DE2902352A1 - Verfahren und vorrichtung zum konservieren von werkstuecken durch beschichten im tauchverfahren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum konservieren von werkstuecken durch beschichten im tauchverfahrenInfo
- Publication number
- DE2902352A1 DE2902352A1 DE19792902352 DE2902352A DE2902352A1 DE 2902352 A1 DE2902352 A1 DE 2902352A1 DE 19792902352 DE19792902352 DE 19792902352 DE 2902352 A DE2902352 A DE 2902352A DE 2902352 A1 DE2902352 A1 DE 2902352A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- coating
- axis
- rotation
- holder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C3/00—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
- B05C3/02—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material
- B05C3/04—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material with special provision for agitating the work or the liquid or other fluent material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C3/00—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
- B05C3/02—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material
- B05C3/09—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating separate articles
- B05C3/10—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating separate articles the articles being moved through the liquid or other fluent material
Description
Anitielderin: Industriewerke Transportsysteme GmbH, Wesloer Str. 112,
2400 Lübeck
Verfahren und Vorrichtung zum Konservieren von ν Werkstücken durch Beschichten im Tauchverfahren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Konservieren
von Werkstücken durch Beschichten im Tauchverfahren nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. nach dem Oberbegriff der Ansprüche 3 und 6.
Bei den bisher bekannten Tauchverfahren ist nachteilig, daß das leichtfließende
Beschichtungsmittel nach dem Herausführen des Werkstückes vor allem an den senkrechten Flächen nach unten abläuft, so daß unregelmäßige
Beschichtungsstrukturen entstehen und vor allem ungleichmäßige Schichtstärken unvermeidlich sind. Dies kann auch nicht damit
verhindert werden, daß man die Werkstücke schnell aus dem Tauchbecken
herauszieht, so daß man häufig schon dazu übergegangen ist, die Werkstücke mit einer Geschwindigkeit aus dem Beschichtungsmittel
zu ziehen, die kleiner ist als die Geschwindigkeit, mit der das Beschichtungsmittel
am Werkstück herunterläuft. Dabei muß aber eine entsprechend lange Beschichtungszeit in Kauf genommen werden.Schließlich
macht sich bei den bekannten Tauchverfahren der weitere Nachteil bemerkbar, daß das Tauchbecken jeweils so hoch mit Beschichtungsmittel
ausgefüllt sein muß, daß das Werkstück insgesamt und vollständig untergetaucht werden kann. Zu diesem Zweck muß man also ent-
030030/0490
sprechend viel Beschichtungsmittel auf Vorrat halten und außerdem relativ hohe Energiekosten für seine Temperierung aufwenden.
Ein anderer erheblicher Nachteil besteht darin, daß bei Werkstücken/
z.B. bei großen Behältern wie Container oder andere Großbehälter, bei denen oft taschenartige Hohlräume, Nischen, komplizierte Eckausbildungen,
Hinterschneidungen oder dergleichen im Innern vorhanden
sind, sich in diesen Hohlräumen Beschichtungsmittel sammelt, das nach dem Beschichtungsvorgang nicht wieder aus diesen Hohlräun^.n
herausläuft. Ferner ist auch nachteilig, daß wegen dieser Hohlräume
eine ausreichende Innenbeschichtung nicht in jedem Fall gewährleistet
ist. Während im ersten Fall ein beträchtlicher Verlust an Beschiel· '.^n
mittel zu verzeichnen ist, bedingt der zweite Fall einen mangelnden Korrosionsschutz, Im erstgenannten Fall kommt noch hinzu, daß das
Beschichtungsmittel erst bei der weiteren Handhabung des Werkstückes bzw. Behälters ausläuft und so unschöne Spuren sowohl auf dem Behälter
als auch auf der weiteren Behandlungsvorrichtung hinterläßt mit den sich daraus ergebenen Nachteilen.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, mit dem eine auch
von den Kosten her optimale und sichere Beschichtung an und in all^n
Bereichen des Werkstückes sowie eine vollständige Befreiung von überschüssigem
Beschichtungsmittel möglich ist, -sowie in der Schaffung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. -
030030/0490
Hinsichtlich des Verfahrens ist die Lösung der Aufgabe in dem Kennzeichen
des Anspruches 1 angegeben.
