DE102021209218A1 - Verfahren zur Modifizierung von Prozesshilfsstoffen für eine vereinfachte Herstellung von optischen Anlagen mit derartigen Prozesshilfsstoffen - Google Patents

Verfahren zur Modifizierung von Prozesshilfsstoffen für eine vereinfachte Herstellung von optischen Anlagen mit derartigen Prozesshilfsstoffen Download PDF

Info

Publication number
DE102021209218A1
DE102021209218A1 DE102021209218.7A DE102021209218A DE102021209218A1 DE 102021209218 A1 DE102021209218 A1 DE 102021209218A1 DE 102021209218 A DE102021209218 A DE 102021209218A DE 102021209218 A1 DE102021209218 A1 DE 102021209218A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbonate
acid
processing aid
component
cleaning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021209218.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Mona Nagel
Robert Wipf
Simone Weyler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Zeiss SMT GmbH filed Critical Carl Zeiss SMT GmbH
Publication of DE102021209218A1 publication Critical patent/DE102021209218A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D7/00Features of coating compositions, not provided for in group C09D5/00; Processes for incorporating ingredients in coating compositions
    • C09D7/40Additives
    • C09D7/60Additives non-macromolecular
    • C09D7/61Additives non-macromolecular inorganic
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D7/00Features of coating compositions, not provided for in group C09D5/00; Processes for incorporating ingredients in coating compositions
    • C09D7/40Additives
    • C09D7/60Additives non-macromolecular
    • C09D7/63Additives non-macromolecular organic
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/18Oxygen-containing compounds, e.g. metal carbonyls
    • C08K3/24Acids; Salts thereof
    • C08K3/26Carbonates; Bicarbonates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/09Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Modifizierung von Prozesshilfsstoffen für die Herstellung von optischen Anlagen, bei welchem einem Prozesshilfsstoff mindestens ein Tensid und / oder Carbonat und / oder eine komplexierende Säure zugesetzt wird, sowie einen entsprechenden Prozesshilfsstoff und ein Verfahren zur Herstellung von optischen Anlagen, bei welchem derartige Prozesshilfsstoffe eingesetzt werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Modifizierung von Prozesshilfsstoffen für die Herstellung von optischen Anlagen sowie einen entsprechenden Prozesshilfsstoff und ein Verfahren zur Herstellung von optischen Anlagen, bei welchem derartige Prozesshilfsstoffe eingesetzt werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei der Herstellung von optischen Anlagen, wie beispielsweise Projektionsbelichtungsanlagen für die Mikrolithographie oder Wafer - Inspektionseinrichtungen, müssen verschiedenste Bauteile und Komponenten der optischen Anlagen bearbeitet und in der optischen Anlage montiert werden, wozu sogenannte Prozesshilfsstoffe eingesetzt werden. Hierzu zählen beispielsweise Poliermittel oder Kühlschmiermittel bei der Bearbeitung von optischen Elementen, wie optischen Linsen oder Spiegeln, sowie Lacke oder Klebemittel oder Dichtmittel, wie sogenannte Kitte, bei der Bearbeitung sowie Montage der optischen Elemente. Durch den Einsatz derartiger Prozesshilfsstoffe kann es zu Verunreinigungen der optischen Komponenten oder weiterer, strukturgebender Bauteile der optischen Anordnung durch Rückstände der Prozesshilfsstoffe kommen. Um für die bestimmte Nutzung geeignet zu sein, müssen die Prozesshilfsstoffe vollständig entfernt und die Bauteile der optischen Anordnung entsprechend gereinigt werden. Dies ist aufwändig und kann durch lange Prozesslaufzeiten sowie Liegezeiten zusätzlich erschwert werden.
