DE957269C - Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von Massenteilen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von MassenteilenInfo
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- DE957269C DE957269C DED13614A DED0013614A DE957269C DE 957269 C DE957269 C DE 957269C DE D13614 A DED13614 A DE D13614A DE D0013614 A DED0013614 A DE D0013614A DE 957269 C DE957269 C DE 957269C
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Massenteilen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Massenteilen mit insbesondere empfindlichen Oberflächen in Bädern, z. B. zum Entfetten, Brünieren od. dgl., bei dem sich die Massenteile während der Behandlung auf horizontalen Auflageflächen befinden.
- Die Behandlung von Massengegenständen mit sauber bearbeiteten oder empfindlichen Oberflächen, z. B. mit feinen Gewinden u. dgl., ist in den bisher bekannten Oberflächenbehandlungsanlagen für Massenartikel kaum durchführbar. In den bekannben Anlagen werden die Gegenstände entweder in Trommeln oder in glockenförmigen Apparaten bewiegt. Es sind auch Apparate mit schaukelnden Bewegang,en des Behandlungsgutes bekanntgeworden.
- Blei allen diesen Apparaten werden aber die Gegenstände mehr oder weniger übereinandergeworfen, so daß sie sich gegenseitig beschädigen können.
- Es ist z. B. nicht möglich, in den bisher bekanntgewordenen Apparaten Zündkerzenfassungen und ähnliche Gegenstände zu bearbeiten, ohne die sehr empfindlichen Gewinde zu zerschlagen.
- Zum Reinigen und Trocknen von Konstruktionselementen sind auch schon Körbe bekanntgeworden, die an ihrem unteren Teil mit einer Welle verbunden sind und während der Reinigung oder Trocknung nicht nur im Kreis um eine Hubvorrichtung geführt und mittels dieser Hubvorrichtung in eine Anzahl im Kreis um die Hubvorrichtung angeordnetze Bäder gesenkt und wieder aus diesen herausgehoben werden, sondern bei denen den Körben und damit dem Gut auch noch eine zusätzliche Bewegung innerhalb jeden Bades gegeben wird.
- Aber auch die Anwendung eines solchen Verfahrens in der Übertragung auf eine allgemeine Oberflächenbehandlung von Massenteilen in Bädern ist bei der Behandlung von empfindlichen Teilen nachteilig, da eine Drehbewegung der Auflagefläche um sich selbst, wenn sie überhaupt einen Bestandteil des Verfahrens bilden soll, den Teilen nach außen gerichtete Fliehkräfte vermittelt, die die Teile während der Behandlung mehr und mehr nach dem äußeren Rand der Auflagefläche bzw. des Korbes bewegen oder sogar schleudern.
- Die Erfindung bezweckt die Behebung der vorgenannten Mängel, ermöglicht die Oberflächenbehandlung solcher Gegenstände in großen Mengen ohne die Gefahr einer Beeinträchtigung des Oberflächenzustandles der Teile und besteht im wesentlochen darin, daß die Auflageflächen für die Massenteile während der Behandlung durch eine geeignete bewegliche Aufhängung eine kreisende Bewegung ausführen, bei der jeder Punkt der Auflageflächen einen Kreis gleichen Durchmessers beschreibt.
- Bei dieser Bewegungsart werden die auf den horizontal liegenden Flächen abgelegten Gegenstände durch ihre eigene Masseträgheit und durch den Widerstand der Flüssigkeit, in die sie zur Oberflächenbehandlung getaucht werden, hin- und hergerollt. Die Gegenstände fallen also nicht wie bei den bisher bekanntgewordenen Einrichtungen aufeinander, sondern gleiten höchstens aneinander mit drehenden Bewegungen vorbei. Durch den Wechsel der Kreisbewegung der Auflagefläche wird verhindert, daß sich die Gegenstände gegenseitig festhalten, und außerdem wird durch diese Bewegungsart ein dauernder Wechsel der Auflageflächen erzielt, so daß die Gegenstände allseitig mit den Flüssigkeiten in Berührung kommen, die die Veränderung der Oberfläche hervorrufen sollen.
