DE7511252U - Grillgerät - Google Patents

Grillgerät

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DE7511252U
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Germany
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grill
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skewers
grill device
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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

A 2189 7· April 1975
vo/poe
Altert Fink
Dieselstraße 16 7251 Hemmingen
Grillgerät
Die Erfindung betrifft ein Grillgerät mit einer Heizeinrichtung und motorgetriebenem Grillspieß.
Bei den bekannten Grillgeräten dieser Art ist vor dem Heizgerät waagrecht ausgerichtet eine Aufnahme für einen Grillspieß angeordnet. Zur Rückseite hin ist die Heizeinrichtung meistens mit einem Schirm abgedeckt. Die Aufnahme für den Grillspieß ist einseitig mit einer Antriebseinheit aus Elektromotor mit nachgeschaltetem Getriebe gekoppelt. Der Grillspieß kann in diese Antriebseinheit eingesteckt werden und wird beim Einschalten des Elektromotors in Drehbewegungen versetzt. Der Elektromotor wird dabei vielfach durch eine Batterie angetrieben, die in das Gehäuse der Antriebseinheit eingesetzt wird.
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Bei derartigen Grillgeräten wird die von der Heizeinrichtung abgegebene Wärme nicht gut ausgenützt und außerdem ist der einzige Grillspieß nur mit wenig und gleichem Grillgut zu bestücken. Für eine Party mit mehreren Gästen and verschiedenem Grillgut sind diese bekannten Grillgeräte nicht geeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Grillgerät der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß die von der Heizeinrichtung abgestrahlte Wärme besser ausgenützt wird und daß gleichzeitig verschiedenes Grillgut ohne gegenseitige Beeinflussung gegrillt werden kann.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Heizeinrichtung auf einem Traggestell senkrecht angeordnet ist und daß auf dem Traggestell um die Heizeinrichtung gruppiert mehrere Stationen mit vorzugsweise batteriegespeisten Antriebseinheiten angeordnet sind, in deren Antriebsaufnahmen Grillspieße senkrecht einsteckbar sind. Dieser Aufbau eines Grillgerätes mit mehreren unabhängigen Grillstationen bringt die optimale Ausnutzung der von der Heizeinrichtung abgestrahlten Wärme und schafft auf einfachste Weise ein Mehrfach-Grillgerät, bei dem die einzelnen Stationen wahlweise bestückt und betrieben werden können.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Heizeinrichtung auf der Unterseite mit einer Auffangschale verbunden ist. Bei einem Grillgerät mit Holzkohle-Heizeinrichtung werden Aschenreste der Holzkohle von der Auffangschale aufgefangen. Das Füllen und Leeren des Behälters wird dadurch erleichtert, daß die Heizeinrichtung mit der Auffangwanne lösbar am Traggestell angebracht ist. Es können dann auch
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andere Heizeinrichtungen, wie elektrische Heiζeinrichtungen oder mit Gas "betriebene Heizeinrichtungen verwendet werden.
Für die Anbringung der Antriebseinheiten rings um die Heizeinrichtung ist nach einer Ausgestaltung so verfahren, daß das Traggestell aus einer Grundplatte und einem davon mittig ausgehenden, senkrechten Träger besteht, der die Auffangschale mit der Heizeinrichtung trägt und daß an diesem Träger unterhalb der Auffangschale strahlenförmig Tragleisten angebracht sind, an deren freien Enden die Antriebseinheiten angebracht sind. Die Antriebseinheiten bestehen dabei aus Elektromotoren mit nachgeordneten Getrieben, wobei die Antriebswellen der Getriebe als Steckaufnahmen für die Antriebswellen der Grillspieße ausgebildet sind.
Um eine ausreichende !Führung für die einsteckbaren Grillspieße zu erhalten, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Antriebseinheiten mit den Getrir.oeseiten auf den Unterseiten der Tragleisten fest angebracht sind, daß auf den Oberseiten der Tragleisten Führungsbügel mit Führungsbohrungen für die Antriebswellen der Grillspieße angeordnet sind und daß diese Führungaufnahmen auf die Steckaufnahmen der Getriebe ausgerichtet ρInd.
Die Entnahme »ca gegrilltem Gut wird dadurch erleichtert, daß die Tragleisten mit den A.ntriebseinh.eiten am Träger drehbar gelagert sind. Wird das Grillgerät z.B. aiv? einem Tisch abgestellt, dann hat jede am Tisch sitzende Person leicht Zugang zu jeder Grillstation, da die Tragleisten nur entsprechend verdreht werden rissen.
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Um das gesamte Gerät ohne weiteres auf Tische oder dgl. aufstellen zu können, ist weiterhin vorgesehen, daß die Grundplatte des Traggestelles selbst als Auffangwanne ausgebildet ist. Diese Auffangwanne nimmt alle von den Grillspießen und der Heizeinrichtung fallenden Teile auf. Zum Abfangen des vom Grillgut tropfenden Fettes ist zudem vorgesehen, daß die Grillspieße im Bereich ihrer Einsteckenden mit Auffangschalen abgeschlossen sind. Auf diese Weise wird ein Verschmutzen des Traggestelles weitgehend vermieden.
