DE175421C - - Google Patents

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DE175421C
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wool
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01CCHEMICAL OR BIOLOGICAL TREATMENT OF NATURAL FILAMENTARY OR FIBROUS MATERIAL TO OBTAIN FILAMENTS OR FIBRES FOR SPINNING; CARBONISING RAGS TO RECOVER ANIMAL FIBRES
    • D01C3/00Treatment of animal material, e.g. chemical scouring of wool

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
t#TENTSCHRIFT
- JVi 175421 -KLASSE 296. GRUPPE
F. BERNHARDT in LEISNIG.
Das Auslaugen einer bestimmten Menge Rohwolle geschieht bekanntlich am einfachsten in der Weise, daß man einen Teil derselben mit Wasser übergießt und das ablaufende Wasser wiederholt zum Auslaugen frischer Rohwolle benutzt, und zwar so lange, bis die Auslaugflüssigkeit derart mit Potasche angereichert ist, daß ihre Weiterverarbeitung sich als lohnend erweist.
ίο Da nun durch das einmalige Übergießen der einzelnen Wollmengen die gesamte in ihnen enthaltene Potasche unmöglich gelöst werden kann, für die Rentabilität des Auslaügprozessesaber deren vollkommene Gewinnung erforderlich ist, laugt man ein und dieselbe Wollmenge nacheinander mehrmals aus.
Man verfährt dabei so, daß man in getrennten Behältern befindliche Laugen von verschiedenem Potaschegehalt nacheinander auf die Wolle einwirken läßt, so zwar, daß die trockene rohe Wolle mit der am meisten angereicherten und die am weitesten ausgelaugte mit der schwächsten Laugflüssigkeit in Berührung gebracht wird. Die Wolle wird dabei in» Gestalt eines Stromes von gleichbleibendem Querschnitt unter Spritzröhren hinweggeführt, aus denen sich die verschiedenen Laugflüssigkeiten über sie ergießen.
Die einzige bisher bekannte automatische, für fabrikmäßige Auslaugung verwendbare Maschine ist die durch die Patente 80602 und 98294 geschützte. Denn der in der Patentschrift 40756 beschriebene Apparat dient nur dazu, die Wolle' durch die in einem einzigen Behälter befindliche Flüssigkeit zu reinigen und eignet sich deshalb nicht zum rationellen Auslaugen von Rohwolle. Außerdem gestattet er eine Regelung der Laugenstärke' überhaupt nicht. Ebenso ist der durch Patentschrift 69242 bekannt gewordene Apparat für die in Frage kommenden Auslaugzwecke wenig brauchbar, da auch an ihm eine Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Laugenstärke fehlt und zudem die zum Transport der auszulaugenden Wolle benutzte Einrichtung A^eranlassung zu Mißständen gibt. Diese bestehen darin, daß die eingeschalteten Preßwalzen außer der Lauge auch Fette aus der Rohwolle auspressen, welche mit der Lauge zusammen schließlich nicht mehr auf Potasche zu verarbeitende Emulsionen bilden.
Bei der Maschine der Patente 80602 und 98294 wird zum Wolltransport ein endloses Gliedertuch benutzt, das — wie sich in der Praxis herausgestellt hat — infolge seiner Schwere und der Empfindlichkeit seiner aus einzelnen gelochten Scharnieren bestehenden Glieder, welche durch die ätzende Einwirkung der Lauge stark angegriffen werden, sehr bald verschleißt, so daß die Unterhaltung des Transportmechanismus sich nur mit großen Kosten ermöglichen läßt. Die gleichen Übelstände weist übrigens infolge ähnlicher Einrichtung auch der Apparat des Patentes 69242 auf.
Ein weiterer Übelstand bei. Anwendung eines derartigen Gliedertuches ist der, daß bei dem fortwährenden Durchfließen von Lauge die ruhig aufliegende Wolle sich filzartig in die Zwischenräume der einzelnen Glieder
setzt und die Lauge schließlich am Durchfließen hindert, ein Mißstand, der sich namentlich beim Auslaugen feiner, kurzer Wollen (Merinos) bemerklich macht. Die von der Wolle abtropfende Lauge wird in Kippkästen aufgefangen, die durch Schwimmer betätigt oder gemäß den Vorschriften des Patentes 98294 durch Tropfplatten, deren Klappen ebenfalls von einzelnen Schwimmern beeinflußt werden. Je nach Maßgabe der Laugenstärke wird nun die abtropfende Lauge in denselben Behälter zurückgeleitet, aus dem sie entnommen worden ist oder in den vorhergehenden, stärkere Lauge enthaltenden Behälter übergeleitet.
