DE87808C - - Google Patents

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DE87808C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/001Cheese-making in basins

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

KAISERLICHES
ΡΑΤΕΝΤΑΜΤΛ^
Die einfachen alten Verfahren bewirkten die Erwärmung der Milch in einem gewöhnlichen Kessel, in welchen die Lablösung eingegossen wurde und aus welchem die gelabte Milch entweder in die einzelnen Kä'seformen übergegossen wurde, um kleingeformte Käse herzustellen, oder in welchem sie event, weiter zur Gerinnung gebracht wurde, um Backsteinkäse oder andere Käseformen herzustellen. Nach der Labung und Gerinnung erfolgte die Zertheilung und die Austreibung der Molke unter regelmäfsigem Wenden der Formgefäfse.
Bei diesem Verfahren lag kein besonderes Interesse vor, das eine oder andere Gefäfs in besonders ausgiebiger Weise zu benutzen und es war kein grofser Schaden, wenn das eine oder andere eine Zeit lang unbeschäftigt stand.
Mit dem Patent Nr. 73215 änderte sich dieser Zustand. Durch dieses wurde ein Apparat geschaffen, der den einen Vorgang der Käsebereitung, die Austreibung der Molke, durch die Verwendung des Luftdrucks und eines hierzu eingerichteten theueren Apparates in kürzerer Zeit ermöglichte.
Dieser Apparat nahm in seiner ersten Ausgestaltung die Käsewanne als ständigen Bestandtheil auf, in welchem die Erwärmung, Labung, Gerinnung und Zertheilung des Bruches ebenso stattfand, wie später die Entfernung der Molke.
Das Bedürfhifs, diesen Apparat besser auszunutzen, als es bisher geschehen ist, hat zu der neuen Erfindung geführt. Dieselbe besteht in einer Einrichtung, durch welche der genannte Apparat allein zur Entfernung der Molke und, zusätzlich und neu gegenüber dem Patent Nr. 73215, zur Formung der Käse benutzt wird, während die anderen Operationen zwar in derselben Käsewanne, aber aufserhalb des Apparates vorgenommen werden.
Es findet also ein Zusammenspiel und ein gleichzeitiges Fortschreiten des Verkäsungsverfahrens an verschiedenen Orten in der Weise statt, dafs, während die eine Käsemasse in dem Apparat von der Molke befreit wird, eine folgende in einer zweiten oder dritten Käsewanne vorbereitet wird, die nachher in den Apparat eingeschoben und mit diesem in eigenthümlicher Weise vereinigt wird.
Die besonderen Hülfsmittel, die hierzu angewendet werden, bestehen einmal in der eigenartigen Gestalt des Formapparates und der ihm angepafsten Käsewanne und zweitens in den Hülfsmitteln zur geeigneten Vorbehandlung des Materials in der Käsewanne und Ueberführung der Käsewanne in den eigentlichen Formapparat.
Es wird dabei namentlich der Zweck verfolgt , eine bessere Ausnutzung des theuren Dreh- bezw. Luftdruckapparates in dem Sinne zu erzielen, dafs in ihm nur diejenigen Mafsnahmen vorgenommen werden, für welche er eigens eingerichtet ist, d. h. dafs in ihm blos der letzte Theil der Molke ausgetrieben und dabei mehrfach gewendet wird.
Um dies zu erreichen, mufste der Drehoder Formapparat mit mehreren Käsewannen zusammen arbeiten, welche nach einander in den Apparat eingefügt werden, und andererseits mufste ihm ein Hülfsapparat zugefügt werden, auf welchem einmal die der Formung vorausgehenden Operationen ausgeführt werden
konnten und welcher geeignet war, die eigenartige Käsewanne aufzunehmen und dann in den Formapparat überzuführen oder wieder aus ihm zu entnehmen.
Während also früher, sowohl vor dem Patent Nr. 73215 als bei seiner Benutzung, die Käsewanne an einer Stelle angeordnet war, wo sämmtliche Vorgänge in ihr vollzogen werden konnten, und wo sie von Veränderungen nur allenfalls die Drehung erlitt, führt sie, bezw. ihre Theile, jetzt einen eigenthümlichen Kreislauf aus.
Die Wanne besteht aus drei von einander lösbaren Theilen, zwei auf einander gesetzten, die Wand bildenden Rahmen und einem Boden.
