DE69607297T2 - Form- und Dosiervorrichtung für eine Buche-Molke Mischung - Google Patents

Form- und Dosiervorrichtung für eine Buche-Molke Mischung

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DE69607297T2
DE69607297T2 DE1996607297 DE69607297T DE69607297T2 DE 69607297 T2 DE69607297 T2 DE 69607297T2 DE 1996607297 DE1996607297 DE 1996607297 DE 69607297 T DE69607297 T DE 69607297T DE 69607297 T2 DE69607297 T2 DE 69607297T2
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beech
trough
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Gerard Chabert
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CHALON MEGARD MONTREAL LA CLUS
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Käseindustrie und bezieht sich insbesondere auf eine Form- und Dosiervorrichtung für ein Buche/Molke-Gemisch, das bei der Herstellung von Käse aus Pressmasse, Halbpressmasse und Weichmasse verwendet werden kann, wie z. B. in der FR-A-2578386 beschrieben.
  • Das Formen von Käse aus Pressmasse kann entweder in Entwässerungströgen oder in rohrförmigen Formen stattfinden.
  • Das Formen von Käse aus Weichmasse kann ebenfalls in rohrförmigen Formen stattfinden, und zwar auf der Grundlage von Käseherstellungströgen mit großer Kapazität.
  • Bei den rohrförmigen Formen wird das Buche/Molke-Gemisch z. B. mittels einer Schaufel-Verdrängungspumpe in rohrförmige Gießsäulen überführt. Es bildet sich dort eine Verdickung aus geronnenem Material (Buche), das dann an seiner Unterseite in horizontale Scheiben geschnitten wird, die jeweils einem Käse entsprechen.
  • Diese Maschinen sind zwar leistungsfähig, haben jedoch große Nachteile, die umso schwerwiegender sind, je zerbrechlicher die geronnenen Käsestücke sind. Einerseits ist beim Gießen des ersten Trogs ein längeres Warten vor dem ersten Schneiden eines Käses notwendig, da zu Beginn die Verdickung gebildet werden muss, wozu eine veränderliche Zeit von etwa 8 bis 12 Minuten benötigt wird. Andererseits werden durch die Reibung der Verdickung bei ihrem Herabgleiten an den Löchern der Entwässerungsrohre Abriebverluste verursacht. Außerdem sind diese Maschinen relativ aufwendig und teuer, und es treten große Schwierigkeiten beim Reinigen auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte und wirtschaftliche Form- und Dosiervorrichtung bereitzustellen, die es gestattet, die oben genannten Nachteile zu vermeiden, und sich dem derzeit in der Käserei verwendeten traditionellen System am stärksten annähert, bei dem das aus einem Herstellungstrog mit einem Eimer geschöpfte Buche/Molke-Gemisch unmittelbar in auf einem Tisch verteilte Formen gegossen wurde.