  • Gemäß dem Stand der Technik wirken sich lange Prozesslaufzeiten sowie Lagerzeiten auf mit Prozesshilfsstoffen bearbeitete und mit Rückständen derselben versehenen Oberflächen negativ auf die später ausreichende Entfernbarkeit der Prozesshilfsstoffe aus. Dadurch kann es notwendig werden, dass Rückstände an Komponenten und Bauteilen von optischen Anlagen abrasiv entfernt werden müssen, was zu einem hohen Aufwand bei der Herstellung entsprechender Komponenten und Bauteile führt. Dabei können Partikel der Prozesshilfsstoffe auf den Bauteilen zurückbleiben, was deren optische Eigenschaften negativ beeinflusst.
  • Neben groben, visuell zu erkennenden Rückständen, ist für die optischen Komponenten in der Mikrolithographie die Entfernung von Prozesshilfsstoffen vollständig nachzuweisen. Rückstände müssen bis in den nm Bereich vollständig und reproduzierbar von gekrümmten und komplexen Geometrien entfernt werden.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, Rückstände sowie Oberflächen der zu reinigenden Komponenten chemisch an - und / oder aufzulösen und die an - oder losgelösten Rückstände dann durch weitere Reinigungsschritte zu entfernen. Dies ist für die optischen Komponenten in der Lithographie allerdings nur bedingt anwendbar, da die optischen Eigenschaften bewahrt werden müssen und die Oberfläche der Komponenten nicht von den Medien angegriffen werden darf. Dies ist zudem keine geeignete Methode für Oberflächen vor einer Vergütung. Dieser Sachverhalt erschwert die vollständige Ablösung der Prozesshilfsstoffe und es bleiben partikuläre Rückstände der Prozesshilfsstoffe auf den Oberflächen zurück, da weder die Oberflächen der Bauteile noch die Partikel chemisch angegriffen werden können.
  • Aus der US 2017/0 44198 A1 ist ein Reinigungsverfahren für industrielle Anlagen, wie Wärmetauscher, Verdampfer, Tanks und dergleichen in der Lebensmittelindustrie bekannt, bei welchem bei einer Vorreinigung ein wässriges Medium aufgebracht wird, welches ein kohlendioxidproduzierendes Salz umfasst, um dadurch Verunreinigungen zu lösen. Anschließend wird die Verunreinigung mit einem säurehaltigen Reinigungsmittel entfernt. Alternativ kann auch das Lösen der Verunreinigung mit einem säurehaltigen Reinigungsmittel erfolgen und eine Kohlendioxidgas produzierende Lösung anschließend zur Reinigung eingesetzt werden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer optischen Anordnung und insbesondere von optischen Anordnungen für die lithographische Herstellung von mikrostrukturierten oder nanostrukturierten Bauteilen bereitzustellen, bei welchem die Reinigung von entsprechenden Bauteilen und Komponenten der optischen Anordnung von Rückständen von Prozesshilfsstoffen verbessert und erleichtert und eine effiziente und vollständige Partikelentfernung erzielt wird, bzw. Hilfsmittel hierfür bereitzustellen. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, die Herstellung von entsprechenden optischen Anordnungen zu vereinfachen und zu beschleunigen und den Anforderungen der Mikrolithographie entsprechend auszulegen, wobei die Bauteile und Komponenten der optischen Anordnung in unverändert hoher Qualität hergestellt werden sollen.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Modifizierung von Prozesshilfsstoffen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einem entsprechend modifizierten Prozesshilfsstoff mit den Merkmalen des Anspruchs 11 sowie ein Verfahren zur Herstellung von Bauteilen von optischen Anordnungen mit den Merkmalen des Anspruchs 12. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung schlägt vor, Prozesshilfsstoffe für die Herstellung von optischen Anlagen und insbesondere Anlagen für die lithographische Herstellung von mikrostrukturierten oder nanostrukturierten Bauteilen, also beispielsweise Anlagen wie Projektionsbelichtungsanlagen für die Mikrolithographie oder Wafer - Inspektionsanlagen, so zu modifizieren, dass dem Prozesshilfsstoff mindestens ein Tensid, vorzugsweise Alkylpolyglykoside, wie n-Octyl-ß-D-1-thioglucopyranosid, und / oder Carbonat und / oder eine komplexierende Säure, wie vorzugsweise Weinsäure oder Glykolsäure, zugesetzt werden. Durch den Zusatz mindestens eines Tensids wird erreicht, dass mögliche Rückstände nach der Bearbeitung weniger stark an den entsprechenden Bauteilen haften und deren Adhäsion derart gesenkt wird, sodass sie anschließend in einem Reinigungsprozess leichter entfernt werden können, wobei auch Partikel im Nanometermaßstab von den Oberflächen gut und reproduzierbar löslich sind. Alternativ oder ergänzend kann ein Zusatz von Carbonaten, vorzugsweise Propylencarbonat, welches vorzugsweise auch zum Ende der Bearbeitung dem Prozesshilfsstoff zugesetzt werden kann, die Reinigungswirkung erleichtern , wobei Carbonate bei der nachfolgenden Reinigung mit dem Reinigungsmittel mit insbesondere Zusätzen, wie beispielsweise Wein- oder Zitronensäure, unter Bildung von Kohlendioxid bzw. Kohlensäure reagieren, sodass beispielsweise durch Schaumbildung Rückstände des Prozesshilfsstoffs von dem Bauteil gelöst und in das Reinigungsmittel überführt werden können, um mit dem Reinigungsmittel vollständig entfernt zu werden.
  • Bei den Prozesshilfsstoffen kann es sich um Poliermittel, Kühlschmierstoffe, Dicht - und / oder Klebemittel, wie Kitte, oder Lacke handeln.
  • Das Tensid, das dem Prozesshilfsstoff zugesetzt werden kann, kann mindestens eines aus der Gruppe sein, die Seifen, insbesondere aus pflanzlichen oder tierischen Fetten, Zuckertenside, nichtionische Tenside, wie beispielsweise n-Octyl-ß-D-1-thioglucopyranosid, Dodecyl-ß-D-glucosid, anionische Tenside, kationische Tenside, mehrfache Alkohole, Ether, Ethoxylate, Carboxylate, Carboxylate, quartäre Ammonium - Verbindungen, voranstehende hydrophile Verbindungen mit unpolaren Gruppen, insbesondere Alkylgruppen oder Alkylbenzolgruppen, Tenside auf Basis von Fettalkoholen, Fettalkoholpolyglycolether (FAE), Alkylglycoside, Saponine. Die wässrigen Tensidlösungen können zudem durch pH-Wert Einstellung auf den Bearbeitungsprozess und die anschließende Reinigung abgestimmt werden. Das Tensid kann dem Prozesshilfsstoff in einer Menge von 0,2 Vol.% bis 10 Vol. % zugesetzt werden. Die Menge des Tensids wird hierbei insbesondere so gewählt, dass die Eigenschaften des Prozesshilfsstoffs für die Herstellung des entsprechenden Bauteils möglichst wenig verändert werden, sodass der Prozesshilfsstoff seine Funktion bei der Bearbeitung vollumfänglich erfüllen kann.
  • Das Carbonat, das dem Prozesshilfsstoff zugesetzt werden kann, kann mindestens eines aus der Gruppe sein, die Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Lithiumcarbonat, Ammoniumcarbonat, Kalziumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Propylencarbonat, Natriumbicarbonat, Kaliumbicarbonat, Ammoniumbicarbonat, Natriumpercarbonat, Lithiumpercarbonat, Kaliumpercarbonat, Natriumsesquicarbonat, Kaliumsesquicarbonat, Lithiumsesquicarbonat und Kombinationen davon umfasst.
