DE494767C - Maschine zum Anbringen eines UEberzuges aus Firnis, Lack o. dgl. auf zylinderfoermigen Blechbuechsen - Google Patents

Maschine zum Anbringen eines UEberzuges aus Firnis, Lack o. dgl. auf zylinderfoermigen Blechbuechsen

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DE494767C
DE494767C DEB138850D DEB0138850D DE494767C DE 494767 C DE494767 C DE 494767C DE B138850 D DEB138850 D DE B138850D DE B0138850 D DEB0138850 D DE B0138850D DE 494767 C DE494767 C DE 494767C
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen, die auf zylinderförmigen Blechbüchsen einen Überzug aus Firnis, Lack ο. dgl. anbringen, der sich über die ganze Oberfläche der Büchse erstreckt und zum Schütze gegen Verrostung und zum Verschließen von undichten Stellen dient.
Zur Erreichung eines gleichmäßigen Überzuges wird gemäß der Erfindung die Büchse von zwei drehbaren, nachgiebigen Haltewalzen, die durch einen dem Durchmesser der Büchse entsprechenden Zwischenraum voneinander getrennt sind, mit ihrem Mantel in Eingriff mit einer ebenfalls drehbaren Auftragwalze gehalten, durch welche die Überzugflüssigkeit auf den Mantel der von den drei Walzen in Drehung versetzten Büchse aufgetragen wird. Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar.
Abb. ι zeigt die Vorrichtung der Maschine, die den Überzug an den Büchsen anbringt, wobei jedoch bestimmte Teile der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind.
Abb. 2 ist eine Seitenansicht der Maschine mit der Vorrichtung, die die Beförderung der Büchsen übernimmt.
Abb. 3 ist eine Endansicht, vom Ausstoßende gesehen.
Abb. 4 zeigt Einzelheiten an der Zufuhrvorrichtung.
Abb. 5 ist ein Einzelheitsschnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 2, und
Abb. 6 zeigt die Fördervorrichtung für die Büchsen, außer Zusammenhang mit der Maschine.
Die Maschine umfaßt ein Hauptgestell 1, in welchem der elektrische Motor 2 untergebracht ist. Die Vorrichtung zum Aufbringen des Überzuges besteht aus einer verhältnismäßig großen Walze 3, die mit einem Teil ihres Umfangs in einen Behälter 4 eintaucht, dem das Überzugsmaterial, wie Firnis, Lack ο. dgl., von beliebiger Quelle aus zugeführt wird. Die Auftragwalze 3 sitzt auf einer Welle 5 im Maschinengestell, und auf dieser Welle befindet sich außen ein größeres Zahnrad 6 in Eingriff mit einem Ritzel 7, das auf einer Welle 8 verkeilt ist, die auch ein zweites größeres Zahnrad 9 trägt. Das Zahnrad 9 steht in Eingriff mit einem anderen Ritzel 10 (Abb. 1) einer Wellen, die ebenfalls im Maschinengestell gelagert ist und außer dem Ritzel 10 das Kettenrad 12 trägt. Dieses Kettenrad erhält seinen Antrieb durch die Kette 13 von dem Ritzel 14 auf der Welle des Motors 2.
Die Zwischenwelle 8 trägt ferner ein Ketten rad 15, um die Walzen i6, 17 in Drehung zu versetzen, die bei Aufbringen des Überzuges mithelfen. . Diese beiden Haltewalzen 16 und 17 bestehen vorzugsweise aus Weichgummi Sie finden ihre Unterstützung in Lagern 18 und 19 zweier im Gestell der Maschine gleitbarer, gegeneinander einstellbarer Klötze 20 und 21, deren Verschiebung in ihrer Führung durch die Schraubenspindel 22 besorgt wird. Auf der Welle der Haltewalze 16 befindet sich (Abb. ι und 2) ein Kettenrad 23, dessen Durchmesser und Zähnezahl etwas größer ist als die des Kettenrades 24 (Abb. 1) auf der Welle der anderen Haltewalze 17. Eine Kette 25 umzieht das Kettenrad 15 auf der Welle 8 und auch die beiden Kettenräder 23, 24 der Walzen 16 und 17. Um den Antrieb durch diese Kette ohne Schlüpfung der Kettenräder aufrechtzuerhalten, ist am Maschinengestell ein Arm 26 befestigt, dessen freies Ende die Kettenspannrolle 27 aufweist (Abb. 1).
