DE2641127A1 - Grillgeraet - Google Patents

Grillgeraet

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DE2641127A1
DE2641127A1 DE19762641127 DE2641127A DE2641127A1 DE 2641127 A1 DE2641127 A1 DE 2641127A1 DE 19762641127 DE19762641127 DE 19762641127 DE 2641127 A DE2641127 A DE 2641127A DE 2641127 A1 DE2641127 A1 DE 2641127A1
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skewer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/043Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Grillgerät
  • Die Neuerung betrifft ein Grillgerät zum Grillen einer Vielzahl von einzelnen Portionen aus Fleisch und/oder Fisch, vorzugsweise als tragbares Grillgerät, wobei das Grillgut auf Spießen vor einer senkrecht angeordneten Heizfläche motorgetrieben drehbar gehaltert ist.
  • Für Grillgeräte ist es bekannt, die einzelnen Portionen des Grillguts auf Spieße aufzustecken und diese vor einer Heizfläche in vertikaler Lage drehbar anzuordnen. Wenn dabei mehrere Spieße übereinanderliegend mit Grillgut versehen sind, satist es nicht zu vermeiden, daß der Saft von einer Portion auf die andere tropft. Aus diesem Grund können wege der geschmacklichen Beeinträchtigung z. B. Fleischportionen und Tj'iss portionen nicht gleichzeitig an ein und demselben Grillgerät gegrillt werden. Ein weiterer Nachteil der horizontalen Anordnung der Spieße wird auch darin gesehen, daß der vom Grillgut austretende und abtropfende Saft in der Regel verloren geht, obwohl dieser Saft sehr schmackhaft schmackhaft ist und es wünschenswert wären wenn der Saft als Sau<c zum Verzehr erhalten bleiben würde. Ein weiterer Nachteil horizorlt.l angeordneter Spieße besteht darin, daß das darauf aufgesteckte Grillgut beim Drehen des Spießes, insbesondere wenn es sich um Fische handelt, nicht genügend Reibung gegenüber dem Spieß hat und sich daher in der Regel nicht einwandfrei mitdreht. Schließlich besteht ein wesentlicher Nachteil bekannter Grillgeräte mit drehbaren Spießen auch darin, daß die einzelnen Spieße beim Beschicken möglichst mit Fleischportiorlen versehen sein müssen, die gleich groß sind, da der Abstand zur Heizfläche für alle Spieße während des Grillens gleich groß ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Grillgerät zu schaffen, bei dem einzelne Portionen aus Fleisch oder Fisch gleichzeitig an ein und demselben Gerät gegrillt werden können, ohne daß dadurch eine geschmackliche Beeinträchtigung besteht, wobei die Portionen auch -unterschiedlich groß sein können und daher das Grillgerät die Möglichkeit bieten soll, den Abstand zur Heizfläche individuell einzustellen. Das Grillgerät soll ferner derart ausgestaltet sein, daß es auch als tragbares Gerät leicht und bequem zu handhaben ist, unabhängig von der Erzeugung der Grillhitze durch Kohle, Gas oder Strom.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als flacher Kasten ausgebildete Motoreinheit mit einer Vielzahl von Spießhalterungen versehen ist, in welche mit einer Auffangschale für den Fleischsaft versehene Spieße senkrecht stehend einsetzbar sind und mit welchen die Spieße vor der Heizfläche drehbar sind, und daß die Motor einheit auf einer Ablagefläche vor der Heizfläche horizontal verschiebbar ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung des Grillgerätes wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß einerseits das Grillgut am Spieß um eine senkrecht A( t e drehend angeordnet werden kann, wobei der Abstand des Grillguts zur Heizfläche he Heizfläche in einfacher Weise durch Verschieben der Motoreinheit einstellbar ist. Diese Abstandseinstellung kann bequem in allen Grillphasen korrigiert werden, wobei es auch möglich ist, die einzelnen Spieße während des Grillens zu vertauschen. Der beim Grillen aus dem Grillgut austretende Saft wird in einer Auffangschale an jedem einzelnen Spieß gesammelt und steht damit für ebenfalls zum Genuß zur Verfügung.
  • Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Motoreinheit senkrecht zur Heizfläche verschiebbar ist. Bei dieser Ausgestaltung wird davon ausgegangen, daß das Grillgut in der Regel keine unterschiedlichen Abstände zu der Heizfläche benötigt, wie dieF z. B. bei einem für Fisch allein vorgesehenen Grill der Fall ist.
  • Es ist jedoch auch vorgesehen, daß die Motoreinheit in der Ebene der Ablagefläche in beliebiger Richtung zur Heizfläche verschiebbar und ausrichtbar ist, was sich als besonders vorteilhaft auswirkt, wenn unterschiedliches Grillgut, z. B. ein Hähnchen.und ein Fisch zur gleichen Zeit gegrillt werden sollen.
  • Um die Motoreinheit vor Verschmutzung und Erhitzung durch die Wärmestrahlung zu schützen ist vorgesehen, daß die Mötoreinheit mit einem auf die Spießhalterung ablegbaren Abdeckblech versehen ist.
  • Bei einer tragbaren Ausführung des Grillgerätes ist die Ablagefläche schwenkbar am Grillgerät befestigt und gegen die HeizflächekBppbar.
  • Der Motor kann dabei zusammen mit den Spießen in den unter der fbizfläche befindlichen freien Raum eingelegt werden.
  • Es ist auch vorgesehen, daß die Heizfläche sektionsweise an verschiedene W?iz- und Versorgungskrelse angeschlossen ist. Um auch bei einem Grillgut mit verhältnismäßig großem Durchmesser den herabtropfenden Saft Saft aufzufangen, ist auf den Spieß ein Auffangteller aufsetzbar, der auf der Auffangschale aufliegt und mit Bohrungen zur Auffangschale versehen ist.
  • Die Spießhalterungen sind in der Motoreinheit vorzugsweise in einer Reihe nebeneinander angeordnet und werden über eine endlose Antriebt kette von einem Elektromotor aus angetrieben, wobei die Antriebskette die Spießhalterungen nacheinander in entgegengesetzter Richtung umschließt. Dadurch wird erreicht, daß eine unter Spannung stehende Antriebskette sicher in die einzelnen an den Spießhalterungen angel)r.l(hten Zahnräder eingreift und die Spießhalterung einwandfrei dreht. In eines besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Motoreinheit auf der Unterseite mit einer Öffnung und einer darin angebra<iit'n Halterung versehen ist, in welche der Elektromotor zum wechselteitil:cn Netz- oder Batteriebetrieb austauschbar befestigt. ist. Dabei ist das in der Motoreinheit gelagerte Antriebsritzel vorzugsweise mit einer Steckbuchse versehen, in welche ein entsprechender Steckzapfen an Elektromotor einsteckbar ist.
  • Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindurlg mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Grillgerätes gemäß der . Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Motoreinheit mit abgenommener Abdeckplatte Fig. 3 rig. 3 einen teilweisen Schnitt durch eine Spießhalterung; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung; Fig. 5 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 4.
  • Das in Fig. 1 dargestellte tragbare Grillgerät ist kofferartig zusamnsenklappbar aufgebaut, wobei der obere Bereich des Heizungsteils 10 init der Heizfläche versehen ist, die als Elektroheizung oder Gasheizung ausgebildet sein kann. Es ist auch vorgesehen, diesen Heizungsteil für Kohlenheizung auszubilden. Bei dieser speziellen Ausgestaltun£, die nicht dargestellt ist, ist das Heizungsteil 10 oben offen, um Kohl(' hinter das die Heizfläche bildende Gitter einbringen zu können.
