DE3428217A1 - Aufnahme- und bearbeitungsvorrichtung fuer backwaren - Google Patents

Aufnahme- und bearbeitungsvorrichtung fuer backwaren

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DE3428217A1
DE3428217A1 DE19843428217 DE3428217A DE3428217A1 DE 3428217 A1 DE3428217 A1 DE 3428217A1 DE 19843428217 DE19843428217 DE 19843428217 DE 3428217 A DE3428217 A DE 3428217A DE 3428217 A1 DE3428217 A1 DE 3428217A1
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dough
baking
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DE19843428217
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Johannes 8000 München Berié
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/08Apparatus for baking in baking fat or oil, e.g. for making doughnuts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C13/00Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Aufnahme- und Bearbeitungsvorrichtung für Backwaren
  • Backwaren aus Hefeteig wie, z.B. Dampfnudeln werden im wesentlichen in zwei Fertigungsschritten hergestellt.
  • Zuerst wird der Hefeteig zum Gären gebracht und anschließend in einem Backsud gebacken..
  • Speziell bei der Herstellung sehr vieler Portionen in Großküchen wird der portionierte Hefeteig üblicherweise vor dem Gären auf Holzbretter gesetzt. Diese Holzbretter werden dann in einen Wagen mit mehreren Fächern eingeschoben. Ist der Wagen aufgefüllt, wird er in einen Gärraum gebracht. Wenn der notwendige Gärprozess abgeschlossen ist, wird der Waren mit den Holzbrettern'wieder aus dem Gärraum herausgenommen.
  • Die gegorene Teigmasse wird anschließend zum Backen in einen Sud aus Öl und Wasser eingetaucht. Hierbei wird als Backgerät im allgemeinen ein sogenannter Bräter verwendet, der als eine fest installierte Wanne mit einem höheren Rand ausgebildet ist und der mit darunter liegenden elektrischen Heizdrähten stufenlos temperiert werden kann. Es ist jedoch ebenso möglich, als Backgerät eine Pfanne mit einem höheren Rand zu verwenden, die über einer Gasflamme ebenfalls stufenlos temperiert werden kann.
  • Nach dem Backvorgang - bei Dampfnudeln beträgt die Backzeit beispielsweise 25 Minuten- bei 220°C - wird der nun fertig gebackene Teig aus dem Sud des Bräters herausgenommen und auf einen aus Latten gebildeten Rost zum Abtropfen gesetzt.
  • Bei diesen speziell zur Herstellung von Dampfnudeln verwendeten Geräten ist es demnach nötig, daß die Bedienperson jede einzelne Teigmasse bis zur Fertigstellung drei Mal von Hand bewegt. Die einzelnen Handhabungen setzen sich wie folgt zusammen: 1. Aufsetzen des portionierten Hefeteiges auf das Holzbrett.
  • 2. Herunternehmen des gegärten Hefeteiges vom Holzbrett und Eintauchen in den Sud des Bräters.
  • 3. Herausnehmen des fertig gebackenen Teiges aus dem Bräter und Aufsetzen auf den Lattenrost -zum Abtropfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die die Vielzahl dieser Handhabungsvorgänge die an jeder Teigportion einzeln ausgeführt werden muß, vermindert wird und die die Herstellungszeit gerade bei größerer Stückzahl reduziert.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Vorrichtungs-Korb aus einer Grundplatte, zwei Seitenwänden und einer Rückwand besteht, wobei in der Grundplatte Ausnehmungen angebracht sind.
  • Um eine solche Vorrichtung zum Gären und Backen speziell von Dampfnudeln optimal einsetzen zu können, sind weitere Ausbildungsmerkmale nötig, ebenso wie die Neugestaltung eines Aufnahmewagens für die erfindungsgemäße Vorrichtung für den Gärvorgang.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das einzelne Umsetzen jeder Teigportion während der Herstellung beseitigt wird.
  • Die günstige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht, daß während des gesamten Herstellungsvorgangs die einzelne Teigmasse nicht mehr einzeln umgesetzt werden muß und daß durch das korbweise Einsetzen der Teigmassen in den Bräter der Backzeitraum um rund 20% gesenkt werden kann. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Bräter besser ausgelastet sind und durch das korbweise Eintauchen und Herausnehmen der Teigmassen ein gleichmäßiges Backen gewährleistet ist.
