DE592616C - Ruehrvorrichtung fuer Haushaltszwecke - Google Patents

Ruehrvorrichtung fuer Haushaltszwecke

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DE592616C
DE592616C DET34677D DET0034677D DE592616C DE 592616 C DE592616 C DE 592616C DE T34677 D DET34677 D DE T34677D DE T0034677 D DET0034677 D DE T0034677D DE 592616 C DE592616 C DE 592616C
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roller
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DET34677D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/10Egg-whisks; Cream-beaters, i.e. hand implements or hand-driven devices
    • A47J43/1006Hand-driven mixing devices with rotating tools, e.g. sticking out from the bottom of the mixing receptacle; with rotating bowls; with an additional function

Description

  • Rührvorrichtung für Haushaltszwecke Die Erfindung betrifft eine Rührvorrichtung für Haushaltszwecke mit einem in Umdrehung versetzten,- zur Aufnahme des zu bearbeitenden Gutes bestimmten Behälter, der eine oder mehrere zur Durchführung der Bearbeitung, dienende und federnd gegen die Wandung des Behälters gepreßte Walzen enthält. Bei einer derartigen Rührvorrichtung sollen gemäß der Erfindung die Achsen, auf denen die Walzen lose drehbar sind, gleichlaufend oder annähernd gleichlaufend zur Achse des Behälters angeordnet und seitlich außerhalb des Behälters in Haltevorrichtungen derart gelagert sein, daß die Mündung des Behälters .frei gehalten wird und sich die Walzen zwischen Mitte und Innenwandung des Behälters oder zwischen entgegengesetzten Seiten der Innenwandung des Behälters frei bewegen können, Durch diese Anordnung wird der Vorteil erzielt, daß das Innere des Behälters im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen, bei denen die Walzen 'von einer im. Behälterinnern angeordneten, in der Regel eine mittlere Welle aufweisenden Einrichtung getragen und bewegt werden, sehr leicht von außen zugänglich ist. Ferner ist dadurch, daß sich im Behälter keine Halte- und Antriebseinrichtungen befinden, auch die Möglichkeit gegeben, die Abmessungen des Behälters bei gleicher Menge des zu behandelnden Stoffes erheblich kleiner auszuführen. Die Walzen können ohne Schwierigkeit aus dem Behälter herausgenommen werden, so daß sie beispielsweise zum Zwecke der Reinigung allseitig frei zugänglich werden. Nach dem Herausnehmen der . Walzen ist der Behälter vollkommen frei, so daß er, ohne daß weitere Bauteile gelöst und auseinandergenommen zu werden brauchen, abgehoben und beiseitegestellt oder ausgewechselt werden kann. Es ist somit durch die Erfindung die Möglichkeit gegeben, den Behälter in Form eines einfachen, oben offenen Gefäßes auszuführen, welches lediglich an seiner Unterseite einen Rohrstutzen zum Aufsetzen auf eine Antriebswelle aufzuweisen braucht.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Abb. z ist ein Aufriß einer Rührvorrichtung für Haushaltszwecke und Abb. 2 ein Grundriß zu Abb. z.
  • Abb. 3 zeigt teils in Seitenansicht, teils im Schnitt eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung.
  • Abb. q. ist eine entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform und Abb. 5 ein Grundriß zu Abb. q..
  • Abb.6 ist ein Teilschnitt durch eine vierte Ausführungsform der Vorrichtung. In Abb. i und 2 bezeichnet a einen oben offenen zylindrischen Behälter, der aber auch von einer anderen geeigneten Form sein kann. Dieser Behälter ist mit einer in seiner Mitte an der Unterseite des Behälters mittels eines Flansches befestigten Welle 2 versehen. Die Welle 2 befindet sich in einer senkrechten Muffe 3, die bei 4 und 5 in einem Gehäuse 6 gelagert ist. Dieses Gehäuse kann an der Kante eines Tisches o. dgl. befestigt werden und ist zu diesem Zweck mit einem oberen Arm 7, der auf der oberen Fläche des Tisches ruht, und einem unteren Arm b versehen, der gegen die untere Fläche des Tisches mittels einer Klemmschraube 9 drückt. Mittels eines aus dem Flansch der Welle 2 herausragenden und in eine Bohrung eines an dem oberen Ende der Muffe 3 befindlichen Flansches eintretenden Stiftes io ist die Welle 2 gegen Drehung gesichert und mit der Muffe 3 so verbunden, daß ein freies Hochheben des Behälters möglich ist. Die Muffe 3, die so die eigentliche Drehwelle des Behälters bildet, ist durch Kegelräder ii und 12 mit einer waagerechten Antriebswelle 13 verbunden, welche entweder von Hand mittels einer Kurbel 14, wie in der Zeichnung dargestellt, oder durch einen :Motor angetrieben wird. Die Welle 2 ist hohl und an ihrem oberen Ende durch einen herausnehmbaren Pfropfen 15 verschlossen.
