AT315103B - Vorrichtung zur Herstellung Knuspriger, schnitzel- oder chipförmiger Knabberartikel einheitlicher Form aus Teig - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung Knuspriger, schnitzel- oder chipförmiger Knabberartikel einheitlicher Form aus Teig

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AT315103B
AT315103B AT666768A AT666768A AT315103B AT 315103 B AT315103 B AT 315103B AT 666768 A AT666768 A AT 666768A AT 666768 A AT666768 A AT 666768A AT 315103 B AT315103 B AT 315103B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/08Apparatus for baking in baking fat or oil, e.g. for making doughnuts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description


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   Die   Erfindung   betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung knuspriger, schnitzel- oder chipförmiger
Knabberartikel einheitlicher Form aus Teig, in der ein Teigteiler mit vorzugsweise automatischer Teigzufuhr, ein
Förderer mit auf einem endlosen Förderband angeordneten, mit Löchern versehenen, gekrümmten, gleich gestalteten Formen und ein Erhitzer, vorzugsweise ein heizbarer Tank für Fett oder öl, vorgesehen sind, wobei die Teigstücke mittels der Formen durch den Erhitzer hindurch bewegbar sind. 



   Üblicherweise werden zum Rösten von Kartoffelchips rohe Kartoffel zu Scheiben geschnitten und die
Scheiben in heissem Fett eine bestimmte Zeit geröstet. Die so hergestellten Chips haben eine regellose
Oberflächenkrümmung, die durch den Durchmesser und die Dicke der Kartoffelscheiben beeinflusst wird und sowohl von der Zeit, während der die Scheiben sich im heissen Fett befinden, als auch von der Temperatur des
Fettes abhängt. Die regellosen Formen, die die Chips annehmen, erfordern, dass sie regellos verpackt werden. 



   Eine solche Verpackungsanordnung hat ein niedriges Raumgewicht des Produkts auf Grund des grossen
Luftraumes in der Verpackung zur Folge und erhöht die erforderliche Menge des Verpackungsmaterials und damit die Kosten der Verpackung. Ausserdem werden die Scheiben nicht zwangsweise durch das Fett bewegt, so dass sich Unterschiede in der Farbe und im Gefüge bei den erhaltenen Chips durch die unterschiedliche Zeit, während der sie mit dem heissen Fett in Berührung sind, ergeben. Sowohl die endgültige Form der Chips als auch die Röstzeit für jeden Chip sind in den üblichen Vorrichtungen zur Herstellung von Chips schwierig zu regeln, so dass es nicht möglich ist, Chips herzustellen, die eine verhältnismässig gleichmässige Farbe, ein verhältnismässig gleichmässiges Gefüge und eine gleichmässige Form haben. 



   Zur Herstellung von Tortillas, Waffeln, Keksen usw. sind automatische Backvorrichtungen schon bekannt. 



   Bei einer bekannten Maschine zum Herstellen von Tortillas werden unregelmässige Teigfladen auf U-förmig gebogenen Blechen angeordnet und von weiteren U-förmigen Blechen abgedeckt. Die Bleche sind zu Serien zusammengefasst und werden gemeinsam in heisses Fett eingetaucht. Zum Herstellen von Waffeln ist es bekannt, zweiteilige Formen an endlosen Ketten anzuordnen und die öffnung-un Schliessbewegung der Formen automatisch zu steuern. Zur Herstellung von Pastetenböden ist auch schon eine automatische Vorrichtung bekannt, die sowohl formt als auch die geformten Teigstücke in öl herausbackt. Mit keiner der bekannten
Vorrichtungen lassen sich jedoch knusprige, chipförmige Knabberartikel herstellen. Chips stellen eine bestimmte
Gattung von Nahrungsmitteln dar, die in sehr grossen Mengen produziert und verbraucht werden. 



   Die Erfindung ist an einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise jede Form aus zwei korrespondierenden, gegeneinander bewegbaren Teilen besteht, zwischen denen die zu formenden Teigstücke einschliessbar sind, wobei die beiden Teile jeder Form in ebenfalls bekannter Weise gleich geformt sind und die zusammenwirkenden Flächen der beiden Teile bzw.

