DE4235033A1 - Verzehrbarer Einwegteller und Verfahren zum Herstellen des Einwegtellers - Google Patents
Verzehrbarer Einwegteller und Verfahren zum Herstellen des EinwegtellersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen verzehrbaren
Einwegteller mit einem Boden und einem gegenüber dem Boden vor
stehenden Rand, der durch Formen und anschließendes Backen
eines Teiges hergestellt ist. Die Erfindung betrifft ferner ein
Verfahren zum Herstellen des verzehrbaren Einwegtellers.
In Schnellrestaurants, Imbiss-Stuben und Verkaufsständen bei
öffentlichen Veranstaltungen werden dem Käufer die Lebensmittel
auf einem Einwegteller überreicht. Dieser Einwegteller kann
auch eine Schale sein, je nach Art der Lebensmittel. Die in
Frage kommenden Lebensmittel sind beispielsweise Fleisch
gerichte, Bratwurst, Pommes Frites und dergleichen. Die bislang
übliche Formen der Einwegteller bestehen aus Pappe. Die Form
gebung erfolgt durch Prägen. Damit eine Beständigkeit gegen
Fett erreicht wird, sind diese Teller mit einer geeigneten
Beschichtung versehen. Demzufolge gehören sie zu der Gruppe der
Verbundwerkstoffe, deren Entsorgung problematisch ist. Zur Re
duzierung des Mülls sind deshalb als Waffel ausgebildete
Schalen bekannt. Diese Schalen werden aus einem Waffelteig
durch Backen hergestellt. Dazu ist sinngemäß ein beheizbares
Werkzeug erforderlich. Dieses ist so ausgelegt, daß die
typische Form einer Waffel erreicht wird. Es sollte damit
erreicht werden, daß der Kunde die Schale verzehrt, so daß der
anfallende Müll wesentlich reduziert wird. Es hat sich nun
herausgestellt, daß die als Waffein ausgebildeten Schalen in
äußerst kurzer Zeit aufweichen, so daß die Formstabilität nicht
mehr gegeben ist. Aus diesem Grunde konnte bislang mit diesen
Schalen noch kein Durchbruch erzielt werden. Darüber hinaus
sind die zuletzt verzehrten Waffein nicht besonders schmack
haft, vor allem deshalb nicht, weil sie aufgeweicht sind. In
der Praxis hat sich gezeigt, daß diese Waffein im Abfall
behälter landen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
verzehrbaren Einwegteller der eingangs genannten Art zu
schaffen, der über einen ausreichenden Zeitraum beständig gegen
Flüssigkeit und Fett ist, der darüber hinaus sehr schmackhaft
ist, so daß man erwarten kann, daß er nach dem Verzehr der
darin angebotenen Lebensmittel auch noch verzehrt wird. Der
Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Herstellen dieser verzehrbaren Einwegteller zu schaffen,
welches äußerst wirtschaftlich ist, so daß er in großen
Stückzahlen kostengünstig herstellbar ist.
Die auf den Einwegteller gerichtete Aufgabe wird durch die Ver
wendung eines Brotteiges und eine unregelmäßige Kontur des
Bodens und des umlaufenden Randes gelöst.
In verblüffend einfacher Weise wurde nunmehr eine Lösung ge
funden, die allen Anforderungen gerecht wird. Durch die Ver
wendung des Brotteiges ergibt sich die Möglichkeit, daß der
verzehrbare Einwegteller in verschiedenen Geschmacksrichtungen
geliefert werden kann. Ein Brotteig kann so gebacken werden,
daß der Einwegteller extrem hart ist, welches in der Branche
als "kross" bezeichnet wird. Dadurch wird nicht nur eine gute
Beständigkeit gegen Flüssigkeit und Fett erreicht, sondern der
erfindungsgemäße Teller hat auch eine hohe Schnittfestigkeit,
so daß auch mittels eines Messers Fleischstücke zwecks des
Verzehrs zerteilt werden können. Es wurde herausgefunden, daß
die Beständigkeit weit über 1 Stunde liegt, so daß keine Gefahr
besteht, daß der Teller bereits während des Verzehrs aus
einanderfällt. Da üblicherweise zu vielen Gerichten ohnehin
Brot oder Brötchen gereicht werden, kann man bei diesen
Gerichten davon ausgehen, daß eine derartige Beilage durch den
Teller ersetzt werden kann. Die bereits erwähnten Eigenschaften
werden positiv beeinflußt, wenn der Brotteig zumindest einen
Roggenmehlanteil enthält. Es ist bekannt, daß derartige Brote
besonders schmackhaft sind.
