DE2515658A1 - Grillgeraet - Google Patents

Grillgeraet

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DE2515658A1
DE2515658A1 DE19752515658 DE2515658A DE2515658A1 DE 2515658 A1 DE2515658 A1 DE 2515658A1 DE 19752515658 DE19752515658 DE 19752515658 DE 2515658 A DE2515658 A DE 2515658A DE 2515658 A1 DE2515658 A1 DE 2515658A1
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DE
Germany
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grill
support frame
heating device
grill device
heating unit
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Pending
Application number
DE19752515658
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English (en)
Inventor
Albert Fink
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/043Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a vertical axis

Description

  • Grillgerät Die Erfindung betrifft ein Grillgerät mit einer Heizeinric@tung und motorgetriebenem Grillspieß.
  • Bei den bekannten Grilgeräten dieser Art ist vor dem Heizgerät wasgocht ausgerichtet eine Aufnahme fUr einen Grillspieß angeordnet. Zur Rückseite hin ißt die Heizeinrichtung meistens mit einem Schirm abgedeckt. Die Aufnahme für den Grillspieß ist einseitig mit einer Antriebs einheit aus Liektromotor mit nachgeschaltetem Getriebe gekoppelt. Iler Grillspieß kann in diese Antriebseinheit eingesteckt werden und wird beim Einschalten des Elektromotors in Drehbewegungen versetzt. Der Elektromotor wird dabei vielfach durch eine Batterie angetrieben, die in das Gehäuse der Antriebseinheit eingesetzt wird.
  • Bei derartigen Grillgeräten wird die von der Heizeisrichtung abgegebene Wärme nicht gut ausgenützt und außerdem ist der einzige Grillspieß nur mit wenig und gleichem Grillgut zu bestücken. Filr eine Party mit mehreren Gästen und verschiedenem Grillgut sind diese bekannten Grillgeräte nicht geeignet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Grillgerät der eingange erwähnten A:tt so auszugestalten, daß die von der Heizeinrichtsung abgestrahlte Wärme besser ausgenützt wird und daß gleichzeitig verschiedenes Grillgut ohne gegenseitige Beeinflussung gegrillt werden kann.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Heizeinrichtung auf einem Traggestell senkrecht angeordnet ist und daß auf dem Traggestell um die Heizeinrichtung gruppiert mehrere stationen mit vorzugsweise batteriegespeisten Antriebseinheiten angeordnet sind, in deren Antriebsaufnahmen Grillspieße senkrecht einsteckbar sind. Dieser Aufbau eines Grillgerätes mit mehreren unabhängigen Grillstationen bringt die optimale Ausnutzung der von der Heizeinrichtung abgestrahlen Wärme und schafft auf einfachste Wei se ein Mehrfach-Grillgerät, bei dem die einzelnen Stationen wahlweise bestückt und betrieben werden kennen.
  • Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Heizeinrichtung auf der Unterseite mit einer Auffangschale verbunden ist. Bei einem GrillgeriLt mit Holzkohle-Heizeinrichtung werden Aschenreste der Holzkohle von der Äuffangschale aufgefangen. Das Füllen und Leeren des Behältars wird dadurch erleichtert, daß die Heizeinrichtung mit der Auffangwanne lösbar am Traggestell angebracht ist. Es können dann auch andere Heizeinrichtungen, wie elektrische Heizeinrichtungen oder mit Gas betriebene Heizeinrichtungen verwendet werden.
  • Für die Anbringung der Antriebseinheiten rings um die Heizeinrichtung iat nach einer Ausgestaltung su verfahren, daß das Traggestell aus einer Grundplstte und einem davon mittig ausgehenden, senkrechten Träger bestsht, der die Auffangschale mit der Heizeinrichtung trägt und daß an diesem Träger unterh@lb der Auffangschale strahlenförmig Tragleisten angebracht sind, an deren freien Enden die Antriebseinbeiten angebracht sind. Die Antriebseinheiten bestehen dabei aus Rlektromotoron mit nachgeordneten Getrieben, wobei die Antriebswellen der Getriebe als Steckaufnahmen für die Antriebswellen der Grillspieße ausgebildet sind.
  • Um eine auareichende Führung Für die einsteckbaren Grillspieße zu erhalten, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Antriebseinbeiten mit den Gotriebeseiten auf den Unterseiten der Tragleisten fest angebracht sind, daß auf den Oberseiten der Tragleisten fü@rungsbügel mit Führungsbohrungen für die @@triebswellen das Grillspieße angeordnet sind und daß diese Führungsufnalmer auf die Steckaufnachmen der Getriebe ausgerichtet sind.
  • Die Entnahme von gegrilltem Gut wird dadurch erleichtert, daß die Tragleisten mit den Antriebseinheiten am Träger drehbar gelagert sind. Wird das Grillgerät z.B. auf einem Tisch abgestellt, dann fiat Jede am Tis sitzende Person leicht Zugang zu jeder Grillstation, da die Tragleisten nur ent-Sprechend verdreht werden müssen.
  • Um das gesamte Gerät ohne weiteres auf Tische oder dgl. aufstellen ZU Können, ist weiterhin vorgesehen, daß die Grundplatte des Traggestelles selbst als Auffangwanne ausgebildet ist. Diese Auffangwanne nimmt alle vn den Grillspießen und der Heizeinrichtung fallenden Teile auf. Zum Abfangen des vom Grillgut tropfenden I1ottes ist zudem vorgesehen, daß die Grillspieße im Bereich ihrer Einsteckenden mit Auffanschalen abgeschlossen sind. Auf diese Weise wird ein Vorschmutzen des Traggestelles weitgehend vermieden.
