DE3200050A1 - "gebaeckstueck" - Google Patents

"gebaeckstueck"

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DE3200050A1
DE3200050A1 DE19823200050 DE3200050A DE3200050A1 DE 3200050 A1 DE3200050 A1 DE 3200050A1 DE 19823200050 DE19823200050 DE 19823200050 DE 3200050 A DE3200050 A DE 3200050A DE 3200050 A1 DE3200050 A1 DE 3200050A1
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pastry
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contact surfaces
cavity
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Withdrawn
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DE19823200050
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English (en)
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Günther 7334 Süßen Metzger
Franz Dipl.-Ing. 7321 Börtlingen Villinger
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VILLINGER, FRANZ, DIPL.-ING., 7321 BOERTLINGEN, DE
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/30Filled, to be filled or stuffed products
    • A21D13/32Filled, to be filled or stuffed products filled or to be filled after baking, e.g. sandwiches

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • Gebäckstück
  • Die Erfindung erstreckt sich auf ein Gebäckstück nach dem Gattungsbegrff des Hauptanspruches. Beim Verkauf von Imbiß-Artikeln werden die mitgelieferten Gebäckstücke entweder unzerschnitten z.B. zu warmen Würsten aller Art auf einer gesonderten-Unterlage, auf die auch eine Senf-Beigabe oder dergl.
  • aufgebracht werden kann, oder aber im ganz oder teilweise aufgeschnittenen-únd nach dem Belegen wieder zusammengeklappten Zustand ausgeliefert. Im ersteren Fall benötigt man zum Verzehr beide Hände und/oder eine Abstellmöglichkeit für die Unterlage, die nach dem Verzehr des Imbiß-Artikels als Abfall übrig bleibt und beseitigt werden muß. Bei den zumindest teilweise zum Belegen aufgeschnittenen Brötchen oder dergl. erfordert das Aufschneiden der Gebäckstücke einen nicht unerheblichen zusätzlichen Arbeitsaufwand; außerdem besteht immer eine erhebliche Beschmutzungsgefahr an dem häufig über den Rand der Gebäckstücke hinausragenden Belag. Dies gilt auch für einen ebenfalls vorbekannten Imbiß-Artikel, bei dem ein normales einteiliges Brötchen durch Aufstecken auf einen zugespitzten Dorn mit einer Höhlung versehen und in diese eine Wurst als Imbiß-Beigabe eingebracht wird. Imbiß-Artikel in Form von sogenannten "Hamburgern", Würsten oder dergl. nebst Beigaben belegten Doppel-Gebäckstücken weisen ferner im zusammengeklappten Zustand mit dazwischen angeordnetem Belag bisher häufig eine solche Gesamtdicke auf, daß sich nur sehr schlecht von diesen abbeißen läßt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend beschriebenen Nachteile der bisher zum Herstellen der verschiedenen Imbiß-Artikel benutzten Gebäckstücke zu überwinden. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen durch die Ausgestaltung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst worden. Die bei dem neuen Gebäckstück gewählte zumindest angenäherte Halbform eines Brötchens, Weckens oder dergl., das nach der Vereinigung mit einer Beigabe beliebiger anderer Speisen und dem Zusammenfügen mit einem gleichartigen anderen Gebäckstück zu einem Paar mit aufeinander passenden Berührungsflächen vereinigt werden kann, besitzt bereits in seiner Grundausführung mit ebenen Berührungsflächen den Vorteil, daß ein Aufschneiden der Brötchen, Wecken oder dergl. zum Bestreichen mit Butter und Aufbringen eines Belages z.B. als Hotel- oder Haushalts-Frühstücks-Gebäckstück entfällt und damit das Entstehen von Krümeln und/oder Rückständen in Form von entfernten Weichteilen der Gebäckstücke vermieden wird.