  • Das Carbonat kann dem Prozesshilfsstoff in einer Menge von 0,5 Gew.% bis 5 Gew. % zugesetzt werden. Die Menge des Carbonats wird hierbei ebenfalls so gewählt, dass die Eigenschaften des Prozesshilfsstoffs für die Herstellung des entsprechenden Bauteils möglichst wenig verändert werden, sodass der Prozesshilfsstoff in seiner Funktion nicht beeinträchtigt wird.
  • Die die Prozesshilfsstoffe modifizierenden Zusätze können den bei der Bearbeitung eingesetzten Prozesshilfsstoffen umfassend oder nur teilweise zugesetzt werden. Dies bedeutet, dass sämtliche oder nur ein Teil der eingesetzten Prozesshilfsstoffe modifiziert werden können. Außerdem können ein oder mehrere Prozesshilfsstoffe sowohl modifiziert als auch unmodifiziert eingesetzt werden, sodass beispielsweise ein Prozesshilfsstoff zunächst unmodifiziert und zum Schluss der Bearbeitung modifiziert eingesetzt werden kann.
  • Das Poliermittel kann Polierkörner, insbesondere Poliermineralien oder Hartstoffe, und einen Träger umfassen, wobei der Träger mindestens eine Komponente aus der Gruppe aufweisen kann, die Kohlenwasserstoffe, Emulgatoren, Netzmittel, Additive, Wasser und Lösungsmittel umfasst.
  • Der Lack kann Lösemitteln und nichtflüchtigen Bestandteile aus der Gruppe umfassen, die Bindemittel, Harze und Additive aufweist.
  • Der Kitt kann eine Dichtungsmasse sein, die auf Epoxidharz, Acrylaten, Hydroxycarbonsäuren, Nitrocellulose oder Aleuritinsäure basieren.
  • Der Kühlschmierstoff kann mindestens eine Komponente aus der Gruppe umfassen, die unlegierte Öle, legierte Öle, naphten- oder paraffinbasische Mineralöle, synthetische Öle, Hydrocracked-Öle, Esteröle, Hydrieröle, Emulgatoren, Rapsöl, polymere Alkohole und Kombinationen daraus umfasst.
  • Wird ein entsprechend modifizierter Prozesshilfsstoff bei der Herstellung einer optischen Anordnung, wie beispielsweise einer Projektionsbelichtungsanlage für die Mikrolithographie oder einer Wafer - Inspektionsanlage eingesetzt, so können Rückstände des modifizierten Prozesshilfsstoffs nach der Herstellung des Bauteils bzw. der Verwendung des Prozesshilfsstoffs an dem Bauteil leicht von diesem durch Reinigungsmittel entfernt werden, wobei diese insbesondere darauf ausgelegt sein können. Das Reinigungsmittel kann hierbei beispielsweise ebenfalls mit einem Tensid und insbesondere mit dem Tensid des modifizierten Prozesshilfsstoffs angereichert werden (0,05 -5vol%ig). Ein Weinsäurezusatz im Tensid beispielsweise erleichtert zudem die Ablösung des modifizierten Prozesshilfsstoffs, wenn dieser mit Carbonat - Zusätzen versehen wurde. Durch derartige Kombinationen kann Kohlendioxid bzw. Kohlensäure freigesetzt werden, um damit entsprechende Rückstände von Prozesshilfsstoffen von dem bearbeiteten Bauteil vollständig abzulösen. Darüber hinaus können beim Zusatz von Tensiden zu dem Prozesshilfsstoff ein entsprechend modifizierter Prozesshilfsstoff bzw. ein Rückstand davon ebenfalls leichter von dem Bauteil durch ein Reinigungsmittel gelöst werden, da der Rückstand weniger stark an dem Bauteil durch Verringerung der Adhäsion anhaftet und somit leichter von dem Reinigungsmittel gelöst werden kann. Hierbei reagieren die Komponenten der optischen Anlage nicht mit den modifizierten Prozesshilfsstoffen oder dem angepassten Reinigungsmedium.