  • Hierfür stellt die Erfindung eine Form- und Dosiervorrichtung bereit für ein Buche/Molke-Gemisch zur Herstellung von Käse aus Pressmasse, Halbpressmasse und Weichmasse, wobei die Vorrichtung als eine Einheit vorliegt, die von oben nach unten im wesentlichen zusammengesetzt ist aus:
  • - einem im oberen Teil angeordneten Käsereitrog geringer Kapazität, die jedoch mindestens gleich derjenigen einer oder mehrerer Formen und/oder eines Formenblocks ist, die gefüllt werden sollen, wobei der Trog eine massive Seitenwand aufweist, der im Innern eine perforierte oder mikro-perforierte vertikale Wand zugeordnet ist, sowie einen Boden aufweist, der von Öffnungen durchsetzt ist, die mit der oder den zu füllenden Formen übereinstimmen, wobei der Trog auch mit einem Einlass für ein Buche/Molke-Gemisch und einer Rührvorrichtung ausgestattet ist;
  • - einem horizontal beweglichen Blockiermesser, das unter dem Boden des Käsereitroges angeordnet ist und von Löchern durchsetzt ist, die mit den Öffnungen des Bodens des Troges übereinstimmen, wobei das Blockiermesser mit Betätigungsmitteln verbunden ist, die es zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verschieben können;
  • - einem feststehenden Formgeber, der unter dem Blockier- bzw. Formgebermesser angeordnet ist und eine Gruppe aus perforierten oder mikro-perforierten Rohren mit vertikalen Achsen aufweist, die aneinandergebaut und mit den Öffnungen des Bodens des Troges übereinstimmend angeordnet sind;
  • - einem horizontal beweglichen unteren Blockiermesser, das an der Basis des Formgebers angeordnet ist und von Löchern durchsetzt ist, die mit den Rohren des Formgebers übereinstimmen, wobei das untere Blockiermesser mit Betätigungsmitteln verbun den ist, die es zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verschieben können;
  • - einem unter dem unteren Blockiermesser angeordneten Heber, der aus einer Gruppe perforierter oder mikro-perforierter Rohre geringer Höhe besteht, die mit den Rohren des Formgebers übereinstimmen, wobei der Heber vertikal beweglich gelagert ist und mit Betätigungsmitteln verbunden ist, die ihn zwischen einer niedrigen Stellung und einer hohen Stellung verschieben können, in der er unter dem unteren Blockiermesser anstößt; und
  • - einem Hebetisch oder einer vertikal beweglichen Plattform, der bzw. die eine Form und/oder Formen und/oder einen Käse- Formenblock tragen kann, wobei der Tisch oder die Plattform mit Betätigungsmitteln verbunden ist, die ihn bzw. sie verschieben können zwischen einer niedrigen Stellung, die das Anbringen und Entfernen der einen oder mehreren Formen und/oder des Formenblocks ermöglicht, und einer hohen Stellung, in der die eine oder mehreren Formen und/oder der Formenblock gegen den Heber gedrückt werden.
  • Der im oberen Teil der Form- und Dosiervorrichtung angeordnete Käsereitrog besitzt eine Vorrichtung zum wirkungsvollen Umrühren oder Durchmischen, z. B. eine Rührvorrichtung mit Rührblättern, die um vertikale Achsen drehbar sind und es gestatten, eine vollkommene Homogenität des Buche/Molke-Gemisches zu erzielen, das von einem externen Herstellungstrog zugeführt wird. Die perforierte oder mikro-perforiert Innenwand des Käsereitroges ermöglicht ein Abfließen der Molke durch diese Wand hindurch, wodurch eine Veränderung des Buche/Molke-Verhältnisses des Gemisches ermöglicht wird. An die massive Seitenwand des Käsereitroges sind vorzugsweise Mittel für den kontrollierten Abfluss der Molke angeschlossen, die z. B. als höhenverstellbarer Siphon ausgebildet sind, der das Entfernen einer veränderlichen Menge von Molke ermöglicht. Vorzugsweise ist der Einlass für das Buche/Molke-Gemisch in den Käsereitrog ebenfalls höhenverstellbar, wodurch ermöglicht wird, zwischen einem Einlass oberhalb des Serums oder in diesem auszuwählen, was sich auf das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein von Gießlöchern stark auswirkt.
  • Die horizontal bewegliche Blockiervorrichtung, die zwischen dem Boden des Käsereitroges und dem oberen Teil des Formgebers angeordnet ist, ermöglicht es, den Boden des Troges nach Belieben zu öffnen oder zu schließen, um das Einleiten von Buche/Molke- Dosierungen in die unterschiedlichen vertikalen Rohre des Formgebers unter Einwirkung der Schwerkraft zu ermöglichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsgestaltung des Formgebers sind die vertikalen Rohre des Formgebers allesamt zwischen einer oberen horizontalen Platte und einer unteren horizontalen Platte gelagert, die über ihre gesamte Ausdehnung mittels Zugstangen oder vertikaler Streben miteinander verbunden sind und an ihrem Rand mittels eines mit dem Gesamtgestell der Form- und Dosiervorrichtung einstückigen Stützrahmens zusammengefügt sind. Auf diese Weise wird der Formgeber fest aufgestellt. Das horizontal bewegliche untere Blockiermesser ermöglicht es, die perforierten oder mikro-perforierten Rohre des Formgebers an ihrer Basis nach Belieben zu öffnen und zu schließen, wobei jedes der Rohre eine bestimmte Volumenkapazität hat, um eine Dosierung des Buche/Molke-Gemisches zu erhalten, die dem Volumen der auf derselben vertikalen Achse angeordneten darunterliegenden Form entspricht.
