CH521130A - Behandlungsanlage für rohrförmige Erzeugnisse - Google Patents

Behandlungsanlage für rohrförmige Erzeugnisse

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CH521130A
CH521130A CH1105470A CH1105470A CH521130A CH 521130 A CH521130 A CH 521130A CH 1105470 A CH1105470 A CH 1105470A CH 1105470 A CH1105470 A CH 1105470A CH 521130 A CH521130 A CH 521130A
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CH
Switzerland
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turntable
sleeve
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Application number
CH1105470A
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English (en)
Inventor
Vladimirovich Alexander Jury
Petrovich Neugodov Petr
Alexandrovich Poddubny Jury
Kondratievich Kazachi Valentin
Andreevich Filipin Nikolai
Original Assignee
Sp P Kb Khim Promy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
    • A61L2/07Steam

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description


  
 



  Behandlungsanlage für rohrförmige Erzeugnisse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Behandeln von rohrförmigen Erzeugnissen mit Hilfe von Frischdampf und Waschflüssigkeit, um reine sterile Oberflächen zu erhalten.



   Es sind Waschanlagen für Glasröhrchen bekannt, die aus Maschinen mit mehreren Arbeitsstufen bestehen und eine Reihe bottichartiger Gefässe enthalten, in welche die Bearbeitungsmittel geleitet und die zu behandelnden Glasröhrchen eingelegt werden. Die bottichartigen Gefässe sind im Kreis um die Senkrechtachse angeordnet und ortsfest aufgestellt.



  Die Röhrchen werden von Bottich zu Bottich mit Hilfe eines Förderelements transportiert, das drehbar auf der obenerwähnten Achse montiert ist, sowie Körbe für Röhrchenbündel und Deckel zum Verschliessen von oben her der bottichartigen Behälter trägt (französische Patentschrift Nr.   1161    637).



   Ein Nachteil der bekannten Anlagen ist ihre geringe Leistungsfähigkeit, die durch grossen Zeitaufwand für die Beförderung der zu behandelnden Erzeugnisse bedingt wird, da das Förderelement bei jeder Verschiebung des Röhrchenbündels aus einem Behälter in den nächsten drei Bewegungen, nämlich Heben, Drehen und Senken, ausführt. Es ist auch ein Nachteil dieser Anlagen, dass es unmöglich ist, hocheffektives   Dampflkondensations-B ehandlungsverfahren    anzuwenden, das höhere Qualität und grössere Reinigungsgeschwindigkeit der Erzeugnisse ermöglicht.



   Es ist das Ziel der Erfindung, die Nachteile der bekannten Anlagen zu beseitigen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zu schaffen, bei der die Röhrchen während der Beförderung von einer Bearbeitungsstelle zur nächsten nicht aus den Bottichen herausgenommen zu werden brauchen.



   Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei der Anlage zum Behandeln von rohrförmigen Erzeugnissen mit Hilfe von Frischdampf und Waschflüssigkeit, die eine Reihe von im Kreis angeordneten, mit abnehmbaren Deckeln versehenen Gefässen enthält, in welche die zu behandelnden Erzeugnisse eingelegt werden, erfindungsgemäss die erwähnten Gefässe aus Hülsen bestehen, welche auf einem Drehtisch aufgesetzt sind, der sich über dem Trog für die Waschflüssigkeit befindet, wobei in die nicht drehbar am Gestell befestigten Deckel Rohrleitungen zum Zuleiten der Behandlungsmittel eingebaut sind und die Böden der Hülsen nicht starr an letzteren und ebenfalls nicht drehbar am Gestell befestigt sind, sowie Deckel, Hülsen und Böden so montiert sind, dass sie zu einem Ganzen verbunden werden können.



   Die Hülsen der Anlage können, um ein mechanisiertes Beladen der Hülsen mit zu behandelnden Erzeugnissen zu ermöglichen, in Aussparungen des Drehtisches derartig gelenkig montiert sein, dass sie durch einen Antrieb in waagrechte oder nahezu waagrechte Lage gebracht werden können, wobei dann eine verschiebbare Mulde vorgesehen wird, die zum Einführen der zu behandelnden Erzeugnisse in die waagrecht liegende Hülse bestimmt ist.