  • Ein entsprechendes Reinigungsmittel, mit dem das Bauteil, welches mit einem modifizierten Prozesshilfsstoff bearbeitet worden ist, gereinigt werden kann, kann insbesondere ein Tensid und vorzugsweise das den Prozesshilfsstoff modifizierende Tensid und / oder eine Säure umfassen, vorzugsweise eine insbesondere komplexierende Säure aus der Gruppe, die mehrfache Carbonsäuren, wie Oxalsäure und Malonsäure, Hydroxicarbonsäuren, wie Zitronensäure, Weinsäure und Glykolsäure umfasst. Es kann auch vorteilhaft sein, dem Reinigungsmittel Essigsäure oder Ameisensäure zuzusetzen, um die Carbonat - haltigen Prozesshilfsstoffe besser entfernen zu können.
  • Die Reinigung kann in speziellen Reinigungsvorrichtungen, wie beispielsweise einer Ultraschall - Tauchreinigungsvorrichtung oder Einkammersystemen sowie Spritzanlagen durchgeführt werden.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen in rein schematischer Weise in
    • 1 eine Darstellung eines Bauteils mit einer Verunreinigung,
    • 2 eine Darstellung eines Bauteils mit einer mit Tensiden modifizierten Verunreinigung, die bei der anschließenden Reinigung im Reinigungsmittel aufgenommen wird, und in
    • 3 eine Darstellung eines Bauteils einer mit Carbonaten modifizierten Verunreinigung, die bei der anschließenden Reinigung im Reinigungsmittel aufgenommen wird.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele ersichtlich. Allerdings ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Die 1 zeigt in rein schematischer Weise ein Bauteil 1, welches mit einem zurückgebliebenen Prozesshilfsstoff verunreinigt ist, sodass sich eine Verunreinigung 2 auf dem Bauteil 1 abgelagert hat. Entsprechende Verunreinigungen 2 werden nach dem Stand der Technik üblicherweise nicht vollständig entfernt und festgetrocknete Rückstände müssen abrasiv abgelöst werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein entsprechender Prozesshilfsstoff vor der Anwendung bei der Herstellung von optischen Anlagen, wie beispielsweise Projektionsbelichtungsanlagen oder Wafer - Inspektionseinrichtungen, so modifiziert, dass der Prozesshilfsstoff mit Tensiden versehen wird, sodass der Prozesshilfsstoff nur noch in abgewandelter Form an dem Bauteil 1 anhaften kann, was die Adhäsion des Prozesshilfsstoffs an die Oberfläche verringert. Dies ist in 2 gezeigt, welches im linken Teilbild das Bauteil 1 mit einer Ablagerung des mit Tensiden modifizierten Prozesshilfsstoffs bzw. der entsprechenden modifizierten Verunreinigung 3 zeigt. Eine derartige Verunreinigung 3 kann in einfacher Weise bei einer nachfolgenden Reinigung mit einem Reinigungsmittel 4 von dem Bauteil 1 abgelöst und im Reinigungsmittel 4 aufgenommen werden, ohne dass es zu einer Beschädigung der Oberfläche des Elements der optischen Anlage kommt.
  • Das Beispiel der 2 zeigt einen Reinigungsbehälter 5, in dem ein Reinigungsmittel 4 angeordnet ist, wobei das Bauteil 1 vollständig in das Reinigungsmittel 4 in dem Reinigungsbehälter eingetaucht wird, sodass die mit Tensiden modifizierte Verunreinigung 3 in einfacher Weise durch das Reinigungsmittel 4 abgelöst und in diesem aufgenommen werden kann, und zwar als im Reinigungsmittel 4 gelöste Verunreinigungen 6.