  • Die Ausgestaltung der Grill spieße kann an die an sich bekannten Möglichkeiten für verschiedenes Grillgut angepaßt werden.
  • So kann die Ausbildung so sein, daß ein Grillspieß mehrere von der Auffangschale ausgehende, senkrecht gerichtete Aufspießstäbe aufweist. £oll das Grillgut geschützt und besser gehalten werden, dann kann V rgesehen sein, daß die Aufspießstäbe durch ein mittels eines Handgriffes auf- und zuklappbaros, geteiltes Schutzgitter abgedeckt sind.
  • Eine optimale Ausnutzung des Raumes un die Heizeinrichtung wird dadurch erreicht, daß die Auffangschalen und die Auffangwanne rund ausgelegt sind. Dabei kann die Auslegung z.B.
  • 80 sein, daß vier Stationen für Grillspieße on einem aus zwei kreuzförmig miteinander verbundenen Tragleisten bestehenden Traggestell jeweils 90° versetzt um die Heizeinrichtung angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird anliand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles mit einer Holzkohlen-Heizeinrichtung näher erläutert.
  • In der Mitte der runden, als Auffangwanne 13 ausgebildeten Grundplatte geht ein senkrechter Träger 12 aus. An diesem Träger r 1^ sind kreuzförmig angeordnet die Tragleisten 14, 15 und 16, die mit ihren Enden strahlenförmig und um 900 versezt über den mit dem Träger 12 verbundenen Behälter 10 vorstehen. Dieser Behälter 10 ist aus Lochblech gefertigt und nimmt die Holzkohle auf, welche über die offene Oberseite eingebracht und durch die Auffangschale 11 am unteren Ende gehalten wird.
  • An den freien Enden der Tragleisten 14, 15 und 16 sind Antriebsein£'jeiten 20 befestigt. Diese Antriebseinheiten bestehen aus einem batteriegetriebenen Elektromotor 21 mit einem nachgeordneten Getriebe 2S. Die Batterie fUr den Elektromotor 21 nimmt das Gehäuse der Antriebseinheit 20 auf.
  • Dcr Elektromotor 21 ist über den Schalter 22 ein- und ausschaltbar. Die Antriebswelle des Getriebes 23 bildet eine Steckaufnahme 24 für die vorzugsweise im Quersc@nitt quadratische Antriebswelle 37 eines Grillspießes 30.
  • Die Antriebseinheiten 20 sind mit den Getriebeseiten an den Unterseiten der Tragleisten 14, 15 und 16 angebracht. Auf den Oberseiten der Tragleisten 14, 15 und 16 sind die Tra bügel 17, 18 und 19 angebracht, die mit den Bohrungen in den Tragleisten 14, 15 und 16 und den Steckaufnahmen 24 der Getriebe 23 fluchtende Führungsbohrungen bzw. Durchbrüche für die Antriebswelle 37 der Grillspieße 30 aufweisen. Die Antriebswellen 37 der Grilispieße 30 können daher leicht senkrecht in die Steckaufnahmen 24 der Getriebe 23 eingesteckt werden. Durch dio verschiedenen Antriebseinheiten 2D kennen die Grillstationen daher individuell betrieben und bestückt werden. Es bleibt zu erwähnen, daß in der Zeichnung von der senkrecht zur Zeichenebene stehenden Tragleiste nur die nnch vorne gerichtete Hälfe mit den Teil 16 und dem Führungsbügel 19 zu sehen ist.
  • ts ist leicht einzusehen, daß die Tragleisten 14, 15 und 16 auch drehbar am Träger 12 angebracht werden können. Die Grillstationen lassen sich dann um den feststehenden Behälter 10 drehen und sind daher für Jede um das Grillgerät sitzende Person zugänglich. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn das Grillgerät auf einen Tisch gestellt oder in die mittige Aufnahme eines an sich bekannten Grilltisches eingestellt wird.
  • BUr das neue Grillgerär sind verschiedene Grill spieße einsetzbar, wobei Jedoch stets im Bereich des Einsteckendes der Antriebswelle 37 eine Auffangschale 31 angebracht ist.
  • Wie anhand der rechten Grill station gezeigt ist, kann der Grillspieß 30 mehrere senkrechte, von der Auffangschale 31 ausgehende Spießstäbe 32 aufweisen. Auch die weitergeführte Antriebswelle 37 kann selbst als Spießstab 33 ausgebildet sein.
  • Wie anhand der linken Grillstation gezeigt ist, können die Spießstäbe 32 auch durch ein zweiteiliges auf- und zuklappbares Schutzgitter 36 abgedeckt sein. Dieses Schutzgitter 36 ist über den Griff 35 verschwenkber, wobei die Gitterteile auf der durchgehenden Antriebswelle 37 drehbar gelagert sind.
  • Das gezeigte Ausführungsbeispiel darf nicht als Beschränkung der Erfindung betrachtet werden. Der Aufbau des Traggestelles, die Anzahl und die Ausgestaltung der Grillstationen, sowie des Holzkohlen-Behälters können auch variiert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Wesentlich bleibt stets die mittige Anordnung und senkrechte Ausrichtung des H lzkohlen-Behälters und die Gruppierung von mehreren unabhängigen Grillstationen um dicsen Behälter, die senkrecht stehende Grillspieße aufnehmen können.
  • Esist leicht einzusehen, daß der Behälter 10 mit seiner Auffangwanne 11 vom Träger 12 gelöst und dadurch eine elektrische Heizeinrichtung oder eine mit Gas betriebene Heizeinrichtung ersetzt werden kann. Diese anders gestalteten Heizeinrichtungen sind vorzugsweise ebenfalls mit einer Auffangschale abgeschlossen und lesbar mit dem Träger 12 verbunden.

