DE1189454B - Vorrichtung zum waagerechten Hin- und Herbewegen der Werkstuecktraeger von Galvanisieranlagen - Google Patents

Vorrichtung zum waagerechten Hin- und Herbewegen der Werkstuecktraeger von Galvanisieranlagen

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DE1189454B
DE1189454B DEK43813A DEK0043813A DE1189454B DE 1189454 B DE1189454 B DE 1189454B DE K43813 A DEK43813 A DE K43813A DE K0043813 A DEK0043813 A DE K0043813A DE 1189454 B DE1189454 B DE 1189454B
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Germany
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electroplating
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DEK43813A
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Inventor
Siegfried Morsbach
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Kampschulte & Cie Dr W
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Kampschulte & Cie Dr W
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
    • B65G49/0436Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath
    • B65G49/044Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit
    • B65G49/045Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed
    • B65G49/0454Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers
    • B65G49/0463Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers movement in a vertical direction is caused by lifting means or fixed or adjustable guiding means located at the bath area

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  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum waagerechten Hin- und Herbewegen der Werkstückträger von Galvanisieranlagen Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum waagerechten Hin- und Herbewegen der über Galvanisierbädern befindlichen Werkstückträger von Galvanisieranlagen, bei denen die Werkstückträger an heb- und senkbaren sowie waagerecht hin- und herbewegbaren Auslegern angeordnet sind. Die Vorrichtung kann sowohl bei Langautomaten als auch bei Karussellautomaten Anwendung finden.
  • Bei bekannten Galvanisierautomaten werden die Werkstücke einzeln oder zu mehreren in Gestellen an Ausleger angehängt, welche über die Bäder hinweg transportiert werden können. Befinden sich die Werkstücke über dem Bad, in dem sie behandelt werden sollen, so lassen sich die Ausleger absenken, damit die Werkstücke in das Bad eintauchen. Nach Ablauf der erforderlichen Behandlungszeit werden die abgesenkten Ausleger wieder angehoben und dann weitertransportiert, bis sie sich über dem nächsten Bad befinden, in das die Werkstücke eingetaucht werden sollen. Sämtliche Ausleger werden von einer gemeinsamen Transport- und Hubeinrichtung bewegt.
  • In der abgesenkten Stellung wirken die Ausleger mit einer Stromzuführung zusammen, um das Galvanisieren zu ermöglichen.
  • Es sind Galvanisieranlagen bekannt, bei denen die Werkstücke während sie in die Bäder eingetaucht sind, in vertikaler Richtung auf und ab bewegt werden. Dies geschieht dadurch, daß die Ausleger in ihrer abgesenkten Stellung fortlaufend um etwa 30 bis 60 mm gehoben und gesenkt werden. Je nach Bedarf werden 10 bis 30 Hübe pro Minute durchgeführt.
  • Hierdurch erreicht man beispielsweise in Spül- und Reinigungsbädern eine bessere Schmutzlösung. Bei galvanischen Bädern wird hingegen das Abstoßen der Wasserstoffblasen unterstützt und ein größerer Elektrolytaustausch im Bereich der Werkstücke erzielt.
  • Dadurch wird wiederum die Galvanisierzeit bei gleicher Schichtstärke gegenüber nicht bewegten Werkstücken verringert.
  • Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Hin- und Herbewegen der Werkstückträger von Galvanisieranlagen bekannt. So ist es beispielsweise bekannt, diese Bewegungen durch Elektromagnete zu erzeugen.
  • Hierbei besteht jedoch der Nachteil, daß ein wirksames Bewegen der Werkstückträger nur dann möglich ist, wenn die Längsachsen der Werkstückträger mit der Längsachse des betreffenden Elektromagneten zusammenfallen. Das Einrichten der Werkstückträger in diese Lage erfordert verhältnismäßig komplizierte Vorrichtungen. Ferner ist es bekannt, die waagerechte hin- und hergehende Bewegung der Werkstückträger durch einen Exzenterantrieb zu be- wirken, der waagerecht angeordnete Exzenterscheiben besitzt, auf denen die Ausleger befestigt sind.
