DE7834532U1 - Elektrogrill - Google Patents
ElektrogrillInfo
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- DE7834532U1 DE7834532U1 DE19787834532 DE7834532U DE7834532U1 DE 7834532 U1 DE7834532 U1 DE 7834532U1 DE 19787834532 DE19787834532 DE 19787834532 DE 7834532 U DE7834532 U DE 7834532U DE 7834532 U1 DE7834532 U1 DE 7834532U1
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Description
· ■· Brüggeshemke
9/5
Bruno Brüggeshemke, 480 7 Borgholzhausen, Wichlinghausen Nr.
Elektrogrill
Die Erfindung betrifft einen Elektrogrill, bestehend aus einer in einem Gehäuse liegenden Auffangwanne mit einem
Grillrost und darunter angeordneten, mit einem Schaltkasten verbundenen Heizstäben.
Derartige Elektrogrille sind an sich bekannt. Das Problem beim Grillen, gleichgültig nun, ob es auf Holzkohle geschieht
oder unter Einwirkung von Heizstäben, besteht darin, daß dem Grillgut während des Grillvorganges unterschiedliche
Wärmeeinheiten zugeführt werden muß. Dabei ist es wichtig, daß zunächst die gesinte, zur Verfügung stehende Heizenergie
nahe an das Grillgut herangeführt wird, um insbesondere beim Grillen von Fleisch die Poren schließen zu lassen, damit der
das Grillgut saftig haltende Fleischsaft nicht aus dem Grillgut ausfließen kann. Nachdem die Poren aber geschlossen sind,
ist es notwendig, die Wärmezufuhr geringer zu halten, damit ein gutes Durchbraten und Durchgrillen des Fleiscänes erfolgt,
ohne daß dasselbe an der Außenmantelfläche verbrennt. Um dieses Erfordernis einhalten zu können, ist es bei Holzkohlen- j
grillen bereits bekannt, den Rost höhenverstellbar anzuordnen, um zu Beginn des Grillvorganges so dicht wie möglich mit j
dem Grillgut an die Glut heranzugehen und nach erfolgtem Schlies- j
j sen der Poren wird der Rost hochgestellt, so daß ein gleich- } mäßiges schonendes Durchgrillen und Garen des Fleisches bzw.
auch Fisches od.dgl. erfolgt.
Brüggeshemke
Der Nachteil bei Holzkohlengrillen besteht aber darin, daß das Fet in die Glut eintropft und es hier zu ungewünschten
Verbrennungsvorgängen kommt, so daß karzinogene Stoffe auf dem Grillgut freigesetzt werden. Ein weiterer
Nachteil der Holzkohlengrille besteht darin, daß eine starke Rauchentwicklung unvermeidbar ist und daß das Grillen
nur außerhalb eines Hauses erfolgen kann.mDiese Übelstände
zu beseitigen, hat man bereits Elektrogrille konstruiert, die die erwähnten Nachteile der Holzkohlengrille nicht aufweisen.
Die vorbekannten Elektrogrille haben aber den Nachteil, daß sie verhältnismäßig teuer sind, weil die Regelung
der Wärmezufuhr an das Grillgut durch teure thermoelektrische Schaltungen oder Regelglieder, wie Thermostate u.dgl. vorgenommen
werden müssen. Diese thermoelektrischen Schalungen sind nicht nur teuer, sondern störanfällig, da verhältnismäßig
viel Hitze an die Schaltkästen gelangt und auch die Regelglieder, wie Thermostate, unterliegen einem raschen
Verschleiß, abgesehen davon, daß eine optimale Wirkung nicht erzielbar ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Elektrogrill
zu schaffen, der die Vorteile der einfachen Handhabung eines Holzkohlengrilles verbindet mit den Vorteilen eines Elektrogrilles,
in Befcug auf die Sauberkeit des Grillvorganges und auch in Bezug der Vermeidung der Bildung von krebserzeugenden
Stoffen.
Die Erfindung besteht darin, daß die unter den Grillrost greifenden Heizstäbe des Elektrogrilles mit dem Schaltkasten
zu einer beweglichen Einheit verbunden sind, die am Gehäuse höhenverstellbar angeordnet ist. Durch diese Ausbildung der
Heizstäbe mit dem Schaltkasten zu einer höhenverstellbaren Einheit ist es möglich, die Heizstäbe in einem ganz bestimmten
Abstand zum Grillrost jeweils einzustellen, wobei am Anfang des Grillvorganges die Heizstäbe dicht unter den
Brüggeshemke
Rost greifer*} während bei längeren Grillzeiten die Heizstäbe
in größerem Abstand zum Grillrost stehen können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt.