   Formhälften jeder Form in eine Lage bringbar sind, in der sie über den gesamten Bereich einen gleichen Abstand voneinander haben, und dass die beiden korrespondierenden Formflächen der Formhälften jeder Form in gleicher Weise in zwei, vorzugsweise aufeinander senkrechtstehenden Ebenen, insbesondere sattelförmig, gekrümmt sind, der die Teigstücke ausstossende Teigteiler in unmittelbarer Nähe des die geöffneten Formen tragenden Teiles des Förderbandes angeordnet ist und der Abstand der beiden Formflächen jeder Form in Schliessstellung etwa 0, 76 bis 2 mm beträgt. 



   Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, besonders knusprige Chips herzustellen. Es wird dazu ein Teig verwendet, der eine bestimmte Wassermenge enthält. Dieses Wasser wandelt sich während des Backens in Dampf um und der Dampf wieder bildet Bläschen. Durch diese Bläschenbildung wird der Teig gebläht. Als Ergebnis erhält man nach dem Backen einen knusprigen zarten Chip. 



   Durch die in den Formhälften vorgesehenen Löcher kann sich der Teig ausdehnen, wodurch es vorkommen kann, dass das Endprodukt nur schwer aus der Form entfernbar ist. Wenn jedoch der Abstand der beiden Formhälften voneinander ein wenig grösser als die Stärke des Teigstückes ist, kann sich der Teig gleichförmig ausdehnen, wodurch er leicht aus der Form entfernbar ist. Werden hiebei flache Formhälften angewendet, so wird das Teigstück durch die Formhälften rutschen, beispielsweise in das Bratfett oder teilweise ausserhalb der Formhälften. Dies hat nun zur Folge, dass sich das Teigstück bei der Bewegung der Form durch das Bratfett deformiert, an die Form anlegt oder gar in kleine Stücke teilt. 



   Nach der Erfindung ausgebildete Formen vermeiden diese Nachteile. Die gekrümmten Formhälften nach der Erfindung ermöglichen es, dass flache Teigstücke gleichförmig ausgebildet, in der Mitte der Form gehalten und gebläht werden, ohne dass der Teig aus der Form austritt. Schliesslich kann das Teigstück nach dem öffnen der Form leicht aus dieser entnommen werden. 



   Ist der Abstand zwischen den beiden Formhälften der Form geringer als 0, 76 mm, so bleiben die Chips in nachteiliger Weise an der Form haften und sie können schwer, ohne zerstört zu werden, aus der Form entfernt werden. Ausserdem wird das Aussehen der Chips unvorteilhaft. 



   Ist der Abstand zwischen den beiden Formhälften der Form grösser als 2 mm, so werden die Chips zu locker und bruchanfällig, was deren schwierige Handhabung zur Folge hat. Ausserdem bekommen die Chips ein unzumutbares poriges Aussehen, da sie nicht ausreichend durchgebacken werden. 



   Die   Erfindung   wird nachstehend in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 zeigt schematisch als Seitenansicht und teilweise im Querschnitt die Chipverarbeitungsvorrichtung gemäss der Erfindung und 

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 veranschaulicht die Gesamtanordnung der verschiedenen Teile so, wie sie während des Betriebes zusammenwirken. Fig. 2 zeigt perspektivisch die Formhälften zur Formung des Teiges, wobei die Formhälften sich in der offenen Stellung befinden, in die sie gebracht werden, um sowohl den Teig aufzunehmen als auch das Fertigprodukt auszustossen. Fig. 3 zeigt perspektivisch die Formen mit den Formenhälften in Schliessstellung. 



   Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung -10- zur Herstellung und Formung von Chips, bei der ein Fladen -12- aus essbarem Teig durch das endlose   Förderband --11-- zugeführt   wird. 



   Das   Förderband-11--ist   vorzugsweise geschlossen, um den Teigfladen vollständig zu tragen, und hat eine im wesentlichen flache Oberfläche, um den dünnen Teigfladen im flachen Zustand zu halten, während er der Chipsschneide- und Formvorrichtung zugeführt wird. 



     Band --11-- bewegt   sich taktweise in der durch die Pfeile in Fig. 1 angedeuteten Richtung und nimmt einen   Teigfladen --12-- auf,   der geformt wird, indem der angemischte Teig durch zwei (nicht dargestellte) Walzen geführt wird, die oberhalb des   Bandes --11-- angeordnet   sind. Das   Band-11-läuft   über die Rolle --13--, wo der   Teigfladen-12-das Band-11-verlässt   und zur   Rolle-14-,   die unter der Rolle   --13-- angeordnet   ist, und dann seitlich von der Rolle -14- in den Bereich eines   Teigteilers-15-mit   einem   Schneidwerk --53-- gebracht   wird. 