  • Der höhenverstellbare Heber, dessen Rohre die Rohre des Formgebers nach unten verlängern, ermöglicht es in seiner hohen Stellung, die durch diesen Formgeber, durch das untere Blockiermesser und durch den Heber gebildete Untereinheit zusammenzudrücken. Man erhält somit an der Basis des Formgebers eine wirksame Dichtheit, welche die in den Rohren des Formgebers enthaltene Molke dazu zwingt, aus den Perforierungen oder Mikro- Perforierungen der Wand dieser Rohre auszutreten, wobei verhindert wird, dass sie durch das funktionale Spiel zwischen der unteren Platte des Formgebers und dem unteren Blockiermesser austritt, um Gießlöcher zu verhindern.
  • Wie sich aus dem oben gesagten ergibt, arbeitet die erfindungsgemäße Maschine insgesamt nicht als einfache Formvorrichtung, sondern vielmehr als Buche/Molke-Gemisch-Volumendosiervorrichtung. Das Öffnen des unteren Blockiermessers ermöglicht die Herabbewegung jeder dosierten Menge zuvor abgetropfter Buche unter Einwirkung der Schwerkraft durch den Heber hindurch und in jede Einheitsform hinein. Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung sind sämtliche Öffnungen des Bodens des Käsereitrogs, der sich im oberen Teil der Form- und Dosiervorrichtung befindet, mit den Achsen der mit Buche zu befüllenden Formen vollständig deckungsgleich; dies bedingt, dass die Oberfläche des Bodens des Troges in seiner Horizontalprojektion die eine oder die mehreren Käseformen und/oder den Formenblock, die mit Dosierungen eines Buche/Molke-Gemisches befüllt werden sollen, vollständig enthält.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich unter Zuhilfenahme der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten schematischen Beschreibung, die eine Ausgestaltung der Form- und Dosiervorrichtung für ein Buche/Molke-Gemisch beispielhaft zeigt, wobei:
  • Fig. 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Form- und Dosiervorrichtung für ein Buche/Molke-Gemisch im Vertikalschnitt ist;
  • Fig. 2 eine Ansicht derselben Form- und Dosiervorrichtung im Horizontalschnitt entlang II-II von Fig. 1 ist; und
  • Fig. 3 bis 7 Schemazeichnungen sind, welche die Funktionsweise dieser Form- und Dosiervorrichtung veranschaulichen.
  • Die in der Zeichnung, insbesondere in Fig. 1 und 2 dargestellte Einheit dient zur Formung und Dosierung eines Buche/Molke- Gemisches bei der Herstellung von Käse aus Pressmasse, Halbpressmasse oder Weichmasse. In dem dargestellten Beispiel dient die Form- und Dosiervorrichtung zur Formung zylindrischer Käsestücke in einem Formenblock 1, der fünfzehn zylindrische Einheitsformen 2 vereint, die in einem Rechteck mit drei parallelen Reihen aus jeweils fünf Formen verteilt sind.
  • Die Form- und Dosiervorrichtung umfasst ein Gesamtgestell 3, das insbesondere in seinem oberen Teil einen horizontalen Träger 4 aufweist.
  • Unter dem Träger 4 ist ein Käsereitrog 5 angeordnet, der eine verringerte Kapazität hat, die nur geringfügig größer als die Menge des Buche/Molke-Gemisches ist, die dem Formenblock 1 (oder der Gesamtheit der Einheitsformen 2) entspricht.
