DE4017727A1 - Backform fuer eine waffelbackmaschine - Google Patents
Backform fuer eine waffelbackmaschineInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B5/00—Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
- A21B5/02—Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
- A21B5/026—Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like for baking waffle cups or cones
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Backform für eine
Waffelbackmaschine zur Herstellung von Waffeltüten, mit zwei
spiegelsymmetrisch ausgebildeten und mehrere Nester
nebeneinander aufweisenden Backformhälften, die relativ
zueinander begrenzt schwenkbar gelagert und jeweils durch
parallel zur Haupterstreckungsrichtung der Backformhälften
verlaufende Andruckwellen abgestützt sind. Solche Backformen
dienen der Herstellung gebackener Waffeltüten, wie sie
insbesondere für den Verzehr von Eis gebräuchlich sind.
Es sind Waffelbackmaschinen zum Herstellen bzw. Backen von
Waffeltüten bekannt, bei denen eine Mehrzahl einzelner
Backformen auf einer Fördereinrichtung in kontinuierlichem
Umlauf durch eine solche Waffelbackmaschine geführt werden.
Die Mehrzahl der Backformen ist deshalb erforderlich, um in
einer Einfüllstation den Waffelteig portionsweise in die
verschiedenen Nester der Backform einzubringen, während des
weiteren Durchlaufs durch die Waffelbackmaschine eine
Dornenleiste mit den daransitzenden Dornen in die Nester der
beiden Backformhälften so einzuführen, daß der Teig sich über
den gebildeten Spalt verteilt und insoweit die Hohlform
ausfüllt. Über eine weitere Backstrecke müssen die Formen
dann erhitzt werden, um den Backprozeß herbeizuführen.
Schließlich folgt eine Öffnung der Backformhälften durch
relatives, begrenztes Verschwenken zueinander, so daß die
Waffeltüten aus der Backform bzw. von den Dornen abgenommen
werden können. Anschließend beginnt der Prozeß von neuem.
Solche Waffelbackmaschinen sind zum Backen von Eistüten
entwickelt worden, also Tüten, wie sie zum Verkehr von
Speiseeis eingesetzt werden. Solche Waffeltüten gibt es zwar
in verschiedenen Größen, bei denen der Maximaldurchmesser
einer solchen Tüte am Oberrand schwankt und die Tüten auch
insoweit unterschiedliche Höhen aufweisen, je nachdem, für
welche Menge von Speiseeis bzw. Speiseeiskugeln sie bestimmt
sind. Die größten Waffeltüten, die auf einer solchen
bekannten Maschine herstellbar sind, besitzen einen
Maximaldurchmesser von etwa 85 mm am Oberrand der Waffeltüte.
Dieser Durchmesser und damit die Größe der Waffeltüte ist
begrenzt durch die Bauart der Waffelbackmaschine. Die aus den
beiden Backformhälften bestehende Backform weist ihre
Haupterstreckungsrichtung quer zur Richtung der
Vordereinrichtung in der Waffelbackmaschine auf, wobei eine
Vielzahl von Nestern, beispielsweise 6 bis 8, in einer Reihe
nebeneinander angeordnet sind. Um die Backform mit ihren
beiden Backformhälften während des Backprozesses dicht
geschlossen zu halten und das Entstehen umlaufender Grate,
Füßchen od. dgl. an den Waffeltüten zu verhindern, ist es
erforderlich, die beiden Backformhälften durch Andruckwellen,
die sich parallel zu der Haupterstreckungsrichtung der
Backformhälften erstrecken, abzustützen und gegeneinander
anzupressen, weil die Trennungslinie in der Backform, die
letztlich die beiden Backformhälften spiegelsymmetrisch
trennt, trotz der unterschiedlichen in der Backzone und in
der Abkühlzone auf die Backformhälften einwirkenden
Temperaturen dicht und geschlossen halten muß. Dabei ist das
Konstruktionsmaß des Abstands der Andruckwelle seitens der
Waffelbackmaschine vorgegeben und kann nicht verändert
werden. Es ist natürlich möglich, die bisher bekannte
Waffelbackmaschine gleichsam im Maßstab zu vergrößern und mit
jeweils größeren Abmessungen zu bauen. Dies ist jedoch sehr
aufwendig und an sich für die Herstellung der bisherigen
Waffeltüten nicht erforderlich. Andererseits ist an der
bisherigen Waffelbackmaschine der Maximaldurchmesser der
Waffeltüte auf etwa 85 mm begrenzt, bedingt durch das
Abstandsmaß der Andruckwellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Backform der
eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß auf
der gleichen Waffelbackmaschine, also ohne Vergrößerung des
Abstands zwischen den Andruckwellen, Waffeltüten hergestellt
werden können, die einen größeren Maximaldurchmesser als
85 mm, ggf. bis etwa zu einem größten Durchmesser von bis zu
120 mm, aufweisen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
Backformhälften bei konstantem Abstand der Andruckwellen
oberhalb der Andruckwellen Fortsätze aufweisen, die nach
außen überstehend angeordnet sind, und daß die Nester unter
Ausnutzung der Fortsätze mit einem vergrößerten
Maximaldurchmesser für die Waffeltüte vorgesehen sind. Die
Erfindung fußt auf der Erkenntnis, daß die Andruckwellen etwa
auf halber Höhe der Backformen angeordnet sind, und daß sich
oberhalb der Andruckwellen ein nutzbarer Freiraum befindet,
in welchem sich Fortsätze bzw. Vorsprünge an den
Backformhälften erstrecken können, ohne daß die
Bewegungsmöglichkeiten der Backformhälften in der
Waffelbackmaschine, die nach wie vor gegeben sein müssen,
behindert werden. Überraschenderweise ist es möglich, das
Material der Fortsätze zur Bildung der Nester mit
vergrößertem Maximaldurchmesser heranzuziehen. Dabei kann der
Winkel des konischen Nests vergrößert und die Höhe
beibehalten oder verkleinert werden. Mit der Vergrößerung
dieses Maximaldurchmessers über 85 mm hinaus entsteht der
besondere Vorteil, daß Waffeltüten gebacken werden können,
die den Anwendungsbereich des Verkaufs von Speiseeis
verlassen, so daß z. B. Waffeltüten hergestellt werden
können, die beim Verkauf von Pommes frites einsetzbar sind.
