DE1604480C3 - Vorrichtung zum Entgraten oder Beschneiden eines endlosen Profilstranges aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen, insbesondere zum keilförmigem Zuschneiden der Flanken von Keilriemen - Google Patents
Vorrichtung zum Entgraten oder Beschneiden eines endlosen Profilstranges aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen, insbesondere zum keilförmigem Zuschneiden der Flanken von KeilriemenInfo
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Description
3 4
Umfang des Trägers verteilt, wobei zweckmäßig bei scheiben 16 zugeordnet. Die Riemenscheiben 16 sind
jedem Scheibenpaar die den Schneidmessern zu- an relativ zu dem Träger 4 radial orientierten Drehgekehrte
Riemenscheibe in einem stationären Dreh- zapfen frei drehbar gelagert und können durch Belager
im Bereich des freien Trägerstirnendes und die aufschlagung von Druckmittel-Arbeitszylindern 17
andere Riemenscheibe in einem in Längsrichtung 5 den zugehörigen Riemenscheiben 7 angenähert oder
verschiebbaren Drehlager gelagert ist. Bei gleich- zwecks Spannens aufgelegter Riemenrohlinge 18
bleibendem Raumbedarf läßt sich damit die erziel- von ihnen entfernt werden. Die Druckmittelbare Maschinenkapazität vervielfältigen. Zweckmäßig beaufschlagung wird auf elektromagnetischem Wege
ist der Träger an seinem den Schneidmessern ab- oder unmittelbar über Ventile 19 gesteuert, wobei
gekehrten Stirnende in einem feststehenden Ständer io die Steuerungsimpulse von einer mit der Rundfliegend gelagert, so daß die zwischen dem Träger führung 2 zusammenhängenden Steuerkurve 20 ab-
und dem Ständer auftretenden Relativbewegungen gegriffen werden. Gleichzeitig mit dem Spannen der
zum Auslösen der Schaltimpulse herangezogen wer- auf die Riemenscheiben 7,16 aufgelegten Riemenden
können. Hiervon ausgehend, ist es im Hinblick rohlinge 18 werden Führungsrollen 21 in unmittelauf
einfache und leichte bauliche Gestaltung 15 bare Nähe der stationären Riemenscheiben 7 unter
von Vorteil, den Antriebsmotor für die Riemen- der Wirkung eines an die Arbeitskammer des zuscheiben
an dem Ständer anzubringen und über eine geordneten Druckmittel-Arbeitszylinders 17 angeim
Innern des Trägers über dessen ganze Länge ge- schlossenen Arbeitszylinders 22 von beiden Seiten an
führte Welle mit der bzw. den den Schneidmessern die Riemenflanken angedrückt, um ein Ausweichen
zugekehrten Riemenscheiben zu verbinden. Wenn 20 des Riemenrohlings 18 unter dem Schneiddruck ausnur
eine einzige antreibbare Riemenscheibe vor- zuschließen.
handen ist, kann der Antrieb durch unmittelbares Schneidmesser 23 sind in dem gezeichneten Aus-Ein-
und Ausschalten des Antriebsmotors gesteuert führungsbeispiel als rotierende Kreismesser ausgewerden.