  • Der Käsereitrog 5 besitzt einen horizontalen Schnitt in der Art eines "Doppel-O", der sich sozusagen aus der Gesamtfläche ergibt, die von zwei einander schneidenden gleichen Kreisen abgedeckt wird, deren jeweilige vertikale Achse mit 6 bzw. 7 bezeichnet ist. Wie man insbesondere in Fig. 2 in der horizontalen Projektion sieht, lässt sich der rechteckförmige Schnitt des Formenblocks 1 vollständig innerhalb des Schnitts des Troges 5 einschreiben.
  • Der Käsereitrog 5 besitzt einen flachen horizontalen Boden 8, der mit kreisförmigen Löchern 9 gleicher Anzahl und Anordnung wie die Einheitsformen 2 durchlöchert ist, wobei die vertikalen Achsen 10 der Löcher 9 mit den Achsen dieser Einheitsformen 2 deckungsgleich sind. Die Löcher 9 des Bodens 8 des Troges 5 besitzen einen Durchmesser, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Einheitsformen 2 ist.
  • Der Trog 5 besitzt eine massive Seitenwand oder Außenwand 11, der innen eine perforierte oder mikro-perforierte vertikale Wand 12 zugeordnet ist, die von der massiven Wand 11 durch einen Abstand getrennt ist, der im wesentlichen auf dem gesamten Randbereich des Troges 5 konstant ist und einige Zentimeter betragen kann.
  • Im Innern des Troges 5 ist eine leistungsstarke Rührvorrichtung 13 angeordnet, die durch den horizontalen Träger 4 getragen wird. Die Rührvorrichtung 13 weist zwei Rührblätter 14 und 15 auf, die durch einen Dreharm 16 bzw. 17 gehalten werden, die jeweils um diese beiden vorgenannten vertikalen Achsen 6 und 7 drehbar gelagert sind. Die beiden Rührblätter 14 und 15 werden von ein und demselben Getriebemotor 18 und über einen mechanischen Antrieb 19 angetrieben.
  • Der Käsereitrog 5 umfasst einen höhenverstellbaren mittigen Einlass 20 für das Buche/Molke-Gemisch. Der mittige Einlass 20 ist mit einem nicht dargestellten Herstellungstrog verbunden.
  • Eine Siphon-Abflusseinrichtung 21 ist mit der massiven Seitenwand 11 des Käsereitroges 5 verbunden.
  • Unter dem flachen Boden 8 dieses Käsereitroges 5 ist ein erstes bewegliches Blockiermesser 22 in Form einer sich in einer horizontalen Ebene erstreckenden Platte und in seiner Ebene horizontal verschiebbar angeordnet. Das Blockiermesser 22 ist mit kreisförmigen Löchern 23 durchsetzt, deren Anzahl und Anordnung den Löchern 9 des Bodens 8 des Troges 5 entsprechen, wobei der Durchmesser der Löcher 23 des Blockiermessers 22 gleich demjenigen der Löcher 9 des Bodens 8 ist. Das Blockiermesser 22 ist an einem Doppelwirkungszylinder 24, vorzugsweise einem pneumatischen Zylinder, angebracht, der seine horizontale Verschiebung in einer diagonalen Richtung zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung ermöglicht, wie durch den Pfeil F1 dargestellt.
  • Unter dem Blockiermesser 22 ist ein Formgeber 25 angeordnet, der aus einer Gruppe aus Rohren 26 mit vertikalen Achsen besteht, und zwar in gleicher Anzahl und Anordnung wie die Löcher 9 des Bodens 8 des Troges 5 und wie die Einheitsformen 2 des Formenblocks 1. Die Rohre 26 sind zwischen einer oberen horizontalen Platte 27 und einer unteren horizontalen Platte 28 montiert, die untereinander durch vertikale Zugstangen 29 verbunden sind. Die obere horizontale Platte 27 des Formgebers 25 trägt das Blockiermesser 22. Jedes Rohr 26 des Formgebers 25 besitzt eine perforierte oder mikro-perforierte Wand und ist entlang einer der zuvor bestimmten vertikalen Achsen 10 angeordnet. Dieser Formgeber 25 wird in einer feststehenden Stellung mittels eines Stützrahmens 30 gehalten, der in seinem Randbereich zwischen den beiden horizontalen Platten 27 und 28 angeordnet ist und mit dem Gesamtgestell 3 verbunden ist.
