DE1218905B - Revolver-Poliermaschine, insbesondere fuer die Schuhinstandsetzung - Google Patents

Revolver-Poliermaschine, insbesondere fuer die Schuhinstandsetzung

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DE1218905B
DE1218905B DEE26731A DEE0026731A DE1218905B DE 1218905 B DE1218905 B DE 1218905B DE E26731 A DEE26731 A DE E26731A DE E0026731 A DEE0026731 A DE E0026731A DE 1218905 B DE1218905 B DE 1218905B
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DE
Germany
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turret
drum
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ring
polishing
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DEE26731A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Engelskirchen
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WILHELM ENGELSKIRCHEN K G SCHU
Original Assignee
WILHELM ENGELSKIRCHEN K G SCHU
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/0061Other grinding machines or devices having several tools on a revolving tools box
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/06Machines for colouring or chemical treatment; Ornamenting the sole bottoms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/26Devices for applying wax

Description

  • Revolver-Poliermaschine, insbesondere für die Schuhinstandsetzung Die Erfindung bezieht sich auf eine Revolver-Poliermaschine, insbesondere für die Schuhinstandsetzung, von deren Polierwellen jeweils die in Arbeitsstellung gedrehte Welle an den ständig laufenden Antrieb angeschaltet ist.
  • Bei den bekannten Revolver-Poliermaschinen sind drei oder vier Polierwellen in einer Trommel drehbar gelagert, die ihrerseits drehbar in der Maschine ruht. Die einzelnen Polierwellen werden mit Hilfe eines von einem ständig laufenden Motor getriebenen Riemens, angetrieben, der mit Hilfe von am Maschinenrahmen feststehenden Führungsrollen auf einer etwa trapezförmigen Bahn, welche die Polierwellen außen umgibt, derart geführt ist, daß die jeweils in Arbeitsstellung befindliche Polierwelle an einer entsprechenden Riemenscheibe an dem Antriebsriemen zur Anlage kommt. Sobald die Trommel gedreht wird und eine andere Polierwelle die Lage der zuerst in der Arbeitsstellung befindlichen Welle einnimmt, wird die nunmehr in ArbeitssteRung stehende Welle durch Berührung mit dem umlaufenden Riemen angetrieben. Die aus der Arbeitsstellung entfernte Welle, welche nunmehr vom Antrieb getrennt ist, läuft aus, bis sie zum Stillstand kommt.
  • Die Anbringung mehrerer Polierwellen bei derarti-Cren Maschinen hat den Sinn auf einer Maschine hintereinander verschiedenfarbige Schuhe polieren zu können, ohne die betreffenden Bürsten auswechseln zu müssen. Jedoch hat sich gezeigt, daß es bei den bekannten Maschinen große Schwierigkeiten bereitet, den die Polierwellen treibenden Riemen auszuwechseln, wenn er verschlissen ist oder wenn ein Brach eingetreten ist. Um diesen Riemen austauschen zu können, ist es nämlich erforderlich, die im Maschinengehäuse beiderseits mit Hilfe einer Welle gelagerte Trommel insgesamt auszubauen, wodurch ein für die verhältnismäßig geringfügige Instandsetzung unverhältnismäßig großer Zeitverlust verursacht wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, die bisher bekannten Maschinen zu verbessern und bei Revolver-Poliermaschinen der eingangs genannten Art die Ausbildung so zu treffen, daß der Antriebsriemen an der Maschine ohne weiteres aus- und eingebaut werden kann. Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Revolver als achslos gelagerte Trommel oder als achslos gelagerter Ring ausgebildet ist. Hierbei kann die Anordnung im einzelnen so getroffen sein, daß die Trommel oder der Ring in außen anliegenden, am Maschinenrahmen drehbaren Rollen gelagert ist. Bei der erfindungs-Z, Cremäß getroffenen Anordnung kann der auszuwechselnde Riemen ohne weiteres seitlich über die nach der betreffenden Seite vorstehenden Polierwellenenden geführt und dadurch abgenommen werden, ohne daß hierbei die nunmehr außen am Revolver angreifende Drehlagerung auseinandergenommen zu werden braucht.