Die auf das Verfahren gerichtete Aufgabe wird gelöst, indem auf
ein Backblech eine Vielzahl von der Innenkontur der Teller
entsprechende Formkerne in Reihen aufgelegt werden, wobei die
Kanten in einem definierten Abstand zueinander liegen, daß dann
die Formkerne unter Verfüllung der durch die Formkerne ge
bildeten Zwischenräume mit der Teigmasse überzogen werden, und
daß anschließend die Teigmasse dem Backprozeß ausgesetzt wird.
Durch die Formkerne wird der nutzbare Raum des Tellers ge
bildet. Durch die Verwendung eines Backbleches entstehen in der
Bäckerei keine zusätzlichen Kosten für die Beschaffung von
Backformen. Üblicherweise sind die in Rede stehenden Einweg
teller, in der Projektion gesehen, viereckig. Dann liegen die
längs und quer verlaufenden Kanten der Formkerne in einem
vorgegebenen Abstand zueinander. Durch das aufgezeigte Ver
fahren lassen sich die Einwegteller in großen Stückzahlen her
stellen, so daß sich der Preis entsprechend gestaltet.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
vorgesehen, daß aus der Teigmasse eine die Formkerne an der
Oberseite übergreifende Schicht gebildet wird, deren dem
Backblech abgewandte Fläche im wesentlichen glattflächig ist,
und daß diese Schicht zwischen den Formkernen mit längs und
quer verlaufenden, in einer Linie liegenden Einstichen oder
Einschnitten versehen wird. Die Stärke dieser Schicht im
Bereich oberhalb der Formkerne bildet die Stärke des späteren
Bodens des Einwegtellers. Durch die zwischen den Formkernen
angebrachten Einstiche oder Einschnitte wird aus der aus Teig
bestehende Schicht ein Feld aus dem beim späteren Backen der
Einwegteller gebildet wird. Durch die Einschnitte oder
Einstiche wird erreicht, daß sich die überstehenden Ränder
bilden können. Außerdem wird nach dem Backen erreicht, daß die
Teller eines Backbleches bereits getrennt sind oder an den
durch die Einstiche oder Einschnitte definierten Stellen
getrennt werden können. Die Formkerne bestehen aus einem
Material, welches, wenn überhaupt, nur eine geringe Wärme
aufnimmt. Ein derartiges Material ist beispielsweise Holz.
Damit die Abnahme der gebackenen Einwegteller von dem Formkern
problemlos erfolgen kann, ist vorgesehen, daß die Formkerne
gegenüber dem Backblech derart schräg stehen, daß die dem
Backblech abgewandte Fläche geringer ist als die auf dem
Backblech aufliegende Fläche. Durch die Konizität ist dann die
Abnahme gesichert. Selbst wenn die Einwegteller vom Käufer der
Speisen nicht verzehrt werden, besteht noch die Möglichkeit,
daß sie als Viehfutter Verwendung findet.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform des er
findungsgemäßen Einwegtellers in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 zur Demonstration des Verfahrens zur Her
stellung des Einwegtellers nach der Fig. 1
die auf ein Backblech aufgelegten Form
kerne mit der überzogenen Teigmasse.