In der zusammengesetzten Wanne findet auf einem besonderen Geräth die Labung und Zertheilung statt, nach Abschöpfung der ausgetretenen Molke wird der obere Wandtheil entfernt und die Wanne in den zweiten Apparat, den Formapparat, übergeführt, hier wird der Boden weggenommen und zwei Formplatten eingefügt und schliefslich das übrig gebliebene Rahmentuch von dem fertigen Käse abgestreift.
Der Uebergang in den Formapparat findet statt, nachdem der flüssige Charakter der Milch geschwunden ist.
Bei dieser Masse nun ist es möglich, die Formung auch auf anderem Wege zu bewirken, als es da möglich war, wo ein vollkommen flüssiger Körper von vornherein in die Form gelangen mufste. Man kann diese schwammige Masse durch mit Formen versehene Platten von der oberen oder unteren Fläche derartig pressen und einschneiden, dafs die Käsemasse beliebige Formen durch das1 Zusammenwirken der beiden Formplatten annimmt, während der Molke Gelegenheit geboten ist, durch Spalten der Formplatten zu entweichen.
Dafs eine derartige Formung 'bei von vornherein flüssigem Körper nicht möglich ist, leuchtet sofort ein, da die Milch vor der Gerinnung auch durch die Spalten durchlaufen würde, mithin Käse nicht nur zwischen den Formplatten, sondern auch aufserhalb derselben entstehen würde.
Hiernach spielt sich das Verfahren nach den angegebenen Neuerungen in folgender Weise ab,, wobei bemerkt wird, dafs die eigenthümliche Gestaltung der Apparate wesentlich für die Ausführung des Verfahrens bezw. die Erzielung der durch das Verfahren zu erreichenden Vortheile ist.
Die Milch wird zunächst in einem Behälter gelabt, der mit einem abnehmbaren Boden versehen ist und aus zwei auf einander gesetzten Theilen besteht. Dieser Behälter ruht auf einem fahrbaren, mit Heizung versehenen Gestell, und in ihm wird die Milch gelabt und nach ihrer Gerinnung in feine Theile zerschnitten. Diese setzen sich am Boden ab und die oben schwimmende Molke kann durch einen Hahn oder Heber so weit abgezogen werden, dafs die obere Hälfte des Behälters weggenommen werden kann. Die untere Hälfte des Behälters wird nunmehr auf dem fahrbaren Gestell an den Formapparat herangefahren und sammt ihrem abnehmbaren Boden von der Heizvorrichtung des Zuführungsgestelles abgehoben und in den Form- oder Drehapparat übergeführt.
In diesem Drehapparat findet sich dauernd angeordnet eine Formplatte, welche nunmehr auf die Oberfläche der schwammigen Masse aufgedrückt wird. Durch Wenden des Apparates kommt diese Formplatte nach unten und der abnehmbare Boden des Behälters nach oben, so dafs der letztere weggenommen und durch eine * zweite Formplatte ersetzt werden kann. Nunmehr wird die Austreibung der Molke in bekannter Weise bewirkt, während der erstgenannte Apparat in Verbindung mit einem weiteren Behälter bezw. Behältertheil gleichzeitig zur Vorbereitung einer weiteren Milchmenge dient.
Sobald nach mehrfachem Wenden der Käse fertig geworden ist, wird der Drehäpparat wieder so eingestellt, dafs die an Stelle des abnehmbaren Behälterbodens eingesetzte Formplatte nach unten kommt und der fertige Käse auf ihr ruht. Nunmehr wird die obere Formplatte sammt der Behälterwand hochgezogen, so dafs der jetzt auf der unteren Formplatte liegende Käse auf dieser aus dem Apparat weggefahren werden kann.
In den beiliegenden Zeichnungen ist
Fig. ι ein senkrechter Schnitt durch die Maschine,
Fig. 2 ein Schnitt nach Wegnahme einiger Theile und· um einen rechten Winkel gegen Fig. ι gedreht.
Fig. 3 ist ein fahrbares Gestell zur Ausführung aller Vorbereitungshandlungen.
Fig. 4 zeigt ein fahrbares Gestell zur Entfernung des Käses und der Mischbehälter.
Fig. 5 und 6 zeigen zwei Formböden.
Fig. 7 ist ein Grundrifs der Maschine nach Weglassung des festen Deckels mit Formboden;
Fig. 8 ist ein Verticalschnitt durch Fig. 3, von der Seite gesehen.