  • An der Basis des Formgebers 25 ist ein bewegliches unteres Blockiermesser 31 in Form einer Platte angeordnet, die sich in einer horizontalen Ebene erstreckt. Das untere Blockiermesser 31 ist von runden Löchern 32 durchsetzt, deren Anzahl und Verteilung den Löchern 9 des Bodens 8 des Troges 5 sowie den Rohren 26 des Formgebers 25 entsprechen. Das untere Blockiermesser 31 ist an einem Doppelwirkungszylinder 33, vorzugsweise einem pneumatischen Zylinder, angebracht, der seine horizontale Verschiebung in einer diagonalen Richtung zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung ermöglicht, wie durch den Pfeil F2 dargestellt.
  • Unter der unteren beweglichen Blockiervorrichtung 31 ist ein Heber 34 vorgesehen, der aus einer Gruppe aus Rohren 35 mit vertikalen Achsen, geringer Höhe und in derselben Anzahl und Anordnung wie die Rohre 35 des Formgebers 25 besteht. Die Rohre 35 des Hebers 34 mit perforierter oder mikro-perforierter Wand sind insbesondere durch Schweißverbindung unter einer horizontalen Platte 36 befestigt. Der Rand der Platte 36 ist mit einem Stützrahmen 37 zusammengebaut, der über einen geringfügigen Hub entlang des Pfeiles F3 mittels zweier Doppelwirkungszylinder 38 und 39 vertikal verschiebbar ist, die zueinander entgegengesetzt und mit dem Gesamtgestell 3 verbunden sind.
  • Unter dem Heber 34 ist der Formenblock 1 angeordnet, bei dem die verschiedenen Einheitsformen 2 jeweilige Achsen 10 haben, die mit den Achsen der Rohre 26 des Formgebers 25 und den Rohren 35 des Hebers 34 zusammenfallen. Der Formenblock 1 sitzt auf einem Hebetisch 40, der entlang des Pfeiles F4 mittels eines Doppelwirkungszylinders 41 vertikal verschiebbar ist, der es ermöglicht, diesen Formenblock 1 gegen den Heber 34 zu drücken.
  • Die Gesamtheit der oben beschriebenen Elemente, mit Ausnahme des Formenblocks 1, der herausnehmbar ist, ist mit dem Gesamtgestell 3 verbunden, und zwar im wesentlichen über den Träger 4, der die Rührvorrichtung 13 trägt, über den Stützrahmen 30 des Formgebers 25 und über die Befestigungen der verschiedenen Zylinder 24, 33, 38, 39 und 41. Dieser Gesamtheit ist schließlich noch ein nicht dargestellter Steuerschrank zugeordnet, der insbesondere zur Steuerung der Zylinder 24, 33, 38, 39 und 41 dient und die Betätigung der verschiedenen beweglichen Elemente der Anordnung gewährleistet.
  • Die Funktionsweise der zuvor beschriebenen Anordnung ist in den Fig. 3 bis 7 dargestellt und stellt sich folgendermaßen dar:
  • Dem im oberen Teil der Form- und Dosiervorrichtung installierten Käsereitrog 5 wird Buche/Molke-Gemisch mittels einer Pumpe oder durch Schwerkraft aus dem Herstellungstrog zugeführt. Der Eintritt des Buche/Molke-Gemisches in den Trog 5 findet über den mittigen Einlass 20 statt, dessen verstellbare Höhe den Eintritt des Gemisches oberhalb der Molke oder in ihr ermöglicht, was sich auf das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein von Gießlöchern stark auswirkt. Im Innern des Troges 5 wird die Buche mittels der Rührvorrichtung 13 in einer homogenen Suspension gehalten. Das Volumen des in den Trog 5 eingeleiteten Buche/Molke-Gemisches 42 (siehe Fig. 3) ist geringfügig größer als die Gesamtkapazität der Einheitsformen 2 des Formenblocks 1. Das Blockiermesser 22, das sich unter dem Boden 8 des Troges 5 befindet, wird während des gesamten Füllens dieses Troges 5 mit Buche/Molke-Gemisch in der Schließstellung gehalten.
