DE1922751A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Beschichten von Gegenstaenden mit fluessigen Beschichtungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Beschichten von Gegenstaenden mit fluessigen Beschichtungsmitteln

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DE1922751A1
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Germany
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coated
coating
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guide rails
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Application number
DE19691922751
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English (en)
Inventor
Gerd Henke
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Axalta Coating Systems Germany GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Kurt Herberts and Co GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/02Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material
    • B05C3/09Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating separate articles
    • B05C3/10Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating separate articles the articles being moved through the liquid or other fluent material

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung and Verfahren zum Beschichten von Gegenständen mit flüssigen Beschichtungsmitteln.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Beschichten von Gegenständen mit flüssigen Beschichtungsmitteln, wobei die Gegenstände auf der Flüssigkeit aufschwimmen können und teilweise in das Beschichtungsmittel getaucht werden.
  • Es sind Vorrichtungen und Verfahren zum kontinuierlichen Beschichten von Gegenständen bekannt, wobei die zu beschichtenden Gegenstände mittels einer Transportvorrichtung durch das in einer Wanne befindliche Beschichtungsmittel zwangsweise geführt werden. In der Regel sind die zu beschichtenden Gegenstände schwerer als das Beschichtungsmittel, sodaß sie beim Durchführen durch das Beschichtungsmittel vollständig in dieses eintauchen und allseitig beschichtet werden, Eine allseitige Beschichtung der Gegenstände macht aber erhebliche technische Schwierigkeiten, wenn die Gegenstände in ihrer Gesamtheit spezifisch leichter als das Beschichtungsmittel und verhältnismäßig groß sind, sodaß das Eintauchen der Gegenstände in das Beschichtungsmittel durch den Auftrieb der Gegenstände sehr erschwert wird. Derartige Gegenstände sind beispielsweise Druckbehälter für Heizkessel oder dergleichen. Diese Gegenstände können räumlich erhebliche Ausmaße aufweisen. Sie können beispielsweise einen äußeren Rauminhalt; von bis zu 200 ltr. und darüber aufweisen. Ein vollständiges Eintauchen dieser Gegenstände in das Bad des Beschicht;unlSomitr3ls würde erhebliche Kräfte benötigen. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, ein derartiges vollständiges Eintauchen zu vermeiden und dennoch eine vollständige und gleichmäßige Beschichtung zu erzielen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß eine Vorrichtung zum Beschichten von Gegenständen mit flüssigen Beschichtungsmitteln, wobei die Gegenstände auf der Flüssigkeit schwimmen können und teilweise in das Beschichtungsmittel getaucht werden, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine Wanne für das Beschichtungsmittel mit beidseitig parallel zur Transportrichtung der zu beschichtenden Gegenstände angeordneten Führungsschienen, in denen an den zu beschichtenden Gegenständen beidseitig angeordnete Zapfen gleiten, und durch an den Zapfen lose angreifende Vorrichtungen zum Transport der zu beschichtenden Gegenstande durch das Beschichtungsmittel.
  • Das Verfahren zum Beschichten von Gegenständen mit flüssigen Beschichtungsmitteln, wobei die Gegenstände auf der Flüssigkeit schwimmen können, und teilweise in das Beschichtungsmittel getaucht werden, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände teilweise eingetaucht rotierend durch das Bad des Beschichtungsmittels geführt werden.
  • Beschichtungsmittel im Sinne der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise Backe oder sonstige Anstrichmittel. Sofern die zu beschichtenden Gegenstände nicht von sich aus beidseitig Zapfen enthalten, werden diese in wieder entfernbarer Weise zum Zwecke der Beschichtung beidseitig an den Gegenständen angebracht. An diese Zapfen greifen lose Vorrichtungen zum Transport der zu beschichtenden Gegenstände durch das Beschichtungsmittel an.
  • Diese Vorrichtungen sind bevorzugt Förderketten. Beim Transport der Gegenstände durch das Beschichtungsmittel gleiten die erwähnten Zapfen in beidseitig parallel zur Transportrichtung @er zu beschichtenden Gegenstände angeordneten Führungsschienen.
  • Diese Führungsschienen sind naturgemäß so angeordnet, daß die zu beschichtenden Gegenstände mindestens teilweise in da Beschichtungsmittel eintauchen. Wenn die Gegenstände auf diese Weise transportiert werden, rollen die Zapfen entweder entlang den oberen oder den unteren Führungsschienen. Auf diese Weise wird eine rotierende Bewegung der zu beschichtenden Gegenstände erzielt. Wenn die Führungsschienen so hoch über der Oberfläche des Beschichtungsmaterials angeordnet sind, daß unter Berücksichtigung des Gewichts der zu beschichtenden Gegenstände diese beim Eintauchen in die Badflüssigkeit einen Auftrieb erfahren, werden die Zapfen gegen die oberen Führungsschienen gedrückt.
  • In diesem Falle würden die Gegenstände eine drehende Bewegung entgegen der normalen Drehbewegung erfahren, die sie ausführen würden, wenn sie ohne Führungsschienen über die Flüssigkeit » oberfläche "rollen" würden.