  • Eine vor allem zur Benutzung an Imbiß-Ständen, in Kantinen oder dergl. besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gebäckstückes besteht in dessen Ausgestaltung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 2. Durch eine solehe Ausbildung der Gebäckstücke lassen sich z.B. Würste aller Art und sonstigen Fleisch- oder Fischspeisen, Käse und beliebige andere Beigaben in dem beim Zusammenfügen zweier Gebäckstücke zu einem Paar entstehenden Hohiraum schnell, berührungssicher und hygienisch einwandfrei unterbringen, wobei zudem keinerlei besondere Unterlagen mehr benötigt werden. Bei Benutzung derartiger Gebäckstückee zum Herstellen von Imbiß-Artikeln mit einer Hackfleisch-Füllung -sogenannten "Hamburgern"- oder mit Würsten aller Art als Belag wird außerdem der Verzehr durch eine erhebliche Verringerung der Gesamtdicke ganz wesentlich erleichtert.
  • Für die Verwendung mit Speisen in mehr oder weniger festem Zustand besteht eine besoners einfache Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gebäckstückes in dessen Ausbildung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 3. In diesem Fall braucht nur eine einzige Sorte von Gebäckstücken hergestellt und bevorratet zu werden, von denen jeweils zwei Stück zu einer Vertriebseinheit mit beliebigem Belag wahllos zusammengefügt werden können.
  • Eine vor allem zur Verwendung mit weniger festen Speisen und/ oder Beigaben in Form von Senf, Ketschup, Soßen oder dergl.
  • besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gebäckstückes besteht in dessen Ausbildung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 4. Bei dieser Ausgestaltung lassen sich die beiden den Speisen-Belag in ihren Ausnehmungen enthaltenden Gebäckstücke besonders gut abdichtend zusammenfügen, wodurch jede Beschmutzungsgefahr für Hände und Kleidung beim Verzehr auch von zum Tropfen neigenden Imbiß-Artikeln weitgehen ausgeschaltet sind.
  • Noch eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gebäckstückes besteht in dessen Ausgestaltung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 5. Eine derartige Unterteilung des durch Zusammenfügen zweier Gebäckstücke gebildeten Hohlraumes in zur Aufnahme von mehreren Einzel-Imbiß-Portionen vermindert nochmals erheblich die Gefahr einer Beschmutzung durch zum Tropfen neigende Speisen-Beigaben aller Art und schafft gleichzeitig die Möglichkeit, auch eine Mherzahl verschiedener Speise-Beigaben getrennt voneinander unterzubringen und auf diese Weise ImbiB-Artikel in Form eines ganzen Genus herzustellen.
  • Die Gebäckstücke nach der Erfindung können aus jeder beliebigen Teichs orte bestehen und die verschiedensten Umrißformen und Größen aufweisen. Dabei liegt auch eine Anpassung der Größe und der Form der Ausnehmungen an den jeweils vorgesehenen Speisen-Belag im Rahmen der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäßen Gebäckstücke lassen sich in besonders einfacher Weise mit Hilfe einer Vorrichtung herstellen, die im wesentlichen aus einer ebenen Back-Unterlage mit darauf vorspringend angeordneten Positif-Formen der Ausnehmungen in den jeweils herzustellenden Gebäckstücken besteht. Dabei kann die Back-Unterlage -in an sich bekannter Weise- für eine Mengenherstellung im Rahmen der Erfindung auch als ein durch den Backbereich hindurchlaufenden endloses Band ausgebildet sein.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale des erfindungsgemäßen Gebäckstückes ergeben sich aus den zugehörigen Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung mit zwölf Abbildungen. Von diesen zeigen im einzelnen: Fig. 1 ein Gebäckstück nach der Erfindung in Draufsicht, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Figur 1 durch das gleiche Gebäckstück, Fig. 3 ein abgewandeltes Gebäckstück nach der Erfindung mit einer Ausnehmung zur Aufnahme anderer Speisen mit einer planen Berührungsfläche wiederum in Draufsicht und Fig. 4 das gleiche Gebäckstück im Querschnitt nach der Linie IV-IV in Figur 3 Fig. 5 ein weiter abgewandeltes Gebäckstück nach der Erfindung ebenfalls mit einer Ausnehmung zur Aufnahme von Speisen jedoch mit einer profilierten Berührungsfläche wiederum in Draufsicht und Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Figur 5 durch das gleiche Gebäckstück, Fig. 7 ein nochmals abgewandeltes Gebäckstücs nach der Erfindung ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 und 6 jedoch mit einer mehrfach unterteilten Ausnehmung sowie einer anders profilierten Berührungsfläche wiederum in Draufsicht und Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII in Figur 7 durch das gleiche Gebäckstück, Fig. 9 ein weiteres Gebäckstück nach der Erfindung mit abgewandelter Umrißform und stärker unterteilter Ausnehmung sowie anders profilierter Berührungsfläche wiederum in Druafsicht und Fig. 10 einen Querschnitt nach der Linie X-X in Figur 9 durch das gleiche Gebäckstück, Fig. 11 eine beispielsweise Vorrichtung zum Herstellen von erfindungsgemäßen Gebäckstücken im Schaubild und Fig. 12 einen Teilschnitt nach der Linie XII-XII in Figur 11 in vergrößertem Maßstab.
