DE9312486U1 - Erhitzgerät für Speisestücke - Google Patents

Erhitzgerät für Speisestücke

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DE9312486U1
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heating plate
heating
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pattern
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STEBA ELEKTROGERAETE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0611Roasters; Grills; Sandwich grills the food being cooked between two heating plates, e.g. waffle-irons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

Anmelderin: Firma STEBA Elektrogeräte GmbH & Co. KG
Titel: Erhitzgerät für Speisestücke
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft ein Erhitzgerät für Speisestücke, bei dem ein Geräteoberteil und ein Geräteunterteil einerends an zwei einander gegenüberliegenden Seiten über je eine Scharniereinrichtung verbunden sind, bei der ein am Geräteoberteil vorgesehener Gelenkzapfen in einen am Geräteunterteil vorgesehen, sich vertikal erstreckende Gelenknut greift und ein am Geräteoberteil vorgesehener Anschlag einem Widerlager zugeordnet ist, das am Geräteunterteil zwischen zwei Stellungen hin und her schwenkbar vorgesehen ist, bei der das Geräteoberteil eine Deckelschale und eine darin wendbar montierte Erhitzplatte aufweist, die auf einer Seite mit einem Waffeleisenmuster versehen ist, und bei der das Geräteunterteil eine Bodenschale aufweist, der eine Erhitzplatte wendbar montierbar zugeordnet ist, die auf einer Seite mit einem Waffeleisenmuster und auf der anderen Seite mit einem Grillrostmuster versehen ist.
Bei einem durch die Praxis bekannten Erhitzgerät dieser Art ist sowohl das Geräteoberteil als auch das Geräteunterteil mit einer Erhitzplatte versehen, die auf einer Seite mit einem Waffeleisenmuster und auf der anderen Seite mit einem Grillrostmuster versehen ist. Je nach Anordnung der beiden wendbar montierten Erhitzplatten werden mit dem Erhitzgerät Speisestücke wie z.B. Fleischstücke gegrillt oder Waffeln gebacken. Das bekannte Erhitzgerät ist also auf die genannten beiden Funktionen beschränkt. Es ist andererseits auch ein Sandwich-Toaster durch die Praxis bekannt, der eine Erhitzplatte mit einer Sandwich-Formwand aufweist, der eine Erhitzplatte mit einer eben gestalteten Seite bzw. Fläche zugeordnet ist. Dieses Gerät ist auf nur eine Funktion beschränkt.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es nun, ein Erhitzgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das aufgrund einfacher Zusatzeinrichtungen außer den Funktionen Grillen und Waffelbacken auch die Funktion Sandwichtoasten durchführen kann. Das neuerungsgemäße Erhitzgerät ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzplatte des Geräteoberteils auf der anderen Seite eben gestaltet ist und daß in der
Bodenschale des Geräteunterteils eine Erhitzplatte mit einer Sandwich-Formwand austauschbar montiert vorgesehen ist.
Mit dem neuerungsgemäßen Erhitzgerät lassen sich die drei Funktionen Grillen, Waffelbacken und Sachwichtoasten wahlweise ausführen. Dabei ist ausgenutzt, daß sich das Geräteoberteil aufgrund der Scharniereinrichtung ebenso wie beim Grillen auch beim Sandwichtoasten in einem entsprechend großen Abstand vom Geräteunterteil befindet. Bei der oberen Erhitzplatte ist ein Grillrostmuster weggelassen, weil erfahrungsgemäß auch mit nur einem Grillrostmuster an dem Geräteunterteil befriedigende Grill-Speisestücke erstellt werden. Die Erhitzplatte, die sowohl das Waffeleisenmuster als auch das Grillrostmuster aufweist, ist in dem Geräteunterteil mit der Erhitzplatte austauschbar, welche die Sandwich-Formwand aufweist. Diese Sandwichform ist zur Aufnahme des gesamten Sandwich, d.h. der gesamten Dicke des Sandwich geeignet ausgebildet.
