DE958438C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Weiss- oder Frischkaese - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Weiss- oder Frischkaese

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DE958438C
DE958438C DEB30667A DEB0030667A DE958438C DE 958438 C DE958438 C DE 958438C DE B30667 A DEB30667 A DE B30667A DE B0030667 A DEB0030667 A DE B0030667A DE 958438 C DE958438 C DE 958438C
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Jacques Marie Albert Cha Berge
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/11Separating whey from curds; Washing the curds
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Description

AUSGEGEBEN AM 21. FEBRUAR 1957
D 30667 III 145 g
(Frankreich) ist als Erfinder genannt worden
(Frankreich)
Die Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von Quark- oder Käsesorten, die als Weißoder Frischkäse bekannt sind.
In der gegenwärtig üblichen Praxis wird die geronnene Milch in geschlossene Tuchbeutel gefüllt, damit die Molke ablaufen kann. Um die sauren Bestandteile aus der geronnenen Milch auszuwaschen, muß ferner der Inhalt der Beutel zeitlich wiederkehrend gespült werden und nach jeder Spülung austropfen.
Bei anderen Verfahren werden Pressen benutzt, die ein rascheres Austropfen gestatten, doch ist es auch bei diesen Verfahren unerläßlich, den Preßvorgang in ■ gewissen Zeitabständen ■ zu unterbrechen, um die sauren Bestandteile aus der Quarkmasse wiederholt auszuwaschen, falls dies erwünscht ist. Diese Behandlungsweise ist aber praktisch so kostspielig, daß sie nie angewendet wird. Außerdem fehlt dem erzielten Quark oder Weißkäse der frische Geschmack, der hauptsächlich durch den Aufenthalt in der Presse verlorengeht.
Alle bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen haben also den großen Nachteil, daß die Verarbeitung der geronnenen Milch langwierig und kostspielig ist.
Bei dem Bau der wenigen bekannten Einrichtungen zur Herstellung von Frischkäse sind offensichtlich keine gründlicheren Studien gemacht worden, wie dies im Falle der Erfindung geschehen ist. Die Herstellung von Frischkäsen erfordert eine ίο Reihe von Abtropf- und Waschvorgängen, die unbedingt nahezu gleichzeitig vorgenommen werden müssen, wenn man schnell frische Produkte erhalten will. Bei allen bekannten Verfahren trennt man aber diese beiden Arbeitsvorgänge des Abtropfens und Waschens durch Handhabungen, die einen erheblichen Zeitverlust ergeben.
Das Verdienst des Erfinders ist es, ein vollständig neues Verfahren und eine neue Anlage zur Durchführung des Verfahrens entwickelt zu haben, bei dem die Gesamtzeit der Arbeitsgänge auf ein Zeitminimum herabgesetzt wird und dies außerdem mit besonders einfachen Hilfsmitteln.
Der grundsätzliche Gedanke des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, das Abtropfen in einem Behälter vorzunehmen, der gleichzeitig oder auch danach das Waschen der geronnenen Milch ermöglicht. Aus diesem Grunde sind die Behälter diesem doppelten Zweck entsprechend besonders ausgebildet. Die Behälter haben einerseits eine nach oben offene Fläche, um die Zuführung des Waschwassers zu gestatten, und andererseits einen verformbaren Querschnitt, um eine Bewegung der in ihm enthaltenen Milchmasse zwecks Beschleunigung des Abtropfens zu ermöglichen. Ein bekannter. Apparat besitzt einen zylindrischen trommelartigen Behälter, der mit einem durchlochten Teil versehen ist, der die Abtropffläche darstellt. Diese Trommel ist in einem Gestell um eine Achse drehbar gelagert. Ihre irgendwie veranlaßte Drehbewegung bringt den gelochten Teil abwechselnd in eine hohe oder niedrige Lage und veranlaßt so ein Wenden und Abtropfen der in der Trommel enthaltenen Milchmasse.
