DE102004009761A1 - Verfahren zur Reinigung von Galvanoschalen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Galvanoschalen für die Herstellung von Slushhäuten, umfassend wenigstens einen Verfahrensschritt, in dem die Oberfläche der Galvanoschale mindestens abschnittsweise mittels eines Reinigungsmittels behandelt wird, wobei man in wenigstens einem Reinigungsschritt ein stark alkalisches Reinigungsmittel auf die Oberfläche der Galvanoschale einwirken lässt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Galvanoschalen für die Herstellung von Slushhäuten.
  • Slushhäute werden beispielsweise für die Herstellung von Innenverkleidungselementen, wie Instrumententafeln oder dergleichen im Automobilbau eingesetzt. Zur Herstellung derartiger Slushhäute verwendet man eine die Außenkontur bestimmende Galvanoform. Die Galvanoform wird an ihrer Innenwandung beheizt und bei gleichzeitiger Rotation der Galvanoform bildet sich an dieser beheizten Innenwandung aus dem Polymerpulver eine kompakte Formhaut. Dieses Verfahren wird daher auch als Rotationssintern bezeichnet. Die für die Herstellung von Slushhäuten verwendeten Galvanoschalen bestehen in der Regel aus Nickel.
  • Eine effektive Reinigung der Galvanoschalen für die Herstellung von Slushhäuten ist wichtig, weil auch geringfügige Verunreinigungen sich in der Slushhaut abbilden. Kritisch ist dabei, dass die aus Nickel bestehenden Galvanoschalen gegenüber aggressiven Reinigungsmitteln empfindlich sind. Bislang hat man versucht, durch beispielsweise Bestrahlen der verunreinigten Galvanoschale mit einem Granulat, welches abrasiv wirkt, eine gründliche Reinigung zu erzielen. Dabei hat sich jedoch als sehr nachteilig erwiesen, dass die Formstandzeit der Galvanoform wesentlich reduziert wird. Die Galvanoschale kann beispielsweise eine Narbung oder ähnliche Oberflächenstruktur aufweisen, um der Slushhaut eine entsprechend genarbte Oberfläche zu verleihen. Bei der Reinigung mittels eines Strahlverfahrens der vorgenannten Art kommt es zu Narbabflachungen, so dass die Galvanoschalen bereits nach relativ kurzer Verwendungszeit unbrauchbar werden.
  • Bei einer Reinigung durch herkömmliche Reinigungsmittel hat sich gezeigt, dass diese entweder eine ungenügende Reinigungswirkung aufweisen oder zu aggressiv sind und sogar zu Verätzungen der Galvanoform führen. Die beim Rotationssintern zur Herstellung der Slushhäute in der Galvanoschale zurückbleibenden Verunreinigungen sind in der Regel Rückstände aus dem verwendeten Kunststoff, insbesondere PVC, sowie Silikonharze, die im Trennmittel enthalten sind. Diese Silikonharze reagieren mit der Luftfeuchtigkeit und bilden nach dem Einbrennen eine glasharte Schicht, die sich mit herkömmlichen Reinigungsmitteln nicht entfernen lässt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren zur Reinigung von Galvanoschalen für die Herstellung von Slushhäuten zu schaffen, welches eine effektive Reinigung ermöglicht, ohne dass es dabei jedoch zu einer unerwünschten Schädigung der Galvanoschale kommt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Reinigung von Galvanoschalen der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass man in wenigstens einem Reinigungsschritt die Oberfläche der Galvanoschale mindestens abschnittsweise mittels wenigstens einem stark alkalischen Reinigungsmittel behandelt, welches man auf die Oberfläche der Galvanoschale einwirken lässt. Das verwendete Reinigungsmittel erzeugt quasi Risse in der schwer anzulösenden Schicht aus Verunreinigungen auf der benutzten Galvanoform. Dadurch kann das verwendete alkalische Reinigungsmittel in die Verunreinigungsschicht eindringen und diese anquellen. Besonders geeignet ist eine hydroxidhaltige Lösung, insbesondere ein Reinigungsmittel, welches eine alkalihydroxidhaltige Lösung enthält. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Mischung besonders bevorzugt, die ein Hydroxid in einem organischen Lösungsmittel enthält, vorzugsweise ein Hydroxid, welches in einem Alkohol gelöst ist. Beispielsweise kann das erfindungsgemäße Reinigungsmittel ein Alkalihydroxid gelöst in Ethylalkohol enthalten. Aus Kostengründen bietet es sich an, dabei vergällten Ethylalkohol einzusetzen. Der Alkoholanteil in dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel fördert die Rissbildung in der Schicht aus Verunreinigungen und begünstigt das Anquellen der Verunreinigungen mit dem Hydroxid. Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel ist einerseits sehr effektiv, kostengünstig erhältlich und dennoch schonend, so dass es die Oberfläche der Galvanoschale nicht angreift.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, dass das Verfahren mindestens einen Vorreinigungsschritt umfasst, insbesondere eine Vorreinigung der Galvanoform mittels eines Dampfstrahl-Hochdruckreinigers.
  • Da es für das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft ist, wenn das Reinigungsmittel alle zu reinigenden Stellen der Galvano-Innenoberfläche ausreichend benetzt und mit diesen in Kontakt bleibt über eine gewisse Zeitdauer, um die Verunreinigungen anzulösen, ist es vorteilhaft, das Reinigungsmittel zunächst eine gewisse Zeitdauer (Einweichzeit) einwirken zu lassen. Anschließend wird vorzugsweise eine mechanische Reinigung vorgenommen, beispielsweise mittels einer Bürste und/oder eines Schwamms. Um die Einwirkung des Reinigungsmittels auf die Oberfläche der Galvanoform zu verbessern, sieht eine bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens vor, die Galvanoform während der Einwirkung in Bewegung zu versetzen, vorzugsweise hin und her zu bewegen und/oder zu schwenken. Dazu kann man eine geeignete maschinelle Vorrichtung verwenden, beispielsweise eine mit entsprechenden Antrieben ausgestattete Waschvorrichtung.