  • Da die Teigportionen nun nicht mehr einzeln in den Sud eingesetzt und herausgenommen werden müssen, wird der Backvorgang erheblich reduziert und die Bedienperson kann während der Backzeit andere Arbeiten ausführen.
  • Dies ist sehr hoch einzuschätzen, wenn man bedenkt, daß die Backzeit im wesentlichen von spät abends bis in die Morgenstunden dauert. Hierbei eine Verkürzung der Arbeitszeit zu erzielen, baut sowohl ge-sundheitliche Beeinträchtigungen durch die Nachtarbeitszeit als auch erhebliche Lohnkosten durch die hohen Nachtzuschläge ab.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1: eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 2.: eine perspektivische Ansicht des in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzten Handwagens.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, hat die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 im wesentlichen die Form eines Korbes.
  • Dabei wird die Vorrichtung 10 von einer Grundplatte 11, von Seitenwänden 12, 13 und von einer Rückwand 14 gebildet. An den Seitenwänden 12, 13 sind an der Außenseite zwei Griffe 15, 16 angebracht.
  • Der obere Bereich der Seitenwände 12, 13 ist nach innen gebogen und bildet eine Auflagefläche 17, 18. In Verbindung mit der seitlichen Führung durch die Griffe 15, 16 wird ein sicheres Aufeinanderstapeln einzelner Vorrichtungs- Körbe ermöglicht.
  • Die Rückwand 14 ist etwas höher als die Seitenwände 12, 13, so daß beim Aufeinanderstapeln verschiedener Vorrichtungs-Körbe 10 zusätzlich ein rückwärtiger Anschlag gegeben ist.
  • Die Grundplatte 11 weist zahlreiche Ausnehmungen 19 auf, die sich auch teilweise in die Seitenwände 12, 13 und in die Rückwand 14 erstrecken. Diese Ausnehmungen 19 sind vorzugsweise Bohrungen oder ausgestanzte Löcher und so angeordnet, daß annähernd quadratische Grundbereiche 29 ohne Ausnehmungen für die Aufnahme der portionierten Teigmassen gebildet werden; diese Ausnehmungen 19 verlaufen als Trennlinien zwischen den einzelnen Aufnahmebereichen 29 der Teigmassen. In dem Ausführungsbeispiel besitzt die Grundplatte 11 in Längsrichtung fünf Grundbereiche 29 und in Querrichtung vier Grundbereiche 29, so daß bei diesem Ausführungsbeispiel 20 Teigportionen gleichzeitig verarbeitet werden können. Im Randbereich zwischen der Grundplatte 11, den Seitenwänden 12, 13 und der Rückwand 14 sind ebenfalls Ausnehmungen 19 vorgesehen.
  • Ebenfalls besteht ein Freiraum 20, 21 zwischen den jeweiligen Seitenwänden 12, 13 und der Rückwand 14.
  • Die Ausnehmungen 19 sowie die Freiräume 20, 21 dienen dazu, daß beim Gärvorgang genügend Luft zwischen die einzelnen Teigportionen gelangen kann, gerade wenn mehrere Vorrichtungs-Körbe 10 aufeinander gestapelt sind.
  • Beim anschließenden Einsetzen der Vorrichtungs-Körbe 10 in den Bräter kann sich der darin befindliche Sud schnell und gleichmäßig über die zahlreichen Teigportionen ergießen, so daß ein sofortiger Backbeginn aller Portionen gewährleistet wird. Beim Herausnehmen des Vorrichtungs-Korbes 10 aus dem Bräter nach -der erforderlichen Backzeit können die portionierten Backwaren zum Abtropfen und anschließenden Verpacken schnell herausgenommen werden.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Wagen . 22 ist derart aufgebaut, daß mehrere Vorrichtungs-Körbe 10 gestapelt aufgenommen werden können. Der Wagen 22 besteht dabei aus einem der Grundplatte 11 größenmäßig angepaßten Grundgerüst 23.
  • Da nach dem Herausnehmen der Vorrichtungs-Körbe 10 aus dem Bräter nach dem Backvorgang die fertigen Backwaren abtropfen müssen, ist es vorteilhaft, daß das Grundgerüst 23 des Wagens 22 zuunterst ein Auffangbecken 24 aufweist, das den abtropfenden Sud auffängt.