Dieser Apparat ist insofern nachteilig, als die Abtropffläche im Verhältnis zur Milchmasse äußerst gering ist. Ferner ist es möglich, ein Tuchfilter zu verwenden und unmittelbar geronnene Milch oder Rohfrischkäse einzusetzen, da in diesem Falle das Abtropfen außerordentlich lange dauern würde.
Die Erfindung soll nun die verschiedenen Nachteile der bekannten Verfahren beseitigen und betrifft in erster Linie ein Verfahren zur Behandlung geronnener Milch, das namentlich dadurch bemerkenswert ist, daß die mit Lab zum Gerinnen gebrachte Milch in offen bleibende Behälter mit zweckmäßig verformbaren Wandungen gefüllt wird, die einen Trog bilden, dessen Boden und gegebenenfalls auch Seitenwände aus flüssigkeitsdurchlässigem Werkstoff bestehen, und daß der Quark in den Trögen bis zum völligen Austropfen belassen wird, ohne daß er umgefüllt zu werden braucht. |
Durch die Verwendung von oben offenen Behältern mit verformbaren Wandungen wird zunächst ein ausgezeichnetes Austropfen erzielt, wenn die Quarkmasse in dem Behälter eine Umwälzbewegung oder einfach eine Rüttelbewegung erfährt derart, daß das Ablaufen der in der Masse enthaltenen Flüssigkeit in weitestem Maße begünstigt wird. Die Verwendung oben offener Behälter oder Tröge gestattet es ferner, den Quark an Ort und Stelle wiederholt auszuwaschen, ohne die Masse handhaben oder aus ihrem Behälter herausheben zu brauchen. Es genügt nämlich, die äußere und obere Oberfläche der Masse in den einzelnen Behältern mit einem Wasserstrahl zu bespülen, damit die sauren Bestandteile aufgelöst und im Laufe der aufeinanderfolgenden Austropfphasen ausgeschieden werden.
Die Erfindung erstreckt sich ferner auf einen Behälter für die Durchführung des neuen Verfahrens. Gemäß einem Merkmal der Erfindung besteht dieser Behälter aus einem an geeigneten Versteifungs- oder Bewehrungsgliedern angebrachten Tuch od. dgl., das eine oben offene und in ihrem Querschnitt verformbare Tasche bildet.
In einer Ausführungsart der Erfindung besteht der Behälter aus einem Tuch, das mit seinen Längsrändern an zwei Hohlstäben oder Stangen befestigt und durch Stirnwandungen zu einem Trog od. dgl. ergänzt ist.
Die Erfindung erstreckt sich noch auf eine vollständige Anlage zur Durchführung des neuen Verfahrens unter Verwendung der oben umschriebenen Behälter.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung. In der Zeichnung stellt dar
Fig. ι die schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters,
Fig. 2 einen Teil einer erfindungsgemäßen Anlage in Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 2,
Fig.4einenSchnitt entsprechend der LinieIV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 die schematisch gehaltene Ansicht des Antriebes für die Getriebewelle der Anlage,
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Anlage im Querschnitt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht der Behälter beispielsweise aus einem Tuch 1 von der in der Käseherstellung bekannten Art, dessen beide zu einem Hohlsaum 2 umgeschlagenen Ränder auf zwei massive oder hohle Stangen 3 aufgeschoben sind. Ebenfalls aus Tuch od. dgl. bestehende Stirnteile 4 sind derart angenäht, daß der fertige Behälter die Gestalt eines Troges hat. An Stelle des Tuches für die Fertigung des eigentlichen Behälterkörpers I kann selbstverständlich auch jeder andere Werkstoff verwendet werden, sofern er durchlässig und verformbar ist.
Um in dem soeben umschriebenen Behälter ein Umwälzen der geronnenen Masse zu erzielen, genügt es beispielsweise, die Stangen oder Stäbe 3
abwechselnd auf und ab zu bewegen, wodurch die Quarkmasse selbsttätig umgelegt und von einem Rande zum andern, d. h. von links nach rechts (in der Zeichnung), und alsdann wieder im entgegengesetzten Sinne geschleudert wird.
