DE872421C - Vorrichtung zur galvanischen Oberflaechenbehandlung von Massenteilen - Google Patents

Vorrichtung zur galvanischen Oberflaechenbehandlung von Massenteilen

Info

Publication number
DE872421C
DE872421C DESCH8158A DESC008158A DE872421C DE 872421 C DE872421 C DE 872421C DE SCH8158 A DESCH8158 A DE SCH8158A DE SC008158 A DESC008158 A DE SC008158A DE 872421 C DE872421 C DE 872421C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
rotating container
parabolic
bath
galvanic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH8158A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Bernhard Schmetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH8158A priority Critical patent/DE872421C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE872421C publication Critical patent/DE872421C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/22Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having open containers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur galvanischen Oberflächenbehandlung von Massenteilen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur galvanischen Oberflächenbehandlung von Massenteilen, wie z. B. zum Aufbringen einer galvanischen Überzugsschicht, zur anodischen Ätzung oder zum elektrolytischenPolieren. BeisolchenBehandlungen werden die Massenteilchen in um ihre Achse sich drehenden Behältern untergebracht, in denen, sie ihre Lage zueinander während der Drehung des Behälters ständig verändern, um eine allseitig gleichmäßige galvanische Behandlung zu erreichen.
  • Es ist mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, die Misch- und Rollbewegungen von, empfindlichen, z. B, mit Spitzen und scharfen Kanten versehenen länglichen Massenteilchen so geordnet und kontrollierbar ausführen zu lassen, daß Beschädigungen der empfindlichen Stellen nicht auftreten können. Bei den bekannten Apparaten dieser Art dreht sich der Behälter mit gleichförmiger Geschwindigkeit, während das Durcheinanderfallen der Massenware bzw. das Umwenden dadurch erreicht wird, daß die Achse schräg steht oder waagerecht liegt. Beim Umlauf derartiger Behälter werden die Massenteile übereinander hinweggeschüttet, so daß ein gründliches Umwenden stattfindet. Die bei der Drehung des Behälters an eine höhere Stelle gelangenden Massenteile fallen über die tiefer liegenden. auf eine tiefer gelegene Stelle.
  • Solche Behälter leisten bei der galvanischen. Behandlung von einfachen unempfindlichen Mass#engütern gute Dienste. Sollen in ihnen aber insbesondere längliche Teile mit Spitzen und scharfen Kanten behandelt werden, dann erleiden diese empfindlichen Gegenstände bei der stürzenden Bewegung Beschädigungen, so daß die bekannten Behälter für empfindliche Güter nicht zu verwenden sind.
  • Demgegenüber bewegt sich der -Behälter bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht mit gleichmäßiger Geschwindigkeit. Die Drehbewegung ist vielmehr eine vom Stillstand zu einem Höchstwert ansteigende und wieder zweckmäßig auf den Stillstand zurückgehende Bewegung, die sich in kurzen Abständen periodisch wiederholt, wobei der Drehsinn gleich bleiben oder wechseln kann. Die Achse des Behälters steht im Gegensatz zu den bekamiten Vorrichtungen senkrecht. Weiterhin hat der Behälter zweckmäßig als Auflage für die zu behandelnden Massengegenstände auf seinem Grunde eine tellerförmige, d. h. gewölbte und nach außen aufwärts gehende Form, deren Aufnahmefläche keinerlei Unebenheiten aufweist, die den im folgenden geschilderten Ablauf der rollenden und gleHenden Bewegung der Massenteile stören könnten. Auch die Kathoden werden zweckmäßig so in den- Be- -hälterboden eingelassen, daß keine stören-den Kanten oder Unebenheiten auftreten.
  • Wird eine derartige, mit stabförmiger Massenware beschickte Vorrichtung in Betrieb gesetzt, dann stellen sich die länglichen Massenartikel mit ihrer Achse tangential zur Bewegungsrichtung des Behälters ein, weil sie während der Schwingbewegung eine verschiebende Bewegung gegeneinander ausführen. Außerdem rollen die IStüicke um ihre- Achse, und zwar rollen sie auf dem gewölbten Tellergrund beim Stillstand des Behälters zur Mitte hin, während sie, wenn der Teller seine größte Geschwindigkeit erreicht hat, nach außen in eine höhere Lage gerollt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung fü#hren also längliche Gegenstände eine Verschiebung gegeneinander in Achsrichtung aus und eine periodisch links- und rechtsherum gerichtete Rollbe-,Ä,#egung um ihre Achse. Da sich die Verschiebe-und Rollgeschwindigkeit durch Wahl der richtigen Beschleunigung und der richtigen Tellerwölbung auf einMindestmaß beschränken lüßt, ist die gleichmäßige galvanIsche Behandlung von länglichen-Gegenständen, mit scharfen Kanten oder Spitzen ohne Beschädigung möglich.
  • Zur.w.eiterenErhöhung der Gleichmäßigkeit der Rollbewegung kann der Behälter erfindungsgemäß parabolisch ausgebildet werden" wobei der Rand stärker als parabolisch und die Mitte ebenfalls stärker als parabolisch gehoben sein kann, um eine gleichmäßigere Beschickung zu gewährleisten und ein Vagabundieren von einzelnen Gegenständen zu verhindern.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß der beschriebene Behälter in einen anderen Behälter hinein-gesetzt wird, der die Badflüssigkeit enthält, wobei der Antrieb des inneren Behälters von unten durch ein mit dem äußeren Behälter fest verbundenes Rohr erfolgt. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Raum oberhalb der Blehälter für die Bedienung frei Und zugänglich bleibt. In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Anordnung des Behälters im Querschnitt mit Antrieb von unten, - Fig. 2 eine Anordnung des Behälters im Querschnitt mit Antrieb von oben, Fi-. 3 eine Anordnung, bei der der die Massenteile aufnehmende Behälter von oben her in das Bad eingesetzt ist, während seinAntrieb von unten erfolgt, .- Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 3.