Die Kippkästen oder Tropfplatten, im Verein mit den Pumpen, welche die Auslaugflüssigkeiten auf die Welle heben, vermitteln demnach den Laugenwechsel von einem Be-: hälter zum anderen. Sowohl die vielen Kippkästen und Tropfplatten, vor allen Dingen aber die große Anzahl Schwimmer, unterliegen einer starken Abnutzung, so daß die Regulierung des Laugenwechsels von einem Behälter zum anderen und damit auch die Konzentration der Laugen in den einzelnen Behältern schwankt, was im Interesse der Ge-'winnung einer gleichmäßig starken Lauge und einer schonenden Behandlung der Wolle unbedingt zu vermeiden ist.
Es ist überhaupt Grundbedingung bei Herstellung von Apparaten zur Gewinnung konzentrierter Potaschelösungen aus Rohwolle, nicht nur auf möglichst große Haltbarkeit, sondern auch auf tunlichste Einfachheit in der Konstruktion zu sehen, weil alle mit der Potasche in Berührung kommenden Teile der Apparate nicht nur durch die Lauge, sondern auch durch die der Wolle anhaftenden mechänisch beigemengten Substanzen, wie Sand, Erde usw., sehr bald zerstört werden.
Aus dem soeben angeführten Grunde wird im vorliegenden Falle eine Transportvorrichtung verwendet, gleich der durch die Patent-. schrift 40756 bekannt gewordenen, bei welcher die beweglichen Teile nicht mit der Lauge in Berührung kommen und die sich infolgedessen auch nicht abnutzen kann.
Diese Vorrichtung besteht aus einer Rinne, auf deren perforierten Boden die Wolle mittels zwangläufig geführter Rechen vorwärts geschoben wird. Durch die Bewegung der Wolle über die Löcher der Platte hinweg werden diese stets offen erhalten, so daß auch feine kurze Wollen ausgelaugt werden können. .
Eine wesentliche Neuerung besteht darin,
daß die von der Wolle abtropfende Lauge ohne jedes Zwischentransportmittel fortlaufend in den Behälter zurückfällt, aus dem sie entnommen wurde.
Zur Regulierung der Laugenstärke in den einzelnen Behältern dient lediglich der durch freien Überfall über die Trennungswände der einzelnen Behälter hinweg erfolgende Zufluß von Lauge aus den nächstfolgenden Behältern, der durch Zuströmen von Wasser in den letzten Behälter des Apparates hervorgerufen wird.
. Dieser Wasserzufluß wird. geregelt durch einen einzigen auf eine bestimmte Laugenstärke tarierten Schwimmer, welcher in der stärksten Lauge je nach ihrem wechselnden spezifischen Gewicht auf- und niedergeht und das Wasserventil schließt oder öffnet.
Dieser Schwimmer wird durch einen Überzugvon Emaille geschützt oder aus Hartgummi hergestellt, so daß er von der Lauge nicht angegriffen werden kann. Infolge dieser Einrichtung wird die Konzentration der einzelnen Laugenmengen in den Behältern eine immer gleichbleibende sein, die abfließende starke Lauge wird stets den Gehalt haben, den man zu erhalten wünscht und die Ausbeute an Potasche ■ aus der Wolle das höchst zulässige Maß erreichen, ohne daß diese angegriffen wird, was bei wechselnder Laugenkonzentration gewöhnlich eintritt.
Bei der auf beiliegender Zeichnung abgebildeten Maschine erfolgt der Transport der Wolle mittels zweier parallel laufender endloser Ketten 3, zwischen welchen, in gleichmäßigen Abständen leicht auswechselbare Rechen 4 gelagert sind, die gegen die ätzende Einwirkung der Lauge durch einen Emaille-Überzug geschützt werden.