Bei Vorhandensein mehrerer antreibbarer bildet. Sie sind mit Antriebsmotoren 24 jeweils als
Riemenscheiben dagegen ist die Welle des Antriebs- 25 bauliche Einheit auf einem Schlitten 25 in Pfeilmotors
zumeist über lösbare Kupplungen mit den richtung verschwenkbar und winkelig verstellbar
Riemenscheiben verbunden, so daß der Antrieb der untergebracht und können durch Handkurbeln 26 in
einzelnen Riemenscheiben unabhängig voneinander ihrem Längenabstand und durch Handkurbeln 27 in
gesteuert werden kann. ihrem seitlichen Abstand von den Riemenflanken
Zur Verdeutlichung der Erfindung ist eine Vor- 30 verstellt werden. Der Schlitten 25 ist in Führungen
richtung zum Beschneiden von Keilriemen als Aus- auf Wälzkörpern in Längsrichtung bewegbar und
führungsbeispiel in der Zeichnung schematisch dar- läßt sich unter der Wirkung eines Arbeitszylinders
gestellt. In der Zeichnung ist 28 zusammen mit den aufmontierten Schneidmessern
Fig. 1 eine Teilschnittdarstellung der Vorrichtung 23 in Richtung der Pfeile A vor- und zurückschieben,
in Seitenansicht und 35 Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung
F i g. 2 ein Schema der im Verlaufe eines Arbeits- erhellt aus der schematischen Darstellung in F i g. 2,
spiels durchlaufenen Stationen. die in Draufsicht auf die freie Stirnfläche des
Die Vorrichtung enthält einen feststehenden Trägers 4 die in einem Arbeitsspiel durchlaufenen
Ständer 1 mit einer seitlich angebrachten Rund- Stationen an Hand der entsprechenden Winkelführung
2, in die ein Schalttisch 3 drehbar eingesetzt 40 Stellungen einer Riemenscheibe 7 zeigt. Die gleichist.
Der Schalttisch 3 ist mit einem frei vorragenden, zeitig an der diametral gegenüberliegenden Riemenetwa
rohrförmig ausgebildeten hohlen Träger 4 fest scheibe 7 abgewickelten Arbeitsgänge seien hierfür
verschraubt und kann zusammen mit diesem als ein- außer Betracht gelassen.
heitliches Gebilde durch einen Getriebemotor oder Die Station I entspricht dem Auflegen des Riemeneinen
Arbeitszylinder 5 mit einer Zahnstange und 45 rohlings 18. Die Riemenscheibe 16 ist der stationären
einem Ritzel verdreht werden. An dem freien Träger- Riemenscheibe 7 angenähert, so daß der Riemenende
befinden sich in diametral gegenständiger An- rohling 18 mit nach außen gekrempelter Innenseite
Ordnung zwei Lagerblöcke 6 mit Riemenscheiben 7, leicht auf beide Riemenscheiben 7,16 aufgelegt werdie
über Kegelräder 8 und eine axial durch den den kann. Mit einsetzender Schwenkbewegung des
Träger 4 geführte Welle 9 von einem auf den 50 Schalttisches 3 und des Trägers 4 in Richtung des
Ständer 1 aufgesetzten Antriebsmotor 10 angetrieben Pfeils B wird das Ventil 19 an der Steuerkurve 20
werden können. Zwischen den Riemenscheiben 7 verstellt, worauf der Druckmittel-Arbeitszylinder 17
und den zugehörigen Kegelrädern 8 befinden sich den Riemenrohling 18 spannt und gleichzeitig der
Kupplungen 11, so daß der Antrieb der Riemen- Arbeitszylinder 22 die Führungsrollen 21 gegen seine
scheiben 7 mit mechanischen Mitteln gesteuert wer- 55 Flanken schwenkt. Der Spannvorgang ist mit dem
den kann. Die Stirnfläche eines den Träger 4 stützen- Erreichen der Station II abgeschlossen. Durch
den feststehenden Achsstummes 12 ist mit einer Weiterschwenken des Trägers 4 kommt die Steuer-Steuerkurve
13 ausgebildet. Auf der Steuerkurve 13 kurve 13 zur Wirkung und schaltet über die Kuppsich
abwälzende Rollenkörper 14 sind durch lung 11 den Antrieb der Riemenscheibe 7 ein. In
Schwenkhebel so mit den Kupplungen 11 verbunden, 60 Station III erhält der Arbeitszylinder 28 einen Imdaß
ihre aus Winkelverdrehungen des Trägers 4 puls zum Vorschieben des Schlittens 25 bis an einen
gegenüber dem Achsstummel 12 herrührende Hub- einstellbaren Anschlag, in welcher Stellung die
bewegung zum Betätigen der Kupplungen 11 im Schneidmesser 23 in Eingriff mit dem umlaufenden
Sinne eines wechselweisen Aufgebens und Lösens Riemenrohling 18 treten und diesen beidseitig keildes
Kraftflusses von der Welle 9 auf die Riemen- 65 förmig beschneiden. Nach Vollendung eines Riemenscheiben
7 ausgenutzt wird. Umlaufes zieht der Arbeitszylinder 28 den Schlitten
Den stationären Riemenscheiben 7 sind in achs- 25 in seine Ruhestellung wieder zurück, während der
parallelen Führungen 15 verschiebbare Riemen- Träger 4 den Schaltschritt zur letzten Station IV aus-
führt, in der der beschnittene Riemenrohling 18 entspannt und nach Auseinanderfahren der Führungsrollen 21 auf eine Ablage oder Fördervorrichtung
abgeworfen wird.