  • Hierdurch ergibt sich, daß die Ausleger und damit die Werkstückträger in den Bädern kreisende Bewegungen ausführen. Die bekannte Vorrichtung dieser Art erfordert ein verhältnismäßig kompliziertes Antriebsgetriebe. Es ist nämlich notwendig, das Getriebe vor dem Anheben der Ausleger auszuschalten. Es darf erst wieder eingeschaltet werden, wenn die Ausleger in einer neuen Stellung in die Bäder abgesenkt sind. Schließlich ist es auch bekannt, die Werkstückträger in Galvanisierbädern an Schwenkhebeln aufzuhängen, welche durch in lotrechter Ebene kreisende Nockenscheiben auf und ab bewegt werden. Eine derartige Vorrichtung eignet sich jedoch nicht für Galvanisieranlagen, bei denen die Ausleger automatisch durch die Anlage über die einzelnen Bäder geführt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Vorrichtung zum waagerechten Hin- und Herbewegen der über Galvanisierbädern befindlichen Werkstückträger zu schaffen, welche sehr einfach aufgebaut ist und keiner genauen Einstellung bedarf, um in Tätigkeit gesetzt zu werden.
  • Deshalb wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung vorgeschlagen, einen an einem Führungsarm des Auslegers in Auslegerlängsrichtung ein- und ausschiebbaren, den Werkstückträger haltenden Tragarm beim oder nach dem Absenken des Auslegers über einem Bad mit einem ständig hin- und herschwingenden Mitnehmer zum Erzeugen der waagerechten Bewegungen kuppelbar auszugestalten. Es ist also ein einfacher mechanischer Kupplungsvorgang erforderlich, um die Hin-und Herbewegungen der Werkstückträger zu erzeugen, wobei einfachste Antriebs- und Kupplungseinrichtungen Verwendung finden. Hierdurch wird eine verhältnismäßig preisgünstige und wenig störungsanfällige Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen der Werkstückträger von Galvanisierautomaten geschaffen.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Tragarm einen Mitnehmer auf, der in der abgesenkten Stellung des Auslegers mit einem am Traggerüst des Automaten gelagerten Schwenkhebel zusammenwirkt, welcher von einem verstellbaren Exzenter betätigt wird. Dieser Exzenter kann als Scheibe ausgebildet sein und in eine Gabel am unteren Ende des Schwenkhebels eingreifen. Die den einzelnen Schwenkhebeln zugeordneten verstellbaren Exzenterscheiben sind auf einer gemeinsamen, ständig angetriebenen Welle angeordnet. Die Exzenterscheiben können so eingestellt werden, daß die einzelnen Tragarme der Ausleger gruppenweise entgegengesetzte, versetzte oder gleichgerichtete Bewegungen ausführen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Stirnansicht eines Langautomaten und F i g. 2 die Ansicht eines Auslegers in der abgesenkten Stellung in vergrößertem Maßstab.
  • Im Oberteil des Traggerüstes 1 des Langautomaten ist eine Absenk- oder Hubbrücke 2 höhenverschiebbar gelagert. Seitlich sind Führungen3 zum Transportieren einer Anzahl von Auslegern 4 vorgesehen.
  • In diesen Führungen sind Schlitten 5 angeordnet, die höhenverschiebbar sind und an denen jeweils ein Auslegen 4 befestigt ist. Eine an jedem Schlitten 5 angeordnete Rolle 6 liegt auf einem Winkeleisen 7 der Hubbrücke 2 auf. Die Führüngen 3 sind untereinander in endloser Folge verbunden. Befinden sich die Ausleger in der Mitte über einem Bad und wird die Brücke nun in die in Fig. 1 dargestellte Lage abgesenkt, so bewegen sich auch die Ausleger 4 in die in F i g. 1 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage.
  • In strichpunktierten Linien ist in F i g. 1 ein Ausleger in der angehobenen Stellung angedeutet, in der die Werkstücke vollständig aus den Bädern herausgehoben sind und ein Weitertransport zu einem folgenden Bad möglich ist. Dann läuft die Rolle 6 auf der Hubbrücke 2 einen Takt weiter.