Der Beginn des Verfahrens findet unter Benutzung des Zuführungsgestelles 1 (Fig. 3 und 8) statt. Dieses ruht auf Rollen 2 und trägt oberhalb eine nach oben offene Dampfwanne 3. Auf diese wird eine dünne eiserne Platte 4, die abnehmbare Bodenplatte des Milchbottichs, mittelst einer Gummidichtung 5 aufgelegt und auf die Platte die Bottichwände FF' aufgesetzt, wobei zwischen F und die Platte 4, sowie zwischen JFund F' wieder je eine entsprechende Gummidichtung einzuschieben ist.
Die Platte 4 wird durch Schraubenbolzen 6 oder in sonst geeigneter Weise mit der unteren
Bottichwand zu einem Ganzen verbunden; dann wird die Milch eingefüllt und durch Einlassen von Dampf in die Wanne 3 bis auf den für die Labung nöthigen Grad unter Umrühren erhitzt. Sodann wird die Milch gelabt und gerinnen gelassen und sodann die geronnene Milch in bekannter Weise mittelst Messer oder Käseharfe je nach der Art des herzustellenden Käses in gröfsere oder kleinere Theile zertheilt und, wenn nöthig, nachgewärmt. Dann wird nach Abschlufs der Dampfleitung ein Drahtnetz oder sonstiges Sieb auf die zertheilte Masse aufgelegt und die über dieses tretende Molke durch einen Heber oder Hahn abgelassen.
Hierdurch verringert sich die Masse derart, dafs die obere Bottichwand F' weggenommen werden kann. Nun ist die Masse zur Ueberführung in den Formapparat vorbereitet und das Gestell wird hierzu an diesen Apparat herangefahren.
Der Formapparat besteht im wesentlichen aus einem um die Zapfen A' A' in den Böcken AA drehbaren Gestell BC B' C', mit dessen Querbalken B' eine Bodenplatte D fest verbunden ist, welche auf den Bottichrand F pafst, während eine entsprechende Platte D' mit Führungen D" D" an den Verbindungsstangen C C geführt und von der Preisschraube E' getragen wird. An den Verbindungsstangen C C sind aufserdemi noch waagrechte Laufschienen c' c' angebracht, aufweiche die Laufrollen C" C" der Bottichwand FF aufgesetzt werden können.
Die Ueberführung des Bottichs F in den Formapparat wird mit Hülfe der genannten Schienen und Rollen in der Art bewirkt, dafs an dem Zuführungsgestell 1 (Fig. 3) durch ,Drehung des Hebels 9 die auf den Schwingen 7, 7 ruhenden Schienen 8 gehoben werden, sich unter die Rollen C" C" setzen und den Bottich F sammt dem Boden 4, der durch die Schrauben 6 gehalten wird, von dem Gestell abheben. Auch kann die Hebung am hinteren Theil (dem rechten auf der Zeichnung Fig. 3) etwas stärker sein, so dafs der Bottich auch ohne Anstofsen auf die in entsprechender Höhe angebrachten Schienen c' d des Formapparates überrollt.
Die Platte D' ist während der Ueberführung so tief geschraubt, dafs der Boden 4 etwas oberhalb derselben zu stehen kommt. Nun wird die Platte D' hochgeschraubt; sie stöfst an den Boden 4 an, hebt den Bottich F von den Schienen d c' ab und preist ihn endlich mit seinem oberen Rand an die Platte D an.
Hierbei setzt sich die Formplatte G auf die Oberfläche des Käses.
Die Formplatten G G' sind nach der Zeichnung (Fig. i, 2, 5) zur Herstellung von Sechseckkäsen bestimmt, welche hochkant stehend als sich an einarider anschliefsende, zertheilte, sechseckige Säulen geformt werden. Die Formplatten sind dementsprechend prismatisch mit im Winkel von 1200 gegeneinander stehenden Seiten gebildet und besitzen an den ausspringenden Winkeln dünne, messerförmige Platten G2 auf der einen Seite, und messerförmige, mit Einschnitten versehene Platten G3 an der anderen Seite. In den einspringenden Winkeln sind kleine Schlitze zum Durchlaufen der Molke gelassen; auch können die Formplatten noch mit Filtertuch belegt werden.