Um die Schneidmesser 23 nicht häufig von Hand
Um die Schneidmesser 23 nicht häufig von Hand
abziehen oder auswechseln zu müssen, können an der beschriebenen Vorrichtung Schleif einrichtungen über
ihnen vorgesehen werden, die nach einer einstellbaren Schnittzahl ohne weiteres Zutun in Tätigkeit
5 treten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Entgraten oder Beschneiden eines endlosen Profilstranges aus
Gummi oder gummiähnlichcn Kunststoffen, insbesondere zum keilförmigen Zuschneiden der
Flanken von Keilriemen, mit abstandsveränderbaren antreibbaren Riemenscheiben, auf die der
Profilstrang, diese umschlingend, auflegbar ist, und beiderseits gegen den Profilstrang vorschiebbaren
Schneidmessern, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheiben (7,16) an
einem um seine Längsachse drehbaren Träger (4) angeordnet sind und ihr Antrieb in Abhängigkeit
von der Winkelstellung des Trägers gegenüber den in Längsrichtung des Trägers bewegbaren
Schneidmessern (23) schaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) im Verlauf
seiner Drehbewegung wirksam werdende Schaltmittel zum Verändern des Abstandes und zum
Steuern des Antriebs der Riemenscheiben (7,16) sowie zum Verschieben der Schneidmesser (23)
in Längsrichtung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel auf Steuerkurven
(13, 20) auflaufende Stellglieder aufweisen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schneidmessern
(23) zugekehrte Riemenscheibe (7) in einem stationären Drehlager im Bereich des freien Trägerstirnendes und die andere Riemenscheibe
(16) in einem in Längsrichtung verschiebbaren Drehlager gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Riemenscheiben (7,
16) in jeweils paarweiser Anordnung mit Winkelabständen voneinander über den Umfang des
. Trägers (4) verteilt angeordnet sind. .
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) an seinem den Schneidmessern (23) abgekehrten
Stirnende in einem feststehenden Ständer (1)" fliegend gelagert ist.
7. Vorrichtung- nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Ständer (1) ein Antriebsmotor (10) angebracht und über eine im
Innern des Trägers (4) über dessen ganze Länge geführte Welle (9) mit der bzw. den den Schneidmessern
(23) zugekehrten Riemenscheiben (7) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (9) über lösbare
Kupplungen (11) mit den Riemenscheiben (7) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen J bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser
(23) in änderbarem gegenseitigem Abstand und winklig zueinander verstellbar auf einem in Längsrichtung
des Trägers (4) bewegbaren Schlitten (25) angebracht sind.
K). Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn des
Schlittens (25) in einer mit einer Riemenscheibe (7) zusammenfallenden Ebene außerhalb
der Mittelachse des Trägers (4) liegt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entgraten oder Beschneiden eines endlosen
Profilstranges aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen, insbesondere zum keilförmigen Zuschneiden
der Flanken von Keilriemen, mit abstandsveränderbaren antreibbaren Riemenscheiben, auf die
der Profilstrang, diese umschliegend, auflegbar ist,
und beiderseits gegen den Profilstrang vorschiebbaren Schneidmessern.
ίο Die Bedienung der bekannten Profil-Schneidmaschinen
erfordert neben dem Auflegen und Abnehmen der Riemen oder anderer Profilstränge zum
großen Teil Handarbeit. Der Arbeitstakt wird daher von dem Bedienungspersonal selbst bestimmt, und
damit hängt auch der Leistungsausstoß der Maschinen von wechselnden menschlichen Faktoren ab.
Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, die Maßgröße der Taktschritte in die Maschine zu verlegen
und durch weitgehend selbsttätige Aufeinanderfolge der einzelnen Vorgänge dem subjektiv bestimmten
Ermessen des Personals zu entziehen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist nach der Erfindung bei Vorrichtungen der eingangs geschilderten
Gattung vorgesehen, daß die Riemenscheiben an einem um seine Längsachse drehbaren
Träger angeordnet sind und ihr Antrieb in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Trägers gegenüber
den in Längsrichtung des Trägers bewegbaren Schneidmessern schaltbar ist, wobei zweckmäßigerweise
der Träger im Verlaufe seiner Drehbewegung wirksam werdende Schaltmittel, vorzugsweise in
Form von auf Steuerkurven auflaufenden Stellgliedern zum Verändern des Abstandes und zum
Steuern des Antriebs der Riemenscheiben sowie zum Verschieben der Schneidmesser in Längsrichtung
aufweisen kann. Die Erfindung schafft die Voraussetzungen für ein selbsttätiges Ablaufen aller wesentlichen
Arbeitsvorgänge und schränkt die Notwendigkeit zum manuellen Eingreifen des Bedienungspersonals
auf das bloße Auflegen der zu bearbeitenden endlosen Profilstränge bzw. Keilriemen ein. Da
dies zudem in eine Ebene außerhalb des Wirkungsbereiches der Schneidmesser verlegt wird, ist die
sonst bestehende Unfallgefährdung weitgehend herabgesetzt. Der Arbeitstakt ist durch den einstellbaren
Schaltrhythmus der Vorrichtung von vornherein festgelegt und unterliegt keiner nachträglichen Beeinflussung
durch unterschiedliche Arbeitsweisen wechselnden Bedienungspersonals oder keinen willkürlichen
Eingriffen in den Arbeitsablauf. Mit dem Auflegen des Profilstranges wird der erste Schaltschritt
eingeleitet, dem sich ohne weiteres Zutun die nachfolgenden Schritte anschließen, bis die Vorrichtung
zur Aufnahme des nächsten Profilstranges wieder bereit ist. Als unmittelbare Folge hieraus zeigt
sich der Vorteil der Erfindung neben einer Vergleichmäßigung der Arbeitsqualität in einer nachweisbaren
Erhöhung des Leistungsausstoßes. Auf der anderen Seite können für die Bedienung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung auch unerfahrene Hilfskräfte schon nach verhältnismäßig kurzer Anlernzeit eingesetzt
werden, so daß betriebliche Dispositionen mit größerer Freizügigkeit vorgenommen werden
können.
Die grundsätzliche Konzeption der Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht die Anordnung
mehrerer Riemenscheiben in jeweils paarweiser Anordnung mit Winkelabstand voneinander über den
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0040610 | 1966-11-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1604480C3 true DE1604480C3 (de) | 1973-10-31 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19661604480 Expired DE1604480C3 (de) | 1966-11-07 | 1966-11-07 | Vorrichtung zum Entgraten oder Beschneiden eines endlosen Profilstranges aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen, insbesondere zum keilförmigem Zuschneiden der Flanken von Keilriemen |
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CN115556388B (zh) * | 2022-10-06 | 2023-10-10 | 苏州恒川光伏科技有限公司 | 风力发电机叶片腹板芯材的自动制造系统及制备方法 |
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1966
- 1966-11-07 DE DE19661604480 patent/DE1604480C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-10-05 GB GB4543867A patent/GB1147407A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
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