  • Die 3 zeigt eine weitere Alternative der vorliegenden Erfindung, wobei in diesem Fall der Prozesshilfsstoff zur Herstellung einer optischen Anlage mit Carbonaten modifiziert worden ist, sodass verbleibende Rückstände des Prozesshilfsstoffs als mit Carbonaten modifizierte Verunreinigungen 7 auf dem Bauteil 1 vorliegen. In 3 ist im linken Teilbild das Bauteil 1 mit den mit Carbonaten 8 modifizierten Verunreinigungen 7 gezeigt, wobei in den abgeschiedenen Verunreinigungen 7 die Carbonate 8 schematisch dargestellt sind.
  • Bei einem nachfolgenden Reinigungsschritt wiederum in einer Reinigungskammer 5 mit einem Reinigungsmittel 4, beispielsweise einer Ultraschall - Reinigungsanlage, reagiert das Reinigungsmittel 4 mit den Carbonaten 8, die in der abgeschiedenen Verunreinigung 7 aufgenommen sind, da der Prozesshilfsstoff mit entsprechenden Carbonaten 8 modifiziert worden ist und es bilden sich Reaktionsprodukte 10, die beispielsweise aufschäumen und so die mit Carbonaten modifizierten Verunreinigungen 7 von dem Bauteil 1 abheben, sodass abgelöste Verunreinigungen 9 in dem Reinigungsmittel 4 bzw. Reinigungsbehälter 5 vorliegen.
  • Entsprechend kann durch die Modifizierung von Prozesshilfsstoffen, wie beispielsweise Poliermitteln, Kittmitteln, Kühlschmierstoffen, Lacken oder dergleichen, bewirkt werden, dass modifizierte Ablagerungen von Prozesshilfsstoffen als Verunreinigungen auf dem Bauteil 1 vorliegen und entsprechend können die Verunreinigungen bei einem nachfolgenden Reinigungsschritt leichter durch das Reinigungsmittel gelöst und aufgenommen werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, ohne dass der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche verlassen wird. Insbesondere schließt die vorliegende Offenbarung sämtliche Kombinationen der in den verschiedenen Ausführungsbeispielen gezeigten Einzelmerkmale mit ein, sodass einzelne Merkmale, die nur in Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel beschrieben sind, auch bei anderen Ausführungsbeispielen oder nicht explizit dargestellten Kombinationen von Einzelmerkmalen eingesetzt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bauteil
    2
    Verunreinigung
    3
    mit Tensiden modifizierte Verunreinigung
    4
    Reinigungsmittel
    5
    Reinigungsbehälter
    6
    im Reinigungsmittel gelöste Verunreinigung
    7
    mit Carbonaten modifizierte Verunreinigung
    8
    Carbonate
    9
    abgelöste Verunreinigungen
    10
    Reaktionsprodukt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2017044198 A1 [0006]

Claims (18)

  1. Verfahren zur Modifizierung von Prozesshilfsstoffen für die Herstellung von optischen Anlagen, bei welchem einem Prozesshilfsstoff mindestens ein Tensid und / oder Carbonat und / oder eine komplexierende Säure zugesetzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozesshilfsstoff aus der Gruppe ausgewählt wird, die ein Poliermittel, einen Kühlschmierstoff, ein Dicht - und / oder Klebemittel, einen Kitt und einen Lack umfasst.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tensid aus der Gruppe ausgewählt ist, die Seifen, insbesondere aus pflanzlichen oder tierischen Fetten, Zuckertenside, nichtionische Tenside, anionische Tenside, kationische Tenside, mehrfache Alkohole, Ether, Ethoxylate, Carboxylate, Carboxylate, quartäre Ammonium - Verbindungen, voranstehende hydrophile Verbindungen mit unpolaren Gruppen, insbesondere Alkylgruppen oder Alkylbenzolgruppen, Tenside auf Basis von Fettalkoholen, Fettalkoholpolyglycolether (FAE), , Alkylglycoside, Alkylpolyglykoside, n-Octyl-ß-D-1-thioglucopyranosid, Dodecyl-β-D-glucosid und Saponine umfasst.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tensid und / oder die komplexierende Säure dem Prozesshilfsstoff in einer Menge von 0,2 Vol.