  • In Fig. i ist der Behälter i, in dessen parabolischen Boden i,1- mit stärker als parabolisch gewölbter äußerer Begrenzung - b die Elektroden 2 eingelassen sind, auf den vertikalen, Zapfen 3 aufgesetzt und mit ihm -zur Übertragung des Drehmomentes durch die Nut 4 des Zapfens 3 und den Bolzen 5 gekuppelt.' Das Gewicht der Anlage wird über den Bund 6 des Zapfens 3 auf das Lager 7 abgesetzt. Der Antrieb des Behälters erfolgt über einen Winkeltrieb 8, g. Die Gegenelektroden io sind mittels des um ein Gelenk m schwenkbaren Armes 12 an einem Stativ 13 aufgehängt und können nach oben ausgeschwenkt werden, damit der Behälter zum Wechsel des Bades oder zur Beschickung nach oben von dem Zapfen abgehoben werden kann.
  • In Fig. 2, ist der Behälter 14 mit seiner ringförmigen, parabolisch gewölbten Bodenfläche i4#a und den innen und außen stärker als parabolisch aufwärts gewölbten Seitenflächen i4P und 14c, in dessen Boden 14a die Elektroden 15 eingelassen sind, an dem vertikalen Wellenzapfen 16 aufgehängt. Zu diesem Zweck weist der Behälter 14 zentral ein mit seinem Boden fest verbundenes Rohr 17 auf, in das der Wellenzapfen 16 hinein-ragt. Mittels der kulissenförmigen Nut 18, die in das Ende des Rohres 17 eingearbeitet ist, und des den Zapfen 16 durchdringenden Bolzens ig erfolgt die Kupplung zur Übertragung der Drehbewegung von dem Zapfen 16 auf den Behälter 14. Das Gewicht der Anlage wird durch das Lager:2o aufgenommen. Der Antrieb des Behälters erfolgt durch den Winkeltrieb:zi, 22. Die #Gegenelektroden:23, die durch den Arm:24 an dem Stativ:25 befestigt sind, können zum Badwechsel und zur Beschickung des Behälters in diesem Falle an ihrem Ort bleiben. .
  • In den Fig. 3 und 4 ist der Badbehälter:26 ruhend gelagert. Das zentrale Rohr 27 ist mit dem Behälterboden dicht verbunden, so daß die Antriebswelle:28, die im Lager 2,9 gelagert ist, von unten her durch den Behälter:26 hindurchtreten kann.- Die Antriebswelle:28, durch einen Bund 30 im Lager:29 gehalten, trägt an ihrem unteren Ende ein Antriebsritzel 3 1, in das eine Zahnstange 3:2 eingreift. Der Antrieb erfolgt von einem Motor 33 über ein Getriebe, das hier durch ein Zahnräderpaar 34, 35 dargestellt ist. Das Zahnrad 35 besitzf auf seinem Radkörper einen Kurbelzapfen 36, auf dem das Ende der schon erwähnten Zahnstange 32 gelagert ist.
  • Der Aufnahrnebehälter 37 für das galvanisch zu behandelnde Gut, der in seinem Boden eingelassen die Elektroden 38 enthält, läuft in seinem Zentrum zu einem rohrartigen Schacht 39 aus, dessen oberer Teil derart ausgebildet ist, daß er auf das dem Rohr 27 herausragende obere Ende 4o der Welle 28 aufgesetzt und mit diesem drehmonientschlüssig durch Nut 41 und Bolzen 42 gekuppelt werden kann. Die elektrisch'Ieitende Verbindung zwischen der elektrischen Zuleitung 43 und den Elektroden 38, die im Schacht 39 oder innerhalb der Wand desselben verlaufen kann, ist hier zeichnerisch nicht dar-U - gestellt. Mit den in der in Fig. i und 2 bereits be schriebenen Ge-enelektroden und ihrer heraus-ZD schwenkbaren Anordnung ist die Anlage vollständig.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur galvanischen Behandlung von Massenteilen, mit einem rotierenden Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß dem rotierenden Behälter während der galvanischen Behandlung eine periodisch ungleichförmige Drehbewegung erteilt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Drehsinn der Bewegung wechselt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder :2, gekennzeichnet durch eine senkrechte Achse des rotierenden Behälters. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise kreisförmige Behälterboden eine einschließlich der Elektroden völlig glatte, nach außen ansteigende tellerförnlige Wölbung aufweist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch -,ekennzeichnet, daß die Wölbung parabolisch ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die ringförmige, 1111 Schnitt parabolische Bewegungsfläche für die Massenteile innen und außen eine stärker als parabolisch aufwärts gewölbte Fläche anschließt. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Behälter in ein feststehendes galvan#isches Bad eingesetzt ist. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des rotierenden Behäfters von unten über eine Achse erfolgt, die durchein den Badbehälter von unten nach oben bis über den Badspiegel durchsetzendes Rohr geführt ist. g. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des rotierenden Behälters über ein angetriebenes Zahnrad (35) erfolgt, an dessen Kurbelachse (36) eine Zahnstange (32) angelenkt ist, die mit einem Ritzel (3 1) der Behälterwelle (28) im Eingriff steht.
DESCH8158A 1951-11-29 1951-11-29 Vorrichtung zur galvanischen Oberflaechenbehandlung von Massenteilen Expired DE872421C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH8158A DE872421C (de) 1951-11-29 1951-11-29 Vorrichtung zur galvanischen Oberflaechenbehandlung von Massenteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH8158A DE872421C (de) 1951-11-29 1951-11-29 Vorrichtung zur galvanischen Oberflaechenbehandlung von Massenteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE872421C true DE872421C (de) 1953-04-02

