DE221850C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE221850C DE221850C DENDAT221850D DE221850DA DE221850C DE 221850 C DE221850 C DE 221850C DE NDAT221850 D DENDAT221850 D DE NDAT221850D DE 221850D A DE221850D A DE 221850DA DE 221850 C DE221850 C DE 221850C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- brush
- cleaning
- drive
- drive shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 16
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 claims description 3
- 230000002441 reversible Effects 0.000 claims description 3
- 230000014616 translation Effects 0.000 claims description 3
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 7
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 3
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 3
- 241000719239 Oligoplites altus Species 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 1
- 230000002045 lasting Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000003208 petroleum Substances 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 238000005204 segregation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F35/00—Cleaning arrangements or devices
- B41F35/001—Devices for cleaning parts removed from the printing machines
Landscapes
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
KAISERLICH
Beim Reinigen und Vorrichten der im Buch- und Steindruckgewerbe verwendeten Druckwalzen
ist besonders darauf Rücksicht zu nehmen, daß eine Verzerrung und Lockerung sowie ein Glattschleifen des Ledermantels der
Druckwalzen vermieden und die Lage der stets nach einer bestimmten Richtung gewachsenen
Ledeffasern nicht zerstört \vird.
Soweit die Bearbeitung der Lederwalzeh von Hand oder mittels ■ einfacher Vorrichtungen
erfolgte, wurden diese Bedingungen bisher nur insoweit erfüllt, als man hin und her
gehende Reinigungs\verkzeuge ohne Abschabmesser strichweise und nur während des Still-
!5 Standes der Walze wirken ließ. Dagegen ist
eine nach den genannten Gesichtspunkten er-
. folgende maschinelle Reinigung der Walzen unter abwechselnder selbsttätiger Bewegung
derselben bisher nicht möglich ge^vesen. Bei
den bekannten Maschinen für den vorliegenden Zweck wird nämlich die zu bearbeitende Walze
und das Reinigungswerkzeug gleichzeitig bewegt, was eine spiralförmige Verzerrung und
Lockerung der Walzenunterlagen sowie ein Verschieben und Glattschleifen des Ledermantels
zur Folge hat. Ferner wird bei den bekannten Maschinen durch die Art der Bewegung
und der Wirkungsweise der Reinigungswerkzeuge häufig eine Zerstörung der natür-
liehen Faserlage des Leders herbeigeführt, was die Lebensdauer bzw. .Gebrauchsfähigkeit der
Walze wesentlich verkürzt.
Diese Nachteile der mechanischen Bearbeitung der Druckwalzen sind bei der den Erfindungsgegenstand
bildenden Maschine dadurch vermieden, daß die zu bearbeitende Walze und das Reinigungswerkzeug von einem gemeinsamen
Antrieb aus in regelmäßigen und regelbaren Zeitabschnitten selbsttätig abwechselnd
bewegt werden, so daß also die Walze stillsteht, wenn das Reinigungswerkzeug wirkt
und umgekehrt. Es ist jedoch auch.Vorkehrung getroffen, um der zu bearbeitenden Walze
einen unmittelbaren, dauernden Antrieb zu erteilen. Infolge der eigenartigen Ausbildung
des Reinigungswerkzeuges und seiner zweckmäßigen Arbeitsweise wird bei der vorliegenden
Maschine auch eine Zerstörung der Faserlage des Leders vermieden. ■
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist die Maschine in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Maschine.
Fig. 2 zeigt die Gestaltung des das Reinigungswerkzeug bewegenden Gelenkstückes.
Fig. 3 ist eine Teilansicht der Bürste mit daran befestigtem Messer,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Maschine.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht und Fig. 6 einen Querschnitt.
Fig. 7 stellt eine Einrichtung für die ruckweise
LTmdrehung der zu behandelnden Walze dar.
