DE385534C - Maschine zum Enthaaren und Reinigen von Tierkoerpern - Google Patents
Maschine zum Enthaaren und Reinigen von TierkoerpernInfo
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- DE385534C DE385534C DEC31011D DEC0031011D DE385534C DE 385534 C DE385534 C DE 385534C DE C31011 D DEC31011 D DE C31011D DE C0031011 D DEC0031011 D DE C0031011D DE 385534 C DE385534 C DE 385534C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A22B—SLAUGHTERING
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- A22B5/08—Scalding; Scraping; Dehairing; Singeing
Landscapes
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Description
- Maschine zum Enthaaren und Reinigen von Tierkörpern. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom z. Juni rgi i die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 31. Mai igi6 beansprucht. Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Enthaaren und Reinigen von Tierkörpern. Bei den bekannten Maschinen sind von den Schabe- und Reinigungsmitteln unabhängige Mittel für die Drehung der Tierkörper vorgesehen, während diese der Einwirkung von Schabern ausgesetzt sind. Diese Mittel bestehen für gewöhnlich aus drehbaren Trägern oder bewegbaren Trägern oder Tischen oder Ketten. Zum Teil werden auch zusätzliche Schlagmittel außer den Schabern verwendet, welch letztere lediglich mit dem Schaben oder Reinigen der Tierkörper zu tun haben. Die Anwendung dieser unabhängigen Mittel zur Drehung des Körpers beim Reinigen ist teuer und beansprucht Raum, abgesehen davon, daß der Antrieb dieser Mittel Kraft verbraucht.
- Bei der neuen Maschine sind keine zusätzlichen Mittel zur Drehung des Tierkörpers vorgesehen. Die Teile sind vielmehr derart angeordnet, daß ein einziges Schabe- und Reinigungsmittel zur einen Seite des Tierkörpers nicht nur das Schaben und Reinigen des Tierkörpers besorgt, sondern auch die Drehung desselben bedingt, so daß zusätzliche Mittel zur Verursachung der Drehung überflüssig sind.' Das Wesen der Erfindung besteht also darin, einen Träger für den Tierkörper und mit ihm zusammenwirkende Enthaarungs-oder Reinigungsmittel vorzusehen, welche nach oben durch den Träger und in Eingriff mit dem Tierkörper sich bewegen. Dabei ist der Träger mit relativ ortsfesten Teilen ausgestattet, um den Tierkörper im Wirkungsbereich der Reinigungsmittel zu halten. Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, Mittel vorzusehen, um: Körper, welche behandelt worden sind, aus dem Bereiche der Schaber zu bringen und sie seitlich zu entladen. Außerdem 'ist eine Enthaarungsvorrichtung vorgesehen, die aus einem mit einer Vertiefung ausgestatteten Träger und drehbaren -Enthaarungsmitteln besteht, deren Drehungsachse lediglich auf der einen Seite von der Längsmittelebene der Vertiefung angeordnet sind. Dabei treten die Enthaarungsmittel mit demjenigen Teil des Tierkörpers in Eingriff, der sich noch in der Vertiefung befindet.
- Eine Ausführungsform ist in der Zeichnung dargestellt: Abb. i ist eine -Endansicht der Vorrichtung; Abb. 2 ist eine Draufsicht auf .dieselbe; Abb. 3 ist ein Schnitt nach 3-3 der AM). 2; Abb. 4. ist ein Schnitt nach 4-4 der .@ltlf. 2. Die dargestellte Maschine wird l:eson@lers zum sofortigen Reinigen von Schwe inskörpern nach dem Schlachten angewen:let. Nach-,lern die Schweine geschlachtet worfhn sind, «erden die Körper abgebrüht, uni das l?ntfernen der Haare zu erreichen. Dies findet für gewöhnlich in einem mit heißem Wasser angefüllten Behälter ii statt. \ach(lein die _M)brühung während einer bestimmten Zeit stattgefunden hat, «-erlen die Körper zur 1?nthaarungsvorrichtung gebracht. und zwar werden sie vorzugsweise von der Seite aus in clie Vorrichtung eingeführt. Dies wird dtircli eine Kippvorrichtung bewirkt, welche atis einer Reihe von irr Abständen voneinander angeordneten hakenförmigen Armen 12 besteht, welche starr an einer Schwingwelle 13 befestigt sind, die in Lagern 14 am Behälter ruht. Die Ausschwingung der Welle 13 wird ;furch einett Arm 15 bewirkt, der fest an der Welle angeordnet ist und mit einem Gegengewicht 16 ausgestattet ist, tini (las Gewicht der Kippvorrichtung auszugleichen. Die Arnie 12 befinden sich für gewöhnlich im Behälter unterhalb der Wasseroberfläche. Der aus lein Behälter ztt entfernende Körper wir#1 auf die Artre aufgeschwemmt, uni sich in der Längsrichtung auf diese aufzulegen. Darauf wird hie Kippvorrichtung durch 1e11 Arm i5 1x#-wegt, um den Körper aus dein Behälter zti heben. Das Kippen geschieht in der in der Abb. i durch gestrichelte Linien g@@zei-ten Weise, so daß der Körper von dein Arin ab find` in die Enthaarungsvorrichtung hineingleitet. Aus bekannten Gründen empfiehlt es sich, (las Haar unverzüglich von <lein Körper zu entfernen, nachdem dieser aus (lern Al)-l;riilihehälter entfernt worden ist, und aus diesem Grunde ist die Enthaarungsvorrichtung so nahe als möglich am Behälter angeordnet.
