DE102005055851A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Werkzeugen - Google Patents

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Detlef Möbes
Frank Wille
Thomas Batje
Waldemar Hirsekorn
Horst-Dieter Hörig
Kevin Piotrowski
Axel Frohms
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/48After-treatment of electroplated surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/024Cleaning by means of spray elements moving over the surface to be cleaned

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsanlage für zumindest ein Galvanowerkzeug mit einer Reinigungskabine und einer Hochdruckstrahleinrichtung, wobei in der Reinigungskabine ein Roboter zur Manipulation der Hochdruckstrahleinrichtung vorgesehen ist, sowie ein Verfahren zum Reinigen eines Galvanowerkzeuges mittels einer solchen Vorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsanlage für zumindest ein Galvanowerkzeug mit einer Reinigungskabine und einer Hochdruckstrahleinrichtung.
  • Für die Herstellung von Fahrzeugteilen werden oftmals Galvanowerkzeuge verwendet. Um eine konstante Oberflächenqualität der Fahrzeugteile zu gewährleisten, ist es erforderlich die Galvanowerkzeuge in regelmäßigen Abständen zu reinigen.
  • Dabei wird die Forminnenseite des Galvanowerkzeuges mittels eines Warmwasserhochdruckstrahls von Hand gereinigt. Nach dem Reinigen erfolgt eine Trocknung der Oberfläche mit Druckluft und anschließendem Einsprühen der Oberfläche mit einem Trennmittel und/oder Trennlack. Von Zeit zu Zeit muss die Oberfläche der Forminnenseite des Galvanowerkzeuges zusätzlich durch einen weiteren Waschgang mit einer Waschlauge gereinigt werden. Dieser Waschgang wird ebenfalls manuell ausgeführt und muss mit entsprechender Schutzkleidung vorgenommen werden.
  • Das oben beschriebene Verfahren ermöglicht keine Reproduzierbarkeit der Reinigungsergebnisse, da diese stark schwanken und von der jeweils reinigenden Person abhängen. Ferner ist das Reinigen der Galvanowerkzeuge nur in spezieller Schutzkleidung und mit Atemschutz durchzuführen, da die eingesetzten Reinigungsmaterialien eine Gefahr für die Gesundheit der reinigenden Person darstellen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reinigungsanlage für Galvanowerkzeuge bereitzustellen, mit welcher die oben genannten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungsanlage für zumindest ein Galvanowerkzeug mit einer Reinigungskabine und einer Hochdruckstrahleinrichtung, sieht vor, dass die Reinigungskabine einen Roboter zur Manipulation der Hochdruckstrahleinrichtung umfasst.
  • Eine derartige Reinigungsanlage mit einem Roboter ermöglicht es, das Galvanowerkzeug automatisch mittels des Roboters mit einem Hochdruckstrahl zu manipulieren. Der Hochdruckstrahl kann dabei ein Strahl insbesondere zum Reinigen mittels Wasser, ein Strahl zum Trocknen mittels Luft, insbesondere mittels Druckluft oder ein Strahl zum Auftragen von Trennmittel und/oder Trennlack sein.
  • Der Einsatz eines Roboters ermöglicht, dass die Qualität verbessert und die Reproduzierbarkeit der Reinigungsergebnisse erhöht wird. Ferner kann das Reinigen des Galvanowerkzeuges automatisch erfolgen, was zu einer Kosten- und Personaleinsparung führt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform sieht die Erfindung vor, dass eine Waschstation mit einer Schwenkvorrichtung, durch welche das Galvanowerkzeug während eines Waschvorgangs in eine Schwenkbewegung versetzt werden kann, vorgesehen ist. Das Galvanowerkzeug, welches bevorzugt auf einer Rollenbahn angeordnet ist, kann mittels der Schwenkvorrichtung von der Rollenbahn gehoben werden und einfach in eine Position geführt werden, welche für den Waschvorgang besonders vorteilhaft ist. Dabei ist die Schwenkvorrichtung derart ausgestaltet, dass sie das Galvanowerkzeug in eine waagrechte Lage führen kann.
  • Mittels der Schwenkvorrichtung kann das Galvanowerkzeug einfach, ohne manuelle Zuhilfe in eine andere Position gebracht und anschließend, durch die Schwenkbewegung, gleichmäßig gewaschen werden. Dadurch wird eine Verbesserung der Oberflächenbeschaffenheit des Galvanowerkzeuges erzielt.