  • Die Heizfläche 12 12 kann auch mit senkrecht oder querliegenden Gasheizkörpern oder Elektroheizkörpern bestückt sein. Der Heizungsteil 10 hat einen vorderen überstehenden Rand 14, der den hochklappbarell Ablageteil 16 für die Motoreinheit 18 aufnimmt. Zu diesem Zweck siiid der Heizungsteil und der Ablageteil über ein Gelenk 20 miteinander vel -bunden. Vorzugsweise besteht der Ablageteil aus einer Ablagefläche 22, die mit einem seitlich hochgebogenen Rand versehen ist. Die Motol- -einheit 18 ist auf der Ablagefläche 22 aufgelegt und auf dieser in Ri'Itttig senkrecht zur Heizfläche verschiebbar, wobei sie von den bei den seillichen Rändern der Ablagefläche geführt wird. Obwohl nicht dargestellt, kann die Motoreinheit in ihrer Querabmessung auch kürzer sein, so daß sie auf der Ablagefläche 22 nicht nur senkrecht zur Heizfläche 12 verschoben, sondern auch um eine Hochachse gedreht werden kann.
  • Der Zweck dieser Ausgestaltung wird nachfolgend noch näher erläutert..
  • Für den Für den Fall, daß eine Gasheizung Verwendung findet, kann die Zuführungsleitung für das Brenngas über eine Anschlußkupplung 24 zugeführt werden, wobei der Regler für die Gasmenge vorzugsweise nicht im Grillgerät, sondern an der Gasflasche selbst angebracht ist. In der Motoreinheit sind bei der dargestellten Ausführungsforni fünf Spießhalterungen in einer Reihe nebeneinander angeordnet, in welche Spieße 28 von oben her einsteckbar sind. Diese Spieße 28 sind mit Auffangschalen 30 verstehen, welche den vom Grillgut heruntertropfenden Saft sammeln. In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist erkeniibar, daß das Grillgerät mit Füßen 32 versehen ist, welche klappbar an den Seiten des Heizungsteils 10 bzw. des Ablageteils 16 angebracht sind. Mit Hilfe eines Anschlags 34 werden die Füße in der herausgeklappten Lage abgestützt, so daß ein sicherer Stand gewährleistet ist. Über der Motoreinheit ist ein Abde ckblech 36 vorgesehen, das einerseits die Motoreinheit vor Verschmutzen und andererseits vor Erwärmen durch die Strahlungswärme schützen soll. Das Al,deckblech liegt, wie nachfolgend noch näher erläutert wird, auf den Spießhalterungen auf, so daß zwischen der Oberseite der Motoreitlheit und dem Abdeckblech ein freier Raum verbleibt, der durch Luftzirkulation gekühlt wird. Der hochgeklappte Ablageteil 16 kann am Heizungsteil mit einer Federrate 38 festgehalten werden, die an beiden Seiten des Heizungsteils angebracht ist und an mit dem Ablageteil 16 verbundenen Bolzen 40 angreift.
  • In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die geöffnete Motoreinheit dargestellt.
  • Aus der Darstellung kann man erkennen, daß der Antrieb der Spießhalterungen mittels Zahnrädern 42 erfolgt, welche vom Ritzel 44 des Motors 46 aus über eine endlose Antriebskette 48 angetrieben werden, Die Antriebskette 48 wird wechselseitig an verschiedenen Seiten deJ-Zahnräder 42 vorbeigeführt, womit gewährleistet wird, daß bei einer ausreichenden Kettenspannung 2113 Antriebsräder gleich anget'iet>en werden.
  • werden. Die Kettenspannung kann durch Justieren der Motorposition in Richtung des Doppelpfeiles 50 erfolgen. Bei dem dargestellten netzbetriebenen Motor 46 wird das Netzkabel 52 durch die Frontplatte der Motoreinheit 18 zugeführt und der Motor sowie ein Netzschalter 54 in herkömmlicher Weise angeschlossen. Die angelegte Netzspannung wird auch durch eine Kontrollampe 56 angezeigt. Ferner ist an der Stirns eite ein Griff 58 angebracht, mit dem die Motoreinheit gehandhabt werden kann.