- Die Enthaarungsvorrichtung 1,e steht aus einem Träger für den Körper, welcher finit einer Vertiefung zur Aufnahme des Tierkörpers ausgestattet ist, und atis Entli-tarungsmitteln, deren Drehachse sich in (her Längsrichtung der Vertiefung erstreckt, sich al:er außerhalb der Vertiefung hefin-let. Die 1?nthaarungstnittel durchsetzen die Wand der Vertiefung, um in Eingriff mit dein auf ihr befindlichen Körper zu treten. Der Träger besteht aus einem Gitter, «-elches ei,ie Vertiefung zur Aufnahme des Tierkörpers hat. 1)1e Enthaarungsmittel durchsetzen die Al)-stände zwischen den Gitterstangen.
- Gemäß der Ausführungsform besteht das Gitter aus einer Reihe von ini Abstand angeordneten Stangen 21, die im wesentlichen halbkreisförmig oder U-förmig gebog.#ti sind und ein starres System bilden, um so eine
Tasche v_11 <lauernder Form zu bilden. Die Stangen sind an einer Sclltvitigwelle 22 an (hellt einen Ende befestigt, 11n1 die anderen 1?nclen wer:len (furch eine Stange 23 ver- l linden, ttni so die gegenseitige Anor.biung der Gitterstangen aufrechtzuerhalten. Die Schwingwelle ruht in Lagerft 2+ an einem Rahmen 25. Arme 26 sind 711111 Tra- gen der Stange 23 vorgesehen, wodurch Glas Gitter in lern Raum in Arbeitsstellung ge- halten «-irl, und zwar ist die Arbeitsstellun eine solche, laß, wenn der Tierkörper aus -lein .-@111>riihbehälter gehoben «-irl, der Körper von der Hebevorrichtung 12 ab und in den Träger 21 hineingleitet. Die Arme 26 sind einstell- bar angeordnet, zu welchem Zweck die Bolzen 28 durch Schlitze 2; hin durchgreifen, uni die Aride in der jeweils eingestellten Lage am Rahmen festzuhalten (AM). 4). Der Tier- körper ist in denn Träger der Einwirkung her Enthaarungsmittel ausgesetzt. Letztere be- stehen aus einer Drehwelle 31, die in Lagern 32 am Rahmen ruht und finit Armelf 33 aus- gestattet ist, welche die Schaber 34 tragen. Die Arme 33 sin#1 etwas nachgiebig und wer- den rasch in die Räume zwischen den Gitter- stangen in Eingriff mit (lein Tierkörper ge- dreht, auf welchen sie eine Schttliwirkung zur Enthaarung u1 1 Drehring desselben ausüben. Der Träger weist eine Wan 1 35 zier Seite und gegenüber den Enthaarungsmitteln auf, und diese Wand wird durch die: Forni der St@tltgett 21 gebildet. Die Wand ist stark nach unten geneigt gegen die Bahn der Schaber, so daß der Tierkörper unter seinem (=ewicht in den Wirkungsbereich der Schaber gerät un l selbsttätig in Arbeitsstellung in l:ezug auf die Schalter bei Drelittng derselbe:i gelialtcn @vir 1. Dadurch bewirken die nach oben gehenden Schalter beim Eingriff mit her zugekehrte n Seite des Körpers eine Drehung derselben. Die rasche Drehung (her Enthaarungsmittel bedingt einen nach außen gerichteten Schul> aer Enthaarungsmittel, wodurch ;hie Drehung des Körpers begünstigt wird. Die Welle 31 wir;l durch passende Antriebsmittel in C m- drehung gesetzt, und zwar finelet ihre Drehung in der Richtung des Pfeiles a in vier Abb. i statt. Mit Rücksicht auf die rasch wecli- seln(Ie Angriffsstelle der Arme 33 tili 1 der Schaler 31. an dein Körper wir,l letzterer ständig in "lern Gitterraum uniliergernllt 1n1-1 wird auch mehr oder weniger in der I_@iltgs- richtung hin und her gescholten, so Mali s:iitit- liche Teile des Körpers von den Schalfern be- arl:eitet werden, damit -her Körper gänzlich enthaart und gründlich gereinigt und lt:fliert wird. Der Rahmen wird durch 1:1@1>retter 38 ab- geschiossen, uni übermäßige Längsbewegung des Körpers zu vermeiden und ihn in (lern - @\rährerid der Enthaarung wird Wasser auf den Körper gespritzt, um den Körper naß zu halten und um die Haare und Hautteile, welche bei der Enthaarung gelöst worden sind, fortzuschwemmen. Diese Teile fallen in einen Behälter 43 ein, der finit einem Überlauf 4.4 ausgerüstet ist. Zur Entfernung des Körpers von dem Träger 21 nach der Enthaarung ist ein Entlademittel zwischen dem Träger lind der `Felle 31 angeordnet, welches den Körper quer zur Tragfläche des Trägers und von dem Enthaarungsmittel entfernt. Diese Vorrichtung besteht aus dem Träger selbst, der zu diesem Zweck in den Lagern 24. drehbar tefestigt ist, so daß' dieser