Fig. 1 den Grill im Schaubild,
Fig. 2 eine Einzelheit über die Rostausführung, Fig. 3 den Grill in Seitenansicht,
Fig. 4 den Grill in Rückansicht gemäß Pfeilrichtung A
der Fig. 3,
Fig. 5 den Grill in Seitenansicht im Schnitt strichpunktiert die Heizeinheit in Kippstellung,
Fig. 6 ein Sprengbild der Grillanordnung mit ausgekippter
Heizeinheit.
Wie aus den Figuren ersichtlich, besteht der erfindungsgemäße
Elektrogrill 1 aus verschiedenen zusammensetzbaren Teilen, und zwar ein Gehäuse 2, in das eine Auffangwanne 3 einsetzbar
ist, über die ein Grillrost 4 gelegt werden kann. Ferner ist ein Schaltkasten 5 vorhanden mit Heizstäben 50, die als Heizschlangen
ausgebildet sein können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Heizschlangen angeordnet. Ist der Grill
breiter, können auch mehr Heizschlagen vorgesehen sein. Der Schaltkasten 5 und die Heizstäbe 50 sind fest miteinander verbunden,
derart, daß die Heizstäbe 50 aus einer Seitenfläche des Schaltkastens 5 auskragen, wobei sie,um unter den Grillrost
4 zu gelangen, gekröpft ausgebildet sind. Der Schaltkasten 5 und die Heizstäbe 50 bilden eine gemeinsam bewegliche
Einheit und sind am Gehäuse 2 höhenverstellbar befestigt. Um die Höhenverstellung vorzunehmen, weist der Schaltkasten 5 nach
außen auskragende Zapfen 52 auf, die fluchtend zueinander stehen,
• : ■ :' . Brüggeshemke
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Beide Zapfen 52 können alledings auch miteinander verbunden sein und durch eine durchgehende, mit ihren Enden jeweils
rechts und links aus der Ebene des Schaltkastens 5 auskragend ausgebildete Stange ersetzt sein» Diese Zapfen 52 sind unter
den Schaltkasten 5 geschweißt, können aber auch in diesen eingelassen sein. Beide Zapfen 52 liegen jeweils in einem
Langloch 20 von Vertikalführungen 21, die am Gehäuse 2 befestigt
sind. Diese Vertikalführungen können jeweils aus einem Winkelstück bestehen, in dessen freistehendem Schenkel
jeweils das Langloch 20 angeordnet ist. Durch diese Maßnahme ist die Höhenverstellung der gesamten Einheit 5, 50 in Pfeil-
f richtung B (Fig. 3) möglich. Es ist aber auch möglich, die
gesamte Einheit abzuklappen und in Pfeilrichtung C zu bewegen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Dieses ist immer dann notwendig,
wenn die Auffangwanne 3 herausgenommen werden soll und gesäubert werden muß. In der Auffangwanne 3 kann Wasser
stehen, wie es in Fig. 5 angedeutet ist. Dadurch werden heiße, abtropfende Fette während des Grillvorganges sofort
unschädlich gemacht. Um die gesamte Einheit abklappen zu können, sind die Zapfen 52 so dicht wie möglich an die Seiten-
/ wand 51 des Schaltkastens 5 gesetzt. Dier Abklappvorgang ist
in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet. In Fig. 6 ist gezeigt,
( wie beim Auseinandernehmen des Grilles die Einheit,bestehend
aus Schaltkasten 5 und Heizstäben 50, seitlich liegend an dem Gehäuse 2 angeordnet ist.