  • Einen Schnitt durch die Spießhalterung zeigt Fig. 3> welche erkennen läßt, daß die Spießhalterung zwischen der Deckfläche und der Bodenfläche der Motorhalterung in Muffen 60 gelagert ist. Der Antrieb erfolgt über einen Bolzen 62 mit beiderseits abgesetzten Lagerstiften, die in die Muffen 60 eingreifen. Auf den Bolzen 62 ist das Zahnrad 42 aufgeschoben und mit diesem fest verschweißt. Der obere Lagerstift ragt über die obere Muffe 60 hinaus und ist mit einer zentrischen Bohrung verstehen, in welche das untere Ende des Spießes 28 einsetzbar ist. Wie ferner erkennbar ist, liegt das Abdeckblech 36 auf der oberen Stirnfläche der Muffe 60 auf, wobei der den Spieß tragende Lagerstift durch eine Bohrung 64 im Abdeckblech 66 greift. Dadurch wird das Abdeckblech in seiner Lage über der Motor einheit einwandfrei fixiert. Wie aus Fig. 1 erkennbar, ist die rückwärtige Kante des Abdeckbleches nach unten gebogen und ragt über die obere hintere Kante der Motoreinheit, so daß ein von unten kommender Kaltluftstrom zwischen dem Abdeckblech und der Motoreinheit vorbeistreichen kann.
  • In Fig. 4 ist eine weitere Ausgestaltung des Grillgerätes dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Heiztrngsteil ist mit fünf Gasheizkörpern 70 ausgestattet, welche über im Ablageteil 16 angeordnete Gasventile separat ein- und ausschaltbar sind. Zu diesem Zu diesem Zweck sind an der vorderen Stirnseite des Ablageteils -1; Kontrollknöpfe 72 vorgesehen; die entsprechend den Vorschriften mit Zündsicherungen versehen sind. Sowohl der Heizungstell als auch der Ablageteil sind kastenförmig ausgeführt und starr miteinander verdunden, da diese Ausführungsform des Grillgerätes als stationäres Grillgerät vol'-gesehen ist. Die Ablagefläche 22 des Ablageteils wird von der oberen I>cckfläche des kastenförmigen Ablageteils gebildet. Auf dieser Ablageflät liegt die. Motoreinheit 18 lose auf und ist daher auch in beliebiger Lage zu den Gasheizkörpern 60 anzuordnen. In der dargestellten Ausführun;sform liegt die Motoreinheit schräg zu den Gasheizkörpern, wodurch die auf dem rechten dargestellten Spieß 28 angebrachte Fleischportion einer stärkeren Hitze als der auf dem linken dargestellten Spieß 28 angebrachte Fisch ausgesetzt ist, Auf der Auffangschale 30 des rechten Spießes ist ein Auffangteller 74 abgelegt, der mit Bohrungen zur Auffangschale 30 versehen ist, so daß der vom Fleisch abtropfende Saft in die Auffangschale 30 fließt. Die Lagerstifte der Bolzen 62 ragen über die Oberfläche des Abdeckbleches 36 hinaus; so daß die Spieße leicht in die Spießhalterungen einsetzbar sind. Zum Abnehmen des Abdeckbleches 36 werden alle Spieße aus den Spießhalterungen herausgenommen, womit dasAbdeckblech abnehmbar ist. Diese Ausgestaltung des Grillgerätes bietet besondere Vorteile bezüglich der Sauberhaltung, da soll Flächen eben und glatt ausgebildet sind und ferner die Motoreinheit leicht vom Grillgerät wegnehmbar ist. Damit wird das Reinigen besonders begünstigt.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Ausgestaltung des Grillgerätes gemäß i"ig. 4 in Vorderansicht gezeigt, wobei das Grillgerät für einen Einsatz Illit gleichartigen Fleisch- oder Fischportionen vorgesehen ist. Aus diesem Grund ist es nicht erforderlich, daß die Motor einheit beliebig auf der Al)lagefläche 22 verschiebbar ist. Wenn ein solches Grillgerät z. 13.