Diese Rechen schieben bei der Vorwärtsbewegung der Ketten die Wolle zwangläufig über eine feststehende perforierte Rinne 1 zwei Preßwalzenpaaren zu, während die Wolle dabei durch die über der Rinne angebrachten Brausen mit der Auslaugflüssigkeit Übergossen wird.
Die Rinne wird zweckmäßig aus Hartgummi oder emailliertem Blech hergestellt, oder aus einer anderen alkalibeständigen Masse, welche durch Potasche nicht angegriffen wird.
An den Rechen sind zu beiden Seiten Hebel 5 befestigt, welche rechtwinklig zu deren Zinken stehen Und die mit Führungsrollen versehen sind. Die Rollen laufen zwangläufig auf Führungsschienen 6, so daß die Rechen dem Drucke der Wolle nicht nachgeben können.
Die Schienen 6 beginnen bereits oberhalb der Kettenräder, welche die Umkehr der Kettenglieder bewirken.
Die auszulaugende Rohwolle tritt in einem Schachte zu, dessen Vorderwand als Rost 7 ausgebildet ist, durch den die Rechen 4 hindurchgreifen.
Dieser Rost. 7 ist verstellbar angeordnet, um die Höhe der zuzuführenden Wollschicht verändern zu können.
Die Rechen 4 stehen in dem Schachte iiifolge ihrer Führung auf den Schienen 6 divergierend auseinander, so daß sie möglichst, viel Wolle aufzunehmen vermögen. Beim Übergange aus dem Schachte in die Rinne 1 gehen sie aus ihrer divergierenden Stellung' in eine parallele über, dabei das zwischen sich befind-. liehe Wollmaterial zu einer gleichmäßig hohen kompakten Masse zusammenpressend.
Am Ende der Rinne 1 wird die Wolle durch ein Preß walzenpaar 8, 8 das erste Mal ausgepreßt und nach Verlassen der Walzen 8, 8 entweder, wie Fig. 1 darstellt, mittels eines über ■ die Unterwalzen 8 und 9 gespannten kurzen Siebes nach dem Preßwalzenpaare 9, 9 transportiert oder sie wird, wie dies Fig. 2 zeigt, von dem Walzenpaare 9, 9, sofort in Empfang genommen und ein zweites Mal ausgepreßt.
Wesentlich ist bei beiden Walzenpaaranordnungen, daß man den Walzenpaaren eine größere Umfangsgeschwindigkeit geben kann als die lineare Geschwindigkeit der Rechen bezw. der Wolle im Kanal beträgt, wodurch die Höhe der Wollschicht geringer und infolgedessen ein leichteres Auspressen bewirkt wird.
Bei Ausführung des Apparates nach Fig. 1 müssen die Unterwalzen 8 und 9 gleiche Umfangsgeschwindigkeit erhalten, während man bei Ausführung nach Fig. 2 dem Walzenpaare 9, 9 eine beliebig größere Geschwindigkeit erteilen kann.
Unter der Rinne 1 stehen die Laugenbehälter 13 bis 18, aus welchen die Auslaugflüssigkeiten immer wieder durch besondere Pumpen 19 bis 24 zu den einzelnen Brausen emporgehoben werden, um nach Durchtritt durch die Wolle, mit Potasche mehr angereichert, unmittelbar in die darunter befindlichen Behälter zurückzufallen, aus denen sie entnommen sind.
Die die Behälter trennenden Zwischenwände sind von verschiedener Höhe, und zwar nimmt dieselbe in der Richtung vom Behälter 18 bis 13 allmählich ab.
Das reine Wasser zum Auslaugen fließt zwischen den beiden Preßwalzenpaaren 8, 8 und 9, 9 auf die ausgelaugte Wolle, dieselbe vor dem Verlassen der Maschine nochmals durchspülend, und gelangt in den Behälter 18, diesen mit der Zeit zum Überlaufen bringend. Dasselbe geschieht, wenn die Flüssigkeit aus 18 nach 17 überfließt, mit Behälter 17 und so fort, bis die Flüssigkeit nach dem Behälter 13 gelangt ist. Die Auslaugflüssigkeit bewegt sich demnach von dem Ausgange der Maschine nach dem Eingange zu selbsttätig, wo bei die Geschwindigkeit des Laugenstromes durch die Menge des zufließenden Wassers geregelt wird.