Der in die von Sandwich-Formwand gebildete Form gelegte Sandwich ragt zunächst aus der Form nach oben hinaus. Wenn das Geräteoberteil auf den Sandwich gelegt wird, soll es den Sandwich zusammendrücken. Andererseits hat das in waagerechter Lage befindliche Geräteoberteil bei der hier vorliegenden Scharniereinrichtung für das Sandwichtoasten von dem Geräteunterteil einen allzu großen Abstand.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es daher, wenn an den den Schamiereinrichtungen zugeordneten Enden der Erhitzplatte mit der Sandwich-Formwand und der Erhitzplatte mit der ebenen Seite einerseits ein Zapfenvorsprung und andererseits ein Höhlungsbock auf einer Linie vorgesehen sind und bei einem Einschwenken des Geräteoberteils in eine zum Geräteunterteil parallele Anordnung der Zapfenvorsprung in die Höhlung des Höhlungbockes greift. Durch das Ineinandergreifen von Zapfenvorsprung und Höhlungsbock werden die beiden Erhitzplatten schanierartig auf den Abstand voneinander festgelegt, der dem eingedrückten bzw. zusammengedrückten Sandwich entspricht. Beim Toasten des zusammengedrückten Sandwich muß nur die dem Scharnier gegenüberliegende Seite des Geräteoberteils niedergehalten werden.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die mit der Sandwich-Formwand versehene Erhitzplatte an der dem Scharnier
gegenüberliegenden Seite angelenkt einen Spannbügel trägt, der einen Haken aufweist, der einen vorderen Rand der in eine waagerechten Lage gebrachten Erhitzplatte des Geräteoberteils übergreift. Dieser Spannbügel hält das Geräteoberteil beim Toasten des Sandwich in der erforderlichen niedergehaltenen Stellung und vermeidet so ein Niederhalten des Geräteoberteils von Hand.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die mit dem Waffeleisenmuster und dem Grillrostmuster versehene Erhitzplatte und die mit der Sandwich-Formwand versehene Erhitzplatte in den Umfangabmessungen gleich sind und wenn an der Bodenschale vorgesehene Widerlager jeweils eine der beiden wahlweise eingelegten Erhitzplatten übergreifen. Dies ist eine baulich vereinfachte Ausführungsform der Auswechselbarkeit der beiden verschiedenen Erhitzplatten des Geräteunterteils.
Besonders und zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die Sandwich-Formwand eine rechteckige Form und zwei mit einer Längsseite aneinandergelegte dreieckige Formen bildet. Da die neuerungsgemäß weitergebildete Art von Erhitzgerät relativ groß ist, läßt sie sich mit zwei oder mehr nebeneinander angeordneten Formen versehen. Dabei lassen sich einerseits eine Form für einen relativ großen rechteckigen Sandwich und andererseits Formen für demgegenüber nur halb so große dreieckige Sandwich vorsehen.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung dargestellt und zeigt,
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Erhitzgerät für Speisestücke in einer
geschlossenen Stellung,
Fig.2 eine Seitenansicht mit Aufbruch des Erhitzgerätes gemäß Fig. 1,
Fig.3 eine Ansicht gemäß Pfeil IM in Fig. 2,
Fig.4 eine Draufsicht auf das Erhitzgerät gemäß Fig. 1 in einer
geöffneten Stellung,
Fig.5 eine Seitenansicht einer Scharniereinrichtung des Erhitzgerätes
gemäß Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab,
Fig.6 eine Rückansicht der Scharniereinrichtung gemäß Fig.5,
Fig.7 eine mit einem Grillrostmuster versehene Seite eines Teiles einer
Erhitzplatte des Erhitzgerätes gemäß Fig. 1 und
Fig.8 eine mit einem Waffeleisenmuster versehene Seite eines Teiles der Erhitzplatte gemäß Fig. 7.
Das Erhitzgerät gemäß Zeichnung umfaßt ein Geräteoberteil 1 und ein Geräteunterteil 2, die einerseits eine Deckelschale 3 und andererseits eine Bodenschale 4 aufweisen. Die Deckelschale 3 trägt an einer Vorderseite ein Griffstück 5 und die Bodenschale trägt an der Vorderseite ein Einstellstück 6. Die Bodenschale 4 ist an der Unterseite zur Vorderseite hin mit Füßen 7 versehen. Zu der hinteren Seite des Erhitzgerätes hin ist beiderseits je eine Scharniereinrichtung 8 vorgesehen, der ein nach unten ragender Fuß 9 zugeordnet ist, der mit der Bodenschale verbunden ist.
Für jede Scharniereinrichtung 8 ist an dem Geräteoberteil 1 ein Brückenarm 10 angebracht, der das Geräteoberteil 1 seitlich überragt und dann in ein unter 90° abgewinkeltes Winkelstück 11 übergeht, das parallel zu der einen Seite des Geräteoberteiles 1 und mit Abstand zu dieser Seite verläuft. Das Winkelstück 11 ist mit einem Gelenkzapfen 12 und mit einem zapfenartigen Anschlag 13 versehen, die beide Abstand voneinander aufweisen und tiefer als die Unterseite des Geräteoberteiles 1 angeordnet sind. Das Winkelstück 11 ist als vertikale flächige Deckwand ausgebildet und schließt die Schaniereinrichtung bei geschlossener Stellung nach außen hin seitlich ab.