- Zur Durchführung des Vler£ahrens eignet sich eine entsprechend abgeänderte Rundautomatik, die bekanntlich aus einem hydraulisch betätigten Hubstempel besteht, dessen Kopfstück drehbar ist und Arme trägt, die über die in Kreisringform um den Hubzylinder angeordneten Bäder hinausragen und an denen die Aufhängevorrichtungen für die Gegenstände befestigt sind. Diese Rundautomatik, bei welcher das Überheben aus einem Bad in das folgende und der Transport in den Bädern b,eispielsweise nach einem Taktsystem erfolgt, ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß auf dem drehbaren Kopfstück eine auf mehreren Exzentern gelagerte und durch einen eigenen Antrieb in kreisende Bewegung versetzbare Platte angeordnet ist, die Arme trägt, an denen über senkrechte Stangen die zur Aufnahme der Massenteile dienenden horizontalen Flächen starr befestigt sind.
- Zum besseren Verständnis ist die Erfindung nachfolgend an Hand von zwei Figuren in einem Ausführungsheispiel veranschaulicht. Die Figuren zeigen eine Rundautornatik, und zwar in Fig. I in einem Längsschnitt und in Fig. 2 in einer Ansicht von oben.
- Mit I ist ein Hubstempel bezeichnet, der in einem Hubzylinder 2 senkrecht bewegbar ist. Auf dem Hubstempel ist eine Platte 3 waagerecht befestigt, die einen Drehkranz trägt. Der untere Teil 4 des Drehkranzes ist auf der Platte 3 befestigt, der obere Teil 5 drehbar mit Kugellagerung auf dem unteren Teil 4 aufgesetzt. Der obere Teil 5 des Drehkranzes trägt fein Kopfstück 6 mit einer Außenverzahnung 20, die in ein Zahnrad 7 eines stufenlos regelbaren Getrilebes 8 eingreift. Durch dieses Getriebe kann das Kopfstück 6 des Drehkranzes in eine fortschreitende Bewegung versetzt werden, deren Geschwindigkeit durch Regelung des Getriebes 8 einstellbar ist. Das Getriebe arbeitet mit einer Ölpreßpumpe zusammen, die den Hubstempel 1 in einem bestimmten Rhythmus hebt und senkt. Dadurch wird das Ublerheben der Gegenstände bzw. deren beispielsweise als Horden 18 ausgebildeten Auflageflächen aus einem Behandlungsbad in das andere Uermöglicht.
- Auf dem Kopfstück 6 sind längs eines zur Achse des Hubzyiinders zentrischen Kreises g drei Lager o gleichmäßig verteilt angebracht. Jedes der Lager 10 trägt ein Zahnrad Ii. Alle drei Zahnräder kämmen mit einem Zahnrad 12, das von einem stufenlos regeWaren, in dem Hubstempel sitzenden Untersetzungsgetriebe I3 angetrieben wird. Durch dieses Getriebe können die Zahnräder ii in eine gleich smnige Drehung versetzt werden.
- Auf jedes der Zahnräder I I ist ein zum Lager 10 exzentrisch liegender Lagerzapfen 14 aufgesetzt, und auf den drei Zapfen ist über drei Lager 21 eine Platte 15 gelagert. Bei Drehung der Stirnräderll wird dadurch die Platte 15 in eine kreisende Bewegung versetzt, deren Radius bestimmt wird durch den Achsenabstand der Lager 10 und 21 und deren Geschwindigkeit durch die Regelung der Umlaufgeschwindigkeit des Getriebes I3 gesteuert wird. Auf der Platte 15 sind Arme I6 starr befestigt, die ein Drehkreuz bilden, das über die kreisringförmig angeordneten Badbehälter I7 greift. An den Armen I6 sind durch senkrecht nach unten ragende Stangen Horden I8 starr befestigt, auf denen mittels durchlochter Bleche od. dgl. die zu behandelnden Teile abgelegt werden. Die kreisende Drehbewegung der Platte 5 überträgt sich damit durch die Arme 16 auf die Horden 8 und auf die dort abgelegte Ware.