  • Die Dichte dieses Buche/Molke-Gemisches kann im Innern des Troges 5 verändert werden, indem man mehr oder weniger Molke durch die perforierte oder mikro-perforierte Innenwand 12 entnimmt, und zwar indem man die Höhe des Siphons 21 ändert. Die Einstellung dieser Dichte kann durch Messen und Steuern der von dem Getriebemotor 18 der Rührvorrichtung aufgenommenen Stromstärke stattfinden, da diese Stromstärke sich in Proportion zum Verhältnis Buche/Molke ändert.
  • Sobald der gewünschte Füllstand des Troges 5 erreicht ist, wird das Blockiermesser 22 durch den Zylinder 24 in die geöffnete Stellung gebracht. Die Öffnung des Blockiermessers 22 wird somit während einer im allgemeinen sehr kurzen einstellbaren Zeit beibehalten, woraufhin das Blockiermesser 22 durch den Zylinder 24 wieder geschlossen wird. Während der Öffnungszeit fällt eine Dosierung des Buche/Molke-Gemisches 43 unter Einwirkung der Schwerkraft in jedes perforierte oder mikro-perforierte Rohr 26 des Formgebers 25 - siehe Fig. 4 (Blockiermesser 22 geöffnet) und Fig. 5 (Blockiermesser 22 wieder geschlossen).
  • Im Verlauf des zuvor beschriebenen Vorgangs wird der Boden 26 des Formgebers 25 durch das untere Blockiermesser 31, das in der Schließstellung gehalten wird, abdichtend blockiert und durch die Einwirkung der beiden Zylinder 38 und 39, die auf den Heber 34 einwirken, gegen die untere Platte 28 des Formgebers 25 gedrückt.
  • In dieser Stellung (Fig. 5) beachtet man eine gewisse Ruhezeit, während der ein Abzug von Molke aus der in jedes Rohr eingeleiteten Mischungsdosierung 43 stattfindet, wobei diese Entwässerung von der Art der Perforierung der Rohre 26 und von der Ruhezeit abhängt.
  • Nach dem Absenken des Hebers 34 mit Hilfe der Zylinder 38 und 39 wird dann das Blockiermesser 31 mit Hilfe des Zylinders 33 geöffnet, um die zuvor abgetropften Buche-Dosierungen unter Einwirkung der Schwerkraft in jede Einheitsform 2 des Formenblocks 1 durch die Rohre 35 des Hebers 34 absinken zu lassen. Eine dosierte Menge zuvor abgetropfter Buche 44 gelangt so in jede Einheitsform 2 - siehe Fig. 6.
  • Sobald diese Überführung durchgeführt ist, nimmt das untere Blockiermesser 31 wieder seine Schließstellung mit Hilfe des Zylinders 33 ein, und der Heber 34 wird durch die Zylinder 38 und 39 erneut an dieses Blockiermesser 31 gedrückt. Daraufhin wird das obere Blockiermesser 22 geöffnet, und so fort...
  • Während dieser Zeit bewegt sich der Hebetisch 40 unter der Einwirkung des Zylinders 41 nach unten, wie in Fig. 7 gezeigt, um die Herausnahme des gefüllten Formenblocks 1 zu ermöglichen. Ein neuer leerer Formenblock kann dann auf den Hebetisch 40 gestellt werden und daraufhin unter dem Heber 34 angedrückt werden, indem man den Hebetisch 40 mit Hilfe des Zylinders 41 nach oben verschiebt, und so fort...