Die Ausgestaltung der Grillspieße kann an die an sich bekannten Möglichkeiten für verschiedenes Grillgut angepaßt werden. So kann die Ausbildung so sein, daß ein Grillspieß mehrere von der Auffangschale ausgehende, senkrecht gerichtete AufspießaHfSOe aufweist. Soll das Grillgut geschützt und besser gehalten werden, dann kann vorgesehen sein, daß die Aufspießstäbe durch ein mittels eines Handgriffes auf- und zuklappbares, geteiltes Schutzgitter abgedeckt sind.
Eine optimale Ausnutzung des Raumes um die Heizeinrichtung wii"d dadurch erreicht, daß die Auffangschalen und die Auffangwanne rund ausgelegt sind. Dabei kann die Auslegung z.B. so sein, daß vier Stationen für Grillspieße an einem aus zwei kreuzförmig miteinander verbundenen Tragleisten bestehenden Traggestell jeweils 90° versetzt um die Heizeinrichtung angeordnet sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles mit einer Holzkohlen-Heiζeinrichtung näher erläutert.
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In der Mitte der runden, als Auffangwanne 13 ausgebildeten Grundplatte geht ein senkrechter Träger 12 aus. An diesem Träger 12 sind kreuzförmig angeordnet die Tragleisten 14, 15 und 16, die mit ihren Enden strahlenförmig und um 90° versetzt über den mit dem Träger 12 verbundenen Behälter 10 vorstehen. Dieser Behälter 10 ist aus Lochblech gefertigt und nimmt die Holzkohle auf, welche über die offene Oberseite eingebracht und durch die Auffangschale 11 am unteren Ende gehalten wird.
An den freien Enden der Tragleisten 14, 15 und 16 sind Antriebseinheiten 20 befestigt. Diese Antriebseinheiten bestehen aus einem batteriegetriebenen Elektromotor 21 mit einem nachgeordneten Getriebe 23· Die Batterie für den Elektromotor 21 nimmt das Gehäuse der Antriebseinheit 20 auf. Der Elektromotor 21 ist über den Schalter 22 ein- und ausschaltbar. Die Antriebswelle des Getriebes 23 bildet eine Steckaufnahme 24 für die vorzugsweise im Querschnitt quadratische Antriebswelle 37 eines Grillspießes 30.
■- Die Antriebseinheiten 20 sind mit den Getriebeseiten an den Unterseiten der Tragleisten 14, 15 und 16 angebracht. Auf den Oberseiten der Tragleisten 14, 15 und 16 sind die Trag-
S bügel 17» 18 und 19 angebracht, die mit den Bohrungen in den
B Tragleisten 14, 15 und 16 und den Steckaufnahmen 24 der Getriebe 23 fluchtende Führungsbohrungen bzw. Durchbrüche für die Antriebswelle 37 der Grillspieße 30 aufweisen. Die Antriebswellen 37 der Grillspieße 30 können daher leicht senkrecht in die Steckaufnahmen 24 der Getriebe 23 eingesteckt werden. Durch die verschiedenen Antriebseinheiten 20 können die Grillstationen daher indivi eil betrieben und bestückt
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werden. Es bleibt zu erwähnen, daß in der Zeichnung von der senkrecht zur Zeichenebene stehenden Tragleiste nur die nach vorne gerichtete Hälfe mit dem Teil 16 und dem Führungsbügel 19 zu sehen ist.
Es ist leicht einzusehen, daß die Tragleisten 14, 15 und auch drehbar am Träger 12 angebracht werden können. Die Grillstationen lassen sich dann um den feststehenden Behälter drehen und sind daher für jede um das Grillgerät sitzende Person zugänglich. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn das Grillgerät auf einen Tisch gestellt oder in die mittige Aufnahme eines an sich bekannten Grilltisches eingestellt wird.
Pur das neue Grillgerät sind verschiedene Grillspieße einsetzbar, wobei jedoch stets im Bereich des Einsteckendes der Antriebswelle 37 eine Auffangschale 31 angebracht ist. Wie anhand der rechten Grillstation gezeigt ist, kann der Grillspieß 30 mehrere senkrechte, von der Auffangschale 31 ausgehende Spießstäbe 32 aufweisen. Auch die weitergeführte Antriebswelle 37 kann selbst als Spießstab 33 ausgebildet sein.
Wie anhand der linken Grillstation gezeigt ist, können die Spießstäbe 32 auch durch ein zweiteiliges auf- und zuklappbares Schutzgitter 36 abgedeckt sein. Dieses Schutzgitter ist über den Griff 35 νerschwenkbar, wobei die Gitterteile auf der durchgehenden Antriebswelle 37 drehbar gelagert sind.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel darf nicht als Beschränkung der Erfindung betrachtet werden. Der Aufbau des Traggestelles, die Anzahl und die Ausgestaltung der Grillstationen, sowie des
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Holzkohlen-Behälters können auch variiert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Wesentlich "bleibt stets die mittige Anordnung und senkrechte Ausrichtung des Holzkohlen-Behälters und die Gruppierung von mehreren unabhängigen Grillstationen um diesen Behälter, die senkrecht stehende Grillspieße aufnehmen können.
Es ist leicht einzusehen, daß der Behälter 10 mit seiner Auffangwanne 11 vom Träger 12 gelöst und durch eine elektrische Heizeinrichtung oder eine mit Gas betriebene Heizeinrichtung ersetzt werden kann. Diese anders gestalteten Heizeinrichtungen sind vorzugsweise ebenfalls mit einer Auffangschale abgeschlossen und lösbar mit dem Träger 12 verbunden.
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Claims (16)

