DE3118814C2 - - Google Patents

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DE3118814C2
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/13Baking-tins; Baking forms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Backform für Fleisch- und Teig­ waren, insbesondere Leberkäse, Kuchen und Brot.
Es sind bereits Backformen für Fleisch- und Teigwaren be­ kannt, die aus einem Metall, insbesondere Aluminium, be­ stehen. Diese bekannten Backformen haben den Nachteil, daß die in die Form eingebrachten Fleisch- bzw. Teigwaren während des Backens insbesondere an den Innenflächen der Form anbacken und daß sich der Leberkäse, der Kuchen oder das Brot nach Beendigung des Backprozesses nur mit Schwie­ rigkeiten aus der Backform herausnehmen läßt. Im allgemei­ nen wird das Herausnehmen des gebackenen Produkts dadurch erleichtert, daß die Seitenflächen des Produkts mittels eines Messers von den Seitenflächen der Backform abgelöst werden. Diese Art des Herausnehmens des gebackenen Produkts ist sehr umständlich und zeitraubend. Außerdem wird dabei häufig die äußere Form des gebackenen Produkts beschädigt, wodurch das Aussehen des gebackenen Produkts beeinträchtigt wird.
Um das Herausnehmen des gebackenen Produkts aus der Back­ form zu erleichtern, wurde auch bereits vorgeschlagen, die Innenflächen der Backform vor dem Einbringen der zu backenden Fleischmasse bzw. Teigwaren einzufetten. Dadurch wird das Herausnehmen der gebackenen Produkte nach Beendi­ gung des Backprozesses zwar erleichtert, ein einwandfreies Herauslösen des gebackenen Produkts wird dadurch jedoch auch nicht garantiert, da der Teig während des Backens häufig über den oberen Rand der Form hinausquillt und dann an den nicht eingefetteten Außenflächen der Form an­ haftet. Ein weiterer Nachteil des Einfettens der Backform besteht darin, daß das Einfetten zeitaufwendig ist und daß die Backform nach jedem Gebrauch gereinigt werden muß, um dann erneut eingefettet zu werden. Durch Verwendung eines Einfettungsmittel werden auch die Herstellungskosten für die Backwaren erhöht und der Geschmack des gebackenen Pro­ dukts wird durch Verwendung des Einfettungsmittels beein­ trächtigt.
Es ist auch bereits bekannt, in die Backform eine Kunst­ stoffolie einzulegen, bevor die zu backende Masse in die Form eingefüllt wird. Die Verwendung von Kunststoffolien anstelle von Einfettungsmitteln hat den Nachteil, daß die Folien während der Benutzung beschädigt werden und die in die Form eingegebene Masse durch die Folie hindurchtritt und wiederum an der Innenfläche der Form anhaftet. Ein weiterer Nachteil der Folien liegt darin, daß ihre Verwen­ dung arbeitsaufwendig und unpraktisch ist und sie schon nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden muß.
Aus der DE-OS 26 00 570 sind mehrteilige Backformen, ins­ besondere Teileeinsätze für eine Springform und damit aus­ gestattete Springformen, bekannt, deren Teile ganz oder teilweise mit Polytetrafluorethylen oder Silikonlack be­ schichtet sind. Auch aus dem DE-GM 73 09 798 ist bereits ein Brätkasten zum Garen, Braten und Backen von Fleischzu­ bereitungen bekannt, dessen Innenseite mit einem hochtempe­ raturbeständigen Kunststoff, insbesondere Polytetrafluor­ ethylen oder Polychlorfluorethylen, beschichtet ist. Da beim Lösen des Backgutes aus der Backform häufig ein Werk­ zeug verwendet werden muß, das die Oberfläche der Backform beispielsweise durch feine Kratzer beschädigt, entstehen dadurch wiederum zahlreiche Haftstellen für das Backgut, insbesondere bei längerem Gebrauch derartiger Backformen, sowie auch Keimzellen für Verunreinigungen, die mit einfa­ chen Mitteln nicht zu beseitigen sind. Nur unbeschädigte Oberflächen solcher Backformen sind für eine kurze Ge­ brauchsdauer hygienisch einwandfrei und nicht-haftend. Da im rauhen Dauerbetrieb aber Kratzer unvermeidlich sind, sind auch bei diesen bekannten Backformen die auftretenden Hygiene- und Haftungsprobleme nahezu unlösbar und können meist nur durch Aussortierung unbrauchbarer Formen schon nach kurzer Gebrauchsdauer gelöst werden.