zusammen mit dein Körper seitlich von den Enthaarungsmitteln z. B. durch Kippen bewegt werden kann, wobei der Körper gleichzeitig aus der wirksamen Stellung in bezug auf die Enthaar ungsmittel gehoben wird. . Die Entladevorrichtung wird durch einen Arm .46 bewegt, der mit einem Gegengewicht .47 ausgestattet ist, um das Gewicht des Trägers und des darin befindlichen Tierkörpers auszugleichen. Die Entladestellung des Trägers ist in gestrichelten Linien in der Abb. i dargestellt. Der Tierkörper wird auf einen Tisch 49 aufgelegt, um weiterer Behandlung unterworfen zu werden. Die Anordnung der Welle 31 und die Richtung, in welcher die Welle in bezug auf den Gitterrahmen verläuft, ist einstellbar, und zwar werden die die Welle aufnehmenden Lager 32 eingestellt. Dies wir_1 durch Einstellschraube 51 erzielt, welche in einem Drehteil 52 eindringt und einen Ansatz 53 einer Lag:rplatte 54 durchsetzt, welche am Rahmen befestigt ist. Bolzen 55, deren hupfe unter den Wänden von Schlitzen 56 in der Lagerplatte aufgenommen werden, gelten durch die Lagerplatte.n und Muttern 57; an Alen 1:iiaeii der Bolzen kleininen die Lager in eingestellter Lage fest. Die Einstellung, des Gitterrahmens und der Schaber in einer oder zwei Richtungen wird durch die Einstellung der Welle 31 und der Arme 26 erzielt, um Änderungen der Nachgiebigkeit der Arme auszugleichen.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Enthaaren und Reinigen von Tierkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß drehbare Reinigungselemente (33) sich durch die Tragflächen eines Trägers für den Tierkörper hindurchbewegen, wobei der Träger mit einem relativ ortsfesten Teil (35) ausgestattet ist, um den Tierkörper im Wirkungsbereich der Reinigungselemente zu halten, durch deren Einwirken auf den Körper dieser gedreht -wird.
- 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger den Tierkörper unter dem Einfluß Jes Gewichtes desselben nachgiebig in Eingriff mit den Reinigungselementen hält, deren Arme (33) an den Körper von unten angreifen.
- 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile (21) des Trägers starr miteinander verbunden sind und eine Vertiefung von dauernder Form zur längsweisen Aufnahme des Tierkörpers bilden, wobei die auf den Körper beim Durchgang durch die Vertiefung einwirkenden Reinigungselemente (33) auf einer Welle (31) angeordnet sind, die sich außerhalb der Vertiefung -befindet.
- 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung relativ starre Wände am Boden und an beiden Seiten hat, und daß die Reinigungselemente (33) sich um eine gemeinsame Achse (31) lediglich auf einer Seite der Längsmitte des Trägers drehen.
- 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger quer zur Drehachse (31) der Reinigungselemente (33) gedreht iverclen kann, um die Entleerung der Mulde, in welcher sich der Tierkörper befindet, zu bewerkstelligen.
- 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (21), aus welchen sich die Mulde für den Tierkörper zusammensetzt, mit nach unten gehenden Wänden (41) versehen sind, durch welche die gerade Durchführung der Schläger (33) durch die Zwischenräume der Schienen (21) erleichtert und ein Festklemmen oder eine Beschä ligung der Beine des Körpers verbinIert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US385534XA | 1916-05-31 | 1916-05-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE385534C true DE385534C (de) | 1923-11-26 |
Family
ID=21900589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC31011D Expired DE385534C (de) | 1916-05-31 | 1921-08-21 | Maschine zum Enthaaren und Reinigen von Tierkoerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE385534C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1290055B (de) * | 1966-10-27 | 1969-02-27 | Pfeifer Helmut | Vorrichtung zum Bruehen und Enthaaren von Schweinen |
-
1921
- 1921-08-21 DE DEC31011D patent/DE385534C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1290055B (de) * | 1966-10-27 | 1969-02-27 | Pfeifer Helmut | Vorrichtung zum Bruehen und Enthaaren von Schweinen |
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