Mit dieser Lösung ist eine optimale Beschichtung an und in allen
Bereichen des Werkstückes gegeben, d.h. es ist überall eine gleichmäßige und ausreichend dicke Beschichtung vorhanden, und ferner ist
dies mit weniger Kostenaufwand als bisher erreichbar, da das Volumen des Beschichtungsmittelbades wegen der geringeren Badtiefe
erheblich kleiner gehalten werden kann mit den sich daraus ergebenen
Vorteilen.
Ein weiterer beträchtlicher Vorteil besteht darin, daß auch, besonders
im Innern eines nach außen offenen Behälters, insbesondere eines Großbehälters, vorhandene taschenartige Hoh.lra.uine, Nischen,
komplizierte Ecken, Hinterschneidungen und dergleichen auf einfache Weise von Beschichtungsmittel, das sich darin gesammelt haben sollte,
befreit werden können. Dies wird·durch eine zusätzlich zur Rotationsbewegung,
die als Hauptbewegung anzusehen ist, durchgeführte vertikale Schrägstellung des Werkstückes erzielt, so daß das Beschichtungsmittel
sicher aus den genannten Hohlräumen auslaufen kann. Im Falle einer zusätzlich gewünschten Innenbeschichtung des Werkstückes
wird durch diese Schrägstellung auch eine sichere Beschichtung dieser schwer zugänglichen Stellen erzielt. Ein nachträgliches
Auslaufen von Beschichtungsmittel ist somit in jedem Falle vermieden.
030030/0^90
Im Anspruch 3 ist eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens unter Schutz gestellt. Diese Vorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus und läßt sich platzsparend aufstellen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer in den anliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung, Figur 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Figur 1,
Figur 3 in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform für eine Vorrichtung nach der Erfindung, bei der ein zu beschichtender
Container nur an einem Ende gehalten und geführt wird.
Bei der in den Figuren 1und 2 gezeigten Vorrichtung besteht die
Fördereinheit für das Werkstück 1, z.B. ein Container, aus zwei parallelen und horizontalen Tragschienen 2 und 3, die auf einer
nicht gezeigten Abstützung stehen, und aus einem Wagen 4, der über
die angedeuteten vier Rollen 5 bzw. 6 auf den Schienen verfahrbar ist, und zwar angetrieben durch Elektromotoren 7 und 8. Mit dem Wagen
4 stehen zwei vertikale Halterungen 9, 10 mit kardanischen Gelenken 11, 12 in Verbindung, deren Drehachsen die gemeinsame Rotationsachse
18 der beiden Greifeinrichtungen 13, 14 bilden.
030030/0490
Mit Hilfe eines vereinfacht dargestellten Antriebs 15 können die Halterungen 9, 10 je nach Antriebsx-ichtung nach oben oder unten
vorstellt werden, um so den Container 1 relativ zu den ortsfesten
Teilen der Vorrichtung anheben und absenken zu können. Dabei werden
die Halterungen durch senkrechte Teile 16 geführt, die wiederr-n
mit dem Wagen 4 verbunden sind.
Mit der Kardangelenkachse 12 der Greifeinrichtung 14 steht ein Elektromotor
17 über ein Getriebe in Verbindung, während die GelenkacV-se
11 der anderen Greifeinrichtung 13 frei in der dortigen Halterung
verdrehbar ist. Im Betrieb wird dieser Motor 17 die Greif einrii htung
14 und damit auch den Container 1 während des Beschichtens und auch noch nachher in Umdrehung um die Rotationsachse 18 verset?· :-.n,
die gleichzeitig die Längsachse des Containers ist, so daß dieser mit seinem jeweils unteren Bereich durch das Beschichtungsmittel
im Tauchbecken 20 bewegt wird ^
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Vorrichtung arbeitet auf folgende
Weise. Zunächst wird der bereitstehende Container 1 von der Fördereinrichtung erfaßt, indem die beiden doppelarmigen Greifeinrich tungen
13, 14 diagonal an den Stirnseiten des Containers angesetzt werden, wobei die abgewinkelten Greifelemente 13a, 14a über die
entsprechenden Ecken des Containers fassen. Zu diesem Zweck sind die Greifelemente radial zur Achse 18 beispielsweise teleskopisch
verstellbar, wie durch die Pfeile angedeutet ist, und schließlich auch in der Arbeitsstellung feststellbar. Die Greifelemente weisen
03Q030/0490
eine ausreichende axiale Länge auf, tun insbesondere beim Schrägstollen
des Containers nicht von diesem abzugleiten, wie noch klar
wird.