   Es ist besonders zweckmässig, im erforderlichen Augenblick Deckel, Hülsen und Böden miteinander zu verbinden, indem Böden und Hülsen aneinander und an die Deckel herangeführt werden, was erreicht wird, wenn Hülsen und Böden so montiert sind, dass sie in senkrechter Richtung relativ zu den unbeweglichen Deckeln verschoben werden können.



   Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen ausführlich beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 eine Waschanlage für Glasröhrchen in axonometrischer Darstellung,
Fig. 2 dieselbe Anlage in schematischer Darstellung,
Fig. 3 das kinematische Schema der Anlage,
Fig. 4 die eigentliche Hülse, welche zusammen mit Deckel und Boden die Waschkammer bildet, und
Fig. 5 die waagrecht ausgeschwenkte Hülse.



   Die Anlage besitzt ein Gestell 1 (Fig.   1...    5), das auf dem Drehtisch 2 montiert ist, welcher die Hülsen 3 mit gitterartigen Böden trägt. Unter dem Drehtisch 2 und im Gestell 1 ist ein Trog 4 für Waschflüssigkeit eingebaut. Der Drehtisch 2 wird über ein Zahnstangengetriebe 6 und einen Kurbeltrieb 7 durch einen Druckluftzylinder 5 (Fig. 3) in Drehung versetzt.



  Die Pleuelstange 8 des Kurbeltriebs dreht mit Hilfe einer Klinke 9 das Klinkenrad 10, welches am Drehtisch 2 befestigt ist. Am Gestell 1 sind über den Hülsen 3 Deckel befestigt, welche von oben her die Hülsen verschliessen. Im Deckel 11   (Fig. 2) ist eine Rohrleitung 12 zum Zuleiten von Dampf und eine Rohrleitung 13 zum Zuleiten von Kaltwasser eingebaut. Analog sind im Deckel 14 Rohrleitungen 12' und 13' zum Zuführen von Dampf und Wasser eingebaut; ausserdem ist ein Überströmventil 15 vorgesehen.



   Im Deckel 16 ist eine rotierende Einspritzdüse 17 für Wasser eingebaut. Im Deckel 18 ist eine Rohrleitung 19 zum Zuleiten von Dampf und im Deckel 20 ein Stutzen 21 zum Zuleiten von Heissluft eingebaut. Die Deckel sind an den Enden der Kolbenstangen 22 (Fig. 3) der senkrecht am Gestell 1 befestigten Kraftzylinder angebracht. Unter dem Drehtisch 2 sind am Gestell 1 die Böden 24 und 25 (Fig. 2) befestigt, welche die Hülsen 3 von unten her verschliessen.



  Hier befindet sich auch ein Stutzen 26, welcher den Innenraum der Hülse 3 mit dem des Trogs 4 für Waschflüssigkeit verbindet. Die Böden 24 und 25 sowie der Stutzen 26 sind starr am Gestell 1 befestigt. Die Hülsen 3 sind in Aussparungen des Drehtischs 2 so montiert, dass sie ungehindert senkrecht verschoben und auch um Zapfen 27 (Fig. 4, 5) in waagrechte Lage geschwenkt werden können. Die am Unterteil der Hülsen 3 befestigten Zapfen 27 sind radial in bezug auf die Achse des Drehtischs 2 angeordnet und ruhen über Stützen 27' auf Rollenlagern 28. Die Hülsen 3 werden zum Beladen mit Glasröhrchenbündeln und zum Ausladen derselben mittels eines Hebels 29, der über ein Zahnrad 31 und einen Zahnsektor 32 durch einen Druckluftzylinder 30 (Fig. 3) betätigt wird, waagrecht gelegt.



