobei diese Vorrichtung zwei zueinander parallele, in gleichem Drehsinn angetriebene Emhaarungswalzen aufweist, die in Bodennähe des Brühtroges in gleicher Höhe angeordnet sind. Die beiden Enthaarungswalzen sind dabei vorzugsweise mittels einer Rahmenkonstruktion derart am Bruhtrog angelenkt, daß sie nach der Enthaarung zum Auswerfen des Tieres aus dem Brühtrog herausgeschwenkt werden können.
Auch diese bekannte Vo. richtung läßt im Hinblick auf eine einwandfreie Entfernung verwirbelter und unterschiedlich festsitzender Borsten zu wünschen übrig. Außerdem ist bei dieser Vorrichtung nur eine relativ kleine effektive Angriffsfläche der Enthaarungswalzen gegeben, so daß der Enthaarungsvorgang relativ lange dauert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine insbesondere für Schlachtschweine bestimmte Brüh- und Enthaarungsmaschine zu schaffen, die bei einfachem Aufbau innerhalb mögliehst kurzer Zeit eine einwandfreie Enthaarung gewährleistet, und zwar auch bei Schlachtschweinen mit maschinell schwer zu entfernenden Borsten.
Ausgehend von einer Brüh- und Enthaarungsniaschine der eingangs angeführten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Behälter in zwei verschiedene Arbeitsstellungen,, bei der das Brühwasser im wesentlichen nur jeweils eine der Enthaarungswalzen bedeckt, schwenkbar ist, und daß beim Übergang zwischen den beiden Arbcitsstellungen ein ürehrichtungswechsel der beiden Enthaarungswalzen erfolgt.
Durch die Anordnung der Enthaarungswalzen in gleicher Höhe und die Schaffung von zwei Arbeilsstellungen imit unterschiedlicher Drehrichtung der Enlhaarungswiilzen wird errreicht, daß das Schlachtscliwein abwechselnd von der einen Enthaurungswalz.e gedreht und von der anderen geschabt wird, und zwar dergestalt, daß das Schlae'itschwein seihst in den beiden Arbeitsstellung»! in entgegengesetzten
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