Angrenzend an das Geräteunterteil ist an diesem eine vertikale Tragwand 14 angebracht, deren Umriß in etwa dem des Deckwand-Winkelstückes 11 gleicht. An der Außenwand der Tragwand 14 ist von einem aufgesetzten, in sich geschlossen umlaufenden Sims eine vertikal längliche Gelenknut 15 gebildet, die dicht bei der Rückseite des Geräteunterteiles 2 angeordnet ist und in welche der Gelenkzapfen 12 von außen her eingreift, der in der Gelenknut in eine abgesenkte Stellung und in eine angehobene Stellung schiebbar ist. Die beiden Gelenkzapfen 12 bilden die horizontale Achse, um welchen das Geräteoberteil 1 drehbar ist.
Von dem Geräteunterteil 2 ragt pro Scharniereinrichtung 8 seitlich ein drehbar gelagerter Wellenzapfen 16 weg, der mittig ein nach oben ragendes Widerlager 17 trägt und am Ende ein nach oben ragendes Griffstück 18 trägt. Mit dem Griffstück 18 wird das Widerlager 17 in die Position geschwenkt, in der der Anschlag 13 von oben auf den Widerlager aufliegt, um die beabstandete horizontale Stellung des Geräteoberteils 1
zu erreichen. Es taucht bei einer Position das Winkelstück zwischen das Griffstück 18 und das Widerlager 17.
Sowohl in die Deckelschale 3 als auch in die Bodenschale 4 ist jeweils eine elektrische Heizwendel 19 eingelegt, die in Fig. 1 angedeutet ist und der über ein Kabel 20 Strom zuführbar ist. Es ist in die Deckelschale 3 eine Erhitzplatte 21 eingelegt und in die Bodenschale 4 eine Erhitzplatte 22 eingelegt, die jeweils aus Metall bestehen, durch die zugeordnete Heizwendel 19 erhitzt werden und rechteckige Umfangsabmessungen aufweisen. An der Deckelschale 3 und der Bodenschale 4 sind jeweils nicht näher gezeigte, an sich bekannte hakenartige Widerlager vorgesehen, welche die eingelegte Erhitzplatte 21, 22 am Rand übergreifen und in der zugeordneten Schale halten. Zumindest eines der hakenartigen Widerlager läßt sich gegen eine Federung auslenken, um die Erhitzplatte einlegen und herausnehmen zu können. Die in das Geräteoberteil eingelegte Erhitzplatte 21 weist gemäß Fig. 4 eine glatte bzw. ebene Seite 23 bzw. Fläche auf und ist auf der gegenüberliegenden, in der Deckelschale 3 verborgenen Seite mit einem nicht näher gezeigten Waffeleisenmuster versehen.
Die in die Bodenschale 4 eingelegte Erhitzplatte 22 ist an ihrer in der Bodenschale verborgenen Seite ohne Bedeutung und trägt an ihrer offenen Seite eine Sandwich-Formwand 24, deren Höhe zur Aufnahme eines Sandwich in dessen ganzer Dicke vorgesehen ist. Die Formwand 24 bildet mittig in der Erhitzplatte 22 eine rechteckige Form 25 und beiderseits davon je ein Paar von dreieckigen Formen 26, die paarweise derart zusammengelegt sind, daß sie ein von einer Diagonalen durchquertes Rechteck bilden.
An den einander zugekehrten, durch die Gelenkeinrichtungen bestimmten Seiten sind an der Erhitzplatte 21 des Geräteoberteils 1 mit Abstand voneinander zwei Höhlungsböcke 27 vorgesehen, die jeweils von einer Höhlung durchbrochen sind. Mit den Höhlungsböcken 27 jeweils gemäß Fig. 4 auf einer gemeinsamen Linie ist jeweils hakenartig ein Zapfenvorsprung 28 an der anderen Erhitzplatte 22 vorgesehen. Höhlungsbock 27 und zugeordneter Zapfenvorsprung 28 sind in dem aufgeklappten Zustan von Geräteoberteil 1 und Geräteunterteil 2 voneinander gelöst. Wenn das Geräteoberteil 1 gemäß Fig. 2 in die zu dem Geräteunterteil 2 parallele Sandwichtoast-Stellung gebracht wird, so
■- S -
schieben sich die Höhlungsböcke 27 über die Zapfenvorsprünge 28, damit die Gelenkseite des Geräteoberteils 1 nicht unter der Wirkung eines eingelegten Sandwich nach oben ausweichen kann.