   Ein Obermesser -16- dieses Schneidwerkes ist so geformt und ausgebildet, dass es im Zusammenwirken 
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 bestehtHin- und Herbewegung befindet, und das Untermesser -17- geführt wird, kann ein Vakuum an das zentrale Luftverteilugnsrohr -52- gelegt werden. Wenn das   Obermesser --16-- sich   nach unten bewegt, schneidet es einzelne Teigstücke aus dem grossen Teigfladen aus. Durch den Unterdruck, der an der Oberfläche des Obermessers erzeugt wird, bleiben die einzelnen geschnittenen Stücke daran haften. Die geschnittenen Teigstücke werden von der Messeroberfläche durch Aufheben des Vakuums unter Erzeugung eines Druckes freigegeben, wodurch mittels Luftstrahlen die Teigstücke nach unten gedrückt und zu einem bestimmten Zeitpunkt, auf den später eingegangen wird, von der Oberfläche des Obermessers zwangsweise abgeworfen werden.

   Der Unterdruck und der Druck können nach einem bestimmten Zeitzyklus, der von der Häufigkeit der Tätigkeit des Obermessers -   abhängt,   abwechseln. Unterdruck und Druck dienen zur zwangsweisen Kontrolle der Teigstücke, um sicherzustellen, dass sie am Obermesser -16- haften bleiben und zum richtigen Zeitpunkt davon freigegeben werden. Das Festhalten der ausgeschnittenen Teigstücke durch Vakuum ist eine Fakultativmassnahme. Die Beschaffenheit des Teiges kann derart sein, dass er von sich aus ohne Mithilfe des Vakuums am Obermesser   --16-- haftet.    



   Nachdem die Teigstücke aus dem Teigfladen--12--ausgeschnitten worden sind, läuft der verbleibende 
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 das mit dem Förderband -11- synchronisiert ist. Nach dem Ausschneiden befinden sich im durchlöcherten   Teigfladen --20-- eine   Anzahl von mit Abstand zueinander angeordneten Löchern -21-, deren Seitenabstand von der Zahl und dem Abstand der einzelnen Schneidvorrichtungen abhängt, und deren Abstand in Längsrichtung von der Laufgeschwindigkeit des Teigfladens und von der Häufigkeit abhängt, mit der der als 
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 (nicht dargestellten) Rollen zu führen, die den Teig ausrollen, wo der Fladen zerkleinert und mit frisch gemischtem Teig zusammengegeben wird. 



   Beim Betrieb des vorstehend beschriebenen Teigzuführ- und Teigschneidsystems rückt der von den endlosen   Bändern-11   und 22--transportierte Teigfladen--12 bzw. 20-nur vor, wenn das   Obermesser-16--   mit Abstand zum Untermesser--17--stillsteht. Wenn ein ungeschnittener Teil des   Teigfladens-12-sich   zwischen dem Obermesser -16- und dem   Untermesser-17-des   Schneidmechanismus befindet, bleibt der Teigfladen stehen. Das   Obermesser --16-- des   Schneidmechanismus wird vom Untermesser-17wieder zurückgezogen, um einen Abstand zwischen diesen Messern zu bilden, und bleibt dann in zurückgezogener 
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 worauf der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt wird. 



   Wie in   Fig. 1   dargestellt, sind unter dem   Teigteiler --15-- zwei   mit Abstand parallel zueinander angeordnete ein Förderband bildende Förderketten -29- vorhanden, von denen nur eine in   Fig. 1   dargestellt ist. Die Förderketten -29- tragen eine Reihe von Formen-23-. Die einzelnen Formen sind ausführlich in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Sie bestehen aus einer feststehenden Formhälfte -24- und einer beweglichen 
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 --15-- entferntfesthalten und transportieren. Die Flächen der Formhälften -24 und 25- können sattelförmig sein, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, wobei die entsprechenden Teile der feststehenden Fomrhälften -24- und der 

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 der Förderketten -29- eine beliebige Zahl von Formen in dieser Weise angeordnet werden.

   Vorzugsweise entspricht jedoch die Zahl der Formen, die eine einzelne Gruppe von   Formen --23-- bilden,   der Anzahl der einzelnen Schneidmesser im   Teigteiler-15--.   
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 zeitlich so geschaltet, dass ihr Durchgang unter der Schneidvorrichtung bewirkt, dass die Teigstücke auf die Mitte der feststehenden   Formhälfte-24-gelegt   werden.