Durch Betätigung des Antriebs 15 wird der Container um ein gewisses
Maß angehoben, worauf die Motore 7, 8 eingestellt werden, um den
Wagen 4 mittig über das Tauchbecken 20 zu fahren. Durch entsprechend
entgegengesetzten Betrieb des Antriebs 15 xvird der Container 1 so
weit abgesenkt, daß er mit seiner unteren horizontalen Selte^erade
in das Beschichtungsmittel 19 eintaucht (Figur 1, ausgezogene Darstellung). Sodann wird der Motor 17 eingestellt, um den Container
1 zur Durchführung der Beschichtung in Rotation um die Achse 18 zu versetzen. Bei der Konzeption der Vorrichtung ist natürlich
darauf zu achten, daß der Abstand der beispielsweise mittig und längs über das Becken 20 verlaufenden Rotationsachse 18 zum Becken boden
geringfügig größer sein muß als die längstmögliche radiale Erstreckung des jeweils zu beschichtenden Werkstückes bzw. Containers
1. Im übrigen kann, wenn mit der Vorrichtung taktweise gearbeitet wird, der Boden des Tauchbeckens 20 im Querschnitt teilkreisförmig
ausgebildet sein, wodurch erreicht wird, daß im Vergleich zu einem
Becken mit rechteckigem Querschnitt entsprechend weniger Beschichtungsmittel eingefüllt zu werden braucht.
Normalerweise wird eine vollständige Umdrehung des Containers ausreichen,
obwohl natürlich auch mehrere Umdrehungen möglich sind.
0800307 Q.40O
Bei der Drehung wird kontinuierlich und nacheinander die gesamte Außenflache des Containers gleichmäßig beschichtet. Da meist auch
.eine Beschichtung der Innenfläche gewünscht ist, wird man, falls die Stirnseiten des Behälters nicht offen sind, zum Beispiel gesonderte
Eintrittsöffnungen für das Beschichtungsmittel vorsehen.
Aus dem Verfahrensablauf ergibt sich, daß der jeweils aus dem Beschichtungsmittel
austauchende Bereich des Containers 1 mit der Oberfläche bzw. dem Spiegel des Beschichtungsmittels 19 einen Winkel
alpha einschließt, der sich im Verlauf der Rotationsbewegung periodisch ändert. Bei einem Container mit rechteckigem Querschnitt licjt
dieser Winkel alpha je nach fortgeschrittener Rotation zwischen 0 Grad und 90 Grad. Durch diese unterschiedlichen Austauchwinkel
läuft das Beschichtungsmittel auch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten von den Containerwänden in das Tauchbecken 20 zurück, was
evtl. Anlaß zu ungleichmäßigen Schichtdicken geben könnte, falls das Beschichtungsmittel insoweit eine ungünstige Viskosität hat.
Um dies zu vermeiden, kann die Winkelgeschwindigkeit der Rotationsbewegung in Abhängigkeit vom Winkel alpha derart gesteuert werden,
daß kleineren Winkeln eine größere Winkelgeschwindigkeit und größeren
Winkeln eine geringere Winkelgeschwindigkeit zugeordnet wird.
Auf diese Weise erreicht man unabhängig von verschiedenen Austauchwinkeln
alpha eine über den Umfang des Containers oder sonstigen zu beschichtenden Werkstückes gleichmäßige Beschichtung, da durch
die Änderung der Winkelgeschwindigkeit bewirkt wird, daß an der
03003Q/C490
Trennlinier zwischen dem Beschichtungsmittel und der Containerwand
bei großen Winkeln alpha eine längere Antrockenzeit zur Verfügung steht als bei kleineren Austauchwinkeln.