  • Vorteilhafterweise ist der Roboter zur Manipulation der Hochdruckstrahleinrichtung ein Lackierroboter. Ein derartiger Roboter ermöglicht, ein gleichmäßiges Besprühen des Galvanowerkzeuges nach dem Reinigen und/oder Waschen mit einem Trennlack.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sieht die Erfindung vor, dass der Roboter auf einer Führungsbahn angeordnet ist. Dies ermöglicht, dass im Störungsfall der Roboter mit wenigen Handgriffen einfach aus der Reinigungsanlage befördert werden kann.
  • Die Erfindung sieht ferner in einer vorteilhaften Ausgestaltungsform vor, dass der Waschstation mit der Schwenkvorrichtung ein Deckel mit zumindest einer Medienleitung zur Leitung von Waschlauge zugeordnet ist. Durch diese Medienleitung kann Waschlauge zugeführt werden und nach Beendigung des Waschvorgangs kann die Waschlauge über die Medienleitung wieder abgeführt werden. Hierbei ist auch denkbar, dass weitere Medien über die Medienleitung zu- und/oder abgeführt werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Reinigungskabine als eine Versiegelungskabine ausgebildet. Dadurch wird gewährleistet, dass sich der explosionsgefährdete Bereich auf die Reinigungskabine beschränkt und sich nicht auf weitere Bereiche ausdehnt. Auf diese Weise können keine gefährlichen, bzw. gesundheitsschädlichen Gase und/oder Flüssigkeiten aus der Reinigungsanlage entweichen.
  • Vorteilhafterweise weist die Reinigungsanlage einen als Auffangwanne ausgebildeten Kabinenboden auf. Dieser Kabinenboden dient als Auffangwanne für die Reinigungs- und/oder Waschmedien.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform der Erfindung sieht vor, dass die Reinigungsanlage eine Rollenbahn aufweist. Durch die Rollenbahn wird ermöglicht, dass das Galvanowerkzeuges automatisch durch die Reinigungsanlage befördert wird und eine vollautomatische Reinigung durchgeführt wird.
  • Die Reinigungsanlage weist vorteilhafterweise automatische Schiebetüren auf. Dabei sind die Schiebetüren gegeneinander elektronisch verriegelbar. Derartige Schiebetüren ermöglichen, dass die Reinigung der Galvanowerkzeuge automatisch ablaufen kann und erst, wenn die Türen geschlossen sind, Reinigungs- und Waschmedien zugeführt werden.
  • Die Erfindung sieht vorteilhafterweise vor, dass die Reinigungsanlage an ein Entlüftungssystem angeschlossen ist. Die durch das Aufbringen beispielsweise von Lack entstehenden Dämpfe werden mittels dieses Entlüftungssystems abgeführt, so dass keine gesundheitsschädlichen Stoffe sich in der Reinigungsanlage befinden, wenn diese geöffnet wird. Dadurch wird vermieden, dass Personen mit gesundheitsschädlichen Stoffen in Verbindung kommen.
  • Die Erfindung stellt ferner ein Verfahren zum Reinigen eines Galvanowerkzeuges bereit, welches mittels einer Vorrichtung, wie oben beschrieben, gereinigt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend genauer anhand einer bevorzugten Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur näher erläutert.
  • Es zeigt in schematischer Darstellung:
  • 1: eine erfindungsgemäße Reinigungsanlage
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Reinigungsanlage 1. Dabei umfasst die Reinigungsanlage 1 eine Reinigungskabine 10 in der sich ein Roboter 12 befindet. Der Roboter 12 ist auf einer Führungsbahn montiert, und kann im Störungsfall einfach aus der Reinigungsanlage 1 entfernt werden. Die Reinigungsanlage 1 umfasst ferner einen Aufnahmebereich und eine Waschstation (beides hier nicht dargestellt).
  • Die Reinigungsanlage 1 weißt ein Entlüftungssystem 18 auf, mittels welchem Stoffe und/oder Gase aus der Reinigungsanlage 1 abgeführt werden können.
  • Soll nun ein Galvanowerkzeug 14 gereinigt werden, wird dieses von einem Aufnahmebereich aus, automatisch auf einer Rollenbahn, in die Reinigungskabine 10 gefahren. Das Galvanowerkzeug 14 wird in einem ersten Schritt mittels des Roboters 12 mit einem Dampfstrahl innerhalb der Reinigungskabine 10 besprüht. Dabei wird das Galvanowerkzeug 14 mit Wasser mit einer Temperatur von ca. 140°C für ca. 10 Minuten besprüht bzw. gereinigt. Der Roboter 12 ist an eine Zuführung 16 angeschlossen, über die der Roboter 12 mit Medien wie beispielsweise Wasser, Luft, Strom, etc. versorgt wird. Anschließend wird das Galvanowerkzeug 14 mit entölter Druckluft mittels des Roboters 12 getrocknet und in einem nächsten Schritt dann mit Trennlack, ebenfalls mittels des Roboters 12 versiegelt.