   Die Anlage besitzt zum Mechanisieren des Beladens der Hülsen 3 mit Glasröhrchenbündeln in radialer Richtung eine waagrecht verschiebbare Mulde 33. Die letztere wird durch ein aus Spindel und Mutter bestehendes Getriebe 34, welches von einem elektrischen Einzelmotor 35 in Drehung versetzt wird, waagrecht verschoben. Der Drehtisch 2 kann durch einen Druckluftantrieb 36 senkrecht verschoben werden. Die zu reinigenden Glasröhrchenbündel werden mittels bekannter   Beförderungs-Hilfsvorrichtungen    in die verschiebbare Mulde 33 (Fig. 1 bis 4) eingelegt. Eine der Hülsen wird zum Einführen des Röhrchenbündels in sie waagrecht gelegt, wobei sie den Endschalter 37 betätigt, welcher den Elektromotor 35 einschaltet.

  Letzterer   vetanlasst,    dass durch das aus Spindel und Mutter bestehende Getriebe 34 die Mulde 33 verschoben wird und zusammen mit dem in ihr befindlichen Glasröhrchenbündel in die Hülse 3 eintritt. Bei Beendigung der Verschiebung betätigt die Mulde 33 den Endschalter 38, durch den die Drehbewegung des Anschlags 39 und Rückführung der Mulde 33 eingeschaltet werden. Das Glasröhrchenbündel wird durch den Anschlag 39 von der Mulde herabgeschoben.



  Die in die Ausgangsstellung zurückgekehrte Mulde 33 betätigt mittels Endschalter 40 den Druckluftzylinder 30, der über das Zahnrad 31 und den Zahnsektor 32 mit Hilfe des Hebels 29 die Hülse 3 senkrecht stellt. Der Drehtisch 2 wird durch den Druckluftantrieb 36 gehoben. Hierbei wird die Verbindung zwischen der mit Glasröhrchenbündel beladenen Hülse 3 und Hebel 29 gelöst sowie die Hülse 3 durch Einführen des Verriegelungszapfens 41 in die Aussparung des Drehtisches 2 in senkrechter Lage befestigt. Hiernach führt der Drehtisch 2 mit Hilfe des Druckluftzylinders 5 die nächstfolgende Verschiebung aus. Dann wird der Drehtisch 2 herabgelassen. Die Hülse 3 mit dem in ihr befindlichen Glasröhrchenbündel, die zuvor in Stellung I war, gelangt in die Stellung II. Hier erfolgt die impulsweise Behandlung mittels Frischdampf und Vakuum.

  Letzteres wird durch Dampfkondensation, die durch Zuführen von Kaltwasser hervorgerufen wird, erzeugt. Der Deckel 11 wird, um eine solche Behandlung zu ermöglichen, durch Kraftzylinder 23 herabgeschoben, wobei der Deckel die Hülse von oben her verschliesst und weiterhin für eine Dichtung zwischen der Hülse 2 und dem Boden 24 sorgt. Letzterer ist starr am Gestell 1 unter dem
Drehtisch 2 befestigt. Der Boden 24 besitzt, um das Ablau fen von Kondensat und Wasser zu ermöglichen, ein Ventil
41a.



   Nach Beendigung des Arbeitsgangs wird die Hülse 3 mit dem Glasröhrchenbündel in die Stellung III zur Behandlung mittels Frischdampf, Wasser und Waschflüssigkeit gebracht.



   Hierbei wird durch Herabschieben des Deckels 14 die Hülse verschlossen und weiterhin dicht mit dem Stutzen 26 ver bunden.



   Die Hülse wird in allen andern Stellungen analog der obenbeschriebenen Weise mit den Deckeln und den Böden verbunden.