  • Vorteilhaft ist, daß die Vorrichtungs-Körbe 10 beim Aufeinanderstapeln auf dem Wagen 22 etwas nach hinten geneigt werden. Die Neigung sollte vorzugsweise bei maximal 5° liegen. Dadurch wird vermieden, daß beim Gärvorgang die in den Vorrichtungs-Körben 10 befindlichen Teigportionen nach vorne verlaufen.
  • Zusätzlich wird nach dem Backvorgang ein Ablaufen des Suds in den Vorrichtungs-Körben 10 nach hinten und ein Sammeln des Suds im Auffangbecken 24 erreicht.
  • Hierbei ist es unerheblich, ob zur Erreichung der Schrägstellung der Vorrichtungs-Körbe 10 auf dem Wagen 22 das Grundgerüst 23 schräg verläuft oder ob das sich darauf befindliche Auffangbecken 24 schräg verlaufende Seitenwände aufweist.
  • Auf das Auffangbecken 24, bzw. auf das Grundgerüst 23 werden die Vorrichtungs-Körbe 10 aufgesetzt. Diese werden seitlich durch die Querstreben 25, 26 und die Handgriffe 15, 16 stabilisiert und rückwärtig durch die Anschlagstreben 27, 28 gehalten. Zusätzlich werden die Vorrichtungs-Körbe 10 jeweils durch die darunterliegende höhere Rückwand 14 an einem weiteren Rückrutschen gehindert.
  • Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn 15 Vorrichtungs-Körbe 10 in dem Wagen 22 15 aufgenommen werden können. Durch die Zeitertparnis bei Benutzung der Vorrichtung, gemäß vorliegender Erfindung ist es zeitmäßig sehr günstig, wenn die Körbe vom Gärvorgang kommend einzeln in 15 Bräter eingesetzt werden. Wenn die Bedienperson den letzten Vorrichtungs-Korb 10 in den 15. Bräter eingesetzt hat, ist ungefähr die Zeit verstrichen, die die Backwaren im ersten Vorrichtungs-Korb 10 zum Fertigstellen im ersten Bräter benötigen.
  • In der Zwischenzeit kann gegebenfalls noch ein weiterer Wagen 22 in den Gärraum eingeschoben und ein bereits mit fertig gegorenem Teig vorbereiteter Wagen aus dem Gärraum zu den Brätern geschoben werden. Der Arbeitsfluß läßt sich dabei so stark harmonisieren, daß in äußerst effektiven Zeiträumen gearbeitet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 hat den Vorteil, daß sie durch die Größe der Grundplatte 11 und damit der Grundzabl der aufzunehmendne Teigportionen an eine jeweilige individuelle Taktzeit des Herstellungsprozesses angepaßt werden kann. Jede Bäckerei wird diesen Vorteil entsprechend der Anzahl an Brätern und der beabsichtigten Fertigungsmenge an Endprodukten abstimmen.
  • Ebenso ist es möglich, die Größe der Aufnahmebereiche für beliebige- Teigmenge, zwischen den Ausnehmungen 19 zu variieren und gleichzeitig auch die Größe der Ausnehmungen 19 so zu gestalten, daß ein möglichst schnelles Druchdringen der Sudmenge gegeben ist.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Aufnahme- und Bearbeitungsvorrichtung für Backwaren Patentansprüche 1. Aufnahme- und Bearbeitungsvorrichtung für Backwaren, insbesondere für Backwaren aus Hefeteig, d a d u r c h g e k e n n t e i c h n e t, daß einVorrichtungs- Korb (10) aus einer Grundplatte (11), zwei Seitenwänden (12, 13) und einer Rückwand (14) besteht, wobei in der Grundplatte (11) Ausnehmungen (19) angebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (12, 13) und in der Rückwand (14) Ausnehmungen (19) angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (14) höher ist als die Seitenwände (12, 13).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich der Seitenwände (12, 13) als Auflagefläche (17, 18) umgebördelt, bzw. umgebogen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Seitenwände (12, 13) Griffe (15, 16) angebracht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtungs-Korb (10) aus rostfreiem Edelstahl besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wagen (22) die Vorrichtungs-Körbe (10) stapelbar aufnimmt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (22) ein Grundgerüst (23) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7-8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundgerüst (23) des Wagens (22) ein Auffangbecken (24) angebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9005131U1 (de) * 1990-05-07 1990-09-06 Ringoplast Gmbh, 4459 Ringe, De

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