  • Um eine sichere Führung des Ringes oder der Trommel zu erzielen, können zum Abstützen des Ringes oder der Trommel drei um je etwa 1201 versetzte, am Außenumfang anliegende Rollen vorgesehen sein. Unbehinderte Drehbarkeit in beiden Drehrichtungen wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch erzielt, daß die Polierwellen innerhalb der von der Außenfläche der Trommel oder des Ringes gebildeten ringförmigen Wälzfläche am Ring oder an der Trommel drehbar gelagert sind. Die Polierwellen beschreiben daher bei Drehung,des Revolvers Kreisbahnen, die innerhalb des Revolverquerschnitts liegen, so daß sie an den den Revolver abstützenden Rollen berührungsfrei vorbeigehen.
  • Da es bei der erfindungsgemäß ausgeführten Anordnung ohne weiteres möglich ist, den auf die Polierwellen wirkenden Antriebsriemen bei Bedarf auszuwechseln, kann auch die Drehung des Revolvers selbst zwischen den verschiedenen Arbeitsstellungen über einen Riemen- oder Kettentrieb erfolgen, dessen Riemen oder Kette, falls sich hierfür eine Notwendigkeit ergibt, ebenso leicht ausgetauscht werden kann. Während es bisher üblich war, entweder einen besonderen Schwenkmotor einzubauen, der mittels Keilriemen und Treibrädern den Revolver weiterschaltete, wenn eine andere Polierwelle in Arbeitsstellung gebracht werden sollte, wird die in Rede stehende Maschine nach dem erfindungsgemäß gemachten Vorschlag dadurch wesentlich vereinfacht, daß die den Revolver drehende Einrichtung aus einem einfachen Riemen- oder Kettentrieb besteht, der von der Bedienungsperson selbst betätigt wird. Im Gegensatz zu anderen bekannten Maschinen dieser Art, bei denen der Revolver mit Hilfe eines Handhebels weitergeschaltet wurde, sieht die Erfindung vor, daß die Weiterschaltung des Revolvers durch Betätigen eines Fußhebels erfolgt. Hierdurch wird die Polierarbeit ' weil die an der Maschine arbeitende Person für den eigentlichen Pohervorgang ständig beide Hände frei hat, wesentlich erleichtert und beschleunigt.
  • Eine besonders einfache Einrichtung zum Weiterdrehen des Revolvers kann in der Weise ausgeführt werden, daß die Trommel oder der Ring seitlich neben der Lauffläche für die Rollen, für die den Revolver drehende Einrichtung eine Riemenscheibe oder ein Kettenrad aufweist, wobei der Antrieb hierfür über eine Überholkupplung erfolgt, die in einen von einem Fußhebel angetriebenen Ketten- oder Riementrieb eingebaut ist. Die überholkupplung kann vorteilhaft zwischen der unter dem Revolver angeordneten Riemenscheibe bzw. dem Kettenrad und einer dazu gleichachsigen Riemenscheibe, bzw. Kettenrad angeordnet sein, über die bzw. das der vom Fußhebel angetriebene Riemen bzw. die Kette läuft. Zum Zurückstellen der Kette bzw. des Riemens dient eine Feder.
  • Da der Revolver in den verschiedenen Arbeitsstellungen gegen ungewolltes Weiterdrehen durch eine Sperre gesichert sein muß, ist es vorteilhaft, die Sperre mit der den Revolver fortschaltenden Einrichtung in der Weise zu verbinden, daß die Sperre zu Beginn des Weiterschaltvorgangs gelöst wird. Auf einfache Weise kann dies dadurch erreicht werden, daß die den Revolver fortschaltende Einrichtung eine Totgangvorbindung aufweist, derart, daß die Sperrung des Revolvers Während eines Vorhubs aufgehoben ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ab- bildungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Poliermaschine in Vorderansicht und F i g. 2 die Maschine nach F i g. 1 in Seitenansicht. Die Maschine besteht aus einem Grundrahmen 1, der den Revolver trägt. Der Revolver ist als schmale Trommel oder als Ring 2 ausgebildet, der mit seinem Außenumfang auf Führungsrollen 3 drehbar ruht.
  • Der Revolver 2 ist in seiner Innenseite mit Lagerungen 4 ausgestattet, in denen vier zueinander parallel verlaufende Polierwellen 5 drehbar gelagert sind. Jede Polierwelle 5 ist mit mehreren Polierscheiben 6 versehen.