Ebenso kann selbstverständlich auch irgendeine Vorrichtung zum Aufspritzen eines Wasserstrahls auf den oberen Teil der in einem derartigen Behälter enthaltenen Masse das Aufbröckeln und
ίο Auswaschen der Quarkmasse gestatten, ohne daß es nötig wäre, die Masse aus dem Behälter herauszunehmen oder irgendwie zu berühren.
Die Fig. 2 bis 5 veranschaulichen eine Vorrichtung und eine Anlage' zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung des soeben beschriebenen Behälters. In diesem Beispiel ist jeder einzelne Behälter an einem Doppelhebel 5 eingehängt, der mit Lagerstücken, z. B. Körbchen oder Schalen 6, versehen ist, welche die Enden der Behälterstangen 3 aufnehmen. Jeder Doppelhebel 5 ist mittels Lenkern 8, die mit einer Steuerwelle 9 verbunden sind, um einen Zapfen 7 pendelnd gelagert. Die Welle 9 wird ihrerseits von einer Getriebewelle 11 (Fig. 5) aus über einen oder mehrere Lenker 10 gesteuert. Die Getriebewelle 11 führt eine Pendelbewegung im Sinne der Pfeile/ und /' (Fig. 5) aus, und zwar unter der Einwirkung einer Schubstange 12, die von einer Kurbel betätigt wird. Die Kurbel besteht aus einer Scheibe 13, die bei 14 geschlitzt ist und auf diese Weise gestattet, den Abstand zwischen der Mitte der Scheibe 13 und dem Angriffspunkt der Schubstange 12 einzustellen. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß die Regelung dieses Abstandes die Ausschlagweite der Pendelbewegungen der Welle 11 unmittelbar beeinflußt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist einfach. Zunächst werden die Behälter an den zugehörigen Lagerstücken eingehängt, wie dies in den Fig. 2, 3 und 4 gestrichelt angedeutet ist. Alsdann wird der Motor angelassen, der die Scheibe 13 ununterbrochen antreibt. Diese Bewegung ergibt eine geeignete Pendelbewegung der Getriebewelle 11. Diese Pendelbewegung überträgt sich auf die Steuerstange 9, welche die in Fig. 4 strichpunktiert angedeutete Kipp- oder Schaukelbewegung der Doppelhebel 5 auslöst.
In Fig. 6 ist beispielshalber eine vollständige Anlage dargestellt, bei der das Verfahren und der Behälter gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangen. Auch hier sind die Behälter 1 an den von der Steuerstange 9 betätigten Doppelhebeln 5 eingehängt. Über dieser Anlage ist ein Beschickungsbehälter 15 angeordnet. Dieser ist mit einem bei- spielsweise verschwenkbaren Auslaufstück 16 versehen, dessen Befestigung mittels einer Mutter 17 erfolgt. Zum Absperren der unteren Ablauföffnung des Beschickungsbehälters 15 dient ein Spund 18, der über eine Stange 19 und ein Zugglied 20 betätigt werden kann.
Der Beschickungsbehälter 15 ist an einer Oberschiene 21 aufgehängt und an derselben mittels Laufrollen 22 bzw. einer Laufkatze verschiebbar.
Auf diese Weise kann der Beschickungsbehälter 15 über der ganzen Anlage entlanglaufen, um das Abfüllen der einzelnen Behälter 1 entweder zu Beginn ihrer Benutzung oder zu irgendeinem Zeitpunkt der Austropfphase zu gestatten.
Über den Behältern 1 kann beispielsweise eine Berieselungsvorrichtung oder Brause angeordnet sein.
Die in der Anlage benutzten trogartigen Behälter können entweder einzeln oder gleichzeitig geschwenkt oder gekippt werden oder auch in einzelnen Gruppen eine Schaukelbewegung erfahren.