Aus der DE-OS 26 27 667 sind Backformen zur Herstellung von Weißbrot bekannt, die aus längsseits miteinander ver­ bundenen Blechkörpern bestehen. Da sie keinerlei Innenbe­ schichtung aufweisen, treten auch bei ihnen die eingangs genannten Probleme bezüglich der Haftung des fertigen Backguts an den Backformen auf.
Aus der DE-OS 24 16 383 ist ein Backofen für die Lebkuchen­ herstellung bekannt, in dem als Backblech ein kontinuier­ lich umlaufendes Endlos-Förderband aus Polytetrafluorethy­ len verwendet wird, dessen Verbindungsstelle in spezifi­ scher Weise ausgebildet ist. Fleisch- und Teigwaren, ins­ besondere Leberkäse, Kuchen und Brot, mit einer spezifi­ schen charakteristischen äußeren Form lassen sich damit jedoch nicht großtechnisch herstellen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Backform zu schaffen, die nicht nur hygienisch einwandfrei, formsta­ bil und für den Dauergebrauch geeignet ist, sondern auch nicht-haftende Flächen aufweist, auf einfache Weise zu reinigen und ausreichend hitzebeständig ist.
Es wurde nun gefunden, daß eine einstückige oder mehrteili­ ge Backform, die vollständig aus Polytetrafluorethylen oder Po­ ly(perfluorethylenpropylen) besteht, die angestrebte vorge­ nannte Kombination von vorteilhaften Eigenschaften auf­ weist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Backform für Fleisch­ und Teigwaren, insbesondere Leberkäse, Kuchen und Brot, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einstückig oder mehrteilig ausgebildet ist und aus Polytetrafluorethylen oder Poly(perfluorethylenpropylen) besteht.
Die erfindungsgemäße Backform weist überraschend alle ge­ forderten Eigenschaften für eine Backform in optimaler Kom­ bination auf. Da sie massiv aus Polytetrafluorethylen oder Poly(perfluorethylenpropylen) hergestellt ist, beeinträchti­ gen die im Dauerbetrieb unvermeidlich entstehenden Kratzer weder die Reinigung noch bilden sich Haftstellen. Die er­ findungsgemäßen Backformen sind hitzbeständig, leicht her­ stellbar und formstabil. Zu ihrer Reinigung genügt ein einmaliges, einfaches, kurzes Aussprühen, beispielsweise mit Heißdampf. Anschließend sind die Formen ohne weitere Behandlung wieder verwendbar. Sie gewährleisten Standzei­ ten im Dauerbetrieb, die bisher als unmöglich angesehen wurden. Auch beim Langzeitbetrieb haben sie bisher jede Prü­ fung entsprechend den Hygienevorschriften bestanden und noch nie zu Beanstandungen Anlaß gegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung be­ steht die Backform aus einem seitlich und oben offenen Kasten, dessen seitliche Öffnungen mit Seitenplatten abge­ deckt sind, die mittels Schraub- oder Nietverbindungen mit dem Kasten verbunden werden können. Der Kasten seinerseits besteht vorzugsweise aus einer Bodenplatte und zwei daran befestigten seitlichen Längsplatten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfin­ dung besteht die Backform aus einer einstückigen, oben und seitlich offenen Schale, deren seitliche Öffnungen mit Seitenplatten abgedeckt sind.