Family

ID=7425675

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH8158A Expired DE872421C (de) 1951-11-29 1951-11-29 Vorrichtung zur galvanischen Oberflaechenbehandlung von Massenteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE872421C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951182C (de) * 1953-06-11 1956-10-25 Riedel & Co Verfahren und Vorrichtung zum Massengalvanisieren, anodischen AEtzen und elektrolytischen Polieren von empfindlichen Kleinteilen, wie Nadeln u. dgl.
DE1496819B1 (de) * 1964-06-03 1971-05-13 Kazuya Hojyo Automatische verchromungseinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951182C (de) * 1953-06-11 1956-10-25 Riedel & Co Verfahren und Vorrichtung zum Massengalvanisieren, anodischen AEtzen und elektrolytischen Polieren von empfindlichen Kleinteilen, wie Nadeln u. dgl.
DE1496819B1 (de) * 1964-06-03 1971-05-13 Kazuya Hojyo Automatische verchromungseinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE879795C (de) Plattiermaschine
DE3790077C2 (de)
DE872421C (de) Vorrichtung zur galvanischen Oberflaechenbehandlung von Massenteilen
DE2202057A1 (de) Vorrichtung zum Durchmischen des Inhalts von Behaeltern
DE717928C (de) Kugelpoliertrommel fuer Massengegenstaende
DE688273C (de) Vorrichtung zum Drehen mit Behandlungsgut gefuellter Koerbe
DE19858188A1 (de) Verfahren zum Auflösen von Albuminflocken in einer Flüssigkeit sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2221502C3 (de) Küchenmaschine mit angetriebenem Messerstern und antreibbarem Mischgefäß
EP0604599B1 (de) Vorrichtung zum antrieb eines taumelkörpers
DE957269C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von Massenteilen
DE1756720A1 (de) Transport- und Tauchvorrichtung zur Oberflaechenbehandlung metallischer Massenartikel
DE1078406B (de) Einrichtung zum Reinigen von Metall- und Nichtmetallteilen unter Einwirkung von Ultraschallschwingungen
DE430397C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen und Aufstapeln von Strangware
DE420971C (de) Vorrichtung zum Wickeln von Teigklumpen mittels achsial beweglicher, gleichsinnig umlaufender Spindeln
DE2610625A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von werkstuecken in baedern
DE816932C (de) Schleudereinrichtung zum Abschleudern des ueberschuessigen, durch ein Tauchverfahren auf Metallgegenstaende aufgebrachten UEberzugsmetalls
DE2933064A1 (de) Vorrichtung zum mechanischen bearbeiten, insbesondere zum entgraten, polieren o.dgl. von kleinteilen
DE648915C (de) Behaelter zum Behandeln von Tabakmasse
DE592616C (de) Ruehrvorrichtung fuer Haushaltszwecke
DE385534C (de) Maschine zum Enthaaren und Reinigen von Tierkoerpern
DE400170C (de) Maschine zur Herrichtung metallischer oder anderer Platten fuer Druckereierzeugnisse mit Schleifkugeln enthaltenden Schalen
DE586438C (de) Glanzmuehle fuer Bronzefarben mit einer liegend angeordneten zylindrischen Trommel
DE1813291A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Polieren von Glasgegenstaenden in einem Saeurebad
DE813547C (de) Maschine zum Durchwaelzen von in eine Trommel eingefuelltem Gut, insbesondere Waschmaschine
DE498455C (de) Vorrichtung mit in entgegengesetzter Richtung umlaufenden Walzen zum Trennen von Gemengen von Samenkoernern u. dgl.