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die einzige Ausführungsform dieser Form- und Dosiervorrichtung für ein Buche/Molke-Gemisch beschränkt, die hier beispielhaft beschrieben wurde; vielmehr umfasst sie sämtliche Ausgestaltungen und Anwendungsformen, die demselben Prinzip gehorchen. Insbesondere würde man den Bereich der Erfindung nicht verlassen:
  • - durch Abwandlungen von Einzelheiten bei den verschiedenen Bauelementen, wie z. B. eine Abwandlung der Form des horizontalen Schnitts des Troges 5;
  • - durch Verwendung jeglicher Mittel, die zu den beschriebenen äquivalent sind, insbesondere der Ersatz der pneumatischen Zylinder durch irgendwelche geeignete Stellmittel oder der Ersatz des Siphons 21 durch ein motorgetriebenes Ventil oder durch den externen Einlass einer größeren Menge Molke von einem Puffer- Bottich oder eines beliebigen anderen Mittels, das es ermög licht, die Dichte des Buche/Molke-Gemisches im Innern des Troges 5 zu steuern;
  • - durch Anpassung an eine beliebige Anzahl und Anordnung der zu füllenden Formen 2;
  • - durch Ersetzen des Formenblocks 1 durch voneinander unabhängige Einheitsformen.

Claims (10)

1. Form- und Dosiervorrichtung für ein Buche/Molke-Gemisch zur Herstellung von Käse aus Pressmasse, Halbpressmasse und Weichmasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als eine Einheit vorliegt, die von oben nach unten im wesentlichen zusammengesetzt ist aus:
- einem im oberen Teil angeordneten Käsereitrog (5) geringer Kapazität, die jedoch mindestens gleich derjenigen einer oder mehrerer Formen (2) und/oder eines Formenblocks (1) ist, die gefüllt werden sollen, wobei der Trog (5) eine massive Seitenwand (11) aufweist, der im Innern eine perforierte oder mikroperforierte vertikale Wand (12) zugeordnet ist, sowie einen Boden (8) aufweist, der von Öffnungen (9) durchsetzt ist, die mit der oder den zu füllenden Formen (2) übereinstimmen, wobei der Trog (5) auch mit einem Einlaß (20) für ein Buche/Molke-Gemisch (42) und einer Rührvorrichtung (13) ausgestattet ist;
- einem horizontal beweglichen (F1) Blockiermesser (22), das unter dem Boden (8) des Käsereitroges (5) angeordnet ist und von Löchern (23) durchsetzt ist, die mit den Öffnungen (9) des Bodens (8) des Troges (5) übereinstimmen, wobei das Blockiermesser (22) mit Betätigungsmitteln (24) verbunden ist, die es zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verschieben können;
- einem feststehenden Formgeber (25), der unter dem Blockier- bzw. Formgebermesser (22) angeordnet ist und eine Gruppe aus perforierten oder mikro-perforierten Rohren (26) mit vertikalen Achsen (10) aufweist, die aneinandergebaut und mit den Öffnungen (9) des Bodens (8) des Troges (5) übereinstimmend angeordnet sind;
- einem horizontal beweglichen (F2) unteren Blockiermesser (31), das an der Basis des Formgebers (25) angeordnet ist und von Löchern (32) durchsetzt ist, die mit den Rohren (25) des Formgebers (26) übereinstimmen, wobei das untere Blockiermesser (31) mit Betätigungsmitteln (33) verbunden ist, die es zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verschieben können;
- einem unter dem unteren Blockiermesser (31) angeordneten Heber (34), der aus einer Gruppe perforierter oder mikroperforierter Rohre (35) geringer Höhe besteht, die mit den Rohren (26) des Formgebers (25) übereinstimmen, wobei der Heber (34) vertikal beweglich (F3) gelagert ist und mit Betätigungsmitteln (38, 39) verbunden ist, die ihn zwischen einer niedrigen Stellung und einer hohen Stellung verschieben können, in der er unter dem unteren Blockiermesser (31) anstößt; und
- einem Hebetisch (40) oder einer vertikal beweglichen (F4) Plattform, der bzw. die eine Form und/oder Formen (2) und/oder einen Käse-Formenblock (1) tragen kann, wobei der Tisch (40) oder die Plattform mit Betätigungsmitteln (41) verbunden ist, die ihn bzw. sie verschieben können zwischen einer niedrigen Stellung, die das Anbringen und Entfernen der einen oder mehreren Formen (2) und/oder des Formenblocks (1) ermöglicht, und einer hohen Stellung, in der die eine oder mehreren Formen (2) und/oder der Formenblock (1) gegen den Heber (34) gedrückt werden.