Die zu bearbeitende Walze 1 wird in einer Einspannvorrichtung festgehalten, so daß sie
sich nur mit dieser drehen kann. Die Einspannvorrichtung besteht einerseits aus einem
an der Antriebswelle 2 befestigten Futter 3 mit kegelförmiger Bohrung, anderseits aus einem
Reitstock 4 mit Schraubspindel 5, die gleichfalls ein Futter 6 mit kegelförmiger Bohrung
hat. Der Reitstock 4 ruht mit seinen Seitenteilen auf im Innern des Trog'es 7 angeord-
. neten Leisten, auf denen er verschoben werden kann. Eine Rückwärtsverschiebung des Reit-Stockes
wird durch einen nach unten zeigenden Hebel 8 verhindert, der unter Federbelastung
steht und in eine Zahnstange 9 eingreift, welche am Boden des auf einem Gestell 11
. ruhenden Troges 7 angebracht ist. Erst wenn der Hebel 8 aus der Zahnstange 9 ausgehoben
ist, kann der Reitstock nach rückwärts verschoben werden. Am Boden des Troges 7 ist
ein Ablaßhahn 10 vorgesehen. Die in einem Lagerschild 12 gelagerte Antriebswelle 2 trägt
drei Riemenscheiben, deren äußerste (13) eine Losscheibe und für den Leergang der Maschine
bestimmt ist. Die zweite Scheibe 14 ist mit der Antriebswelle 2 fest verbunden, kann also
diese samt dem Futter 3 sowie der zu behandelnden Walze 1 unmittelbar antreiben, was
z. B. bei gegossenen Buchdruckwalzen und glatten Steindruckwalzen geschieht. Die dritte
Riemenscheibe 15 sitzt lose auf der Antriebswelle 2, ist aber mit einem Zahnrad 16 fest ver-
bunden, welches die Drehbewegung durch eine Übersetzung 17, 18 auf ein Zahnrad 19 überträgt,
das mit einer Daumenscheibe 20 und mit einer Kurbelscheibe 21 fest gekuppelt ist. Von
der Daumenscheibe 20 aus wird ein Hebel 22 mit einer Klinke bewegt (s. auch Fig. 7), die
in ein mit dem Futter 3 fest verbundenes Sperrad 23 eingreift. Beim Antrieb der Riemenscheibe
15 wird also die zu bearbeitende Walze ι in gewissen regelmäßigen Zeitabschnitten
um ein kleines Stück gedreht. Von der Kurbelscheibe 21 aus wird mittels einer
Schubstange 24 ein Zahnradsegment 25 hin und her bewegt, und zwar so, daß bei jeder Bewegungsumkehr
eine kurze Pause entsteht.
In einer dieser beiden Umkehrungspausen erfolgt immer eine Schaltung der zu behandelnden
Walze ι durch das vorbeschriebene Schaltwerk 20, 22, 23. Die Pausen kann man dadurch
erzielen, daß man die Schubstange 24 mit einem Schlitz versieht, in dem der Bolzen
des Zahnradsegmenthebels gleitet. Die Schaltung 20, 22,23 und der Kurbelantrieb des
Zahnradsegments 25 sind verstellbar, so daß man einerseits die Walze 1 um ein mehr oder
weniger großes Stück schalten (d. h. drehen) kann, und daß man anderseits dem Zahnradsegtnent
25 einen mehr oder weniger großen Ausschlag erteilen kann. Das Zahnradsegment 25 überträgt nun die ihm erteilte hin und her
gehende Bewegung durch eine Übersetzung 26, 27, 28 auf eine Schraubenspindel 29, die infolgedessen
abwechselnd eine Anzahl Umdrehungen nach links und rechts macht und da-. durch in bekannter Weise das Reinigungswerkzeug
bewegt, welches mit einer auf der Schraubenspindel 29 sitzenden Mutter 30 verbunden
ist. Letztere hat Arme 31 (s. Fig. 4), welche Gelenkstücke 32 (s. auch Fig. 2) tragen,
an denen ein Bürstenhalter 33 befestigt ist. Die Gelenkstücke 32 bestehen aus je einem
Auge mit zwei ungleich langen Armen, deren einer eine Abschrägung hat. Diese Einrichtung
bezweckt, daß bei der Vorwärtsbewegung der Mutter 30 der mitgenommene Bürstenhalter
33 eine andere Lage über der bearbeiteten Walze 1 erhält als bei der Rückwärtsbewegung,
weil die Gelenke 32 einmal von den Armen 31 gezogen werden, wobei der Bürstenhalter
33 sich seinem Träger, der Schraubenspindel 29, nähert, während bei der Bewegung
der Mutter 30 nach der anderen Richtung sich die längeren Seitenteile der Gelenke 32 an die
Arme 31 anlegen und geschoben werden, wobei der Bürstenhalter 33 sich von der Schraubenspindel
29 entfernt. Der Bürstenhalter 33 bewegt sich also beim Vorwärtsgang in einer anderen
Linie als beim Rückwärtsgang. Er hält die auswechselbar an ihm befestigte Bürste 34,
welche z. B. aus gebogenen Drahtborsten besteht, die an der einen Bürstenhälfte nach der
einen und an der anderen Bürstenhälfte nach der anderen Richtung zeigen, so daß die Bürste
beim Vorwärtsgang mit der einen und beim Rückwärtsgang mit der anderen Hälfte arbeitet.