Um nun während der Arbeit mit dem Grill die Heiz stäbe 50 in Pfeilrichtung D in der Höhe verstellbar zu machen, muß die
gesamte Einheit, bestehdnd aus Heizstäben 50 und Schaltkasten 5,
höhenverstellbar angeordnet sein. Wie bereits erwähnt, geschieht dies durch Verigerung der Zapfenführung in den Langlöchern
der Vertikalführungen 21. Um die Arretierung dieser Verlagerung zu ermöglichen, ist der Vorrichtung noch eine Heb- und Senkeinrichtung
6 zugeordnet. Diese Heb- und Senkeinrichtung be-
Brügges!' emke
steht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer >,<ι
doppelt gekröpften, liegend angeordneten Stange, deren ;j|
Enden in denselben Langlöchern 20 der Vertikalführungen 21 |
liegen wie die Zapfen 52. Eines der Enden ist zu einem Griff ^ 160 mit abgebogener Rastnase 260 gebogen, wobei die Rastnase .;
in Löcher 22 bzw. 122 des Gehäuses 2 greift. Durch Axialverschiebung in Pfeilrichtung E (s. Fig. 4) läßt sich die Rastnase
260 aus dem Loch 22 bzw. einem der Löcher 122 herausziehen, die doppelt gekröpfte Stange 60 wird verschwenkt, :,
so daß der U-förmige Teil 360 der doppelt gekröpften Stange 60 £ sich verlagert. Damit; kann durch Verschwenkung des Griffes 160 \\
und gleichzeitige Mitverlagerung des U-förmigen Teiles 360 ein
Verschieben der gesamten Einheit, nämlich Schaltkasten 5 und
Heizstäbe 50 in den Langlöchern erzielt werden. Diese Heb- und
Verschieben der gesamten Einheit, nämlich Schaltkasten 5 und
Heizstäbe 50 in den Langlöchern erzielt werden. Diese Heb- und
Senkeinrichtung 6 ist außerordentlich einfach in der Konstruktion,
überhaupt nicht störanfällig, relativ preiswert in der :
Herstellung und arbeitet absolut sicher.
Die Höheneinstellung zum Vorgrillen ergibt sich, wenn die Rast- |
nase 260 im Loch 22 der Seitenwand des Gehäuses 2 liegt und ;j>,
eine Feineinstellung der Wärmezufuhr für die Hauptgrillzeit 0
ergibt sich durch Einschiebung der Rastnase 260 in die Löcher ■
122, die dicht bei dicht stehen, so daß je nach Dicke des ■
Grillgutes die Entfernung der Heizstäbe 50 vom Grillrost 4 |;
einstellbar ist. ;■
Der Grillrost 4 ist außerdem sehr vorteilhaft ausgebildet, ; :
in dem die Roststangen 40 mit verhältnismäßig großem Spiel
in Bohrungen 41 des Rostrahmens 42 liegen. Damit können sie
bei Erhitzung sich ohne weiteres ausdehnen, da sie frei beweglich in in den Bohrungen 41 angeordnet sind, wobei die
in Bohrungen 41 des Rostrahmens 42 liegen. Damit können sie
bei Erhitzung sich ohne weiteres ausdehnen, da sie frei beweglich in in den Bohrungen 41 angeordnet sind, wobei die
Länge der Roststangen oder -stäbe derart bemessen sein muß,
daß sie in kaltem Zustand mit relativ großem Spiel im Rostrahmen 42 liegen und nicht an der dem Eintritt gegenüberliegenden Innenmantelfläche des Rostrahmenrohres anliegen.
daß sie in kaltem Zustand mit relativ großem Spiel im Rostrahmen 42 liegen und nicht an der dem Eintritt gegenüberliegenden Innenmantelfläche des Rostrahmenrohres anliegen.
',.' Brüggeshernke - 8 -
Selbstverständlich ist der Geaanke der Erfindung nicht auf
die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so läßt sich der Gedanke vielfach variieren. In welcher Form der
Schaltkasten 5 ausgebildet ist, welche elektrischen Einrichtungen er zusätzlich noch hat, muß dem jeweiligen Konstrukteur
überlassen bleiben. Im wesentlichen genügt es, hier einen An- und Ausschalter 53 anzuordnen und ggf. eine Überwachungsleuchte
54. Komplizierte thermo-elektrische Schal-
doch tungen oder Regelglieder bzw. Thermostaten sollen je~erübrigt
werden.
Ferner ist es wichtig, daß im Gehäuse 2 eine herausnehmbare, vorzugsweise aus Edelstahl bestehende Auffangwanne angeordnet
ist, die mit runden Innenkanten zur leichteren Reinigung versehen ist und an ihrer Oberseite zwei Griffe 30 trägt. Auf
diese Wanne wird der Grillrost gelegt und die Heizstäbe 50 liegen in der Wanne.