Da der Durchmesser des Kettenrades 24 kleiner ist als der des Kettenrades 23, dreht sich die Haltewalze 17 mit größerer Geschwindigkeit als die Haltewalze 16. Wie in Abb. 1 gezeigt, wird angenommen, daß das Kettenrad 15 sich in einer dem Uhrzeiger entgegengesetzten Richtung dreht. Da nun durch diese Drehrichtung auch die Drehrichtung der Haltewalzen 16 und 17 bestimmt ist und die Haltewalze 17 sich rascher dreht als die Haltewalze 16, so wird bei Einbringung einer Büchse zwischen die Haltewalzen die Büchse nach abwärts durch den Raum zwischen den Haltewalzen hindurchbewegt, und bei dieser Abwärtsbewegung kommt die Büchse in Eingriff mit der Auftragwalze 3, so daß der Überzug auf der Büchse angebracht wird. Die Einführung der Büchse in den Raum zwischen den beiden Haltewalzen 16 und 17 ist nur dem Unterschied in der Drehgeschwindigkeit der Haltewalzen 16 und 17 zuzuschreiben, und würde sich die Haltewalze 16 rascher drehen, so würde die Büchse aus diesem Raum herausgeschafft werden.
Die Vorrichtung zur Zuführung der einzelnen Büchsen ist besonders in Abb. 6 dargestellt. Auch sie umfaßt ein Gestell 28, in welchem unten und oben die Wellen 29 und 30 drehbar gelagert sind. Ein Kettenrad 31 auf der unteren Welle 29 ist mit dem Kettenrad 32 auf der oberen Welle 30 durch die Kette 33 verbunden, welch letztere Mitnehmer, Finger oder Daumen 34 aufweist. Diese Daumen ergreifen der Reihe nach die einzelnen in die Nähe der Fördervorrichtung an eine Rinne 35 gebrachten Büchsen und heben sie bis zur Rinne 36, welche von der einstellbaren Strebe 37 des Gestelles 28 gehalten wird. Die Strebe ^1/ hat eine Fortsetzung in Gestalt einer Schiene 38, welche in den Pfad der Büchsen hineinragt und dadurch die Büchsen am Ausrollen aus der Rinne 36 verhindert. Nach Abb. 4 ist an dem anderen Ende der Strebe 37 ein Zapfen oder eine Schiene 39 befestigt, gegen welche abwechselnd die Anschläge 40 stoßen, die von der Welle 30 mitgedreht werden. Bei jeder Umdrehung der Welle erfolgt also eine zweimalige Ausschwingung der Strebe 37. Wenn das Kettenrad 32 zwanzig Zähne hat und sich zwischen je zwei Mitnehmerfingern 34 zehn Kettenglieder befinden, so werden bei jeder Umdrehung des Kettenrades 32 zwei Büchsen in die Rinne 36 übertreten, und zwei Büchsen werden dann auch vom Ende der Rinne bei Freigabe der Halteschiene 38 austreten.
Auf der Welle 29 sitzt ferner ein Ketten- g rad 41, das seinen Antrieb durch eine Kette 80" 4ia von einem Kettenrad 42 auf der Welle 47 erhält (Abb. 3). Durch richtige Einstellung des Kettenrades 42 auf der Welle 47 werden die Büchsen der Reihe nach der Maschine zugeführt, und wenn zwischen den Zuführungsschritten von zwei aufeinanderfolgenden Büchsen die mit dem Überzug versehene Büchse aus der Maschine entfernt wird, so kann der Betrieb ununterbrochen stattfinden.
Zur Entnahme der überzogenen Büchsen aus der Maschine ist ein besonderes Gestell angeordnet. Es umfaßt die gekrümmten Arme 43, welche nach Abb. 1 und 2 im Maschinengestell auf der schwingbaren Welle 43a angeordnet sind. Ein Kettenritzel 44 auf der Vorgelegewelle 11 dient als Antriebsquelle für diese schwingbaren Arme. Zu diesem Zweck umzieht eine Kette 45 dieses Ritzel sowie ein größeres Kettenrad 46 auf der Welle 47. An diesem größeren Kettenrad ist ein Kurbelarm 1°° 48 befestigt, der mittels Kurbelstangen 48' I mit dem Kurbelarm 49 auf der Welle 43a verbunden ist. Infolge dieser Anordnung wird der Satz der gekrümmten Arme während des Betriebs der Maschine von der in Abb. 2 in vollen Linien gezeigten Lage in die in gestrichelten Linien gezeigte Lage, bei 51 angedeutet, geschwungen.
An jedem Seitengestell der Maschine befinden sich Hubleisten 52, durch die an den Armen 43 längsverschiebbar angeordnete Kolben 53 beeinflußt werden. Diese Kolben 53 haben nach Abb. 3 und 5 zapfenartige Enden 54, welche nach einwärts bewegt werden und ich gegen das Kopfende und Bodenende der Büchse legen. Bei der Rückschwingung der Arme 43 in die Überlieferungslage, wie in Abb. 2 bei 50 angedeutet, wird demnach die Büchse aus den Walzen 3, 16, Vj, die bis jetzt auf sie eingewirkt haben, herausgenommen. Die Kolben 53 haben Rollen 55, die in Eingriff treten mit den Hubleisten 52, die den