  • Der Arm 7 trägt eine Säule 16, auf welcher eine Muffe 17 drehbar gelagert ist. Die Muffe 17 ruht auf einer Feder 18, die die Säule 16 umgibt und deren eines Ende an dem Arm 7 und deren anderes Ende an der Muffe 17 befestigt ist, so daß die Feder die Muffe nach einer bestimmten Richtung zu drehen bestrebt ist. An ihrem oberen Ende ist die Muffe 17 mit einem seitlichen Arm ig versehen, der an seinem äußeren Ende eine zur Aufnahme eines Bolzens 21 bestimmte Muffe 2o bildet. Dieser Bolzen 21 greift auch in eine senkrechte, in der Mitte der Walze 23 angeordnete Muffe 22 ein. Die Walze 23 ruht mit ihrem ebenen Boden auf dem ebenfalls ebenen Boden des Behälters i und wird durch die Feder 18 gegen die Innenwand des Behälters gedrückt, wie in Abb. 2 dargestellt ist. Durch die Drehung des Behälters i wird die Walze 23 infolge der Reibung am Boden und den Innenflächen des Behälters mitgenommen; die Drehung der Walze erfolgt um ihre durch den Bolzen 21 gebildete Achse. Der Durchmesser der `Falze 23 entspricht bei der dargestellten Ausführung ungefähr dem Halbmesser des Behälters i. Der Bodenteil des Behälters in der Nähe seines Umfanges ist bestrebt, die Walze in der Drehrichtung des Behälters mitzunehmen, und zwar mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit. Die Umfangsgeschwindigkeit nimmt nach dem Mittelpunkt der Walze zu ab. Außerdem ist die Drehrichtung der Walze zwischen Walzenmitte und Mittelpunkt des Behälters entgegengesetzt der Drehrichtung des Behälters. Die Walze wird sich infolgedessen zwar in der gleichen Richtung wie der Behälter x, aber reit geringerer Geschw indiglteit wie der Behälter drehen. Dadurch wird ein gewisses Gleiten zwischen der äußeren Oberfläche der Walze und der Innenseite des Behälters an der Stelle stattfinden, wo beide Flächen einander berühren. Wenn das zu behandelnde Gut in den Behälter i eingeführt wird, wird dieses Gut von dem Behälter mitgenommen und beim Vorbeigehen an der Walze 23 wirksam umgerührt. Das Rühren wird dadurch noch wesentlich gesteigert, daß Behälter und Walze aneinander vorbeigleiten. An einer geeigneten Stelle ist ein Schaber 24 vorgesehen, der sich wie üblich gegen die Innenfläche des Behälters i legt, um das Gut von der Wand des Behälters zu entfernen und dadurch das Durchmischen zu fördern.