Ansprüche
1. Grillgerät mit einer Heizeinrichtung und motorgetriebenem Grillspieß, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (10).auf einem Traggestell (12 bis 16) senkrecht angeordnet ist und daß auf dem Traggestell um die Heizeinrichtung (10) gruppiert mehrere Statio-
?*· nen mit vorzugsweise batteriegespeisten Antriebsein
heiten (20) angeordnet sind, in deren Antriebsaufnahmen (24) Grillspieße (30) senkrecht einsteckbar sind.
2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (10) auf der Unterseite mit einer Auffangschale (11) verbunden ist.
3. Grillgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell aus einer Grundplatte (13) und einem davon mittig ausgehenden, senkrechten Träger (12) besteht, der die Auffangschale (11) mit der Heizeinrichtung (10) trägt und daß an diesem Träger (12) unterhalb
■**> der Auffangschale (11) strahlenförmig Tragleisten (14·,
15,16) angebracht sind, an deren freien Enden die Antriebseinheiten (20) angebracht sind.
4. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bi-s 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheiten (20) aus Elektromotoren (21) mit nachgeordneten Getrieben (23) bestehen, wobei die Antriebswellen der Getriebe (23) als Steckaufnahmen (24) für die Antriebswellen (37) der Grillspieße (30) ausgebildet sind.
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5. Grillgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheiten (20) mit den Getriebes^'iten auf den Unterseiten der Tragleisten (14,15^6) fest angebracht sind, daß auf den Oberseiten der Tragleisten Führungsbügel (17,18,19) mit Führungsbohrungen für die Antriebswellen der Grillspieße (30) angeordnet sind und daß diese Führungsaufnahmen auf die Steckaufnahmen (24) der Getriebe (23) ausgerichtet sind.
6. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten (14,15,16) mit den Antriebseinheiten (20) am Träger (12) drehbar gelagert sind.
7· Grillgerät nach Anspruch 3 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte des Traggestelles selbst als Auffangwanne (13) ausgebildet ist.
8. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Grillspieße (30) im Bereich ihrer Einsteckenden (37) mit Auffangschalen (31) abgeschlossen sind.
9. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grillspieß mehrere von der Auffangschale (31) ausgehende, senkrecht gerichtete Aufspießstäbe (32,33) aufweist.
10. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 'bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Aufspießstäbe (32,33) durch ein mittels eines Handgriffes (35) auf- und zuklappberes, geteiltes Schutzgitter (36) abgedeckt sind.
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11. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschalen (11,31) und die Auffangwanne (13) rund ausgelegt sind.
12. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß "vier Stationen für Grillspieße (30) an einem aus zwei kreuzförmig miteinander verbundenen Tragleisten bestehenden Traggestell jeweils 90 versetzt um die Heizeinrichtung (10) angeordnet sind.
13. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (10) mit der Auffangwanne (11) lösbar am Traggestell angebracht ist.
14. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Heizeinrichtung verwendet ist.
15· Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13? dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Gas betriebene Heizeinrichtung verwendet ist.
16. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizeinrichtung ein Behälter (10) aus Gitterblech zur Aufnahme von Holzkohle verwendet ist.
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DE7511252U Grillgerät Expired DE7511252U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19805163A1 (de) * 1998-02-10 1999-08-19 Jung Holzkohlegrill
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DE202008000048U1 (de) 2008-05-07 2008-08-21 Jauch, Heiner A., Dipl.-Designer Tischgrill

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