   Die Formhälften werden dann durch die Förderketten -29- an der Rampenfläche -26- (Fig.1) vorbeigeführt, die mit der   Kurvenscheibe --27-- so   zusammenwirkt, dass die   Querwelle --43-- gedreht   und hiedurch die bewegliche Formhälfte -25- in die Schliessstellung zur feststehenden   Formhälfte-24-geführt   und das ausgeschnittene Teigstück zwischen den Formhälften festgehalten wird. 
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    --29-- transportierenFormhälften--24   und   25--durch   das Röstmittel geführt werden und hiedurch eine Verunreinigung des letzteren durch Schmiermittel, Schmutz u. ähnl. Fremdstoffe, die an den   Förderketten --29-- haften   können, verhindert wird.

   Die Zeit, während der die Teigstücke im Röstfett eingetaucht sind, hängt sowohl von der linearen Geschwindigkeit der   Förderketten-29-als   auch vom Abstand zwischen den Führungskettenrädern   - 32   und 33--ab. 



   Durch das Rösten werden die Teigstücke zu knusprigen Chips, die durch die Gruppen von Formen --23-- aus dem Röstmittel zum   Austragband-37--für   fertige Chips transportiert und darauf abgelegt werden. Dieses Band läuft kontinuierlich um die   Führungsrolle-38--in   der in Fig. l angedeuteten Richtung und transportiert die fertigen Chips zu einer Verpackungsstation. Die Chips werden aus den   Formen-23-   freigegeben, indem die bewegliche   Formhälfte --25-- von   der feststehenden   Formhälfte--24--   hinweggeschwenkt wird.

   Diese Schwenkbewegung wird hervorgerufen, indem die Gruppen von Formen-23an der Rampenfläche -28- vorbeigeführt werden, die mit der Kurvenscheibe -27- so zusammenwirkt, dass die Scheibe gedreht wird und hiedurch die   Querwelle --43-- dreht,   an der die beweglichen Formhälften - befestigt sind. Nachdem die beweglichen   Formhälften --25-- sich   von den feststehenden   Formhälften --24-- getrennt   haben, fallen die Chips durch die Schwerkraft aus den   Formen --23-- auf   das   Austragband--37--,   das die Chips aus der Vorrichtung--10--, in der sie geformt und gebildet wurden, unter den Salzstreuer -39- führt, der ihre Oberflächen gleichmässig mit Salz bestreut.

   Es ist auch möglich, die Chips zwangsweise mit Hilfe eines Luftstrahls aus der feststehenden Formhälfte -24- zu entfernen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zur Herstellung knuspriger, schnitzel- oder chipförmiger Knabberartikel einheitlicher Form aus Teig, in der ein Teigteiler mit vorzugsweise automatischer Teigzufuhr, ein Förderer mit auf einem endlosen Förderband angeordneten, mit Löchern versehenen, gekrümmten, gleich gestalteten Formen und ein Erhitzer, vorzugsweise ein heizbarer Tank für Fett oder öl, vorgesehen sind, wobei die Teigstücke mittels der Formen EMI4.3 Weise jede Form (23) aus zwei korrespondierenden, gegeneinander bewegbaren Teilen besteht, zwischen denen die zu formenden Teigstücke einschliessbar sind, wobei die beiden Teile jeder Form (23) in ebenfalls bekannter Weise gleich geformt sind und die zusammenwirkenden Flächen der beiden Teile bzw.
    Formhälften (24,25) jeder Form in eine Lage bringbar sind, in der sie über den gesamten Bereich einen gleichen Abstand voneinander haben, und dass die beiden korrespondierenden Formflächen der Formhälften (24,25) jeder Form (23) in gleicher Weise in zwei, vorzugsweise aufeinander senkrechtstehenden Ebenen, insbesondere sattelförmig, gekrümmt sind, der die Teigstücke ausstossende Teigteiler (15) in unmittelbarer Nähe des die geöffneten Formen tragenden Teiles des Förderbandes angeordnet ist und der Abstand der beiden Formflächen jeder Form in Schliessstellung etwa 0, 76-2 mm beträgt.
AT666768A 1968-07-10 1968-07-10 Vorrichtung zur Herstellung Knuspriger, schnitzel- oder chipförmiger Knabberartikel einheitlicher Form aus Teig AT315103B (de)

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