  • Das in den Figuren 1 und 2 der Zeichnung beispielsweise veranschaulichte Gebäckstück 1 besitzt in der einfachsten Ausführungsform die Gestalt eines etwa in der Ebene des größten Querschnittes geteilten halben Brötchens oder Weckens mit beliebiger Umrißform und Größe sowie àus einer beliebigen Teichart jedoch mit einer durch eine Backunterlage erzeugten in diesem Falle durchgehenden planen Berührungsfläche 2, die beim Zusammenfügen mit einem zweiten -in Figur 2 gestrichelt angedeuteten- gleichen Gebäckstück mit dessen Berührungsfläche aufeinander passt. Das in den Figuren 3 und 4 gezeigte abgewandelte erfindungsgemäße Gebäckstück 1' unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 -außer durch eine andere Umrißform- vor allem durch eine gegenüber der Berührungsfläche 2' zurückspringende Ausnehmung 4 zum Eitringen einer beliebigen anderen Speise wie z.B. einer Wurst 9 mit Senf-Beigabe 10 oder dergl., die durch Zusammenfügen mit einem zweiten in Figur 4 gestrichelt angedeuteten gleichartigen Gebäckstück 1' mit ihren Berührungsflächen 2' einen vorzugsweise ringsherum geschlossenen Hohlraum bildet. Das als nächstes Ausführungsbeispiel in den Figuren 5 und 6 gezeigte Gebäckstück 1" unterscheidet sich von dem vorigen Beispiel außer durch eine erneut abgewandelte Umriß- und Quersehnittsform der Ausnehmung 4' zum Bilden eines Hohlraumes 5 für die Aufnahme von anderen Speisen und evt. Beigaben durch eine Berührungsfläche 2", 2"', die gegenüber der Teilebene 3 vor- oder zurückspringende Erhebungen 6 bzw. Vertiefungen 7 aufweist.
  • Das in diesem Fall konisch abgeschrägte Querschnitts-Profil und die Umrißform der zurückspringenden Vertiefung 7 der Berührungsfläche 2" des Gebäckstückes ¢" sind mit dem Profil und der Umrißform der Erhebung 6 auf der Berührungsfläche 2"' eines in Figur 6 gestrichelt angedeuteten anderen Gebäckstückes 1"' so abgestimmt, daß das Zusammenfügen der beiden Gebäckstücke in genau zueinander passender Lage erleichtert und gleichzeitig eine gute Abdichtung des Hohlraumes 5 erzielt wird. Das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gebäckstiickes 1"" nach den Figuren 7 und 8 unterscheidet sich von dem vorstehend an Hand der Figuren 5 und 6 beschriebenen -a4Ser durch eine etwas abgewandelte Profilform der Berührungsfläche 2""- durch die Anordnung einer Anzahl von Trennwänden 8 in der Ausnehmung 4, die -nach dem Zusammenfügen mit einem darauf im Querschnitt abgestimmten in Figur 8 gestrichelt angedeuteten zweiten Gebäckstück den Hohlraum 5 in zum Abbeißen von Einzel-Portionen geeignete Abschnitte unterteilen, die mit gleichen oder verschiedenen Speisen gefüllt werden können. Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 9 und 10 ist die Umrißform des Gebäckstückes und die Anzahl der durch die Trennwände gebildeten Abschnitte des Hohlraumes in Abbiß-Größe soweit erhöht worden, daß in die Teilräume eine Vielzahl von gleichen oder unterschiedlichen Speisen in abbeißgroßen Portionen untergebracht und sogar zu einem ganzen "Menu" vereinigt werden können.