Der Bürstenhalter 33, der die Bürste zugleich belastet, trägt an seinen Enden noch
schräggestellte Messer 35 zum Abziehen der Lederwalzen, welche Messer jedoch nicht unmittelbar
am Bürstenhalter 33 befestigt sind, sondern an Scharnieren 36 hängen (s. auch -Fig. 3), so daß sie nur'in derjenigen Richtung
schaben können, in der sie gegen ihre Halter angedrückt werden. In der anderen Bewegungsrichtung
dagegen legen sich die Messer 35 um und schleifen lose auf der zu bearbeitenden Fläche. Die Schräglage der Messer 35
kann durch Stellschrauben 37 eingestellt werden.
An der Maschine befindet sich ferner noch eine Vorrichtung zum. Waschen von Walzen
mit einer besonderen Flüssigkeit, z. B. Petroleum. Diese Einrichtung besteht aus einem
die Waschflüssigkeit enthaltenden Nebentrog 38 (s. Fig. 4 und 6), neben welchem sich eine
in gleicher Richtung verlaufende Stange 39 befindet, auf der zwei mit Armen versehene Hülsen
40 verschiebbar sind. An die Arme sind Stangen 41 angelenkt, die wiederum mit einer
Waschbürste 42 gelenkig verbunden sind. Letztere kann also in den Trog 38 eingetaucht
und über die zu waschende Walze i hingeführt werden. .
Bei sogenannten Buchdruckwalzen wird eine Bearbeitung mit Drahtbürsten und Messern
nicht vorgenommen, sondern solche Walzen werden mit Waschbürsten usw. behandelt und
müssen sich dabei schnell drehen. Will man
also mittels vorliegender Maschine Buchdruckwalzen bearbeiten, so leitet man den Antriebsriemen
auf die Riemenscheibe 14, welche das Futter 3 unmittelbar antreibt und daher
auch die Walze 1 mit der gleichen Umdrehungszahl mitnimmt. Sollen aber mit Lederschläuchen
bezogene Walzen bearbeitet werden, so treibt man die Scheibe 15 an und reinigt
die Walze in der beschriebenen Weise.
Nach jedem Hin- und Rückgang der Bürste 34 — oder auch nach mehreren derartigen Bewegungen
— wird die während der Tätigkeit des Reinigungswerkzeuges stillgestandene Walze ι durch das Schaltwerk 20, 22, 23 um
ein kleines Stück gedreht, so daß die Bürste 34 nacheinander alle Stellen des Umfanges bearbeiten
kann, ohne dabei eine Verzerrung und ein Glattschleifen des Lederschlauches sowie
eine Zerstörung der Faserlage des Leders zu bewirken.
Die Übersetzungen für die Bewegungen des Schaltwerkes 20, 22 und 23 und für diejenigen
der Schraubenspindel 29 (24, 25, 26, 27, 28) können natürlich auch anders eingerichtet sein
und gegebenenfalls durch andere Mittel ersetzt werden.
Claims (1)
- Pate nt-Ansprüche:i. Maschine zum Reinigen und Vorrichten von Buch-, Steindruckwalzen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigung'swerkzeug (34) und die zu bearbeitende· Walze (ι) von einem gemeinsamen Antrieb aus in regelmäßigen und regelbaren Zeitabschnitten selbsttätig abwechselnd bewegt werden und daß die Walze durch Umschaltung einen unmittelbaren, dauernden Antrieb erhalten kann.