% bis 10 Vol. % zugesetzt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Carbonat aus der Gruppe ausgewählt ist, die Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Lithiumcarbonat, Ammoniumcarbonat, Kalziumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Propylencarbonat, Natriumbicarbonat, Kaliumbicarbonat, Ammoniumbicarbonat, Natriumpercarbonat, Lithiumpercarbonat, Kaliumpercarbonat, Natriumsesquicarbonat, Kalium sesquicarbonat, Lithiumsesquicarbonat und Kombinationen davon umfasst.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Carbonat dem Prozesshilfsstoff in einer Menge von 0,5 Gew.% bis 5 Gew. % zugesetzt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die komplexierende Säure aus der Gruppe ausgewählt ist, die Weinsäure und Glykolsäure umfasst, und vorzugsweise in Mengen von 0,2 Gew.% bis 3 Gew. % zugesetzt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Poliermittel Polierkörner, insbesondere Poliermineralien oder Hartstoffe, und einen Träger umfasst, der mindestens eine Komponente aus der Gruppe aufweist, die Kohlenwasserstoffe, Emulgatoren, Netzmittel, Additive, Wasser und Lösungsmittel umfasst.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lack Lösemitteln und nichtflüchtigen Bestandteile aus der Gruppe umfasst, die Bindemittel, Pigmente, Öle, Harze, Füllstoffe und Additive aufweist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kitt eine Dichtungsmasse ist, die auf mindestens einer Komponente der Gruppe basiert, die Epoxidharz, Acrylate, Hydroxycarbonsäuren, Nitrocellulose und Aleuritinsäure umfasst.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlschmierstoff mindestens eine Komponente aus der Gruppe umfasst, die unlegierte Öle, legierte Öle, naphten- oder paraffinbasische Mineralöle, synthetische Öle, Hydrocracked-Öle, Esteröle, Hydrieröle, Emulgatoren, Rapsöl, polymere Alkohole und Kombinationen daraus umfasst.
  12. Prozesshilfsstoff für die Herstellung von optischen Anlagen, insbesondere hergestellt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem mindestens ein Tensid und / oder Carbonat und / oder eine komplexierende Säure zugesetzt ist.
  13. Verfahren zur Herstellung von optischen Anlagen, bei welchem Prozesshilfsstoffe nach Anspruch 12 und / oder das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 verwendet werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Verwendung des Prozesshilfsstoffs an einem Bauteil das Bauteil mit einem Reinigungsmittel gereinigt wird.
  15. Verfahren nach einem der Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittel so beschaffen ist, dass das Reinigungsmittel mit dem Carbonat oder anderen Zusätzen im Prozesshilfsstoff reagiert oder wechselwirkt, wobei das Reinigungsmittel insbesondere mindestens eine vorzugsweise auf den modifizierten Prozesshilfsstoff abgestimmte Komponente aus der Gruppe umfasst, die Tenside, das oder die dem Prozesshilfsstoff zugesetzte(n) Tensid(e), Essigsäure, mehrfache Carobonsäuren, Oxalsäure, Malonsäure, Hydroxycarbonsäuren, Zitronensäure, Ameisensäure, Weinsäure und Glykolsäure umfasst.
  16. Verfahren nach einem der Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine vorzugsweise auf den modifizierten Prozesshilfsstoff abgestimmte Komponente dem Reinigungsmittel mit einem Anteil von 0,5 bis 5 Vol.% zugesetzt wird.
  17. Verfahren nach einem der Anspruch 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigung als Ultraschall - Tauchreinigung oder Einkammerreinigung oder Spritzreinigung durchgeführt wird.
  18. Verfahren nach einem der Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Anlagen für die mikrolithographische Herstellung von mikro - oder nanostrukturierten Bauteilen sind, insbesondere Projektionsbelichtungsanlagen und Maskeninspektionsanlagen.