Nach so erfolgter Beschichtung wird der Container über den Antrieb
15 wieder angehoben, und zwar zweckmäßigerweise so, daß ein ggf.
noch auftretendes Abtropfen des Beschichtungsmittels über eine Kante erfolgt, die später an fertigen Produkt nicht sichtbar ist.
Bei Containern der gezeigten Art wird dies eine der unteren Kanten der Standfläche sein.
Um auch zu gewährleisten, daß der Überschuß an Bechichtungsmittel,
welches insbesondere in Nischen, taschenartigen Hohlräumen Ecken und dergleichen im Innern des Containers gelangt ist , aber sich auch a Llgemein
im Innern des Containers befindet, sicher wieder entfernt wird, wird der Container auf jeden Fall nach dem Austauchen aus
dem Beschichtungsmittelbad um seine horizontale Querachse, also in vertikaler Ebene schräggestellt. Dabei rotiert der Container
kontinuierlich oder intermittierend weiter, wobei die Rotationsrichtung auch gewechselt werden kann. Sollten die Halterungen oder
deren Teilbereiche, weiche die Greifeinrichtungen aufweisen, nicht
axial nachgiebig ausgebildet sein, ist durch die axiale Länge der Greifelemente 13a, 14a genug Spielraum gegeben, um die Schrägstellung
des Containers zu ermöglichen. Die Sehragstellung wird durch, die
Betätigung eines der Antriebe 15 bewirkt. Im Bedarfsfälle kann auch
03Q030/0490
eine gegensinnige Schrägstellung· erfolgen. Dazu wird dann beispielsweise
das zuerst angehobene Containerende wieder abgesenkt,ohne dabei in das Bad zu gelangen, und dann das andere angehoben.
Um beim Schrägstellen des Werkstückes oder Containers eine axiale
Nachgiebigkeit in Richtung der Rotationsachse zu erhalten, kann die Vorrichtung auch so ausgebildet sein, daß wenigstens eine der
Halterungen 9, 10 am Wagen 4 um eine horizontale Querachse schwenkbar
ausgebildet ist; oder derjenige Teilbereich derselben, der die Greifeinrichtung trägt. Zusätzlich oder alternativ kann auch
wenigstens eine der beiden Greifeinrichtungen axial nachgiebig in der zugehörigen Halterung gelagert sein. Diese Ausführungsmöglichkeiten
bieten für den Fachmann keine unzumutbaren Anforderungen, so daß hier auf eine genauere Erläuterung und Darstellung derselben
verzichtet werden kann.
Nach dem vollständigen Auslaufen des überschüssigen Beschichtungsmaterials
aus dem Container 1 wird dieser mit der Fördereinheit abtransportiert und schließlich abgesetzt. Nach Eisen der Greifeinrichtungen
13, 14 kann die Fördereinheit in ihre Ausgangsposition
zurückkehren oder auch eine andere Position einnehmen und dort einen neuen Container aufnehmen.
Für die Steuerung der Winkelgeschwindigkeit der Rotationsbewegung in Abhängigkeit vom Austauchwinkel alpha wird eine programmierte
030030/0490
Steuereinheit 21 vorgesehen, die den Motor 17 in Bezug auf seine
Laufdauer und Drehzahl regelt, und zwar insbesondere in Abhängigkeit von folgenden vorprogrammierbaren oder auch während des Beschichtend
gewonnenen Daten, nämlich Dauer und Winkelgeschwindigkeit
bzw. Winkelbeschleunigung der Rotationsbewegung, Form und augenblickliche Stellung des zu beschichtenden Teils sowie Art und
Temperatur des Beschichtungsmittels. Dieser auf den Beschichtungsvorgang
Einfluß nehmenden Faktoren und auch die Daten, die für einen vollautomatischen Ablauf des Verfahrens erforderlich sind,
könnten auf einem Datenträger gespeichert werden. Durch einfaches Austauschen dieses Datenträgers ist es ohne lange Einstell- und
Rüstzeit möglich, auf ein anderes und vorgespeichertes Programm umzustellen.
In diesem Zusammenhang wäre noch darauf hinzuweisen, daß die Daten
für die jeweilige Rotationsstellung des Containers 1 über eine mit ihm drehbare Kurvenscheibe 22 abgetastet werden kann, wobei
die so gewonnenen Abtastdaten in der Steuereinheit 21 zur Einleit .ig
der Regelvorgänge auszuwerten sind.