  • Jeder Ausleger 4 setzt sich aus einem Führungsarm 8 und einem Tragarm 9 zusammen, die beide aus Rohren bestehen. Der Führungsarm 8 ist am Schlitten 5 befestigt, und durch eine Tragstange 10 wird ein Durchbiegen desselben verhindert. Der Tragarm 9 besitzt einen Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser des Führungsarmes 8 entspricht, und er ragt in dieses hinein. Seitlich sind im Führungsarm 8 Schlitze 11 vorgesehen, in die am Tragarm 9 befestigte Laufrollen 12 ragen, welche ein leichtes Verschieben des Tragarmes im Führungsarm ermöglichen und gleichzeitig den Verschiebeweg begrenzen. Auf der Unterseite besitzt der Führungsarm 8 einen weiteren Schlitz, durch den ein Mitnehmer 13 für den Tragarm 9 ragt. Dieser Mitnehmer besitzt an seinem unteren Ende einen abgerundeten Kopf 14, der in der abgesenkten Stellung des Auslegers 4 in eine Gabel 15 oder eine gabelförmige Längsschiene eingreift, die jeweils einem Ausleger oder einer Auslegergrupph zugeordnet ist.
  • Die Gabel 15 ist am oberen Ende eines Schwenkhebels 16 befestigt, der über einen Träger 17 am Gerüst 1 schwenkbar gelagert ist. Sie besitzt an ihrem oberen Ende nach außen geneigte Seitenwände 15 a, damit der Kopf 14 des Mitnehmers 13 beim Absenken des Auslegers 4 stets in die Gabel 15 eingeführt wird, auch wenn der Schwenkhebel 16 bewegt wird.
  • Am unteren Ende weist der Schwenkhebel 16 eine weitere Gabel 18 auf. Diese Gabel 18 umfaßt eine Exzenterscheibe 19, die auf einer ununterbrochen angetriebenen Welle 20 verstellbar angeordnet ist. Die Welle 20 ist in Augen 21 am Gerüst 1 gelagert. Der Tragarm 9 wird also in der abgesenkten Stellung des Auslegers 4 fortlaufend in waagerechter Richtung über dem nicht dargestellten Bad hin- und herbewegt.
  • Auf dem Tragarm 9 sitzt ein Halter 22, an den ein Gestell 23 zur Aufnahme der Werkstücke oder die Werkstücke selbst angehängt werden können.
  • Zur Stromzuführung ist eine Stromschiene 25 vorgesehen, die sich über die nicht dargestellten Bäder erstreckt. Am Führungsarm 8 ist eine Platte 26 befestigt, die Kupferkohlebürsten27 trägt. Diese Bürsten sind über Kupferlitzen und eine Kupferschiene 28 mit dem Tragarm 9 verbunden. In der abgesenkten Stellung des Auslegers 4 wirken die Bürsten mit der Schiene 25 zusammen, so daß der Tragarm 9 den einen Pol der Galvanisiervorrichtung bildet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum waagerechten Hin- und Herbewegen der über Galvanisierbädern befindlichen Werkstückträger von Galvanisieranlagen, bei denen die Werkstückträger an heb- und senkbaren sowie waagerecht hin- und herbewegbaren Auslegern angeordnet sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß ein an einem Führungsarm (8) des Auslegers (4) in Auslegerlängsrichtung ein- und ausschiebbarer, den Werkstückträger haltender Tragarm (9) beim oder nach dem Absenken des Auslegers über einem Bad mit einem ständig hin- und herschwingenden Mitnehmer (15, 16) zum Erzeugen der waagerechten Bewegungen kuppelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (9) einen Mitnehmer (13, 14) aufweist, der in der abgesenkten Stellung des Auslegers (4) mit einem am Traggerüst (1) der Vorrichtung gelagerten und von einem verstellbaren Exzenter (19) betätigten Schwenkhebel (16) zusammenwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (19) als Scheibe ausgebildet ist, die in eine Gabel (18) am unteren Ende des Schwenkhebels (16) eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Schwenkhebeln (16) zugeordneten verstellbaren Exzenterscheiben (19) auf einer gemeinsamen, ständig angetriebenen Welle (20) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 929 167, 953 759, 957 269, 1 024 426.
DEK43813A 1961-05-24 1961-05-24 Vorrichtung zum waagerechten Hin- und Herbewegen der Werkstuecktraeger von Galvanisieranlagen Pending DE1189454B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929167C (de) * 1952-11-12 1955-06-20 Deinert & Co Einrichtung zum Transport von Traggestellen in automatisch arbeitenden Galvanisieranlagen od. dgl.
DE953759C (de) * 1954-10-20 1956-12-06 W Kampschulte & Cie Dr Verfahren und Vorrichtung zum Bewegen der Werkstuecktraeger od. dgl. bei galvanischen Baedern
DE957269C (de) * 1952-11-19 1957-01-31 Deinert & Co Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von Massenteilen

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