  • Die Figuren 11 und 12 zeigen schließlich ein Ausführungsbeispiel einer zum Herstellen der erfindungsgemäßen Gebäckstücke dienenden Vorrichtung im Schaubild und einem Teilschnitt nach der Linie XII-XII in Figur 11. Diese besteht aus einer Backunterlage 11 mit daraus vorspringenden Positiv-Formen 12 bis 15 der Ausnehmungen und der Berührungsflächen an den jeweils zu erzeugenden Gebäckstücken.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche: Gebäckstück zum Herstellen von mit anderen Speisen wie z.B.
    beliebigen Wurstarten, Hackfleisch, Schaschlik, Käse und/oder Beilagen wie Senf, Ketschup, Soßen, Gemüse oder dergl. vereinigten Imbiß-Gerichten insbesondere für den Vertrieb an Imbiß-Ständen, in Kantinen u.s.w., d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gebäckstück (i,i',i",i"") zumindest angenähert die Halbform eines zum Vertrieb gelangenden Brötchens, Weckens oder dergl. mit einer beim Zusammenfügen zweier Gebäckstücke zu einem Paar aufeinander passenden Berührungs-Fläche (2,2',2",2"',2"") versehen ist.
  2. 2. Gebäcjstück nach Anspruch 1, d a d u r c h -g e k e n n -z e i c t n e t , daß es die Form eines in der Ebene des größten Querschnittes geteilten Brötchens bzw. Weckens (1) mit beliebigem beispielsweise ovalem, kreisrunden oder eckigen Umriß und gegenüber der Berührungsfläche (2',2") mit einem anderen Halbform-Teil (1") zurückspringende Ausnehmungen (4,4',4") .aufweist, die beim Zusammenfügen von zwei Gebäckstücken mit ihren Berührungsflächen einen vorzugsweise allseitig geschlossenen Hohlraum (5) zum Aufnehmen der jeweiligen Speisen bilden.
  3. 3. Gebäckstück nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es die Form eines in der Symmetrieebene geteilten Brötchens bezw. Weckens mit einer ebenen Berührungsfläche (2) aufweist.
  4. 4. Gebäckstück nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Berührungsflächen (2',2") aus der Teilebene (3) des Hohlraumes (5) zwischen den Teilen eines Gebäckstück-Paares (1!,1kl) vor- bezw. zurückspringende Erhebungen (6) bezw. Vertiefungen (7) mit ineinander passenden z.B. konischen, abgerundeten, sägeprofilförmigen oder dergl. Querschnitts- und Umrißformen aufweisen.
  5. 5. Gebäckstück nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmungen (4,4',4") durch Trennwände (8) an beim Zusammenfügen zweier aufeinander abgestimmter Gebäckstücke (1',1't) sich berührenden Stellen in zur Aufnahme von mehreren Einzelibbeißportionen mit gleichen oder verschiedenen Speise-Füllungen unterteilt sind.
  6. 6. Vorrichtung zum Herstellen von Gebäckstückn.ach Anspruch 1 oder folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e.t daß diese als Backunterlage mit daraus vorspringenden Positiv-Formen der Ausnehmungen in den jeweils zu erzeugenden Gebäckstücken ausgebildet ist.
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