  • Die Polierwellen werden von einem am Maschinenrahmen fest angeordneten Motor 7 aus angetrieben, wobei an den Antrieb jeweils nur die in der Arbeitsstellung befindliche Polierwelle angeschlossen ist. Die in die Arbeitsstellung gebrachte Polierwelle kuppelt sich dadurch selbsttätig mit dem Antrieb 7, daß eine Kette oder ein Riemen 8 seitlich des Revolvers 2 mit Hilfe von Führungsrollen oder -rädern 9 auf einer etwa trapezförmigen Bahn geführt wird, wobei das abtreibende Rad bzw. die abtreibende Scheibe des Motors 7 einen Eckpunkt dieses Trapezes darstellt, während ein anderer Eckpunkt der trapezförmig verlaufenden Führungsbahn so dicht am Revolver liegt, daß die Kette oder der Riemen 8 an dieser Stelle mit dem Kettenrad 10 oder einer diesem entsprechenden Riemenscheibe, die auf den Polierwellen 5 jeweils drehfest angeordnet sind, in Eingriff gelangt. Wie sich insbesondere aus F i g. 2 ergibt, genügt es, den Revolver 2 um 90' weiterzudrehen, um die rechte untere Polierwelle aus der Arbeitsstellung und außer Eingriff mit dem Antriebsmittel 8 zu bringen und um gleichzeitig, je nach Drehrichtung, die benachbarte Polierwelle in Arbeitslage zu verstellen. Die aus der Arbeitslage entfernte Welle gelangt nach einiger Zeit zum Stillstand, während die neu in die Arbeitslage gelangte Welle ihre Antriebskraft vom Motor 7 her erhält.
  • Da der als Trommel oder Ring ausgebildete Revolver 2 am Außenumfang (bei 3) drehbar gelagert ist und somit keine mittlere Welle aufweist, die, wie dies bisher üblich war, beiderseits der beiden äußersten Polierscheiben 6 in rahmenfesten Lagern abgestützt sein muß, kann die Kette oder der Riemen 8 bei Bedarf ohne weiteres durch Hinwegführen über die in F i g. 1 links gezeigten Wellenenden der Wellen 5 entfernt werden. Auf entsprechend einfache und schnelle Weise findet der Einbau statt, ohne daß der Revolver ausgebaut zu werden braucht.
  • Die den Revolver 2 zwischen den verschiedenen Arbeitsstellungen weiterschaltende Vorrichtung besteht aus einem Fußhebel 11, der (bei 12) hn Maschinenrahmen schwenbar gelagert ist. Mit dem Hebel 11 ist eine Kette oder ein Riemen 13 verbunden, der über ein Kettenrad oder eine Riemenscheibe 14 läuft und am anderen Ende über eine Feder 15 am Maschinenrahmen befestigt ist. Das Kettenrad oder die Riemenscheibe 14 ist gleichachsig zu einem weiteren Kettenrad oder einer weiteren Riemenscheibe 16 gAagert, die einen Teil des die Trommel 2 weiterdrehenden Riemen- oder Kettentriebs bildet. Der betreffende Riemen oder die Kette 17 läuft über eine neben der auf den Rollen, 3 sich abwälzenden Außenfläche am Revolver vorgesehene Umfangsfläche 20.
  • Um das Weiterdrehen des Revolvers 2 durch einfaches Niedertreten des Hebels 11 herbeizuführen, ist das Rad oder die Scheibe 14 über eine überholkupplung oder einen Freilauf mit dem Rad oder der Scheibe 16 verbunden, wobei das Rad 16 vom Rad 14 dann mitgenommen wird, wenn der Hebel 11 nach unten bewegt wird. Wird der Hebel 11 losgelassen, so zieht ihn die Feder 15 wieder in seine Ausgangsstellung, wobei die Kette oder der Riemen 13 bei nunmehr wirksamem Freilauf das Rad 14 bei stillstehendem Rad 16 zurückdrehen.
  • Der Revolver ist gegen ungewollte Drehung während des Arbeitsvorgangs durch eine federbelastete Sperre 18 gesichert. Die Sperre besteht aus einer Stange, die mit ihrem oberen Ende in den vier möglichen Arbeitsstellungen entsprechende Vertiefungen am Umfang der den Revolver bildenden Trommel bzw. dem Ring 2 angeordnet sind. Zwischen der Kette 13 und der Sperrstange 18 ist eine Hebelanordnung 19 vorgesehen, über welche die Sperre 18 zu Beginn des Niedertretens des Hebels 11 nach unten, das heißt aus dem Revolver, zurückgezogen wird, so daß dieser sich nunmehr, angetrieben über die Kette bzw. den Riemen 13, das Rad 14, den Freilauf, das Rad oder die Scheibe 16 und die Kette oder den Riemen 17, in die nächste Arbeitsstellung drehen kann, in der die, bezogen auf F i g. 2, rechte obere Polierwelle an die Stelle der vorher in Betrieb gewesenen tritt. Bei der Anordnung nach F i g. 2 wird der Revolver bei Betätigung des Fußhebels 11 stets ün Uhrzeigersinn weitergedreht. Ein überlaufen der nachfolgenden Arbeitsstellung ist dadurch unmöglich gemacht, daß die Hebelanordnung 19 nach dem anfänglichen Ausheben der Sperrstange 18 diese wieder zur Anlage an dem Revolverumfang freigibt, so daß sie den Revolver beim Eintreffen der nächsten Vertiefung am Außenumfang erneut verrastet.
  • Es liegt im Wesen der Erfindung, daß die Vorrichtung sowohl mit Kettentrieben als auch mit Riernentrieben oder Keilriemen als auch mit innen verzahnten Riemen mit gleich günstigem Ergebnis arbeiten kann.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Revolver-Poliermaschine, insbesondere für die Schuhinstandsetzung, von deren Polierwellen jeweils die mit dem Revolverkopf in Arbeitsstellung gedrehte Welle an den ständig laufenden Antrieb angeschaltet ist, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, daß der Revolver als achslos gelagerte Trommel oder als achslos gelagerter Ring (2) ausgebildet ist.
  2. 2. Poliermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die TTommel oder der Ring (2) in außen anliegenden, am Maschinenrahmen (1) drehbaren Rollen (3) gelagert ist. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel oder der Ring (2) in drei um je etwa 1201 versetzten, am Außenumfang anliegenden Rollen (3) gelagert ist. 4. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polierwellen (5) innerhalb der von der Außenfläche der Trommel oder des Ringes (2) gebildeten ringförmigen Wälzfläche am Ring oder an der Trommel drehbar (bei 4) gelagert sind. 5. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel oder der Ring (2) für die den Revolver drehende Einrichtung seitlich neben der Lauffläche für die Rollen (3) eine Riemenscheibe oder ein Kettenrad (20) aufweist. 6. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ' daß die den Revolver drehende Einrichtung aus einem über eine überholkupplung (Frei-lauf) von einem Fußhebel (11) angetriebenen Ketten- oder Riementrieb (13 bis 17) besteht. 7. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die überholkupplung zwischen der unter dem Revolver (2) angeordneten Riemenscheibe bzw. dem Kettenrad (16) und einer dazu gleichachsigen Riemenscheibe bzw. Kettenrad (14) angeordnet ist, über die bzw. das der vom Fußhebel (11) angetriebene Riemen bzw. die Kette (13) läuft. 8. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-spräche, dadurch gekennzeichnet ' daß die Kette bzw. der Riemen (13) gegen die Kraft einer Feder (15) bewegbar ist. 9. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer den Revolver in den verschiedenen Arbeitsstellungen haltenden Sperre, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (18) mit der den Revolver fortschaltenden. Einrichtung in der Weise verbunden ist, daß die Sperre zu Beginn des Weiterschaltvorgangs gelöst wird. 10. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Revolver fortschaltende Einrichtung eine Totgangverbindung aufweist, derart, daß die Sperrung des Revolvers (2) während eines Vorhubs aufgehoben ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1485918B1 (de) * 1964-04-18 1969-11-20 Frobana Fa Schuhausputzmaschine
FR2764538A1 (fr) * 1997-06-17 1998-12-18 Jean Claude Caillet Appareil de remoulage a selection des meules actives
CN108296897A (zh) * 2018-03-15 2018-07-20 陈善兰 一种圆管件加工用抛磨机

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DE1485918B1 (de) * 1964-04-18 1969-11-20 Frobana Fa Schuhausputzmaschine
FR2764538A1 (fr) * 1997-06-17 1998-12-18 Jean Claude Caillet Appareil de remoulage a selection des meules actives
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