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Abstand, welchen die beiden Enden 54 der zwei Kolben 53 voneinander haben, bestimmen. Auch sind diese Kolben mit V-förmigen Nuten 56 versehen, in welche die Sperrkugeln 57 unter Vermittlung der Federn 58 eingedrückt werden, und diese nachgiebige Haltevorrichtung dient dazu, die Kolben 53 in ihrer vorgerückten Stellung zu sichern, nachdem ihre Zapfen 54 zum Eingriff mit Kopf und 'o Boden der Büchsen gebracht worden sind. Im Zusatz zu diesen Kerben 56 haben die Kolben 53 auch Kerben 59, die ebenfalls zur Aufnahme der Sperrkugeln 57 dienen und die Kolben in ihrer anderen Endstellung fest legen. Durch diese an den Armen 43 angebrachten Greifvorrichtungen werden also die Büchsen unter Vermittlung der Zapfen 54 erk faßt, nachdem die Arme sicli in die in Abb. 2 W bei 50 angedeutete Stellung bewegt haben. Diese Haltevorrichtungen werden wieder ausgelöst, wenn die Arme an der Ablief erungsstelle für die Büchsen angelangt sind, in der die Zapfen 54 zum Freigeben der Büchsen auseinander bewegt werden, in welcher Lage 2S sie während der Rückkehr der Arme 43 bleiben.
Damit die Auslösung der Büchsen aus den Zapfen 54 stattfindet, wenn die Arme 43 in die bei 51 angedeutete Lage (Abb. 2) bewegt worden sind, ist ein zweiter Satz von Hubleisten 60 angeordnet, welcher von den Stützen 61 getragen wird. Während die Hubleisten 52 durch Einwirkung auf die Rollen 55 die Annäherung der Zapfen 54 herbeiführen, sind die Hubleisten 60 so ausgebildet, daß die Kolben 53 auseinander bewegt werden, worauf die Büchse in eine andere nicht dargestellte Fördervorrichtung einfällt, die die ausgelösten Büchsen einem Trockenofen zuführt. ) 40 Um den zeitlichen Zusammenhang zwischen der Arbeit der Zufuhrvorrichtung nach Abb. 6 und jener der Entnahmevorrichtung 43> 53 nach Abb. 2 zu regeln, ist in den Antrieb eine nicht weiter erläuterte Schlupfkupplung 62 eingeschaltet, so daß bei Auftreten eines besonders großen Widerstandes Schlüpfung stattfinden kann (Abb. 3). Die Kupplung 62 sitzt auf der Welle 47 und kann jederzeit eingerückt werden. Die Maßnahme kann getroffen werden, daß beispielsweise die Arme 43 mit ihren Greifern 53, 54 die Büchse erfassen, ehe sie noch auf ihrer ganzen Oberfläche den Überzug empfangen hat. Die Kupplung kann dann ein wenig schlüpfen und wird erst später wieder eingerückt.
Nach Abb. 3 befindet sich auch die Pfanne4, die die Überzugflüssigkeit enthält, auf einer Zahnstange 63 in Eingriff mit dem Ritzel 64, das durch die Klinke 65 gesperrt wird. Nimmt die Flüssigkeit in dieser Pfanne ab, so wird | trotzdem die Gleichmäßigkeit der Zufuhr auf I die Auftragwalze 3 verbürgt, wenn die Pfanne dann etwas höher gehoben wird. Auch gestattet diese Einrichtung eine Senkung der ganzen Pfanne in einem solchen Abstand von dem Umfang der Auftragwalze 3, daß letztere leicht gereinigt werden kann.
Die Haltewalze 17 bewirkt, wie oben erwähnt, die Andrückung der Büchse gegen die Auftragwalze 3, durch welche der Überzug aufgetragen wird. Diese Haltewalze 17 muß sich auch rascher drehen als die Auftragwalze 3 selbst. Dadurch, daß sich die Haltewalze 17 nach Abb. 4 sehr rasch bewegt, wird die Büchse in Berührung mit der Oberfläche der Auftragwalze 3 erhalten, und zwar dreht sich dabei die Büchse ungefähr mit derselben Umfangsgeschwindigkeit, mit welcher die Haltewalze 17 gedreht wird. Die andere Haltewalze 16, deren Umfangsgeschwindigkeit geringer ist, dient nur dazu, den Überzug auszubreiten. Nach Abb. 1 sind auch in diesem Raum zwischen den beiden Haltewalzen Bürsten B angeordnet, die den Überzug von der Auftragwalze 3 aufnehmen und ihn auf die Enden der Büchse auftragen, wodurch die Büchsen sowohl auf dem zylindrischen Teil wie auch auf den Stirnseiten vollständig mit einem rostschützenden Überzug versehen werden. Die Bürsten B sitzen je auf einer Welle, die mittels Zahnrädergetriebes Z von der Haltewalze 16 aus angetrieben wird.