Damit entsteht zugleich eine eßbare Verpackung, so daß die
bisher für den Verkauf von Pommes frites üblichen
Verpackungen wie Tüten, Kunststoffbehälter u. dgl. und die
damit verbundenen Probleme der Entsorgung entfallen. Es
versteht sich, daß Pommes frites und andere Kartoffelprodukte
wie Chips, Kroketten u. dgl., aber auch Fleischprodukte wie
gebackene Hähnchenteile u. dgl. in einer solchen Tüte mit
entsprechend großem Maximaldurchmesser zum Verkauf und zum
Verzehr angeboten werden können, insbesondere im sogenannten
Außerhausverkauf. Der auf diesem Sektor eingesetzte Teig wird
nicht mit Zucker, sondern mit Salz, Paprika und ähnlichen
Gewürzen versehen, um mit einer solchen Waffeltüte gleichsam
eine geschmacklich verträgliche Beilage zu dem Inhalt der
Waffeltüte zu schaffen.
Den beiden Backformhälften ist eine Dornenleiste zugeordnet,
deren Rastermaß mit dem Rastermaß der Nester der
Backformhälften übereinstimmt. Die auf der Leiste sitzenden
Dornen sind dazu bestimmt, in die Vertiefungen der
Backformhälften einzutauchen und mit der Innenwandung der
Backformhälften letztlich den Hohlraum bzw. Spalt zu bilden,
der mit Waffelteig angefüllt und in welchem die Waffeltüten
gebacken werden.
Beide Backformhälften können einschließlich der jeweiligen
Andruckwelle separat schwenkbar gelagert sein. Damit ergibt
sich die Möglichkeit, beide Hälften relativ zueinander und zu
einer Mittelebene abzuschwenken, um auf diese Art und Weise
den Öffnungsvorgang zu begünstigen. Auch bei diesem
Abschwenken verbleiben die Andruckwellen an den
Backformhälften, so daß deren Form auch in diesem Schritt der
Bearbeitung stabilisiert ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Backform ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Backform in geschlossenem
Zustand vor dem Einbringen der Dornenleiste gemäß
der Linie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Backform gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Schnitt durch eine Backform läßt
zwei Backformhälften 1 und 2 erkennen, die bezüglich einer
vertikalen Längsmittelebene 3 spiegelsymmetrisch ausgebildet
sind. Beide Backformhälften 1, 2 bestehen aus einem
durchgehenden Materialstück aus Metall und weisen die in
Fig. 1 ersichtliche Formgebung auf. In der
Haupterstreckungsrichtung der Backformhälften 1, 2 (Fig. 2)
besitzen diese mehrere Nester 4, also konische Vertiefungen
entsprechend der äußeren Form der zu backenden Waffeltüten.
Die innere Form der Waffeltüten wird durch eine hier nicht
dargestellte Dornenleiste bestimmt, die abgestimmt konische
Dornen besitzt, die in die einzelnen Nester 4 einbringbar
sind, so daß ein Spalt in der geschlossenen Backform gebildet
wird, der dann mit Teig ausgefüllt und zu den entsprechenden
Waffeltüten gebacken wird.
Rechts und links von den Backformhälften 1 und 2 sowie über
deren Länge in Haupterstreckungsrichtung durchgehend sind
Andruckwellen 5 und 6 angeordnet, die in ständigem Kontakt zu
den Backformhälften 1, 2 gehalten und gelagert sind und die
über die Länge der Haupterstreckungsrichtung der
Backformhälften 1, 2 einen derart verteilt angeordneten
örtlichen Anpreßdruck auf die Backformhälften 1, 2 ausüben,
daß die einzelnen Nester 4 auch im Bereich der die beiden
Backformhälften 1, 2 trennenden Längsmittelebene dicht sind
bzw. bleiben. Dies ist wichtig, damit beim Backprozeß an den
Waffeltüten keine Grate, Füße und Rippen entstehen, die in
ästhetischer Hinsicht störend wären.