Eine solche Formplatte G ist mittelst der Schrauben E an dem Querjoch B' befestigt und wird mittelst Drehung der Schrauben vom Zahnrad E'2 aus, nachdem der Boden D dicht auf die Wand F aufgeprefst ist, auf und in die Oberfläche der weichen, mit Molke durchtränkten Käsemasse dicht eingesetzt. Hierauf wird das Gestell BCB1 C' gedreht, die Schrauben E gelockert, die Schrauben 6 gelöst, so dafs der Deckel 4 abgenommen werden kann. Dieser wird zweckmä'fsig mittelst einer Laufkatze H (Fig. 4) entfernt.
Hierauf wird der Apparat wieder geschlossen und der Austritt der Molke beginnt, zweckmäfsig durch Luftdruck beschleunigt (Patentschrift. Nr. 73215).
Sobald infolge dessen die Käsemasse genügend zusammengegangen ist oder auch gleich nach Wegnahme des Deckels 4 und nach der Zurückdrehung der Schrauben E wird die zweite Formplatte G' eingesetzt, zweckmäfsig mittelst derselben Laufkatze H. Diese Formplatte begrenzt in derselben Weise wie G die Käsemasse in der waagrechten Ebene und bildet durch eingesetzte Messer G3 die verticalen Scheidewände.
Gemäfs dem Austritt der Molke werden die Schrauben E unter mehrfachem Wenden des Apparates nachgezogen. Die Bottichwand F wird mit der Bodenplatte D durch die Schrauben 6 verbunden.
Sobald der Käse fertig ist, erhält der Formapparat die Lage wie in Fig. i und die Schraube E' wird soweit gelockert, dafs der ganze Käse auf die Formplatte * G' frei unter der Kante der Bottichwand F 'heraustritt. Wie ersichtlich, ist diese Formplatte mit kleinen Laufrollen g versehen; auf diesen kann sie nun unmittelbar auf das Wegführungsgestell Z hinübergerollt und weggefahren werden.
Der Formapparat ist nun zu weiterer Benutzung wieder frei, während auf dem Wegführungsgestell die weitere Zertheilung der Käse und die Wegsetzung zum Lager stattfindet.
Fig. 6 zeigt die Einrichtung der Formplatte zur Herstellung von Rundkäsen hochkant. Aus Fig. ι ist ersichtlich, dafs das Formbrett G ausgewechselt werden kann; es ist mittelst der Drehriegel e mit dem Bügel E'" verbunden.
Obgleich der Betrieb mit Druckluft der beste ist, scheint es doch nicht ausgeschlossen, bessere Resultate als mit der Handkäserei auch ohne Luftdruck zu erzielen, namentlich wenn eine dauernde mechanische Pressung durch die Schraube E ausgeübt wird.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Ein Verfahren zum Formen von Weichkäse, dadurch gekennzeichnet, dafs die Käsewanne nach Zertheilung des Bruches und Entfernung der Molke in einen Formapparat eingesetzt wird, in welchen die Molke vollständig abgeschieden und die Käsemasse in die Form der fertigen Käse gebracht wird.
2. Eine besondere Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs zunächst die Labung, Zertheilung und Erhitzung der Milch auf einem besonderen fahrbaren Gestell erfolgt, dann die Käsewanne nach Annäherung dieses Gestelles an einen Formapparat in diesen übergeführt wird, worauf der Boden der Käsewanne entfernt und der Käse zwischen zwei verschiebbaren Formplatten nach Einpressung der Wanne zwischen zwei Platten des Drehrahmens geformt wird, so dafs nach Abstreifen der Wanne nach' oben und Wegschieben der unteren Formplatte der fertige Käse entnommen werden kann.
3. Eine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 dienende Einrichtung, gekenzeichnet durch:
a) eine Käsewanne, deren Boden abnehmbar ist und sowohl mit den Wannenwänden als auch mit der Dampfheizung des Fahrgestelles dicht verbunden werden kann und deren Wände vortheilhaft aus einzelnen auf einander setzbaren Theilen FF' bestehen;
b) einen Formapparat, gekennzeichnet durch Formplatten, welche durch Schrauben oder dergl. dem Schwinden des Käsebruches entsprechend gegen einander bewegt werden können;
c) Formplatten, welche einerseits entsprechend der zu erzielenden Käseform gestaltete Oberflächen mit Durchbrechungen zeigen, welche die Molke, nicht aber den Käsebruch durchlassen, und andererseits mit hochstehenden^ bei der Annäherung der Platten kammartig in einander greifenden Messern versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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