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zum Anbringen eines Überzuges aus Firnis, Lack o. dgl. auf zylinderförmigen Blechbüchsen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei drehbare, nachgiebige Haltewalzen (16, 17), die durch einen dem Durchmesser der Büchse entsprechenden Zwischenraum voneinander getrennt sind, die Büchse mit ihrem Mantel in Eingriff mit einer ebenfalls drehbaren Auftragwalze (3) halten, durch welche die Überzugflüssigkeit auf den Mantel der von den drei Walzen in Drehung versetzten Büchse aufgetragen wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Haltewalzen (16, 17) veränderlich ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewalzen (16, 17) sich in entgegengesetzter Richtung drehen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewalzen (16, 17) verschiedene Umfangsgeschwindigkeit besitzen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anbringen eines Überzuges auf den Enden
    der Büchsen sich drehende Bürsten (B) zwischen den Haltewalzen (16, 17) angeordnet sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten
    (B) das Überzugsmaterial von der Auftragwalze (3) abnehmen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten
    (B) ihren Antrieb von der einen Haltewalze (16) aus erhalten.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragwalze (3) die Überzugflüssigkeit aus einem Behälter (4) entnimmt, in den die Auftragwalze (3) bis zu einer bestimmten Tiefe eintaucht.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
    (4) in der Höhe einstellbar ist, um die Eintauchtiefe der Auftragwalze (3) regeln zu können und um durch Senkung des Behälters den ganzen Umfang der Auftragwalze (3) für Reinigungszwecke zugänglich zu machen.
  10. 10, Maschine nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch zwei schwingbar gelagerte Arme (43), an deren freien Enden Kolben (53) mit die Büchsen an den Stirnflächen zwischen sich fassenden Stiften (54) gegeneinander verschiebbar angeordnet sind, um die Büchsen aus den Walzen (3, 16, 17) zu entfernen.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Kolben (53) zum Erfassen und Freigeben der Büchse durch Hubleisten (52, 60) bewirkt wird, auf die die Kolben
    bei Ankunft der Arme (43) in den End- ( Stellungen auftreffen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEB138850D 1928-06-11 1928-08-10 Maschine zum Anbringen eines UEberzuges aus Firnis, Lack o. dgl. auf zylinderfoermigen Blechbuechsen Expired DE494767C (de)

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US284350A US1854245A (en) 1928-06-11 1928-06-11 Machine for coating cans

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Publication Number Publication Date
DE494767C true DE494767C (de) 1930-04-02

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ID=23089866

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DEB138850D Expired DE494767C (de) 1928-06-11 1928-08-10 Maschine zum Anbringen eines UEberzuges aus Firnis, Lack o. dgl. auf zylinderfoermigen Blechbuechsen

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GB (1) GB313432A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150601B (de) * 1957-02-13 1963-06-20 Sprimag Spritzmaschb G M B H UEbergabevorrichtung fuer Tuben an einer automatischen Tubenlackiermaschine

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