An der mit der Formwand 24 versehenen Erhitzplatte 22 sind nach vorne hin zwei mit Abstand voneinander angeordnete Spannbügel 29 jeweils über ein Gelenk 30 angebracht. Jeder Spannbügel 29 ist mit einem Griffstück 31 versehen und trägt mit Abstand vom Gelenk 30 einen Haken 32, der gemäß Fig. 2 einen vorderen Rand der Erhitzplatte 21 des Geräteoberteils 1 übergreift. In Fig. 7 und 8 ist eine dritte Erhitzplatte 33 gezeigt, die auf einer Seite mit einem Grillrostmuster 34 und auf der anderen Seite mit einem Waffeleisenmuster 35 versehen ist und die mit der mit der Formwand 24 versehenen Erhitzplatte 22 austauschbar ist.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Erhitzgerät für Speisestücke,
bei dem ein Geräteoberteil und ein Geräteunterteil einerends an zwei einander gegenüberliegenden Seiten über je eine Scharniereinrichtung verbunden sind,
bei der ein am Geräteoberteil vorgesehener Gelenkzapfen in eine am Geräteunterteil vorgesehene, sich vertikal erstreckende Gelenknut greift und ein am Geräteoberteil vorgesehener Anschlag einem Widerlager zugeordnet ist, das am Geräteunterteil zwischen zwei Stellungen hin und her schwenkbar vorgesehen ist,
bei der das Geräteoberteil eine Deckelschale und eine darin wendbar montierte Erhitzplatte aufweist, die auf einer Seite mit einem Waffeleisenmuster versehen ist, und
bei der das Geräteunterteil eine Bodenschale aufweist, der eine Erhitzplatte wendbar montierbar zugeordnet ist, die auf einer Seite mit einem Waffeleisenmuster und auf der anderen Seite mit einem Grillrostmuster versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhitzplatte (21) des Geräteoberteils (1) auf der anderen Seite (23) eben gestaltet ist und
daß in der Bodenschale (4) des Geräteunterteils eine Erhitzplatte (22) mit einer Sandwich-Formwand (24) austauschbar montiert vorgesehen ist.
2. Erhitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Scharniereinrichtungen (8) zugeordneten Enden der Erhitzplatte (22) mit der Sandwich-Formwand (24) und der Erhitzplatte (21) mit der ebenen Seite (23) einerseits ein Zapfenvorsprung (28) und andererseits ein Höhlungsbock (27) auf einer Linien vorgesehen sind und bei einem Einschwenken des Geräteoberteils (1) in eine zum Geräteunterteil (2) parallele Anordnung der Zapfenvorsprung (28) in die Höhlung des Höhlungsbocks (27) greift.
3. Erhitzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Sandwich-Formwand (24) versehene Erhitzplatte (22) an der dem Scharnier (8) gegenüberliegenden Seite angelenkt (30) einen Spannbügel (29) trägt, der einen Haken (32) aufweist, der einen vorderen Rand der in
eine waagerechte Lage gebrachten Erhitzplatte (21) des Geräteoberteils (1) übergreift.
4. Erhitzgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Waffeleisenmuster (35) und dem Grillrostmuster (34) versehene Erhitzplatte (33) und die mit der Sandwich-Formwand (24) versehene Erhitzplatte (22) in den Umfangsabmessungen gleich sind und daß an der Bodenschale (4) vorgesehene Widerlager jeweils eine der beiden wahlweise eingelegten Erhitzplatten (33, 22) übergreifen.
5. Erhitzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandwich-Formwand (24) eine rechteckige Form
(25) und zwei mit je einer Längsseite aneinandergelegte dreieckige Formen
(26) bildet.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2620048A1 (de) * 1976-05-06 1977-11-24 Interpresto Haushaltsgeraete G Geraet zum erhitzen von esswaren
GB1543450A (en) * 1976-05-04 1979-04-04 Heapco Ltd Sandwich toasting apparatus
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EP0487257A1 (de) * 1990-11-19 1992-05-27 BREVILLE R & D PTY. LIMITED Toaster für Sandwiche oder Grill
DE9209646U1 (de) * 1992-07-17 1993-11-18 Steba Elektrogeräte GmbH & Co KG, 96129 Strullendorf Grillgerät mit Stellungsscharnier

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