  • Soll eine Intensivreinigung eines Galvanowerkzeuges 14 durchgeführt werden, wird das Galvanowerkzeug 14 von einem Aufnahmebereich aus automatisch in die Reinigungskabine 1 gefahren. Dort wird das Galvanowerkzeug 14 mittels des Roboters 12 mit einem Dampfstrahl besprüht und ca. 20 Minuten gewaschen. Anschließend wird das Galvanowerkzeug 14 mit entölter Druckluft getrocknet und in einem nächsten Schritt anschließend versiegelt.
  • Soll ein Galvanowerkzeug 14 sowohl gereinigt als auch mattiert werden, wird das Galvanowerkzeug 14 von einem Aufnahmebereich aus automatisch in die Reinigungskabine 1 gefahren. Dort wird das Galvanowerkzeug 14 mittels des Roboters 12 mit einem Dampfstrahl besprüht und für ca. 20 Minuten gewaschen. Anschließend wird das Galvanowerkzeug 14 mit entölter Druckluft mittels des Roboters 12 getrocknet. In einem nächsten Schritt wird das Galvanowerkzeug 14 automatisch mittels einer Rollenbahn in eine Waschstation gefahren. Dort wird das Galvanowerkzeug 14 mittels einer Schwenkvorrichtung von der Rollenbahn gehoben und in eine waagrechte Position gebracht. Die Waschstation wird mit einem Deckel verschlossen. Der Deckel weist Medienzuleitungen aus, über welche Waschlauge zu- und/oder abgeführt werden kann. Anschließend wird die Waschstation über die Medienzuleitungen mit einem ethanolhaltigen Reinigungsmittel geflutet. Dabei füllt sich auch das Galvanowerkzeug 14 mit Reinigungsmittel. Das Galvanowerkzeug 14, welches drehbar gelagert ist, wird nun für mindestens 30 Minuten geschwenkt und anschließend wird das ethanolhaltige Reinigungsmittel aus dem Galvanowerkzeug 14 und aus der Waschstation wieder über die Medienzuleitungen abgeführt. Der Deckel wird wieder geöffnet und das Galvanowerkzeug 14 wird automatisch wieder mittels der Schwenkvorrichtung auf die Rollenbahn gebracht und von dort in die Reinigungsanlage 10 gefahren. Dort wird das Galvanowerkzeug 14 mittels des Roboters 12 erneut gereinigt und getrocknet.
  • Der Roboter 12 besprüht das trockene und gereinigte Galvanowerkzeug 14 anschließend mit Trennlack. Hierbei wird ein leichtentzündlicher Trennlack verwendet, der überwiegend aus Kohlenwasserstoffen besteht und nach dem Auftragen schnell verdampft. Der Auftrag des Trennmittels durch den Roboter 12 wird bis zu dreimal wiederholt.
  • 1
    Reinigungsanlage
    10
    Reinigungskabine
    12
    Roboter
    14
    Galvanowerkzeug
    16
    Zuführung
    18
    Entlüftungssystem

Claims (12)

  1. Reinigungsanlage für zumindest ein Galvanowerkzeug mit einer Reinigungskabine und einer Hochdruckstrahleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass in der Reinigungskabine ein Roboter zur Manipulation der Hochdruckstrahleinrichtung vorgesehen ist.
  2. Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Waschstation mit einer Schwenkvorrichtung durch welche das Galvanowerkzeug während eines Waschvorgangs in eine Schwenkbewegung versetzt werden kann vorgesehen ist.
  3. Reinigungsanlage nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Roboter ein Lackierroboter ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Roboter auf einer Führungsbahn angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Hochdruckstrahleinrichtung ein Dampfstrahl erzeugt wird.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschstation mit der Schwenkvorrichtung ein Deckel mit zumindest einer Medienleitung zur Leitung von Waschlauge zugeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungskabine als eine Versiegelungskabine ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschstation als ein Mattierraum ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsanlage einen als Auffangwanne ausgebildeten Kabinenboden aufweist. 10: Vorrichtung nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsanlage eine Rollenbahn aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsanlage automatische Schiebetüren aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsanlage an ein Entlüftungssystem angeschlossen ist.
  12. Verfahren zum Reinigen eines Galvanowerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass das Galvanowerkzeug mittels einer Vorrichtung gemäß der Ansprüche 1 bis 12 gereinigt wird.
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