Der in der Fig. 1 dargestellte Einwegteller 10 ist durch
Formung und Backen eines einen Roggenmehlanteil enthaltenden
Brotteiges gefertigt. Der Boden 11 und die gegenüber dem Boden
11 vorstehenden Ränder 12 weisen eine unregelmäßige Form auf,
da der Einwegteller 10 nicht in einer geschlossenen Form
sondern auf einem Backblech 13 gemäß der Fig. 2 gebacken
wurde. Die Grundform der einzelnen Einwegteller 10 bleibt er
halten, jedoch sind die Böden und die Ränder 12 der einzelnen
Teller unterschiedlich. Sinngemäß weisen der Boden und die
Ränder Strukturierungen in Form von Vertiefungen und Erhöhungen
auf. Der in der Fig. 1 dargestellte Einwegteller hat eine
viereckige Grundform, da sich diese Form nicht nur am ein
fachsten herstellen sondern auch raumsparend verpacken läßt. Es
ist nämlich eine Stapelung der Einwegteller 10 möglich, da die
Ränder 12 gegenüber dem Boden 11 schräg stehen in der Weise,
daß der Querschnitt der Öffnung größer ist als der Boden. Durch
die viereckige Form wird außerdem erreicht, daß mehrere Stapel
einer Verpackungseinheit zusammengefügt werden können, ohne das
nennenswerte Leerräume entstehen. In der Fig. 2 ist das
Verfahren zum Herstellen der Einwegteller 10 nach der Fig. 1
dargestellt. Die Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt eines
mit Formkernen 14 und einer überzogenen Teigmasse 15 bestückten
Backbleches 16. Nach der Fig. 2 wird das Backblech mit einer
Vielzahl von aus Holz gefertigten Formkernen 14 bestückt. Das
Backblech 16 wird dabei reihenweise mit den Formkernen 14
bestückt, wobei zwischen den Formkernen 14 jeder Reihe und den
einzelnen Reihen ein gleichbleibender Abstand eingehalten wird.
Die Formkerne 14 haben die Form eines Pyramidenstumpfes, d. h.
die Seitenflächen jedes Formkernes 14 stehen unter einem
spitzen Winkel zum Backblech 16, so daß die obere, dem
Backblech 16 abgewandte Fläche jedes Formkernes 14 geringer ist
als die auf dem Backblech 16 aufliegende Fläche. Nach dem das
Backblech 13 mit den Formkernen bestückt wurde, wird die
Teigmasse 15 aufgegeben. Dabei werden die Zwischenräume
zwischen den Formkernen 14 ausgefüllt. Die übergreifende
Schicht der Formkerne 14 ist an der dem Backblech 16
abgewandten Seite sinngemäß glattflächig. Die Dicke dieser
Teigmasse 16 im Bereich der Formkerne 14 entspricht der
späteren Dicke des Bodens 11 des Einwegtellers 10. Nach dem
Überziehen der Formkerne 14 mit der Teigmasse 15 wird diese
durch längs- und quer verlaufende Einschnitte in Felder
unterteilt. Die Einschnitte oder Einstiche werden durch
andeutungsweise dargestellte Werkzeuge 17 hergestellt. Die
Einstiche oder Einschnitte verlaufen in sich kreuzenden Linien,
die mittig zwischen den durch die Formkerne 14 begrenzten Räume
verlaufen.
Nach dem die Einschnitte bzw. Einstiche getätigt wurden, wird
das Backblech in einen Backofen geschoben. Im Zuge des
Backvorganges verwirft sich die Teigmasse so, daß die
unregelmäßige Form der Einwegteller 10 erreicht wird. Die
Trennung der Einwegteller 10 wird durch die Einstiche oder
Einschnitte erreicht. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird
eine als rustikal anzusehende Form der Einwegteller erreicht,
die besonders ansprechend ist.
Claims (7)
1. Verzehrbarer Einwegteller mit einem Boden und einem
gegenüber dem Boden vorstehenden Rand, der durch Formen und
anschließendes Backen eines Teiges hergestellt ist, gekenn
zeichnet durch die Verwendung eines Brotteiges und eine
unregelmäßige Kontur des Bodens (11) und des umlaufenden Randes
(12).