• 40 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Drehung· der das Reinigungswerkzeug (34) in bekannter Weise bewegenden Schraubenspindel (29) unter Einschaltung von Übersetzungen durch, ein für veränderlichen Anschlag eingerichtetes Zahnradsegment (25.) erfolgt, das von einer Kurbelscheibe (21) mittels einer mit Schlitzführung versehenen Schubstange (24) derart hin und her bewegt wird, daß bei jeder Bewegungsumkehr eine kurze Pause entsteht, die gegebenenfalls zur Weiterschaltung der Walze (1) benutzt werden kann.3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das. Reinigungs-■werkzeug (34), die mit entgegengesetzt gerichteten Borsten versehene Bürste von einem an den Enden mit gelenkig aufgehängten Messern (35) verbundenen Bürstenhalter (33) getragen wird, der mittels ungleicharmiger Gelenkstücke (32) an den Armen (31) einer hin und her geschobenen Mutter (30) derart befestigt ist, daß die Bürste (34) bei der Hinbewegung eine andere Lage einnehmen muß als bei der Herbewegung.4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die> ruckweise Schaltung der Walze (1) durch eine auf der Antriebswelle (2) sich lose drehende, mit einem Zahnrad (16) gekuppelte Riemenscheibe (15) erfolgt, deren Drehungen unter Zwischenschaltung von Übersetzungen auf eine Daumenscheibe (20) übertragen werden, die mit einem Klinkenhebel (22) ein Sperrad (23) schaltet, das mit der Antriebswelle (2) bzw. mit dem Futter (3) zum Einspannen und Mitnehmen der zu bearbeitenden Walze (1) verbunden ist, während durch eine unmittelbar neben der losen Scheibe (15) befindliche feste Riemenscheibe (14) die Antriebswelle (2) und damit die Walze (1) einen unmittelbaren ständigen Antrieb erhält.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE221850C true DE221850C (de) |
Family
ID=482791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT221850D Active DE221850C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE221850C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE958928C (de) * | 1952-12-03 | 1957-02-28 | Richard Haltiner | Vorrichtung zum Reinigen der Gummizylinder von Offsetdruckmaschinen |
-
0
- DE DENDAT221850D patent/DE221850C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE958928C (de) * | 1952-12-03 | 1957-02-28 | Richard Haltiner | Vorrichtung zum Reinigen der Gummizylinder von Offsetdruckmaschinen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2311011C3 (de) | Kopierschleifmaschine zum Schleifen von Werkstücken aus Holz | |
DE221850C (de) | ||
DE2913830C3 (de) | Selbsttätige Kopierfräsmaschine für Schlüssel | |
DE426617C (de) | Beiderseitiges Bearbeiten flacher Gegenstaende, insonderheit Messerklingen, durch Schleifpolieren | |
DE631656C (de) | Maschine zum Bearbeiten von Haeuten, Fellen, Leder | |
DE1137713B (de) | Rauhmaschine fuer zu einem Ring zusammengenaehte Gewebe, insbesondere fuer die Herstellung von Decken | |
DE446434C (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung der Innenwand von gebogenen Hohlkoerpern mit veraenderlicher Kruemmung | |
DE240217C (de) | ||
DE189956C (de) | ||
DE266870C (de) | ||
DE40697C (de) | Polirmaschine für Massenartikel | |
DE488731C (de) | Maschine zum Schleifen ebener Werkstuecke | |
DE29250C (de) | Neuerungan Maschinen zurBearbeitung von Steinen mit hin- und hergehendem Tisch und entsprechend oscillirenden Stählen | |
DE345043C (de) | Stoffzuschneidemaschine | |
DE311354C (de) | ||
AT18019B (de) | Maschine zum Schleifen von Glas u. dgl. | |
DE416175C (de) | Universal-Werkzeugmaschine mit Handbetrieb | |
DE675927C (de) | Glasschleifmaschine zum gleichzeitigen Anbringen von mehreren verschiedenartigen Schleifverzierungen auf schrittweise gedrehte Glasbecher oder aehnliche Glasgefaesse | |
DE494991C (de) | Einrichtung zum ununterbrochenen Polieren von Glas | |
DE123179C (de) | ||
DE164832C (de) | ||
DE458298C (de) | Schleifen beliebig geformter Drehkoerper, insonderheit profilierter Buechsen, unter Benutzung einer Linienschablone | |
DE586417C (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere zum Schleifen und Polieren von Achslagerfuehrungsbacken an Lokomotivrahmen o. dgl. | |
DE64745C (de) | Scheuermaschine zur Bearbeitung von Geweben in der Quer- und Längsrichtung | |
DE123709C (de) |