DE7536710U - Grillgeraet - Google Patents

Grillgeraet

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DE7536710U
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/041Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0623Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0745Roasting devices for outdoor use; Barbecues with motor-driven food supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

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18. November 1975 HS/E
Anmelder: Dipl.-Ing. Walter Rich, 703 Böblingen, Waldburgstraße 60
Vertreter: Patentanwälte Dr.-Ing. Rudolf Schiering und Dipl.-Ing. Hans Schiering, 703 Böblingen, Westerwaldweg 4
Grillgerät
!Die Erfindung bezieht sich auf ein Grillgerät mit einer von einem Motor über ein Untersetzungsgetriebe vor einer Heizkörperebene um eine mittige Drehachse drehbaren breit-{flächigen Grillgutaufnahme und zwei sich in Richtung auf fdie Heizkörperebene erstreckenden Führungen für zwei von der Grillgutaufnahme abstehende Wellenstümpfe.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 4-54- 157 ist ein Grillgerät mit einem im Gehäuse deckseitig angeordneten Grillheizkörper und einer unterhalb des Grillheizkörpers drehbar gelagerten flächigen Aufnahme für Grillgut "bell · kannt, bei dem die Drehlager in vertikalen Führungen der- : art gehaltert sind, daß sie von der oberen, dem Heizkörper nahen Betriebslage in eine das Wenden des Grillgutes ermöglichende untere Betriebslage gebracht werden können,. Die vorteilhaft als Grillgitter ausgebildete Aufnahme kann in die Drehlager eingesetzt werden, auf die Rückstell-
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kräfte, ζ. B. Kräfte von Federn, wirken, durch die sie in die obere Betriebslage gedruckt werden. Die Lager können in der unteren Betriebslage feststellbar, beispielsweise verriegelt oder verrastet sein, um in dieser Stellung das Grillen auch unter Verwendung von gleichmäßig rotierenden Drehspießen zu ermöglichen. Für eine von Hand betätigte Wendung des Grillgutes sind die Lager mit Handhaben verbunden, die als außerhalb des Gehäuses zugängliche Griffe aus wärmebeständigem Material ausgebildet sind. Bei Verwendung des vorhandenen Drehspießmotors kann ein damit gekuppeltes Getriebe, wie Kurbelgetriebe oder Zahnstangengetriebe, eingesetzt sein. Mit einer solchen Einrichtung erfolgt zunächst die Absenkung der vertikal geführten Aufnahme und anschließend das Wenden des Grillgutes selbsttätig, wobei die Steuerung der Vorgänge über ein Zeitglied vorgenommen werden kann.
Daneben ist aus der US-Patentschrift 3 460 4-60 ein Grillgerät der eingangs angeführten Art bekannt, bei dem flächiges Grillgut zunächst aus der horizontalen Lage um 90 Winkelgrade gedreht, zum Anschmoren der einen Grillgutseite dicht an die Heizkörperebene herangefahren und zum Garen dieser Grillgutseite wieder von der Heizkörperebene abgerückt wird, danach zum Anschmoren und Garen seiner anderen Seite durch eine Halbdrehung gewendet wird und abschließend durch eine weitere Vierteldrehung in die horizontale Ausgangslage zurückgeführt -wird. Hierzu ist außer einem Grillspießmotor, der mit Hilfe eines T-lTockens geschaltet wird, noch ein Verschiebemotor für die mittels einer Zahnstange über einen Verschieberahmen auf die Wel— lenstümpfe der Grillgutaufnahme übertragenen Horizontal— bewegungen und ein Steuermotor für die Programmabwicl^lung vorgesehen. Zum Verändern der Anschmor— und Garzeiten sind insgesamt vier Zeitschalter vorhanden, die ihrerseits Je einen Synchronmotor enthalten.
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Durch das deutsche Gebrauchsmuster 6 750 504- ist eine Antriebsvorrichtung für Grillgeräte bekannt, bei der der Grillspießmotor zum Antrieb einer mittels eines Drehknopfes über eine Bedienung»welle ©instellbaren Vorlaufzeit- und Betriebsdauer-Schalteinrichtung mitverwendet ist.
S Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Grillgeräten
der eingangs angeführten Art die zum Annähern der Grillgutaufnahme an die Heizkörperebene erforderlichen Geräteteile in Bezug auf geringe Herstellungskosten sehr einfach zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Grillgutaufnahme zwei zur Drehachse der Grillgutaufnahme spiegelsymmetrische und gegenüber der Breitseite der Grillgutaufnahme um einen rechten Winkel versetzte Tragarmpaare vorgesehen sind, denen je eine zur Heizkörperebene parallele Abdrückschiene zugeordnet ist. U