DE102021209218.7A 2020-09-10 2021-08-23 Verfahren zur Modifizierung von Prozesshilfsstoffen für eine vereinfachte Herstellung von optischen Anlagen mit derartigen Prozesshilfsstoffen Pending DE102021209218A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020211402 2020-09-10
DE102020211402.1 2020-09-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021209218A1 true DE102021209218A1 (de) 2022-03-10

Family

ID=80266876

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021209218.7A Pending DE102021209218A1 (de) 2020-09-10 2021-08-23 Verfahren zur Modifizierung von Prozesshilfsstoffen für eine vereinfachte Herstellung von optischen Anlagen mit derartigen Prozesshilfsstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102021209218A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20170044198A1 (en) 2012-07-27 2017-02-16 The Texas A&M University System Transition metal complexes for enantioselective catalysis of carbon-carbon, carbon-heteroatom, and carbon-hydrogen bond forming reactions

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20170044198A1 (en) 2012-07-27 2017-02-16 The Texas A&M University System Transition metal complexes for enantioselective catalysis of carbon-carbon, carbon-heteroatom, and carbon-hydrogen bond forming reactions

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3158049B1 (de) Reinigungsmittel zur schonenden entfernung von tinten und marker
DE69121149T2 (de) Reinigungsverfahren
EP0986631B1 (de) Schaumarmes reinigungsmittel
WO2006058570A1 (de) Metallreiniger mit polyethylenimin
DE102021209218A1 (de) Verfahren zur Modifizierung von Prozesshilfsstoffen für eine vereinfachte Herstellung von optischen Anlagen mit derartigen Prozesshilfsstoffen
DE112020002439T9 (de) Reinigungsverfahren, Reinigungsvorrichtung, Reinigungsmittel und Vorreinigungsmittel
DE4142358A1 (de) Entfettungs-reinigungsverfahren
DE102016215233A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfetten eines Bauteils
EP1657594B1 (de) Verfahren zur Hydrophilierung von Siebruckschablonenträgern sowie Verfahren zur Entfernung von Schablonenmaterial von einem Siebdruckschablonenträger und Entschichtungsflüssigkeit hierfür
EP0230903B1 (de) Verfahren zur Reinigung von Aluminiumbehältern
EP0224190B1 (de) Verfahren zur Aktivierung von Metalloberflächen vor einer Zinkphosphatierung
WO2003057812A1 (de) Reinigungsmittel für verkehrsmittelaussenflächen
WO2002036501A1 (de) Verfahren zum aufbereiten von umlaufwasser aus einer lackieranlage und mittel hierfür
EP0676488A1 (de) Verfahren zum Entfernen organischer Materialien von Triebwerkskomponenten
EP2031096A2 (de) Verfahren zur Reinigung von Oberflächen sowie Verwendung des Verfahrens
DE102005050556B3 (de) Verfahren zur Reinigung von metallhaltigen Oberflächen und Verwendung einer Reinigungslösung
EP0616016B1 (de) Abbeizmittel
EP1606377B1 (de) Reinigungslösung und reinigungsverfahren für lackleitungen und/oder lackauftagsgeräte
DE3713702C1 (de) Mittel zum Reinigen von Verarbeitungsanlagen fuer reaktive isocyanathaltige Mehrkomponentengemische
DE69724791T2 (de) Reiniger für farbbehälter
DE2053793B2 (de) Verfahren zum Filtern eines wäßrigen alkalischen Metallreinigers
DE102007028294B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Freilegen von in einer Aluminium-Matrix eingebetteten Silizium-Kristallen an einer Oberfläche eines Werkstücks
EP1184452A2 (de) Reinigungsmittel für die Hoch- und Niederdruckreinigung
EP1141192B1 (de) Verwendung eines wässrigen reinigungsmittels
WO1994005765A1 (de) Reinigungsmediumzusammensetzung