Die Wandstärke der erfindungsgemäßen Backform beträgt vor­ zugsweise etwa 2 bis etwa 8 mm, insbesondere 3 bis 5 mm.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfin­ dung können mehrere Backformen nebeneinander angeordnet sein, wobei jeweils zwei Backformen über einen Steg mit­ einander verbunden sein können.
Auch wenn die erfindungsgemäße Backform mehrteilig ist, treten keine Hygiene- und Haftungsprobleme an den Verbin­ dungsstellen auf und es können kompliziertere Formen ge­ wählt werden, die bei Verwendung der bisher üblichen Werkstoffe wegen der obengenannten Probleme nicht reali­ sierbar waren.
Die erfindungsgemäße Backform hat den Vorteil, daß der Werkstoff der Form für die in der Form gebackenen Pro­ dukte nicht-haftend ist und daß sich die gebackenen Pro­ dukte, wie Leberkäse, Kuchen oder Brot oder ähnliche Fleischwaren bzw. Teigwaren aus dieser Form extrem leicht herausnehmen lassen, ohne daß dabei die äußere Form des gebackenen Produkts beschädigt wird. An der erfindungsge­ mäßen Backform haften keine Backreste an, so daß die Form ohne vorherige Reinigung oder nach einfachem Auswischen der Form wiederverwendet werden kann. Die erfindungsge­ mäße Backform ist somit für sehr schnelle Backzyklen ge­ eignet, wodurch die Produktivität der Backvorgänge außer­ ordentlich erhöht wird. Bei der erfindungsgemäßen Backform kommt es auch nicht zum Anhaften von über den oberen Rand der Backform hinausquellenden Teigresten an den Außenflä­ chen der Form, da die Form vollständig aus den nichthaften­ den Polyfluorkohlenstoffverbindungen besteht. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Backform liegt darin, daß diese jederzeit ohne Vorbereitungsarbeiten verwendet wer­ den kann und daß die Formen formstabil sind und auch dann, wenn sie auf den Boden geworfen werden, nicht ver­ beulen. Auch durch diese vorteilhafte Eigenschaft der erfindungsgemäßen Backform wird Arbeitszeit eingespart, da die bisher verwendeten Metallformen nach unsachgemäßer Behandlung immer wieder ausgebeult werden müssen.
Die erfindungsgemäße Backform kann auch einstückig ausge­ bildet sein, falls dies für besondere Verwendungszwecke gewünscht wird. Zur Vereinfachung der Herstellung der er­ findungsgemäßen Backformen können diese aber auch aus Ein­ zelteilen zusammengesetzt sein, z.B. aus einer Bodenplatte und zwei seitlichen Längsplatten und zwei Seitenplatten, die entweder mit der Bodenplatte und/oder den seitlichen Längsplatten verbunden sind.
Die äußere Form der erfindungsgemäßen Backform richtet sich nach der äußeren Form des zu backenden Produkts. Zur Herstellung von Leberkäse wird vorzugsweise eine Kastenform gewählt. Auch für die Herstellung von Brot und Kuchen kann die Kastenform von Vorteil sein. Es ist jedoch auch möglich, schalenförmige Backformen zu verwenden. Vor­ zugsweise kann der Querschnitt der Backform auch halb­ rund gestaltet sein. Im allgemeinen werden jedoch Formen und Profile verwendet, die leicht mittels üblicher kunst­ stoffverarbeitender Maschinen herstellbar sind.
Die Wandstärke der Backform beträgt vorzugsweise etwa 2 bis 8 mm, insbesondere 3 bis 5 mm. Es hat sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen, die Form bzw. die Einzelteile der Form aus Platten einer Wandstärke von 3 bis 4 mm herzustellen.
Die Verbindungselemente, die zum Verbinden der Einzelteile der Backform verwendet werden, bestehen vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder aus dem gleichen Material wie die Backform.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Backform kann diese aus mehreren nebeneinander angeordne­ ten Kästen bestehen, wobei jeweils zwei Kästen bzw. Formen über mindestens einen Steg miteinander verbunden sind bzw. zusammengehalten werden.