Für Werkstücke bzw.Container mit kürzerer Länge kann so vorgegangen
werden, daß eine Halterung, z.B„ die Halterung 9, längs des 1räg-y<s
des Wagens 4 verfahrbar ausgebildet ist, so daß diese Halterung die in Figur 1 gestrichelte Stellung einnehmen kann.
0-30030/0490
Für derartige Werkstücke ist es aber auch möglich, die in Figur
3 gezeigte Ausführungsform zu verwenden. Bei dieser gelten für gleiche Teile auch gleiche Bezugsziffern. Hierbei ist nur eine
Halterung vorgesehen, deren Aufbau im wesentlichen wie vorbeschrieben
ist. Um aber eine Schrägstellung des Werkstückes um eine horizontale
Querachse vornehmen zu können, ist die Kardangelenkachse 12 der Greifeinrichtung 14 derart ausgebildet, daß letztere auch
in der gewünschten Schrägstellung festgehalten werden kann. Dies ist z.B. möglich mit einem den Achskörper 12 umfassenden Halteglied
23, das von der Kolbenstange 24 eines Zylinders 25 gehalten wird. Der Zylinder 25 ist an der Halterung 10, die durch eine zusatzli·.' e
Verstärkungsrippe 26 stabilisiert ist, vertikal verfahrbar angeordnet. Bei Betätigung dieses Zylinders wird die Drehachse 18 der
Greifeinrichtung 14 schräggestellt./ Ergänzend wird angeführt,
daß die erwähnte Schrägstellung des Werkstückes auch schon dann
vorgenommen werden kann, wenn der Beschichtungsvorgang voll im Gange ist oder wenn der Austauchvorgang des Werkstückes beginnt.
Hierdurch wird neben einer guten Innenbeschichtung die Gesamtdaur c
des Beschichtungsvorganges verkürzt.
Ferner ist es auch möglich, das Werkstück während seiner Rotationsbewegung
im Tauchbecken 20 um seine Hochachse/ also in der horizontalen Ebene hin und her zu schwenken. Dadurch wird eine Entinis" hung
des Beschichtungsmittels im Becken vermieden .■ Diese horizontale Schrägstellung des Werkstückes könnte beispielsweise durch eine
030030/0490
entsprechende Ausbildung der Fördereinheit bewirkt werden.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß an Stelle von
Containern natürlich, alle möglichen anderen Werkstücke mit dem beschriebenen Verfahren beschichtet werden können. Falls es sich
hierbei um relativ kleine und leichte Werkstücke handeln sollte, bietet sich die zuletzt beschriebene Vorrichtung an. Im übrigen
koiTünen als Beschichtungsmittel Konservierungsmittel und insbesondere
Lackfarben, jedoch auch pulverförmige Mittel zum Beschichten
von Werkstücken im Wirbelsinterverfahren zur Anwendung. Ferner sind das beschriebene Verfahren und die Vorrichtung auch zum Verzinken
verwendbar.
030030/(HdG
Claims (6)
- -välteDr. .^o Wilcken
Dipl.-Ing. Thomas WilckenDipl -Chem. Dr. Wolfgang Laufer 9902352Sorbahn 1 _ - _ 2400 Lübeck 1 I * U I J O 4Anmelderin: Industriewerke Transportsysteme GmbH, Wesloer Str. 112, 2400 Lübeck.Patentansprüche1I Verfahren zum Konservieren von Werkstücken, insbesondere solchen mit nach außen offenen Hohlräumen, durch Beschichten im Tauchverfahren, bei dem das Werkstück zu einem das Beschichtungsmittel enthaltenden Tauchbecken gefördert und in dieses abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das teilweise in das Beschichtungsmittel eingetauchte Werkstück in diesem Zustand um seine horizontal verlaufende Längsachse in Rotation versetzt wird, daß das Werkstück spätestens nach seinem Austauchen aus dem Tauchbecken um eine horizontale Querachse verstellt wird und daß es in dieser Stellung kontinuierlich oder intermittierend rotiert wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Werkstückes um die horizontale Querachse, bezogen auf die beiden Endbereiche des Werkstückes, gegensinnig durchgeführt wird.