Es ist beispielsweise denkbar, daß'nach einer im allgemeinen 15 bis 20 Minuten erfordernden Austropfung von 3O'°/<> der geronnenen Milch der Inhalt der Behälter dem obenerwähnten Wasserstrahl ausgesetzt werden kann. Die diesen Wasserstrahl erzeugenden Mittel können entweder ortsfest oder abnehmbar sein und entweder kontinuierlich oder intermittierend wirken. So kann beispielsweise der Wasserstrahl unmittelbar von einem Ende jedes Behälters 1 zum andern, verlaufen,, wodurch es möglich ist, die geronnene Milch aufzubröckeln und aus ihr die Molke zu verdrängen. Dieser Vorgang kann mehrmals wiederholt werden und zwisci sndurch kann die Quarkmasse jedesmal ein geeignetes Austropfen erfahren.

Claims (14)

90 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Weiß- oder Frischkäse, bei dem mit Lab geronnene Milch in einen Behälter mit einer Abtropffläche gegossen wird und das Abtropfen durch Be.wegung der Milchmasse beschleunigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter verformbare Wandungen hat und daß diese Wandungen derart verformt werden, daß der Milchmasse eine umstülpende Bewegung erteilt oder in ihr eine drehende Bewegung erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung der Wandungen des Behälters durch eine dauernde oder unterbrochene Schaukelbewegung erzielt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter mit offener Oberseite verwendet wird und daß die geronnene Milch dadurch gewaschen wird, daß auf ihre obere Fläche beispielsweise ein dauernder oder unterbrochener Wasserstrahl geleitet wird.
4. Behälter für die Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mit Trageinrichtungen fest verbundenem Tuch oder einem entsprechenden Werkstoff besteht, wobei er eine nach oben offene Tasche bildet, deren Querschnitt verformbar ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungs- oder Bewehrungsglieder (3) aus mindestens zwei unabhängig voneinander verstellbaren massiven oder hohlen Stangen bestehen.
6. Behälter nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus einem Tuch besteht, das mit seinen Längsrän-
dern (2) an zwei Hohlstäben oder Stangen (3) befestigt und durch Stirnwandungen (4) zu einem Trog od. dgl. ergänzt ist.
7. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einem festen Gerüst zur Aufnahme mindestens eines Behälters und mechanischen Einrichtungen, um die Bewegung der Behälter zu erzielen, dadurch' gekennzeichnet, daß die mechanischen Einrichtungen derart ausgestaltet sind, daß sie den Tragelementen der Behälter eine schaukelnde, schwingende oder eine hin- und hergehende Bewegung erteilen.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingmechanismus Glieder aufweist, die das eine Bewehrungsglied (3) des Behälters (1) anzuheben und gleichzeitig das andere Bewehrungsglied zu senken gestatten.
9. Anlage nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Glieder aus Auflagern (6) bestehen, die je ein Ende der beiden Bewehrungsstangen (3) eines Behälters (1) tragen und um eine zur Längsachse parallele oder annähernd parallele Achse ausschwingen können.
10. Anlage nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (6) beispielsweise aus Halbschalen bestehen, in welchen die Bewehrungsstangen (3) ruhen.
11. Anlage nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Doppelhebel (5) oder gewisse von ihnen mittels Lenkern (8) an eine gemeinsame Steuerwelle (9) angeschlossen sind.
12. Anlage nach den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschlagweite der Schaukelbewegungen mit Hilfe beispielsweise einer Exzentervorrichtung (12, 13, 14) einstellbar ist.
13. Anlage nach den Ansprüchen 7 bis 12, gekennzeichnet durch einen mit Auslaufrinne (16) od. dgl. versehenen Beschickungsbehälter (15), der über den Behälterreihen längs verstellbar ist und das Abfüllen der einzelnen Behälter (1) gestattet.
14. Anlage nach den Ansprüchen 7 bis i3> gekennzeichnet durch ein Mittel zur Abgabe eines Spülwasserstrahls an alle Behälter (1) zugleich oder einzeln nacheinander oder auch an einzelne Gruppen dieser Behälter.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Handbuch für Molkereifachleute«, Verlag Mann, Hildesheim, 3. Auflage 195I1-S. 348.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
©■609579/55 8.56 (609 802 2.57)
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