  • Nach der Einwirkung des Reinigungsmittels wird dieses in der Regel ausgewaschen, wozu man wiederum vorzugsweise einen Dampfstrahl-Hochdruckreiniger verwendet. Die gereinigte Galvanoschale wird schließlich vorzugsweise durch Trockenblasen getrocknet. Anschließend kann ein abschließender Schritt vorgesehen sein, in dem die Oberfläche der Galvanoform versiegelt wird.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Eine durch Trennmittel und Kunststoffrückstände stark verunreinigte Galvanoschale zur Herstellung von Slushhäuten, die zu mehr als 90 %, vorzugsweise zu bis zu 99 % aus Nickel besteht, wird in einem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt. Dazu wird Reinigungsmittel angesetzt, indem man 50 g Kaliumhydroxid-Plätzchen in einem Liter Brennspiritus löst. Der Brennspiritus enthält mindestens etwa 94 Gew.-% Ethylalkohol sowie ca. 1 % eines Vergällungsmittels, beispielsweise Methyl-Ethyl-Keton. Man benetzt die zu reinigende Innenoberfläche der Galvanoform mit dem in der vorgenannten Form hergestellten Reinigungsmittel, wobei man durch Schwenken und/oder hin und her bewegen der Galvanoform zum einen ein gleichmäßiges Verteilen des Reinigungsmittels auf der Oberfläche erzielt und zum anderen verhindert, dass sich Trockenränder durch stehende Reinigungsflüssigkeit und Verdunstung bilden. Solche Ränder führen zu Kantenbildungen, die sich beim späteren Rotationssintern in der hergestellten Slushhaut abbilden würden. Es ist also wichtig, darauf zu achten, dass beim Reinigungsvorgang die Oberfläche der Galvanoform vollständig benetzt wird. Nach einer Einweichzeit, deren Zeitdauer von dem Grad der Verunreinigung, von der Hydroxidkonzentration des Reinigungsmittels und von der zum Bewegen der Galvanoform verwendeten Waschvorrichtung abhängt, werden die angequollenen Verunreinigungen mit Hilfe von Wurzelbürsten, Fliegenschwämmen, Massagehandschuhen oder dergleichen abgerieben. Gegebenenfalls muss die Reinigungslösung erneut auf die Oberfläche aufgebracht werden. Die Reinigungslösung kann in der Regel mehrfach benutzt werden.
  • Nach mechanischer Entfernung der Verunreinigungen in der vorgenannten Weise erfolgt das Auswaschen der Schale mittels eines Dampfstrahl-Hochdruckreinigers. Anschließend wird die Galvanoform trocken geblasen und mittels eines geeigneten Mittels neu versiegelt.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Reinigung von Galvanoschalen für die Herstellung von Slushhäuten, umfassend wenigstens einen Verfahrensschritt, in dem die Oberfläche der Galvanoschale mindestens abschnittsweise mittels eines Reinigungsmittels behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass man in wenigstens einem Reinigungsschritt ein stark alkalisches Reinigungsmittel auf die Oberfläche der Galvanoschale einwirken lässt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Reinigungsmittel eine hydroxidhaltige Lösung verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Reinigungsmittel eine alkalihydroxidhaltige Lösung verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Reinigungsmittel eine Lösung eines Hydroxids in einem organischen Lösungsmittel, vorzugsweise in Alkohol eingesetzt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Reinigungsmittel eine Lösung eines Alkalihydroxids in einem überwiegend aus Ethylalkohol bestehenden Lösungsmittel verwendet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Lösungsmittel für das Reinigungsmittel vergällter Ethylalkohol eingesetzt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses wenigstens einen Vorreinigungsschritt umfasst, in dem die Galvanoform mittels eines Dampfstrahl-Hochdruckreinigers vorgereinigt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man das Reinigungsmittel auf die Oberfläche der Galvanoform aufbringt und danach mindestens ein Arbeitsschritt erfolgt, in dem die zu reinigende Oberfläche der Galvanoform mechanisch gereinigt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man das auf die Oberfläche der Galvanoform aufgebrachte Reinigungsmittel zunächst eine gewisse Zeitdauer (Einweichzeit) einwirken lässt und danach eine mechanische Reinigung vorgenommen wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verfahrensschritt vorgesehen ist, in dem eine mechanische Reinigung mittels einer Bürste und/oder eines Schwamms erfolgt.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mindestens einen Verfahrensschritt umfasst, in dem die Galvanoschale nach der Einwirkung des Reinigungsmittels ausgewaschen wird, vorzugsweise mittels eines Dampfstrahl-Hochdruckreinigers.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Galvanoschale nach der Reinigung getrocknet, vorzugsweise trockengeblasen wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mindestens einen abschließenden Schritt umfasst, in dem die Oberfläche der Galvanoform versiegelt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass man nach Aufbringung des Reinigungsmittels auf die Oberfläche der Galvanoform die Galvanoform in Bewegung versetzt, vorzugsweise hin und her bewegt und/oder schwenkt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass für das hin und her Bewegen und/oder Schwenken der Galvanoform eine maschinelle Vorrichtung (Waschvorrichtung) verwendet wird.
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