  • Wenn dagegen die untere Führungsschiene so hoch über der Bad.-oberflache angeordnet ist, daß die Zapfen der zu beschichtenden Gegenstände aufgrund deren Gewicht und der Eintanchtiefe auf der unteren Schiene aufliegen, ist die durch das Abrollen der Zapfen auf den unteren Führungsschienen bewirkte Rotation @@@@-tung der Gegenstände identisch mit der Rotationsrichtung, die durch das Abrollen der Gegenstände auf der Flüssigkeit verursacht wird. Es ist besonders bevorzugt, an den Zapfen auf einer oder auf beiden Seiten der zu beschichtenden Gegenstände Zahnrader starr anzuordnen, die in einer oder mehrere parallel zn den Führungsschienen angeordneten Zahnstangen laufen. Dadurch wird mit Sicherheit eine Zwangsrotation der zu beschichtenden Gegenstände bewirkt. Es kann hierbei zweckmäßig sein, daß mindestens eine Führungsschiene als Zahnstange ausgebild@et ist, sodaß die zusitzliche Anordnung einer Zahnstange ne@en der Führungsschiene vermieden wird.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung ermögli- @hen es, insbesondere Wälzkörper (runde bzw. walzenförmige Gegenstände) in einem Tauchbecken so zu beschichten, daß die erzielte Beschichtung, z.B. Lackoberfläche, frei von störonden Merkmalen wie Läufern, tränen usw. ist.
  • Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung und des Verfahrens gemäß der Erfindung liegt darin, daß aufgrund der geringen, erforderlichen Eintauchtiefe verhältnismäßig kleine Wannen bzw.
  • Becken für das Beschichtungsmittel ausreichen und die Füllmengen an Beschichtungsmitteln gering sind.
  • Nach dem Austritt der beschichteten Gegenstände aus dem Beschichungsmittel werden diese Gegenstände in an sich bekannter Weise vorübergehend zweckmäßig in schräg gestellter Lage geführt, damit ein gleichmäßiges Ablaufen gewährleistet ist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Vorrichtungen zum Transport der zu beschichtenden Gegenstände, insbesondere die Führungsketten, nach Verlassen des Tauchbades unterschiedlich hoch geführt werden.
  • Die Erfindung ist anhand der beigefügten Zeichnung erläutert.
  • In der Zeichnung sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszahlen versehen. Fig. 2 ist eine Aufsicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Fig. 1 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung entsprechend A - B von Fig. 2..Fig. 3 ist ein Querschnitt der Vorrichtung.
  • In der Zeichnung ist die Wanne für das Beschichtungsmaterial mit 5 bezeichnet. Die zu beschichtenden Gegenstände 8 enthalten beidseitig Zapfen 1. In diese Zapfen greifen bei 2 lose die Transportvorrichtungen z.B. die Ketten 3 an. Zweckmäßig enthalten diese Ketten besondere Mitnehmer, welche bei 2 an die Zapfen 1 angreifen. In Fig. 3 ist die bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt, bei der die Zapfen ein Zahnrad 4 enthalten. Dieses Zahnrad 4 läuft beim Transport der zu beschichtenden Gegenstände durch das Bad auf der Zahnstange 6 und bewirkt so eine Zwangsrotation der zu beschichtenden Gegenstände. Mittels der Führungsschienen 7 werden die Zapfen und damit das Zahnrad 4 auf die Zahnstange 6 gedrückt.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: 1. Vorrichtung zum Beschichten von Gegenständen mit flüssigen Beschichtungsmitteln, wobei die Gegenstände auf der Flüssigkeit schwimmen können und teilweisein das Beschichtungsmittel getaucht werden, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Wanne (5) für das Beschichtungsmittel mit beidseitig parallel zur Transportrichtung der zu beschichtenden Gegenstände (8) angeordneten Führungsschienen (6,7), in denen an den zu beschichtenden Gegenständen (8) beidseitig angeordnete Zapfen (1) gleiten, und durch an den Zapfen (1) lose angreifende Vorrichtungen zum Transport der zu beschichtenden Gegenstände durch das Beschichtungsmittel.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zapfen (1) auf einer oder auf beiden Seiten der zu beschichteten Gegenstände (8) Zahnräder (4) starr angeordnet sind, die in einer oder mehreren parallel zu den Führungsschienen angeordneten Zahnstangen (6) laufen.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Führungsschiene als Zahnstange (6) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Zapfen lose angreifende Vorrichtung zum Transport der zu beschichtenden Gegenstände eine Förderkette (3) ist.
  5. 5. Verfahren zum Beschichten von Gegenständen mit flüssigen Beschichtungsmitteln, wobei' die Gegenstände auf der Flüssigkeit schwimmen können und teilweise in das Beschichtungsmittel getaucht werden, d a d u r c h . g g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gegenstände teilweise eingetaucht rotierend durch das Bad des Beschichtungsmittels geführt werden.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotation durch beidseitig parallel zur Transportrichtung der zu beschichtenden Gegenstände angeordnete Führungsschienen bewirkt wird, in denen an den zu beschichtenden Gegenständen beidseitig angeordnete Zapfen gleiten, wobei an den Zapfen lose Vorrichtungen zum Transport der zu beschichtenden Gegenstände durch das Beschichtungsmittel angreifen.
  7. 7. Verfahren gemäß Ansprüchen 5 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotation dadurch bewirkt wird, daß an den Zapfen auf einer oder auf beiden Seiten der zu beschichtenden Gegenstände Zahnräder starr angeordnet sind, die in einer oder mehreren parallel zu den Führungsschienen angeordneten Zahnstangen laufen.
  8. 8. Verfahren gemäß Ansprüchen 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotation dadurch bewirkt wird, daß die an den Zapfen angeordneten Zahnräder in mindestens einer als Zahnstange ausgebildeten Führungsschiene laufen.
  9. 9. Verfahren gemäß Ansprüchen 5 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport der Gegenstände durch das Beschichtungsmittel mittels einer Förderkette bewirkt wird.
    L e e r s e i t e
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