  • Um die Leerung und Reinigung- der Vorrichtung zu erleichtern, ist der Bolzen 21 herausnehmbar angeordnet. Auch ist die Walze 23 oben mit einem Handgriff 25 versehen. Zu demselben Zweck kann der Arm ig geteilt sein, wobei seine Teile durch eine lösbare Kupplung zusammengehalten werden, nach deren Lösung der äußere Teil des Armes zusammen mit dem Bolzen 2i und der Walze leicht herausgenommen werden kann. Der Behälter kann ebenfalls herausgenommen werden, da seine Welle 2 nur lose in die Muffe 3 einfaßt.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführung sind Behälter i und Walze 23 zylindrisch und mit ebenem Boden ausgeführt, jedoch kann die Form dieser Teile auch eine andere sein. In Abb. 3, die im übrigen der beschriebenen Ausführungsform entspricht, hat der Behälter i in bekannter Weise eine nach auswärts gekrümmte Seitenwand, so daß der Behälter seinen größten Durchmesser in halber Höhe hat, während die Öffnung des Behälters einen beträchtlich kleineren Durchmesser hat. Die Walze 23, ebenso wie der Schaber 24 besitzen eine entsprechend gekrümmte Form. Der obere Teil der Seitenwand des Behälters i erstreckt sich soweit nach innen, daß die Walze bis zu einem gewissen Grad bedeckt wird. Hierdurch wird die Vorrichtung zur Behandlung von Gut geeignet, @velches das Bestreben hat, über die obere Kante des Behälters zu steigen. Durch die Krümmung der Seitenwand wird dies verhindert und das Gut im Gegenteil nach innen bewegt.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist im übrigen die gleiche wie die nach Abb. i und 2. Die Wälze 23 legt sich sowohl gegen den Boden als auch gegen die Seitenfläche des Behälters, und zwar an Stellen, die in verschiedenem Abstand von dem :Mittelpunkt des Behälters liegen, so daß auch in diesem Falle die Geschwindigkeit der Walze von der des Behälters abweichen wird. Natürlich können auch noch andere Formen für den Behälter und die Walze gewählt werden.
  • Wenn die Vorrichtung für die Behandlung von Gut verwendet wird, welches Flüssigkeiten enthält, wie beim Pressen von Beeren zur Wein-oder Fruchtsaftbereitung, dann wird der Pfropfen 15 herausgenommen, so daß die Flüssigkeit durch die hohlen Wellen 2 und 3 zu einem Sammelbehälter gelangen kann. In solchen Fällen kann der Behälter unten mit einem Filter versehen sein, der mit der hohlen Welle in Verbindung steht.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist nur eine Walze vorhanden, jedoch können auch wie üblich zwei und mehr Walzen vorgesehen werden, welche in bekannter Weise durch Federn gegen die Innenfläche des Behälters gedrückt werden. Ferner können die Innenflächen des Behälters ebenso wie die Außenflächen der Walzen, wie an sich bereits vorgeschlagen, geraubt oder geriffelt oder ähnlich ausgeführt werden, um die Wirkung zu erhöhen.
  • In Abb. q. und 5 ist eine, Vorrichtung dargestellt, bei welcher zwei Walen benutzt werden, die mit Riffeln versehen sind und die mit ähnlichen Riffeln an der Innenseite des Behälters zusammenarbeiten. Die Riffeln können senkrecht oder geneigt oder auch schraubenförmig ausgeführt werden; sie können auch die Form von Zähnen besitzen, so daß ein tatsächlicher Zahneingriff zwischen Behälter und Walzen stattfindet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Lagerung und der Antrieb des Behälters i in der gleichen Weise ausgebildet wie in den Abb. i bis 3. Der Behälter besteht aus zwei Teilen, die in einer waagerechten Ebene miteinander verbunden sind. Der untere der beiden Teile ist mit schraubenförmigen Rillen versehen. In dem Behälter befinden sich zwei. Walzen 23, die je auf einer besonderen, zur Welle 2 des Behälters gleichlaufenden, also senkrechten Welle 21 angeordnet sind. Die Wellen 2 1 werden von je einem besonderen waagerechten Arm ig getragen. Einer dieser Arme ist an der Muffe 17 befestigt, auf die eine an der senkrechten Säule 16 in der gleichen Weise wie gemäß Abb. i befestigte Feder 18 wirkt, so daß die Walze nachgiebig gegen die Innenfläche des Behälters gedrückt wird. Der andere Arm ig ist an dem ersterwähnten Arm ig mittels einer Lasche 3o drehbar angelenkt. Zwischen den Muffen 2o der beiden Arme ig ist eine Druckfeder 3i angeordnet, die das Bestreben hat, die Walzen voneinander zu entfernen und sie so in Berührung mit der Innenfläche des Behälters zu halten.
  • Die in Abb. q. dargestellte Walze ist an ihrem unteren Teil mit Rillen 32 versehen, die den Rillen 33 des Behälters entsprechen. Man kann beide Walzen oder auch nur eine mit derartigen Rillen versehen. Die schraubenförmigen Rillen machen die Vorrichtung besonders geeignet zur Butterbereitung, da die Rillen den Rahm auf und ab bewegen. Die Walzen können aus beliebigem Stoff, beispielsweise Holz, Eisen oder einem anderen Metall, bestehen.
  • Abb.6 zeigt einen tassenförmigen Behälter und eine Walze mit glatter Außenfläche. Die Walze kann in gleicher Weise wie die Walzen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet sein, so daß sie sich gegen die Innenseite des Behälters legt, oder sie kann auch nachgiebig gegen den Boden des Behälters gedrückt werden, so daß sie nachgeben und in die Höhe gehen kann, falls ein harter Kern o. dgl. zwischen sie und den Behälter kommt. In einer Bohrung des unteren Teiles der Welle 21 ist eine Feder 35 angeordnet, die sich gegen den Boden einer zur Aufnahme der Welle 21 dienenden, in der Walze befindlichen Bohrung 36 legt. Zweckmäßig wird zwischen das untere Ende der Feder und den Boden der Bohrung eine Kugel 37 eingelegt. Die Welle 21 reicht nicht bis zum Boden -der Bohrung 36, so daß eine senkrechte Verschiebung der Walze möglich ist.
  • Die Feder 18 kann gegebenenfalls in Fortfall kommen und nur die Feder 31 oder gleichartige Federn verwendet werden, die einen Ausgleich des seitlichen Druckes auf die Welle des Behälters bewirken. Der Behälter kann ferner ebenso wie die Behälter der Fig. i bis 5 an der Oberseite teilweise durch einen Deckel abgeschlossen werden, der das Austreten des Arbeitsgutes verhindert, besonders wenn dieses Gut Flüssigkeiten enthält.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rührvorrichtung für Haushaltszwecke mit einem in Umdrehung versetzten, zur Aufnahme des zu bearbeitenden Gutes bestimmten Behälter und mit einer oder mehreren federnd gegen die - Wandung des Behälters gepreßten Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (2i) der lose drehbaren Walzen (23) gleichlaufend oder annähernd gleichlaufend zur -Achse (3) des Behälters (i) angeordnet und seitlich außerhalb des Behälters in Haltevorrichtungen (i6) derart gelagert sind, daß die Mündung des Behälters frei gehalten wird und sich die Walzen zwischen Mitte und Innenwandung des Behälters oder zwischen entgegengesetzten Seiten der Innenwandung des Behälters frei bewegen können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (23) und die Innenfläche des Behälters (i) mit entsprechenden schrägen oder schraubenförmigen Riffeln (32, 33) o. dgl., versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mit ihren Achsen zwischen der Innenfläche und der Achse des Behälters (i) liegenden Walzen (23) und der Behälter (i) zum Erreichen von für Walzen und Behälter verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten mit ebenen Bodenflächen zwischen Innenfläche und Achse des Behälters berühren. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (21) jeder Walze (23) von einem über die obere Kante des offenen Behälters (i) hinausragenden schwenkbaren Arm (ig) getragen wird, der sich um eine außerhalb des Behälters stehende Säule (16) dreht und unter dem Ein-. fluß einer um die Säule herumgewickelten Feder (18) steht, die die Walze (23) an die Innenfläche des Behälters (i) preßt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß zwei Walzen (23) vorgesehen sind und die die Achsen (21) dieser Walzen tragenden Arme (ig) sich um eine feste, außerhalb des Behälters angeordnete gemeinsame Achse (16) drehen können, wobei eine zwischen ihnen angebrachte Feder (31) die Arme mit den Walzen gegen den Umfang des Behälters (i) preßt (Abb.5).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch ¢ oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (ig) geteilt sind und ihre Teile durch eine leicht lösbare Kupplung zusammengehalten werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (i) auswärts gekrümmte Seitenflächen besitzt und die Walze (23) in gleicher Weise gekrümmt 15t.
DET34677D 1927-10-15 1928-02-19 Ruehrvorrichtung fuer Haushaltszwecke Expired DE592616C (de)

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