2. Verzehrbarer Einwegteller nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Brotteig zumindest einen Roggen
mehlanteil enthält.
3. Verfahren zum Herstellen der Einwegteller nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein Backblech (13)
eine Vielzahl von der Innenkontur der Einwegteller (10)
entsprechende Formkerne (14) in Reihen aufgelegt werden, wobei
die Kanten in einem definierten Abstand zueinander liegen, daß
dann die Formkerne (14) unter Verfüllung der durch die
Formkerne (14) gebildeten Zwischenräume mit einer Teigmasse
(15) überzogen werden, und daß anschließend die Teigmasse dem
Backprozeß ausgesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Teigmasse (15) eine die Formkerne (14) über
greifende Schicht gebildet wird, deren dem Backblech abgewandte
Fläche im wesentlichen glattflächig ist, und daß diese Schicht
zwischen den Formkernen (14) mit längs und quer verlaufenden,
in einer Linie liegenden Einstichen oder Einschnitten versehen
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Teigmasse (15) im Bereich oberhalb der
Formkerne (14) der Dicke des Bodens (11) des Einwegtellers (10)
entspricht.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkerne (14) mit zum Backblech (13) stehenden
Seitenflächen versehen sind, derart, daß die dem Backblech (13)
abgewandte Fläche geringer ist als die auf dem Backblech (13)
aufliegende Fläche.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkerne (14) aus einem thermisch isolierendem
Material, vorzugsweise aus Holz bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4235033A DE4235033A1 (de) | 1992-10-19 | 1992-10-19 | Verzehrbarer Einwegteller und Verfahren zum Herstellen des Einwegtellers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4235033A DE4235033A1 (de) | 1992-10-19 | 1992-10-19 | Verzehrbarer Einwegteller und Verfahren zum Herstellen des Einwegtellers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4235033A1 true DE4235033A1 (de) | 1994-04-21 |
Family
ID=6470692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4235033A Ceased DE4235033A1 (de) | 1992-10-19 | 1992-10-19 | Verzehrbarer Einwegteller und Verfahren zum Herstellen des Einwegtellers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4235033A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19646752C1 (de) * | 1996-11-01 | 1997-11-13 | Marion Thiele | Verfahren zur Herstellung eines Einwegbehältnisses und Preßform zur Durchführung des Verfahrens |
DE102005037590A1 (de) * | 2005-08-05 | 2007-02-08 | Bäcker Schlereth GmbH & Co.KG | Verfahren und Back- und Gärform zur Herstellung eines Backprodukts |
DE202009013841U1 (de) | 2009-10-14 | 2010-02-25 | Gräßler, Cornelia | Essbares Behältnis für Speisen, insbesondere Futterbehältnis für Nagetiere |
-
1992
- 1992-10-19 DE DE4235033A patent/DE4235033A1/de not_active Ceased
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19646752C1 (de) * | 1996-11-01 | 1997-11-13 | Marion Thiele | Verfahren zur Herstellung eines Einwegbehältnisses und Preßform zur Durchführung des Verfahrens |
US6153239A (en) * | 1996-11-01 | 2000-11-28 | Marion Thiele | Method for producing a single-use container and mold for practicing the method |
DE102005037590A1 (de) * | 2005-08-05 | 2007-02-08 | Bäcker Schlereth GmbH & Co.KG | Verfahren und Back- und Gärform zur Herstellung eines Backprodukts |
DE102005037590B4 (de) * | 2005-08-05 | 2011-04-14 | Bäcker Schlereth GmbH & Co.KG | Back- und Gärform und ein Verfahren zur Herstellung eines Backprodukts aus Hefeteig |
DE202009013841U1 (de) | 2009-10-14 | 2010-02-25 | Gräßler, Cornelia | Essbares Behältnis für Speisen, insbesondere Futterbehältnis für Nagetiere |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |