DE3414714C2 - Vorrichtung zur Zubereitung von Dampfnudeln (von gebratenen bzw. gekochten Teigstücken) - Google Patents

Vorrichtung zur Zubereitung von Dampfnudeln (von gebratenen bzw. gekochten Teigstücken)

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DE3414714C2
DE3414714C2 DE19843414714 DE3414714A DE3414714C2 DE 3414714 C2 DE3414714 C2 DE 3414714C2 DE 19843414714 DE19843414714 DE 19843414714 DE 3414714 A DE3414714 A DE 3414714A DE 3414714 C2 DE3414714 C2 DE 3414714C2
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Friedrich 6720 Speyer Sperling
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung von Dampfnudeln (gebratenen bzw. gekochten Teigstücken). Bisher wird zur Herstellung von Dampfnudeln zunächst Fett oder Milch oder dergleichen Zubereitungsflüssigkeit auf den Boden einer Brat- bzw. Kochvorrichtung aufgegeben. In diese Zubereitungsflüssigkeit werden die rohen Teiglinge unmittelbar aufgelegt. Diese Handhabung ist umständlich. Demgegenüber schafft die Erfindung eine Vorrichtung, mit welcher die Herstellungskapazität bedeutend vergrößert und die Herstellung rationalisiert wird. Zu diesem Zweck ist ein mit Rand 6 und/oder Griff 10 versehenes Blech 4 vorgesehen, auf dessen Boden in Reihen und Spalten jeweils im Abstand voneinander Perforationen 7 vorgesehen sind, zwischen denen sich unperforierte Auflageflächen 8 zur Aufnahme je eines Teigstückes 9 befinden. Auf diese Aufnahmeflächen 8 kann je eine Teigportion aufgelegt werden, und zwar vor dem Einsetzen in die eigentliche Koch- oder Bratfläche. Durch die Perforation dringt die auf dem Boden der stationären beheizbaren Zubereitungsfläche aufgebrachte Zubereitungsflüssigkeit randlich vor und hat Kontakt zu jedem der Teiglinge und gelangt auch unter die Unterseite der Teiglinge.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung von Dampfnudeln (gebratenen bzw. gekochten Teigstücken).
Zur Herstellung von Dampfnudeln wird bisher Fett oder Milch oder Wasser bzw. ein Gemisch hiervon auf 40 den Boden einer Brat- bzw. Kochvorrichtung aufgegeben. In diese Zubereitungsflüssigkeit werden die rohen Teiglinge unmittelbar in Reihen nebeneinander aufgelegt und durch Einwirkung von Hitze gegart (gebraten bzw. gekocht). 45
Die Produktionskapazität dieser Herstellungsweise ist relativ gering, die Handhabung ist umständlich. Die Beschickung der Brat- oder Kochfläche dauert relativ lange, ebenso die Entnahme. Dabei kann es vorkommen, daß die Garung unterschiedlich ist, insbesondere, wenn 50 die Entnahme der gegarten Teiglinge nicht in der gleichen Reihenfolge wie die Beschickung erfolgt.
Aus dem DE-GM 19 48 702 ist bereits ein stapelbarer Rost zum Reifen, Tauchen und Backen von Laugenware, insbesondere von Brezeln, bestehend aus einem ge- 55 lochten Blech mit an drei Seiten senkrecht gebördelten Rändern bekannt. Die zu Brezeln oder dgl. geformten Teigstücke werden auf diese Siebbleche aufgelegt, können dort reifen und mit dem Siebblech in die Lauge getaucht werden und ebenfalls mit diesem in den Ofen 60 geschoben werden.
Dampfnudeln dagegen sind andere Waren, die auf andere Art und Weise hergestellt werden. Insbesondere entfällt das vorherige Reifen und Tauchen, vielmehr werden bei der Herstellung von Dampfnudeln die rohen 65 Teigstücke unmittelbar in die auf den Boden einer Koch- oder Bratvorrichtung aufgegebene Behandlungsflüssigkeit aufgelegt. Dabei kommt es darauf an, daß die Behandlungsflüssigkeit von allen Seiten Zugang zu den Teigstücken hat Die rohen Teigstücke sind ziemlich empfindlich, so daß sie sich beim Aufgeben auf ein Sieb in die Sieböffnungen eindrücken würden. Die gegarten Dampfnudeln wären dann nur schwer von den Sieben zu entfernen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, trotz dieser Schwierigkeiten eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher die Herstellungskapazität insbesondere von Dampfnudeln bedeutend vergrößert und die Herstellung rationalisiert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Schutzanspruch 1 angegeben. Gemäß der Erfindung ist also ein im wesentlichen flacher, an die eigentliche Brat- oder Kochpfanne bzw. -fläche angepaßter Zwischenträger vorgesehen, der durch Perforationen in eine Vielzahl von Auflageflächen für je ein Teigstück unterteilt ist Und zwar sind dabei die Perforationen so angeordnet, daß die — unperforierten — Auflageflächen der Größe je eines Teigstücks entsprechen. Auf diese Aufnahmeflächen kann je eine Teigportion (ein Teigling) aufgelegt werden, und zwar vor dem Einsetzen in die eigentliche Koch- oder Bratfläche. Durch die Perforationen dringt das auf dem Boden der stationären beheizbaren Zubereitungsfläche aufgebrachte Öl/Milch/Wasser randlich vor und hat Kontakt zu jedem der Teiglinge. Es hat sich gezeigt daß die Zubereitungsflüssigkeit unter die gesamte Unterseite der Teiglinge gelangt. Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, daß sich beim Koch- oder Bratvorgang Dampfblasen bilden, die den Teigling stellenweise von der Unterlage abheben, so daß Zubereitungsflüssigkeit eindringen und sich über die gesamte Unterseite dieses Teiglinges verteilen kann. Das Medium gelangt wie üblich auch auf die Oberseite der Teiglinge.
Nach dem Garen kann der erfindungsgemäße Handhabungs-Zwischenträger von der stationären, beheizbaren Zubereitungsfläche abgenommen werden und zur weiteren Handhabung abkühlen. In der Zwischenzeit kann schon ein weiterer inzwischen gefüllter Handhabungsträger auf die stationäre Heizvorrichtung mit der Behandlungsflüssigkeit aufgegeben werden.
Zur weiteren Leistungssteigerung können zwei oder mehr derartiger Zwischenträger übereinandergestapelt werden. Diese Zwischenträger sind also stapelbar eingerichtet, wie dies aus dem vorerwähnten DE-GM 19 48 702 an sich bereits bekannt ist.
Zweckmäßig sind an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung je ein Traggriff vorgesehen. Ein Tauchsieb mit derartigen Traggriffen ist aus dem DE-GM 70 42 597 ebenfalls bereits an sich bekannt.
Zweckmäßig sind die oberen Ränder der Seitenwände zur Bildung je einer Stapelfläche und zur Erhöhung der Stabilität horizontal umgebogen.
Ferner ist es zweckmäßig, daß an einer Seite (der Vorderseite) kein Rand vorgesehen ist, wie dies bei dem Backblech nach der DE-OS 28 18 001 an sich ebenfalls bereits bekannt ist.
Ferner kann jede Aufnahmefläche eine Vertiefung zur Verhinderung des Verrutschens des Teigstücks aufweisen. Aus der US-PS 21 88 492 ist ein Backblech mit derartigen Vertiefungen bereits bekannt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch, in Perspektive, eine Produktionsstätte für Dampfnudeln.
Fig.2 zeigt vier erfindungsgemäße Zwischenbehälter, separat, herausgenommen, übereinander.
Auf einem Herd 1 sind drei rechteckige, pfannenarti-
ge Heizflächen 2 vorgesehen. Jede Heizfläche 2 ist von einem umlaufenden Rand 3 umgeben. Auf den Boden ist eine Schicht öl. Wasser, Milch oder dergleichen Zubereitungs-Medium aufgegeben. Bisher wurden die Teiglinge 9 — wie eingangs erwähnt — unmittelbar nebeneinander auf den Boden in die Zubereitungsflüssigkeit eingegeben und dort zubereitet
Gemäß der Erfindung dagegen sind besondere Zwischenträger (Bleche 4) vorgesehen. Jeder Zwischenträger 4 weist einen Boden 5 und einen an drei Seiten umlaufenden Rand 6 (Seitenwände) auf. Der Boden 5 ist durch Perforationen 7 reihen- und spaltenweise unterteilt. Es ergeben sich somit vier Reihen zu je fünf unperforierten Auflageflächen 8 für je eine Teigportion. Die Teigportionen sind durch die Perforationen 7 hindurch zugänglich für die Behandlungsflüssigkeit Die Beschikkung und Entnahme der Zwischenträger erfolgt außerhalb der Heizflächen 2. Nach der Garung der Teiglinge werden die Zwischenträger 4 (Bleche 4) abgenommen. Es kann nun ein neuer beschickter Zwischenträger 4 auf die Heizfläche aufgelegt werden, während der Zwischenbehälter mit den gegarten Teiglingen abkühlen kann. Dank der Übereinanderstapelbarkeit können mehrere mit gegarten Teiglingen belegte Zwischenbehälter übereinander gestapelt werden. Seitliche Handgriffe 10 (Traggriffe) erleichtern die Handhabung. Umgebogene obere Randstreifen 11 dienen zum Übereinanderstapeln. Die Produktion erfolgt also bei kleinem Flächenbedarf.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Zubereitung von Dampfnudeln (gebratenen bzw. gekochten Teigstücken), dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Rand (6) und/oder Griff (10) versehenes Blech (4) vorgesehen ist, auf dessen Boden (5) in Reihen und Spalten jeweils im Abstand voneinander Perforationen (7) vorgesehen sind, zwischen denen sich unperforierte Auflageflächen (8) zur Aufnahme jeweils eines Teigstücks (9) je unperforierte Auflagefläche (8) befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr dieser Bleche (4) übereinander stapelbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten je ein Traggriff (10) vorgesehen ist
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder der Seitenwände (6) zu Randstreifen (11) horizontal umgebogen sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 25 an der Vorderseite kein Rand vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Aufnahmefläche (8) eine Vertiefung zur Verhinderung des Verrutschens des Teigstücks (9) vor- 30 gesehen ist.
DE19843414714 1984-04-18 1984-04-18 Vorrichtung zur Zubereitung von Dampfnudeln (von gebratenen bzw. gekochten Teigstücken) Expired DE3414714C2 (de)

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