2. Form- und Dosiervorrichtung für ein Buche/Molke-Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in ihrem oberen Teil angeordnete Käsereitrog (5) eine Rührvorrichtung mit Rührblättern (14, 15) besitzt, die um vertikale Achsen (6, 7) drehbar sind.
3. Form- und Dosiervorrichtung für ein Buche/Molke-Gemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (21) für den kontrollierten Abfluß der Molke an die massive Seitenwand (11) des Käsereitroges (5) angeschlossen sind.
4. Form- und Dosiervorrichtung für ein Buche/Molke-Gemisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für den kontrollierten Abfluß der Molke als höhenverstellbarer Siphon (21) ausgebildet sind.
5. Form- und Dosiervorrichtung für ein Buche/Molke-Gemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (20) für das Buche/Molke-Gemisch in den Käsereitrog (5) höhenverstellbar ist.
6. Form- und Dosiervorrichtung für ein Buche/Molke-Gemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rohre (26) des Formgebers (25) allesamt zwischen einer oberen horizontalen Platte (27) und einer unteren horizontalen Platte (28) gelagert sind, die über ihre gesamte Ausdehnung mittels Zugstangen (29) oder vertikaler Streben miteinander verbunden sind und an ihrem Rand mittels eines mit dem Gesamtgestell (3) der Form- und Dosiervorrichtung einstückigen Stützrahmens (30) zusammengefügt sind.
7. Form- und Dosiervorrichtung für ein Buche/Molke-Gemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (35) des Hebers (34) unter einer horizontalen Platte (36) befestigt sind, deren Rand mit einem Stützrahmen (37) zusammengebaut ist, der mit Hilfe von Doppelwirkungszylindern (38, 39) vertikal verschiebbar ist, die mit dem Gesamtgestell (3) der Form- und Dosiervorrichtung verbunden sing.
8. Form- und Dosiervorrichtung für ein Buche/Molke-Gemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gesamtgestell (3) in seinem oberen Teil einen Horizontalträger (4) aufweist, der die Rührvorrichtung (13) trägt, mit der der Käsereitrog (5) ausgestattet ist.
9. Form- und Dosiervorrichtung für ein Buche/Molke-Gemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Bodens (8) des Käsereitroges (5) in seiner Horizontalprojektion die eine oder die mehreren Käseformen (2) und/oder den Formenblock (1), die mit Dosierungen eines Buche/Molke-Gemisches befüllt werden sollen, vollständig enthält.
10. Form- und Dosiervorrichtung für ein Buche/Molke-Gemisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für Einheitsformen (2), die entlang paralleler Reihen verteilt sind, der Käsereitrog (5) einen horizontalen Schnitt in der Art eines "Doppel-O" besitzt, der sich aus der Gesamtfläche ergibt, die von zwei einander schneidenden gleichen Kreisen abgedeckt wird.
DE1996607297 1995-11-30 1996-11-25 Form- und Dosiervorrichtung für eine Buche-Molke Mischung Expired - Lifetime DE69607297T2 (de)

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DE69607297D1 DE69607297D1 (de) 2000-04-27
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DE1996607297 Expired - Lifetime DE69607297T2 (de) 1995-11-30 1996-11-25 Form- und Dosiervorrichtung für eine Buche-Molke Mischung

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