Claims (16)

A n s p r ü c h e
1. Grillgerät mit einer Heizeinrichtung und motorgetriebeoom Grillspieß, dadurch gekennzeichnot, daß die Heizeinrichtung (10) auf einem Traggestell (12 bis 16) senkrecht angeordnet ist und daß auf dem Traggestell um die Heizeinrichtung t10) gruppiert mehrere Stationen mit vorzugsweise batteriegespeisten Antriebseinheiten (20) angeordnet sind, in deren Antriebsaufnahmen (24) Grillspieße (30) senkrecht einsteckbar sind.
2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (10) auf der Unterseite mit einer Auffangschale (11) verbunden ist.
3. Grillgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell aus einer Grundplatte (13) und einem davon mittig ausgehenden, senkrechten Träger (12) besteht, der die Auffangschale (11) mit der Heizeinrichtung (10) trägt und daß an dieeem Träger (12) unterhalb der Auffangschale (11) strahlenförmig Tragleisten (14, 15,16) angebracht sind, an deren freien Enden die Antriebseinheiten (20) angebracht sind.
4. Grillgerät nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennseichnet, daß die Antriebs einheiten (20) aus Elektromotoren (21) mit nachgeordneten Getrieben (23) bestehen, wobei die Antriebswellen der Getriebe (23) als Steckaufnahmen (24) fUr die Antriebswellen (37) der Grillspieße (30) ausgebildet sind.
5. Grillgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheiten (20) mit den Getriebeseiten auf den Unterseiten der Tragleisten (14,15,6) fest angebracht sind, daß auf den Oberseiten der Tragleisten Führungsbügel (17,18,19) mit Führungsbohrungen für die Antriebswellen der Grillspieße (30) angeordnet sind und daß diese Führungsaufnahmen auf die Steckaufnahmen (24) der Getriebe (23) ausgerichtet sind.
6. Grillger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten (14,15,16) mit den Antriebeeinheiten (20) am Trager (12) drehbar gelagert sind.
7. Grillgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte des Traggestelles selbst als Auffangwanne (13) ausgebildet ist.
8. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Grillspieße (30) ii Bereich ihrer Einsteckenden (37) Bit Auffangschalen (31) abgeschlossen sind.
9. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grillspieß mehrere von der Auffangschale (31) ausgehende, senkrecht gerichtete Aufspießstäbe (32,33) aufweist.
10. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspießstäbe (32,33) durch ein mittels eines Handgriffes (35) auf- und zuklapS-bares, geteiltes Schutzgitter (36) abgedeckt sind.
11. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschalen (11,31) und die Auffangwsnne (13) rund ausgelegt sind.
12. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß vier Stationen für Grillspieße (30) an einem aus zwei kreuzförmig miteinander verbundenen Tragleisten bestehenden Traggestell jeweils 90° versetzt um die Heizeinrichtung (10) angeordnet sind.
13. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (10) mit der Auffangwanne (11) lösbar am Traggestell angebracht ist.
14. Grillgerät nach einem der AnsprUche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Heiseinrichtung verwendet ist.
15. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Gas betriebone Heizeinrichtung verwendet ist
16. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizeinrichtung ein Behälter (10) aus Gitterblech zur Aufnahme von Holzkohle verwandet ist.
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