Die bisher bekannten Backformhälften 1, 2 sind ebenfalls
bereits mit Andruckwellen 5, 6 ausgerüstet, wobei sich die
Außenwandung 7, 8 an den Backformhälften 1, 2 senkrecht nach
oben in der Anlageebene der Andruckwellen 5, 6 erstreckt, wie
dies durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Damit ist
der Maximaldurchmesser 9 der bekannten Waffeltüten begrenzt.
Die neuen Backformhälften 1, 2 weisen nun im oberen Bereich
Fortsätze 10, 11 auf, die das Ende der bisher bekannten
Backformhälften 1, 2 nach der Seite überragen. Dieser
Überstand ist möglich, ohne daß die Anordnung und Plazierung
der Andruckwellen 5, 6 geändert werden müßte. Es ergibt sich
aber damit die Möglichkeit, auch einen größeren
Maximaldurchmesser 12 aufweisende Waffeltüten mit der neuen
Backform in bekannten Waffelmaschinen, bei denen der Abstand
der Andruckwellen 5, 6 konstant festgelegt ist, backen zu
können. Zum Öffnen der Backform sind die Backformhälfte 1 und
die Andruckwelle 5 gemäß Pfeil 13 schwenkbar. Die
Backformhälfte und die Andruckwelle 6 sind gemäß Pfeil 14
schwenkbar.
Bezugszeichenliste
1 = Backformhälfte
2 = Backformhälfte
3 = Längsmittelebene
4 = Nest
5 = Andruckwelle
6 = Andruckwelle
7 = Außenwandung
8 = Außenwandung
9 = Maximaldurchmesser
10 = Fortsatz
11 = Fortsatz
12 = Maximaldurchmesser
13 = Pfeil
14 = Pfeil
2 = Backformhälfte
3 = Längsmittelebene
4 = Nest
5 = Andruckwelle
6 = Andruckwelle
7 = Außenwandung
8 = Außenwandung
9 = Maximaldurchmesser
10 = Fortsatz
11 = Fortsatz
12 = Maximaldurchmesser
13 = Pfeil
14 = Pfeil
Claims (3)
1. Backform für eine Waffelbackmaschine zur Herstellung von
Waffeltüten, mit zwei spiegelsymmetrisch ausgebildeten und
mehrere Nester nebeneinander aufweisenden Backformhälften,
die relativ zueinander begrenzt schwenkbar gelagert und
jeweils durch parallel zur Haupterstreckungsrichtung der
Backformhälften verlaufende Andruckwellen abgestützt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Backformhälften (1, 2) bei
konstantem Abstand der Andruckwellen (5, 6) oberhalb der
Andruckwellen Fortsätze (10, 11) aufweisen, die nach außen
überstehend angeordnet sind, und daß die Nester unter
Ausnutzung der Fortsätze mit einem vergrößerten
Maximaldurchmesser (12) für die Waffeltüte vorgesehen sind.
2. Backform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den
beiden Backformhälften (1, 2) eine Dornenleiste zugeordnet
ist, deren Rastermaß mit dem Rastermaß der Nester (4) der
Backformhälften (1, 2) übereinstimmt.
3. Backform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Backformhälften (1, 2) einschließlich der
jeweiligen Andruckwelle (5, 6) separat schwenkbar gelagert
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017727 DE4017727A1 (de) | 1990-06-01 | 1990-06-01 | Backform fuer eine waffelbackmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017727 DE4017727A1 (de) | 1990-06-01 | 1990-06-01 | Backform fuer eine waffelbackmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4017727A1 true DE4017727A1 (de) | 1991-12-05 |
Family
ID=6407653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904017727 Ceased DE4017727A1 (de) | 1990-06-01 | 1990-06-01 | Backform fuer eine waffelbackmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4017727A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1120041A1 (de) | 2000-01-27 | 2001-08-01 | G.A.M Gesellschaft für Anlagen- Maschinenbau und Service mbH | Verfahren und Backautomat zur Herstellung von Waffelblättern |
DE202009005415U1 (de) | 2009-04-12 | 2009-08-27 | Sauer, Silke | Backform für eiförmiges Backgut |
-
1990
- 1990-06-01 DE DE19904017727 patent/DE4017727A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1120041A1 (de) | 2000-01-27 | 2001-08-01 | G.A.M Gesellschaft für Anlagen- Maschinenbau und Service mbH | Verfahren und Backautomat zur Herstellung von Waffelblättern |
DE202009005415U1 (de) | 2009-04-12 | 2009-08-27 | Sauer, Silke | Backform für eiförmiges Backgut |
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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