- Die Horden führen dabei eine kreisende Bewegung aus, blei der jeder Punkt der Auflagefläche einen Kreis gleichen Durchmessers beschreibt, wie in Fig. 2 angedeutet ist. Der Radius 19 dieser kreisenden Bewegungen entspricht dem Abstand der Lagerzapfenachsen 10 und 14. Die äußersten Lagen der Horden sind in Fig. 2 schematisch eingezeichnet.
- Durch die kreisende Bewegung der horizontal liegenden Auflageflächen werden die daraufliegenden Gegenstände, z. B. Zündkerzen, ebenfalls in eine kreisende Bewegung versetzt, wodurch eine gleichmäßige Oberflächenbehandlung gesichert wird.
- Zum hub erheben aus einem Bad in das andere wird das Getriebe 13 durch eine automatisch gesteuerte Schaltvorrichtung stillgesetzt, der Hubstempel 1 durch Betätigung der Ölpreßpumpe ge- hoben, durch Betätigung des Getriebes-8 um einen durch die Badlänge bestimmten Winkel vorgeschoben und wieder gesenkt, worauf das Getriebe 13 wieder eingeschaltet wird, um die nötige Bewegung der Ware in den Bädern zu erzielen.
- Selbstverständlich können auch andere Vorrichtungen als die vorstehend erwähnte zur Durchführung der Erfindung angewendet werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRUCHE: I. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Mass enteilen, insbesondere mit empfindlichen Oberflächen, in Bädern, z. B. zum Entfetten, Brünieren od. dgl., bei dem sich die Massenteile während der Behandlung auf horizontalen Auflageflächen befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen für die Massenteile während der Behandlung eine kreisende Bewegung ausführen, bei der jeder Punkt der Auflageflächen einen Kreis gleichen Durchmessers beschreibt.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I unter Verwendung einer an sich bekannten Rundautomatik mit Hubvorrichtung und drehbarem Kopfstück, dessen Vorschub mit der Hubvorrichtung zum Zwecke des Übersetzens der Massenteile aus einem Bad in das . folgende und zum Zwecke des Vorschubes in den Bädern nach einem Taktsystem zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem drehbaren Kopfstück eine auf mehreren Exzentern gelagerte und durch einen eigenen Antrieb in kreisende Bewegung versetzbare Platte angeordnet ist, die Arme trägt, an denen über senkrechte Stangen die zur Aufnahme der Massenteile dienenden horizontalen Flächen starr befestigt sind.In Betracht gezogene Drucksehriften: »Auszüge deutscher Patentamneldung,en«, 19. Bd., 1948,S.767 (A10o505 VIa/48d); deutsche Patentschrift Nr. 572 587.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED13614A DE957269C (de) | 1952-11-19 | 1952-11-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von Massenteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED13614A DE957269C (de) | 1952-11-19 | 1952-11-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von Massenteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957269C true DE957269C (de) | 1957-01-31 |
Family
ID=7034449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED13614A Expired DE957269C (de) | 1952-11-19 | 1952-11-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von Massenteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE957269C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1189454B (de) * | 1961-05-24 | 1965-03-18 | W Kampschulte & Cie Dr | Vorrichtung zum waagerechten Hin- und Herbewegen der Werkstuecktraeger von Galvanisieranlagen |
DE3609077A1 (de) * | 1986-03-18 | 1987-09-24 | Karl Trometer | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen galvanischer ueberzuege |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE572587C (de) * | 1931-02-04 | 1933-03-18 | Wangner Fa Hermann | Verfahren und Einrichtung zum Beizen und Fertigbehandeln von Metalldrahtringen |
-
1952
- 1952-11-19 DE DED13614A patent/DE957269C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE572587C (de) * | 1931-02-04 | 1933-03-18 | Wangner Fa Hermann | Verfahren und Einrichtung zum Beizen und Fertigbehandeln von Metalldrahtringen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1189454B (de) * | 1961-05-24 | 1965-03-18 | W Kampschulte & Cie Dr | Vorrichtung zum waagerechten Hin- und Herbewegen der Werkstuecktraeger von Galvanisieranlagen |
DE3609077A1 (de) * | 1986-03-18 | 1987-09-24 | Karl Trometer | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen galvanischer ueberzuege |
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