  • ausschließlich zum Grillen von Fischen benutzt wird, ist es wünsche iswert, wert, daß der Abstand der einzelnen Spieße von den Gasheizkrjry)el tl möglichst gleichbleibend ist. Aus diesem Grund wird die Motoreinileit 80 in der Breite des Ablageteiles 16 ausgeführt und an der unteren seitlichen Stirnkante mit einem überstehenden Führungsstreifen 7(i versehen, der über den seitlichen Rand des Ablageteils 16 übergreift.
  • Damit ist die Motoreinheit nach wie vor leicht abnehmbar, jedoch nur in einer Richtung senkrecht zu der Heizfläche der Gasheizkörper 70 verschiebbar. Um das Verschieben zu erleichtern bzw. ein Verkratzen der Ablagefläche 22 zu vermeiden, sind an der Unterseite der Motoreinheit 18 vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Gleitstreifen 78 angebracht. Bei dieser Ausgestaltung sind daher jeweils alle Spieße gleich weit von der Heizfläche entfernt.
  • Patentansprüche:

Claims (12)

  1. PATEN TANSPRÜCHE 1. Grillgerät zumGrillen einer Vielzahl von einzelnen Portionen aus Fleisch und/oder Fisch, vorzugsweise als tragbares Grillgerät, wobei das Grillgut auf Spießen vor einer senkrecht angeordneten Heizfläche motorgetrieben drehbar gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als flacher Kasten ausgebildete Motoreinheit (18) mit einer Vielzahl von Spießhalterungen (26) versehen ist, in welche mit einer Auffangseæh.lle (30) für den Fleischsaft versehene Spieße (28) senkrecht stehend einsetzbar sind, und mit welchen die Spieße vor der Heizfläche (12) drehbar sind, und daß die Motoreinheit (18) auf einer Aizl.l{refläche (22) vor der Heizfläche horizontal verschiebbar ist.
  2. 2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoreinheit (18) senkrecht zur Heizfläche (12) verschiebbar ist.
  3. 3. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoreinheit (18) in der Ebene der Ablagefläche (22) in beliebiger Richtung zur Heizfläche (70) verschiebbar und ausrichtbar ist.
  4. 4. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennz eichne t, daß die Motoreinheit (18) mit einem auf die Spießhalterung 6) auflegbaren Abdeckblech (36) versehen ist.
  5. 5. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (22) schwenkbar am Grillgerät befestigt und gegen die Heizfläche (12) klappbar ist.
  6. 6. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (22) die Deckfläche eines Hohlkastens ist, in dessen vorderer Stirnfläche bei einer gasbeheizten Heizfläche (70) die Gasventile und Zündsicherungen (72) untergebracht sind.
  7. 7. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche sektionsweise an verschiedene Heiz- und Versorgungskreise angeschlossi,ri ist.
  8. 3. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Auffangschale (30) der Spieße ein durchmessergrößerer Auffangteller (74) aufsetzbar ist.
  9. 9. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekeianzeichnet, daß die Spießhalterungen (26) in der Motoreinheit (18) vorzugsweise in einer Reihe neheneinaiitlc.
    angeordnet sind, daß die Spießhalterungen über eine endlose Antriebskette (48) mit einem Elektromotor (46) verbunden sind, welche die Spießhalterungen nacheinander in entgegengesetzter Richtung umschließt.
  10. 10. Grillgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spießhalterung aus einem inLagerbuchsen (GO) geführten Bolzen (62) besteht, der ein mit der Antriebskette (48) in Eingriff stehendes Zahnrad (42) trägt, und daß der Bolzen (62) am oberen Ende mit einer Einsatzbolirung für einen Spieß (28) versehen ist.
  11. 11, Grillgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet e; daß die durch die Deckfläche der Motoreinheit (18) vorstehenden ut von dem oberen Ende des mit der Einsatzbohrung verschenen Bolzens durchsetzten Lagerbuchsen (GO) als Auflage für (las Al)-deckblech (36) dienen.
  12. 12. Grillgerät nach einem oder mehreren der ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (4 (;) zum wechselseitigen Netz- oder Batteriebetrieb austauschbar an der Motoreinheit (18) befestigt ist.
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