Die erfindungsgemäße Backformen werden durch die nachfol­ genden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungs­ gemäßen Backform,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Backform,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Backform,
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Backform und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Backform.
Die erfindungsgemäße Backform ist insgesamt mit 1 be­ zeichnet. Die Backform 1 gemäß Fig. 1 besteht aus dem Kasten 2 mit den Seitenplatten 3 und 4, welche die seitli­ chen Öffnungen des Kastens 2 abdecken. Die Seitenplatte 3 und die Seitenplatte 4 sind durch Schrauben 5 aus rost­ freiem Stahl oder aus temperaturstabilem Kunststoff mit den seitlichen Längsplatten 8 bzw. 8 a des Kastens 2 ver­ bunden.
In Fig. 2 ist eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Backform dargestellt, bei welcher der Kasten 2 nicht ein­ stückig ausgebildet ist, sondern aus einer Bodenplatte 7 besteht, an der zwei Längsplatten 8 und 8 a befestigt sind. Der Winkel zwischen der Bodenplatte 7 und den Längsplatten 8 und 8 a ist vorzugsweise ein rechter Winkel. Es ist aber auch möglich, einen größeren Winkel als einen rechten Winkel vorzusehen.
In Fig. 3 ist eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Backform aus zwei nebeneinander angeordneten Formen 1 und 1 a dargestellt. Falls gewünscht, kann die Anzahl der ne­ beneinander angeordneten Formen beliebig erweitert werden, wobei zwei Formen jeweils durch einen Steg 9 miteinander verbunden sind. Der Steg 9 ist vorzugsweise am oberen Rand der Seitenflächen der Form angeordnet, da dadurch das Auf­ einanderstapeln der Formen erleichtert wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung besteht die erfindungs­ gemäße Backform aus einer Schale 6 mit einem halbrunden Bodenteil 10.
Die Bodenflächen der erfindungsgemäßen Backformen können vorzugsweise auch wellenförmig ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäße Backform ist insbesondere so ausge­ bildet, daß die darin gebackenen, gekochten oder gedämpften Fleischwaren oder Wurstwaren leicht aus der Form herausge­ nommen werden können. Dazu sind die Backformen der Erfin­ dung vorzugsweise mit nach außen gestellten Seitenplatten und mit nach außen gestellten Längsplatten ausgebildet. Die schräggestellten Längsplatten sind mit 10 bezeichnet (vgl. Fig. 5). Der Winkel zwischen Bodenplatte 7 a und Längsplatte beträgt vorzugsweise 100 bis 120°.
Die erfindungsgemäßen Backformen können bevorzugt auch zum Kochen und Dämpfen eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Form ist somit auch eine Koch- und Dämpfform, die ohne Schwierigkeiten auf Temperaturen bis zu 250°C erwärmt werden kann.

Claims (7)

1. Backform für Fleisch- und Teigwaren, insbesondere Leberkäse, Kuchen und Brot, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Form (1) einstückig oder mehrteilig ausgebildet ist und aus Polytetrafluorethylen oder Poly(perfluorethylen­ propylen) besteht.
2. Backform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (1) aus einem seitlich und oben offenen Kasten (2) besteht, dessen seitliche Öffnungen mit Sei­ tenplatten (3, 4) abgedeckt sind.
3. Backform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (3, 4) mittels Schraub- oder Niet­ verbindungen (5) mit dem Kasten (2) verbindbar sind.
4. Backform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (2) aus einer Bo­ denplatte (7) und zwei daran befestigten seitlichen Längsplatten (8, 8 a) besteht.
5. Backform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form aus einer einstückigen, oben und seitlich offenen Schale (6) besteht, deren seitliche Öffnungen mit Seiten­ platten abgedeckt sind.
6. Backform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Form eine Wandstärke von et­ wa 2 bis 8 mm, insbesondere 3 bis 5 mm, aufweist.
7. Backform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mehrere Formen (1, 1 a) nebeneinander angeordnet sind, wobei jeweils zwei Formen über einen Steg (9) miteinander verbun­ den sind.
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