- 3. Vorrichtung zum Konservieren von Werkstücken, insbesondere solchen mit nach außen offenen Hohlräumen, durch Beschichten im Tauchverfahren, bestehend aus einem das Beschichtungsmittel enthaltenden Tauchbecken und aus einer spurgebundenen Fördereinheit mit zwei Halterungen zur Erfassung des Werkstückes und dessen Führung durch das Tauchbecken, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach630030/0490den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung (9, 10) mit einer kardanisch an ihr angelenkten, rotatior.sfähigen Greifeinrichtung (13, 14) für das Werkstück zu dessen Erfassung und Haltung an seinen sich gegenüberliegenden Enden versehen ist, daß die eine Greifeinrichtung gegenüber der ander"η in der Höhe verstellbar ist und daß beide Greifeinrichtungen mit Greifelementen (13a, 14a) solcher Länge versehen sind, daß ein Herausfallen des Werkstückes beim Schrägstellen desselben aus den Elementen verhindert ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Greifeinrichtungen in der Höhe gegensinnig verstellbar sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch. 3 oder 4, dadurch, gekennzeichnet, daß wenigstens eine Halterung und/oder ein Teilbereich derselben und/oder wenigstens eine Greifeinrichtung in Richtung der durch die Rotation der beiden Greifeinrichtungen bestimmte Drehachse (18) axial nachgiebig gelagert ist bzw. sind.
- 6. Vorrichtung zum Konservieren von Werkstücken, insbesondere solrJ - :i mit nach außen offenen Hohlräumen, durch Beschichten im Tauchverfahren, bestehend aus einem das Beschichtungsmittel enthaltenden Tauchbecken und aus einer spurgebundenen Fördereinheit mit wenigstens einer Halterung zur Erfassung des Werkstückes und dessen Führung durch das Tauchbecken, insbesondere zur Durchführung des030030/OA90Verfahrens nach den Ansprüchen 5 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) mit einer um eine horizontale und im wesentlichen horizontale Rotationsachse antreibbaren Greifeinrichtung (14) für das Werkstück versehen ist und daß die Halterung selbst und/oder ein Teilbereich derselben und/oder die Greifeinrichtung um eine zu der erwähnten Rotationsachse querverlaufende horizontale Schwenkachse verschwenkbar und arretierbar ausgebildet ist.0300 30/0490
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792902352 DE2902352C3 (de) | 1979-01-22 | 1979-01-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Tauchbeschichten von Werkstücken, insbesondere von Containern |
EP19790104376 EP0013701A1 (de) | 1979-01-22 | 1979-11-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Konservieren von nicht rotationssymmetrischen Werkstücken durch Auftragen einer Beschichtung im Tauchverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792902352 DE2902352C3 (de) | 1979-01-22 | 1979-01-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Tauchbeschichten von Werkstücken, insbesondere von Containern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2902352A1 true DE2902352A1 (de) | 1980-07-24 |
DE2902352B2 DE2902352B2 (de) | 1980-12-04 |
DE2902352C3 DE2902352C3 (de) | 1982-05-19 |
Family
ID=6061130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792902352 Expired DE2902352C3 (de) | 1979-01-22 | 1979-01-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Tauchbeschichten von Werkstücken, insbesondere von Containern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0013701A1 (de) |
DE (1) | DE2902352C3 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5863408A (en) * | 1995-06-06 | 1999-01-26 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | Method and device for surface treatment |
EP1320418B2 (de) † | 2000-09-27 | 2007-12-19 | ABB Technology FLB Aktiebolag | Vorrichtung und Verfahren zur Oberfl§chenbehandlung von Werkst?cken |
DE10063448C5 (de) * | 2000-12-20 | 2009-02-12 | Eisenmann Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Anlage zur Behandlung, insbesondere zum Lackieren, von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien |
US8522957B2 (en) | 2008-02-21 | 2013-09-03 | Eisenmann Ag | Overhead conveyor system and dip coating line comprising said system |
US8561780B2 (en) | 2007-12-28 | 2013-10-22 | Eisenmann Ag | Immersion treatment system |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2134012B (en) * | 1982-12-03 | 1986-03-26 | G O M International Limited | Coating plastic bottles |
JPH0815582B2 (ja) * | 1987-02-28 | 1996-02-21 | 本田技研工業株式会社 | 車体の表面処理方法 |
DE4025062A1 (de) * | 1989-08-10 | 1991-02-14 | Vaillant Joh Gmbh & Co | Verfahren zum beschichten eines gegenstandes |
DE102007063061A1 (de) * | 2007-12-28 | 2009-07-09 | Eisenmann Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Tauchbehandlungsanlage |
CN113677823A (zh) * | 2019-02-20 | 2021-11-19 | 欧瑞康表面处理解决方案股份公司普费菲孔 | 用于在模块式涂覆设备中输送并移动基片的优化系统和方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1036676A (fr) * | 1951-02-14 | 1953-09-10 | Procédé et dispositif de peinture au trempé | |
DE2020874B2 (de) * | 1970-04-29 | 1976-09-02 | Goetzewerke Friedrich Goetze Ag, 5673 Burscheid | Vorrichtung zum gleichmaessigen ueberziehen der oberflaeche von massenartikeln mit einem zaehfluessigen, an der luft trocknenden mittel |
GB1454495A (en) * | 1973-05-21 | 1976-11-03 | Lucas Electrical Ltd | Methods of coating articles |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB121233A (en) * | 1918-03-06 | 1918-12-12 | Thomas Tucker | Apparatus for Painting or Coating Metal Drums and like Vessels. |
US2169816A (en) * | 1937-11-10 | 1939-08-15 | Continental Can Co | Method of coating can bodies |
GB644169A (en) * | 1948-03-17 | 1950-10-04 | Carrier Engineering Co Ltd | Improvements in or relating to methods of and apparatus for cleaning, rustproofing, prime coating and spray painting sheet metal articles such as vehicle bodies |
DE822062C (de) * | 1948-03-17 | 1951-11-22 | Carrier Engineering Co Ltd | Verfahren zum Befoerdern von aus Blech bestehenden Koerpern, vorzugs-weise Fahrzeugkoerpern, durch eine Anlage zum Reinigen, Verhueten des Rostens, Grundieren und Bespruehen mit einer Farbfluessigkeit und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
GB716790A (en) * | 1950-09-29 | 1954-10-13 | Rheem Mfg Co | Improved method and apparatus for processing surfaces of tubular containers and other articles |
GB860955A (en) * | 1958-02-19 | 1961-02-15 | Hilary Page Sensible Toys Ltd | Method of and apparatus for the dip-coating of articles |
US3028260A (en) * | 1958-09-05 | 1962-04-03 | Ball Brothers Co Inc | Method of coating containers |
DE1234361B (de) * | 1958-09-26 | 1967-02-16 | Saint Gobain | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffueberzuegen auf Glasgegenstaenden, insbesondere Glasflaschen |
FR1421907A (fr) * | 1964-01-31 | 1965-12-17 | Carrier Engineering Co Ltd | Perfectionnements aux procédés de décapage et d'application d'anti-rouille, de couche d'impression, et de peinture sur des articles de tôle, tels que les carrosseries de véhicules |
DE1922751A1 (de) * | 1969-05-03 | 1970-11-05 | Herberts & Co Gmbh Dr Kurt | Vorrichtung und Verfahren zum Beschichten von Gegenstaenden mit fluessigen Beschichtungsmitteln |
DE2821192C3 (de) * | 1978-05-13 | 1982-05-27 | Kruse, Karl-Hermann, 2400 Lübeck | Verfahren und Anlage zum Tauchbeschichten von Teilen |
-
1979
- 1979-01-22 DE DE19792902352 patent/DE2902352C3/de not_active Expired
- 1979-11-08 EP EP19790104376 patent/EP0013701A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1036676A (fr) * | 1951-02-14 | 1953-09-10 | Procédé et dispositif de peinture au trempé | |
DE2020874B2 (de) * | 1970-04-29 | 1976-09-02 | Goetzewerke Friedrich Goetze Ag, 5673 Burscheid | Vorrichtung zum gleichmaessigen ueberziehen der oberflaeche von massenartikeln mit einem zaehfluessigen, an der luft trocknenden mittel |
GB1454495A (en) * | 1973-05-21 | 1976-11-03 | Lucas Electrical Ltd | Methods of coating articles |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5863408A (en) * | 1995-06-06 | 1999-01-26 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | Method and device for surface treatment |