Claims (1)
- PatentanwälteDr. O. LoesenbeckDipl.-lng. StreckeDipl.-lng. Loesenbeck48 Bielefeld, Heiforcler Straije 179/5 'SchutzansprücheElcktrogrill, bcttchend aus einer in einem Gehiiu&e liegenden Auffangwanne, einem Grillrost und darunter angeordneten, mit einem Schaltkasten verbundenen HeizatHben, dadurch gekennzeichnete, daß die unter den Grillrost (4) greifenden Heiast&be (50) mit dem Schaltkasten (5) zu einer beweglichen Einheit verbunden sind, die am Gehäuse (2) höhenverstellbar angeordnet ist·2· fclektrogrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Einheit (5,50) beidseitig in Vertikalführungen (21) geführt 1st, die außen an GehBuse (2) angebracht sind und eine Heb— und senkeinrichtung (6) der Einheit zugeordnet ist, die die Höheneinstellung der Einheit am Gehäuse (2) bestimmt.3· Elektrogrill nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet) daß die Heb- und Senkeinrichtung (6) mit einer Rastanordnung verbunden ist«4· Elektrogrill nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalführungen (21) aus Winkelstücken bestehen, die an der Rückwand des Gehäuses (2) befestigt ©ind und in ihren freien schenkel vertikalliegende, einander fluchtend gegenüberliegende Langlöcher (20) tragen, in denen Zapfen (52) geführt sind, die am Schaltkasten (5) befestigt sind·5· Elektrogrill nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (52) fluchtend gegenüberliegen und an der Unterseite des Schaltkastens (S) befestigt sind im NSherungsbereich der Seitenfläche (51)·6· Elektrogrill nach Anspruch 1 und einem der nachfdlgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (52) durch eine durchgehende Stange gebildet sind, die an der Vor- und Rückfläche des Schaltkastens (5) diesen überragt»Brüggesheinke7. Elektrogrill nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heb- und Senkeinrichtung (6) aus einer mittig doppel gekröpften Stange (60) besteht, die in den Langlöchern (20) der Vertikalführungen (21) liegt, die rückseitig ain Gehäuse (2) befestigt sind, derart, daß ein U-förmiger Teil (360) unterhalb des Schaltkastens liegt und durch seine Winkelstellung die Höheneinstellung der gesamten Einheit, bestehend aus Schaltkasten (5) und Heizstäben (jo), bestimmt, wobei die doppelt gekröpfte Stange (60) arretierbar ist.8. Elektrogrill nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelt gekröpfte Stange (60) auf einer Seite einen Griff (160) bildet, der abgebogen ist und an seinem Ende eine ebenfalls abgebogene Rastnase (260) trägt, die in Löchern (22) und (122) des Gehäuses (2) des El^kcrogrilles (1) einschiebbar ist.9. Elektrogrill nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (22) und (122) kreisbogenförmig um den Schwenkpunkt der doppelt gekröpften Stange (60) herum in der Seitenwand des Gehäuses (2) angeordnet sind, wobei Löcher (122) durch ihre dichte Anordnung im Verhältnis zueinander eine Feineinstellung der Höheneinstellung für die Heizstäbe (50) bilden.10. Elektrogrill nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grillrost (4) aus einem Rostrahmen (52) besteht, der an den Innenflächen einander gegenüberliegende Bohrungen (41) trägt, die mit weitem Spiel Roststäbe (40) umfassen, die axial verschiebbar im Rostrahmen (42) angeordnet sind.11. Elektrogrill nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit von Schaltkasten (5) und Heizstäben (50) schwenkbar am Gehäuse (2) des Elektrogrilles (1) gelagert ist.,; ', ; ·_/ Brüggeshemke - 2a -12. Elektrogrill nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) eine mit runden Innenkanten versehene herausnehmbare, vorzugsweise aus Edelstahl bestehende, wasserdichte Auffangwanne (3) angeordnet ist, die mit Griffen (30) versehen ist und den Grillrost (4) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787834532 DE7834532U1 (de) | 1978-11-20 | 1978-11-20 | Elektrogrill |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787834532 DE7834532U1 (de) | 1978-11-20 | 1978-11-20 | Elektrogrill |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7834532U1 true DE7834532U1 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=6697168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787834532 Expired DE7834532U1 (de) | 1978-11-20 | 1978-11-20 | Elektrogrill |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7834532U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9400467U1 (de) * | 1994-01-08 | 1994-05-05 | H.H. Scholz KG, 22143 Hamburg | Kontaktgrillgerät |
-
1978
- 1978-11-20 DE DE19787834532 patent/DE7834532U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9400467U1 (de) * | 1994-01-08 | 1994-05-05 | H.H. Scholz KG, 22143 Hamburg | Kontaktgrillgerät |
US5619907A (en) * | 1994-01-08 | 1997-04-15 | H. H. Scholz Kg | Contact grill apparatus |
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