   In der Stellung III wird Waschflüssigkeit durch Vakuum, das nach dem impulsweisen Zuführen von Dampf und Kaltwasser durch Dampfkondensation gebildet wird, über den Stutzen 26 aus dem Trog 4 angesaugt und füllt mit grosser Geschwindigkeit die Hülse 3, wobei die Flüssigkeit die in der Hülse befindlichen Glasröhrchen umspült. Eine Senkrechtverschiebung des in der Hülse 3 befindlichen Glasröhrchenbündels wird durch eine gitterartige, am Deckel 14 befestigte Zwischenwand 42 verhindert. Um einen hydraulischen Schlag der durch die Hülse 3 strömenden Waschflüssigkeit gegen den Deckel 14 zu vermeiden, ist im letzteren das Überströmventil 15 eingebaut, über das Waschflüssigkeit in einen Behälter 43 für die   Überströmflüssigkeit    herausgelassen wird. Weiterhin fliesst letztere in den Trog 4 herab. Die impulsweise Zuführung von Dampf und Kaltwasser wird vielfach wiederholt.

  In der Bearbeitungsstellung IV wird nach vorhergehendem Verschieben des Drehtisches 2 das Glasröhrchenbündel durch eine rotierende Einspritzdüse 17, die am Deckel 16 befestigt ist, abgespült.



   Weiterhin wird in einer Stellung V das Glasröhrchenbündel durch impulsweises Zuführen von Frischdampf in die Hülse sterilisiert, und in einer Stellung VI werden die Glasröhrchen mittels heisser, durch ein bakterienvernichtendes Filter 45 geleiteter Luft getrocknet. Letztere wird über einen Lufterhitzer 47 und den Stutzen 21 des Deckels 20 durch einen Ventilator 46 in die Hülse 3 gepresst. Hiermit wird die Behandlung der Glasröhrchen beendet, und die Hülse wird durch Verschiebung des Drehtisches 2 in die Stellung gebracht, in der das Glasröhrchenbündel ausgeladen wird.

 

  Beim nachfolgenden Senken des Drehtisches 2 wird die Hülse 3 mit dem Schwenkhebel 29 gekoppelt und gleichzeitig der Verriegelungszapfen 41 freigegeben. Der Hebel 29 schwenkt die Hülse 3 in eine zur Waagrechten geneigte Lage, und das in ihr befindliche Glasröhrchenbündel gleitet auf die Aufnahmemulde 48.



   Die Anlage besitzt ein programmgesteuertes Befehlsgerät, durch das die erforderlichen Umschaltungen zum Zuführen von Waschmitteln ausgeführt werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Anlage zum Behandeln von rohrförmigen Erzeugnissen mit Hilfe von Frischdampf und Waschflüssigkeit, um reine sterile Oberflächen zu erhalten, die eine Reihe von im Kreis angeordneten, mit abnehmbaren Deckeln versehenen Gefässen enthält, in welche die zu behandelnden Erzeugnisse eingelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Gefässe aus Hülsen bestehen, welche auf einem Drehtisch aufgesetzt sind, der sich über dem Trog für die Waschflüssigkeit befindet, wobei in die nicht drehbar am Gestell befestigten Deckel Rohrleitungen zum Zuleiten der Behandlungsmittel eingebaut sind und die Böden der Hülsen nicht starr an letzteren und ebenfalls nicht drehbar am Gestell befestigt sind, sowie Deckel, Hülsen und Böden so montiert sind, dass sie zu einem Ganzen verbunden werden können.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen in Aussparungen des Drehtischs derartig gelenkig montiert sind, dass sie durch einen Antrieb in waagrechte oder nahezu waagrechte Lage gebracht werden können, wobei eine verschiebbare Mulde vorgesehen ist, die zum Einführen der zu behandelnden Erzeugnisse in die liegende Hülse bestimmt ist.
    2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen und Böden so montiert sind, dass sie in senkrechter Richtung relativ zu den unbeweglichen Deckeln verschoben werden können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1654008A1 (de) * 2003-06-05 2006-05-10 Darren T. Paskal Sterilisationssystem und verfahren
CN114798624A (zh) * 2022-04-26 2022-07-29 延安大学附属医院 一种医用消化内科消化内镜消毒装置

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EP1654008A1 (de) * 2003-06-05 2006-05-10 Darren T. Paskal Sterilisationssystem und verfahren
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CN114798624B (zh) * 2022-04-26 2023-03-21 延安大学附属医院 一种医用消化内科消化内镜消毒装置

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