EP1320418B2 (de) † | 2000-09-27 | 2007-12-19 | ABB Technology FLB Aktiebolag | Vorrichtung und Verfahren zur Oberfl§chenbehandlung von Werkst?cken |
DE10063448C5 (de) * | 2000-12-20 | 2009-02-12 | Eisenmann Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Anlage zur Behandlung, insbesondere zum Lackieren, von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien |
EP1343709B2 (de) † | 2000-12-20 | 2011-07-20 | Eisenmann Maschinenbau KG (Komplementär: Eisenmann-Stiftung) | Anlage zur behandlung, insbesondere zum lackieren, von gegenständen, insbesondere von fahrzeugkarosserien |
US8561780B2 (en) | 2007-12-28 | 2013-10-22 | Eisenmann Ag | Immersion treatment system |
US8522957B2 (en) | 2008-02-21 | 2013-09-03 | Eisenmann Ag | Overhead conveyor system and dip coating line comprising said system |
RU2518128C2 (ru) * | 2008-02-21 | 2014-06-10 | Айзенманн Аг | Установка для обработки погружением автомобильных кузовов |
EP2242711B2 (de) † | 2008-02-21 | 2021-12-08 | Eisenmann GmbH | Hängebahnsystem, tauchbehandlungsanlage mit einem solchen, und verwendung dieses hängebahnsystems |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2902352B2 (de) | 1980-12-04 |
DE2902352C3 (de) | 1982-05-19 |
EP0013701A1 (de) | 1980-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4410477C1 (de) | Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Fahrzeugkarosserien | |
EP0929365B1 (de) | Verfahren zum ein- und ausbringen von werkstücken, insbesondere fahrzeugkarosserien, vorrichtung und anlage zur oberflächenbehandlung von werkstücken | |
DE3715969C2 (de) | ||
DE10047968A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken | |
DE2616607C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Reifenformen | |
DE2902352A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum konservieren von werkstuecken durch beschichten im tauchverfahren | |
DE2102458A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln, insbesondere Glavanisieren von Werkstücken | |
DE4341020A1 (de) | Gerät zum industriellen Reinigen von Werkstücken | |
DE4019104C2 (de) | ||
DE2218756C3 (de) | Vorrichtung zum Aufspritzen von Polyurethanschaum auf die Wandfläche eines Behälters | |
EP3498382A1 (de) | Tauchbehandlungsanlage und verfahren zum behandeln von gegenständen | |
EP1329264A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung, insbesondere Beschichtung, von Werkstücken | |
DE2443003C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines aus thermoplastischem oder thermohärtendem Kunststoff bestehenden Belags auf der inneren Oberfläche eines Hohlkörpers, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2904176A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum konservieren von werkstuecken durch beschichten im tauchverfahren | |
DE1930353U (de) | Vorrichtung zum aufspritzen eines ueberzugs auf eine im wesentlichen senkrechte wand. | |
DE2821192C3 (de) | Verfahren und Anlage zum Tauchbeschichten von Teilen | |
WO1993010911A1 (de) | Vorrichtung zur aussenkonservierung von kraftfahrzeugen | |
DE618656C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von nahtlosen Tauchgummigegenstaenden | |
DE4315633C2 (de) | Mobile Einrichtung zum Reinigen von verschmutzten Teilen aus Produktionsbetrieben | |
DE4344121C2 (de) | Verfahren zum Färben von gekochten Eiern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
CH687442A5 (de) | Einrichtung zum Reinigen von Gebinden. | |
DE3021771A1 (de) | Behaelter zum bearbeiten von werkstuecken | |
DE1621561C (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Speicherplatten | |
EP0613733B1 (de) | Behandlungsbehälter für industrielle Reinigungsanlagen | |
DE10204907B4 (de) | Beschichtungsvorrichtung für Fenster- oder Türrahmen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: KRUSE, KARL-HERMANN, 2400 LUEBECK, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |