DE446427C - Maschine zum Ausstossen des Narbens und zum OElen von Leder mit hin und her drehbarer Werkstueckauflagetrommel und langer Reckerwalze - Google Patents

Maschine zum Ausstossen des Narbens und zum OElen von Leder mit hin und her drehbarer Werkstueckauflagetrommel und langer Reckerwalze

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DE446427C
DE446427C DET30742D DET0030742D DE446427C DE 446427 C DE446427 C DE 446427C DE T30742 D DET30742 D DE T30742D DE T0030742 D DET0030742 D DE T0030742D DE 446427 C DE446427 C DE 446427C
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drum
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forth
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DET30742D
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Turner Tanning Machinery Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/04Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using slicking, scraping, or smoothing-out cylinders or blades fixed on supports, e.g. cylinders, in a plane substantially at right angles to the working surface
    • C14B1/10Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using slicking, scraping, or smoothing-out cylinders or blades fixed on supports, e.g. cylinders, in a plane substantially at right angles to the working surface in machines with drums with cylindrical, conical, or similar surfaces for supporting the whole working piece
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/02Machines or devices for treating skins, hides and leather using cylinders with helical blades and a tensioning cylinder, cylindrical or conical working table

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Maschine zum Ausstoßen des Narbens und zum Ölen von Leder mit hin und her drehbarer Werkstückauflagetrommel und langer Reckerwalze. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Maschine, welche in erster Linie zum Ausstoßen des Narbens von Leder dient und mit hin und her drehbarer Auflagetrommel und langem Arbeitszylinder (Reckerwalze) ausgerüstet ist, und bei welcher gleichzeitig mit dem Ausstoßen der Narben abgeölt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einem Arbeitsgang der Maschine ein zweimaliges Abölen erreicht, und zwar zweckmäßig in der Weise, daß das Leder sowohl während des Hingangs als während des Rückgangs der es tragenden Trommel an der Auftragbürste vorbeibewegt wird. Um beim. Rückgange der Trommel die Messerwalze außer Wirkung zu bringen, ist eine besondere Steuervorrichtung angewandt, die die Messerwalze beim Rückgang ausrückt. Die Bürstwalze läuft sowohl bei der Hin- als bei der Rückbewegung der Trommel stets in gleicher Richtung um, wodurch ein besseres Einreiben des Öles in das Werkstück erzielt wird. Um eine Verschmutzung des Inneren der Trommel zu vermeiden, ist der Schlitz, durch welchen ein Teil des Werkstückes in bekannter Weise in das Innere der Trommel eingeführt wird, durch eine Decke überbrückt. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Abb. Z ist eine teilweise ausgebrochene Vorderansicht einer die Erfindung verkörpernden Maschine.
  • Abb. 2 ist eine von links gesehene Ansicht zu Abb. z.
  • Abb. 3 ist ein Querschnitt, Abb. .4 eine von rechts gesehene Ansicht zu Abb. z, Abb.5 eine Einzeldarstellung im Grundriß von rechts liegenden Teilen in größerem Maßstabe.
  • Abb. 6 ist eine Seitenansicht zu Abb. 5. Im Hauptrahmen der Maschine ist eine Welle 2 gelagert, welche die Werkstückauflagetrommel 3 trägt. Eine Seite der Trommel 3 ist mit einem Schlitz 3° (s. Abb. 3) versehen. Das zu bearbeitende Leder A wird über die Kante 31' der Trommel hinübergelegt und hängt in das Innere der Trommel hinein. Durch eine Klemmstange q, die parallel zur Kante 3h steht und an Armen 5 befestigt ist, welche auf der Welle 2 drehbar sind, wird das Werkstück eingeklemmt. Am Rahmen sind Anschläge 6 angebracht, welche mit den Armen 5 zusammentreffen und die Bewegung derselben in der einen Richtung begrenzen, so daß bei der Ruhestellung die Klemmvorrichtung gelöst ist und das Werkstück eingelegt werden kann. Durch Federn 7, die im Innern der Trommel bei 8 angehängt sind und bei 9 an der Stange 4 angreifen, wird die Klemmvorrichtung geschlossen, sobald die Anschläge 6 dies zulassen. Die Ausstoßwalze io wird von einer Welle ir getragen, die in Armen 12 gelagert ist, welche um Zapfen 13 schwingbar sind. Die Arme sind durch Lenkstangen 14 mit einem Trethebel 15 verbunden. Federn i9 (Abb. 4) heben unter gewöhnlichen Umständen die Ausstoßwalze io von der Trommel ab. Die Ausstoßwalze ist bei der dargestellten Ausführungsform mit schraubenförmigen, von der Mitte in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Rippen ioa versehen, welche bei der Berührung mit dem über die Trommel gelegten Werkstück dieses auf der Trommel ausbreiten und glattstreichen.
  • Bei jedem Arbeitskreislauf findet eine Hin-und Herdrehung der Auflagetrommel statt. Dies wird bei der gezeichneten Ausführungsform durch folgende Einrichtung hervorgebracht: Die Antriebswelle 2o, die durch Riemenscheibe 21 und Riemen 22 gedreht wird, trägt zwei Riemenscheiben 23, 24, auf welchen Riemen 25, 26 laufen. Der offene Riemen 25 treibt eine Riemenscheibe 27, die auf einer Welle 28 lose ist, und der gekreuzte Riemen 26 eine zweite auf dieser Welle ebenfalls lose Riemenscheibe 29. Die Welle 28 trägt ein Ritzel 3o, welches ein Zahnrad 3i auf der Welle 2 der Trommel 3 treibt. Eine Kupplung 32 ist auf der Welle 28 verschiebbar und kommt mit der Riemenscheibe 27 in Eingriff, während eine zweite Kupplung 33 auf dieser Welle mit der Riemenscheibe 29 in Eingriff tritt. Beide Kupplungsglieder sind mit der Welle 28 durch Feder und Nut verbunden, so daß diese Welle in dem einen oder anderen Sinne umläuft, je nachdem die eine oder andere Kupplung in Eingriff steht. Die gemeinschaftliche Nabe 34 der Kupplungsteile wird von einer Gabel 35 (Abb. 4) erfaßt, welche an einer Welle 36 befestigt ist, die mit einem Steuerarm 37 verbunden ist, der nach aufwärts ragt und durch Umstellglieder 38, 39 erfaßt wird, welche an der Welle -- angebracht sind und etwa i8o ° Abstand voneinander haben. Ein Handhebel 40 ermöglicht eine unabhängige Verstellung der Kupplungsglieder. Wenn der Steuerarm 37 sich in mittlerer oder neutraler Stellung befindet, trifft keiner der Arme 38, 39 mit dem Arm 37 zusammen, und die Trommel 3 bleibt in Ruhe. Um die Maschine in Gang zu setzen, wird der Steuerarm 37 mit der Hand umgestellt, so daß eines der Kupplungsglieder 32 oder 33 in Eingriff tritt und eine Drehung der Trommel 3 hervorbringt. Wenn dabei einer der Umstellarme 38, 39 mit dem Arm 37 zusammentrifft, so wird eine Schwingung des letzteren hervorgebracht, um die eine Kupplung zu lösen und die andere Kupplung einzurücken, so daß eine Umkehrung der Drehung der Trommel eintritt. Die Ausstoßwalze io wird durch Riemenscheiben 41 auf der Welle in Drehung versetzt, welche durch Riemen 42 von der Scheibe 43 auf der Welle 2o getrieben werden.
  • Eine umlaufende Bürste 44 wird von einer Welle 45 getragen, die im Maschinenrahmen gelagert ist und deren Borsten so stehen, daß sie gegen eine Stelle des Werkstücks A drücken, welche vorher ausgestoßen ist, und daran entlangstreichen und Öl oder eine andere Flüssigkeit auf diese Haut aufbringen. Die Welle 45 der Bürstwalze 44 kann mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit gegenüber der Bewegung der Auflagetrommel gedreht werden. Beispielsweise kann die Welle 45 ein Kettenrad 46 tragen, welches durch eine Kette 44 von einem Kettenrad 48 auf der Welle 2o getrieben wird, so daß die Bürste ununterbrochen in der gleichen Richtung wie die Welle 2o umläuft. Infolgedessen trägt die Bürste das Öl auf das Werkstück in zwei Schichten auf. Die eine Schicht wird aufgebracht, wenn die Trommel von der Vorderseite der Maschine sich hinwegbewegt, die zweite Schicht bei der Rückbewegung der Trommel, wenn diese in die Anfangslage zurückkehrt. Das Ergebnis dieser Anordnung besteht darin, daß das Öl innig in das Werkstück eingerieben wird, weil das Öl, das zuerst in der einen Richtung und dann in der anderen Richtung aufgebürstet wird, wirksamer in die Poren und Haargefäße der Haut eindringt, als es der Fall wäre, wenn Bürste und Werkstück nur in einer Richtung gegeneinanderbewegt würden. Bei 49 ist eine Verteilungswalze vorgesehen, die von der Welle 50 getragen wird und mit der Bürste 44 in Berührung steht, um das Öl auf dieser zu verteilen. Die Verteilungswalze kann mit Nuten oder Rillen in der Umfläche versehen sein und taucht in einen Behälter oder Trog 51 ein (Abb. 3). Die Verteilungswalze 49 wird zweckmäßig ununterbrochen fortlaufend gedreht, und zwar durch Schalträder 52, 53, die auf der Welle 5o sitzen und deren Zähne in der gleichen Richtung stehen. Federbelastete Schaltklinken 54, 55 treten mit diesen Schalträdern in. Eingriff. Die Schaltklinke 54 wird von einem Zahnrad 57 getragen, welches auf der Welle 5o drehbar ist, und die Schaltklinke 55 von einem gleichfalls auf der Welle 5o sitzenden Zahnrad 56. Das Zahnrad 57 steht in Eingriff mit einem Ritzel 58, welches auf der Welle 59 drehbar ist und durch ein mit dem Zahnrad 3 i in. Eingriff stehendes Zahnrad 6o gedreht wird, Das Zahnrad 56 kann unmittelbar von dem Zahnrad 31 getrieben werden. Wenn das Zahnrad 31 sich mit der Trommel 3 in der einen Richtung dreht, nimmt die Klinke 55 die Welle 50 und die Verteilungswalze 49 mit, und wenn das Zahnrad 31 und die Trommel 3 in umgekehrter Richtung umlaufen, dreht das andere Zahnrad 54 die Welle 50 und die Verteilungswalze 49 in der gleichen Richtung. Das Ubersetzungsverhältnis der Zahnräder zum Antrieb der Verteilungswalze kann verändert werden, um die gewünschte Umdrehungszahl der Walze zu erreichen.
  • Über der Öffnung 3' zwischen der Kante 3c der Trommel 3 und der Klemmstange 4 ist ein biegsamer Schild oder eine Schutzdecke 61 angebracht, welche mit der Trommel und der Klemmstange verbunden ist. Die Decke 61 ist genügend biegsam, um die Bewegung der Stange 4 in und außer Klemmstellung zu ermöglichen. Die Decke fängt alle von der Bürste 44 abfallenden Flüssigkeitstropfen auf und verhindert, daß diese in das Innere der Trommel 3 eintreten, so daß sie nicht den in das Innere der Trommel hineinhängenden Teil des Leders A verschmutzen können.
  • Unter dem Trog 51 ist ein Schild 5i#, angebracht, welcher das Austropfen auf die äußere Trommelfläche verhindert.
  • Bei 62 ist ein Schild am Hauptgestell der Maschine angebracht, welcher sich über und vor der Ausstoßwalze io erstreckt und verhindert, daß Öl von dieser Walze verspritzt wird. Der untere Teil des Schildes 62, welcher in der Nähe der Stange 4 liegt (Abb. 3), ist mit einem Kanal oder einer Rinne 63 versehen, welche abtropfende Flüssigkeit auffängt und einem Abführungsrohr zuleitet.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung wird die auszustoßende und zu ölende Haut über die Kante 3b der Trommel 3 gelegt, und dann wird die Maschine in Gang gesetzt. Wenn sich die Trommel in der Richtung des Pfeiles (Abb.3) dreht, führt die Kante 3b den darüberliegenden Teil der Haut gegen die Klemmschine 4, so daß die Haut durch die Spannung der Federn 7 eingeklemmt wird. Bei weiterer Drehung der Trommel in der gleichen Richtung gelangt der auf der Außenseite der Trommel liegende Teil der Haut in Berührung mit der Ausstoßwalze io, indem der Arbeiter mittels des Trethebels 15 die Walze io zu geeigneter Zeit auf die Haut niederfährt. Während die Haut von der Trommel unter der Ausstoßwalze io entlanggeführt wird, bewirkt die letztere das Ausstoßen und Glätten der Haut. Dann führt die Trommel die Haut unter die Bürste 44, welche mit der Haut in Berührung umläuft und Öl aufträgt. Sobald das Öl aufgetragen ist, kehrt die Trommel 3 ihre Umdrehungsrichtung vermöge der erwähnten selbsttätigen Umschaltvorrichtung um, und der Arbeiter läßt den Trethebel los, so daß die Walze io durch die Federn i9 abgehoben wird. Es bleibt daher der äußere oder geölte Teil der Haut in geöltem und geglättetem Zustande, und es wird kein Teil des . Öles durch die mit Klingen besetzte Ausstoßwalze entfernt oder das Werkstück durch die in umgekehrter Richtung laufende Ausstoßwalze beschädigt. Wie es bei Maschinen dieser Art üblich ist, wird die Haut von der Trommel entfernt und so oft umgedreht, wie es notwendig ist, um die verschiedenen Teile auf dem äußeren Trommelmantel auszubreiten, um sie auszustoßen und zu ölen, und zwar jedesmal während einer Hin-und Herbewegung der Trommel. Jedesmal, nachdem das Werkstück auf der freiliegenden Seite während der Bewegung der Trommel von vorn nach hinten geölt ist, kann die Trommel durch den Arbeiter durch Umstellen des Steuerarms 37 umgesteuert werden, worauf die Trommel in die Anfangslage zurückkehrt, um die Haut umlegen oder eine neue Haut aufbringen zu können.
  • Die Maschine kann nicht nur für den beschriebenen Zweck, sondern auch für andere Arbeiten dienen, wie sie häufig in der Lederherstellung vorkommen, wie z. B. zum Appretieren, zum Färben, zum Auftragen von Haarlösemitteln u. dgl.

Claims (3)

  1. PATENT ANSPRÜCHE: i. Maschine zum Ausstoßen des Narbens und zum Ölen von Leder mit hin und her drehbarer Werkstückauflagetrommel und langer Reckerwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückauflagetrommel (3) sich gegenüber einer Ölauftragevorrichtung (44, 49, 51) hin und her bewegt, die während eines Arbeitsganges der Maschine zwei Ölschichten nacheinander aufbringt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i mit einer Bürste zum Auftragen des Öles, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragbürste (44) während der Hin- und Herbewegung der Auflagetrommel (3) in derselben Richtung umläuft.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (3a) der Trommel durch eine Decke (6i) überbrückt wird, die verhindert, daß die Auftrageflüssigkeit (Öl) in das Innere der Auflagetrommel eintritt.
DET30742D 1924-08-30 1925-08-27 Maschine zum Ausstossen des Narbens und zum OElen von Leder mit hin und her drehbarer Werkstueckauflagetrommel und langer Reckerwalze Expired DE446427C (de)

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