Während dieser Zeit des Überfließens von einem Behälter zum anderen ist die Flüssigkeit durch die Pumpen 24 bis 19 so oft durch die in der Rinne 1 langsam vorwärts bewegte Wolle geführt worden, daß sie nach Verlassen des Behälters 13 durch die Abfluß-Öffnung 30 konzentriert genug ist, um mit Vorteil eingedampft zu werden.
. Da nun der Wollstrom in der Rinne 1 dem Laugenstrom von einem Behälter zum andern gewissermaßen entgegengeführt wird, so' daß die am meisten ausgelaugte Wolle mit dem reinen Wasser und die Rohwolle mit der stärksten Lauge in Berührung kommt, und da ferner die Menge des zutretenden Auslaugwassers durch einen seitlich der Maschine in einem Gefäß 12, welches mit dem Behälter 13 für die am meisten angereicherte Lauge in Verbindung steht, steigenden oder, fallenden, auf die gewünschte Laugenstärke justierten Schwimmer 11 geregelt wird, der das Zuflußventil für das reine Wasser öffnet oder schließt, so muß auch die Konzentration der Flüssigkeitsmengen in den einzelnen Behältern 14 bis 18 eine ganz bestimmte gleichbleibende sein.
Die Konzentration nimmt vom Ausgange nach dem Eingange der Maschine gleichmäßig zu und ist nicht abhängig von dem Gange der Pumpen oder sonstiger Mechanismen, sondern nur von einem einzigen Schwimmer, den man gegen Zerstörung schützen kann.
Die Pumpen 19 bis 24 können je nach Bedarf einzeln aus- oder eingeschaltet werden.
Der Vorgang bei Benutzung vorliegender Auslaugmaschine ist nun kurz folgender:
Die einzelnen Behälter 13 bis 18 werden so hoch mit Wasser gefüllt wie die Scheidewände derselben reichen, dann führt man der Maschine Wolle zu und setzt die Pumpe 19 und das Rechensystem in Betrieb.
Ist der im Kanal sich bewegende Wollstrom so weit fortgeschritten, daß er etwa über die Mitte des Behälters 14 gekommen ist, so wird die Pumpe 20 eingeschaltet und so fort, bis alle Pumpen arbeiten.
Ist beispielsweise der Schwimmer 11 für eine Laugenstärke von io° Beaume tariert, so wird derselbe mit fortschreitender Konzentration der Lauge im Behälter 13 immer mehr gehoben, bis er schließlich bei einer Laugenstärke von io° Beaume das Ventil um ein gewisses Maß öffnet und die Wasserzufuhr über die zwischen den Walzenpaaren 8, 8 und 9, 9 befindliche Wolle einleitet.
Die Folge davon ist, daß der Inhalt des Abteils 18 nach 17 überzulaufen beginnt. Da

Claims (1)

  1. aber auch, 17 voll war, tritt auch, im gleichen Maße als der Zufluß von 18 aus erfolgt, Lauge j aus 17 nach 16 über und so fort, bis aus 13 j die auf den gewünschten Grad angereicherte j Lauge aus dem Abflußrohr 30 abfließt.
    Ρλτε ν t-An SPRU cn:
    Apparat zur Gewinnung von Potaschelösung aus roher Wolle, in dem die auf einer gelochten Platte vorwärts bewegte Wolle kontinuierlich mit Potaschelaugen von abnehmender Konzentration zuletzt mit Wasser überschüttet und der Zufluß des Wassers mit Hilfe eines von dem spezifischen Gewichte der den Apparat verlassenden Potaschenlauge abhängigen Schwimmers geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der gelochten Platte hintereinander angeordneten Entnahmebehälter stufenförmig niedriger werdende Trennüngswände besitzen, so daß bei Eröffnung des Abflusses für grädige Lauge und Zufluß reinen Wassers die Laugen direkt in den jeweilig vorhergehenden Behälter von oben überströmen und der tarierte Schwimmer (H) den Wasserzufluß direkt beeinflußt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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