Damit wird nicht nur ein zweiter Antriebsmotor für die Grillgutaufnahme eingespart, sondern darüber hinaus der Bauteileaufwand für die Übertragung zweier verschiedenartiger Bewegungen auf die Grillgutaufnahme beträchtlich reduziert. Die Verschiebebewegung der Grill gut aufnahme wird mittels der über die Abdrückschienen streichenden Tragarmpaare unmittelbar von der Drehbewegung der Grillgutaufnahme abgeleitet, wodurch diese beiden Bewegungen übrigens in vorteilhafter Weise zusammengelegt sind. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen aber insbesondere auch darin, daß für die Antriebseinrichtungen im Grülgerä"tegehäuse außerhalb des Grillraums besonders wenig Plaijz benötigt wird und eines der beiden Seitenteile des Grillgerätegehäuses durch seine 3?reihaltung von Einbauteilen besonders schmal gestaltet werden kann.
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Ein mit den in d.en Unteransprüchen vermerkten Erfindungsausgestaltungen versehenes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht des beschriebenen Grillgeräts,
Fig. 2 die linke Seitenansicht des beschriebenen Grillgeräts und
Fig. 3 die rechte Seitenansicht des beschriebenen Grillgeräts.
Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Grillgerät sind die Abdrückschienen 1 horizontal verlaufend unter den Tragarmpaaren 2 angeordnet, so daß die sich in Richtung auf die Heizkörperebene 3 erstreckenden Führungen 4 und 5 für die von der breitflächigen Grillgutaufnahme 6 abstehenden Wellenstümpfe 7 und 8 vertikal verlaufen und das Zurückholen der Wellenstümpfe 7 'und 8 aus der dargestellten Abdrückendstellung beim Weiterdrehen der Tragarmpaare 2 ohne Rückführfedern ausschließlich durch das Eigengewicht der Grillgutaufnahme 6 und der daran hängenden Teile bewirkt wird. In Fig. 1 ist die betreffende Rückholendsteilung und zugleich neue Abdrückanfangstellung der Grillgutauf nähme 6 mit gestrichelten Linien angedeutet.
Um Abstandsänderungen zulassende Getriebeteile wie Zahnstange, Pleuelstange oder biegsame Welle zwischen dem Motor 9 und der Drehachse 10 der Grillgutaufnahme 6 zu vermeiden, sind der Motor 9 und das Untersetzungsgetriebe 11 vom angetriebenen Wellenstumpf 7 cLer Grillgut aufnahme 6 in der von den Tragarmpaaren 2 verursachten Verschiebe-
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bewegung mitnehmbar eingerichtet und durch einen in eine zu den "beiden Führungen 4 und 5 für die Wellenstümpfe und 8 der Grillgutauf nähme 6 parallele Führung 12 eingreifenden Gleitschuh 13 gegen ein Verdrehen um die Drehachse 10 der Grillgutaufnähme 6 gesichert. Eine "besonders "bauteilesparende Zusammenfassung von Antriebseinrichtungen wird dadurch erreicht, daß der Motor 9 trotz seiner Koppelung an die von den Tragarmpaaren 2 verursachte Verschiebebewegung in an sich "bekannter Weise zum Antrieb einer mittels eines Drehknopfes 14 über eine Bedienungswelle 15 einstellbaren Vorlaufzeit- und/oder Betriebsdauer-Schalteinrichtung 16 mitverwendet ist. Da der Gleitschuh 15 Bestandteil eines für den Motor 9, das "Untersetzungsgetriebe 11 und die Schalteinrichtung 16 gemeinsamen Halters 17 ist und die Bedienungswelle 15 durch ein im Grillgerätegehäuse parallel zu den Führungen 4, und 12 verlaufendes Langloch 18 hindurchragt, werden überdies/an der Schalteinrichtung 16 Abstands änderungen zulassende Getriebeteile vermieden.
Nachdem für den einen Wellenstumpf 7 der Grillgut aufnahme 6 im Untersetzungsgetriebe 11 eine Steckfassung 19 vorgesehen ist und der andere Wellenstumpf 8 der Grillgutaufnahme 6 durch einen Einlegeschlitz 20 des Grillgerätegehäuses hindurchragt und in einem Handgriff 21 endet, sind der Einfachheit halber die Abdrückschienen 1 an den seitlichen Grillraumwänden 22 und 25 befestigt und ist das griffseitige Tragarmpaar 2 auf einer Buchse 24 sitzend auf dem Wellenstumpf 8 gegen ein Verdrehen gesichert axial verschiebtar eingerichtet. Zur Erleichterung des Herausnehmens der erhitzten Grillgutaufnahme 6 ist dafür gesorgt, daß die Buchse 24 durch den Einlegeschlitz 20 hindurchragt und in der Nähe des Handgriffs 21 in einem Schubring 25 endet. Eine weitere Bedienungsvereinfachung
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wird dadurch ermöglicht, daß an der Buchse 24- eine mittels einer Schraubenfeder 26 gegen den Wellenstumpf 8 gedruckte Kastkugel 27 angebracht ist und im Wellenstumpf 8 für die Rastkugel 27 zwei Vertiefungen 28 zur Fixierung des griffseitigen Tragarmpaares 2 in einer dicht vor der Grillraumwand 23 liegenden Arbeitsstellung und einer abseits der Grillraumwand 23 liegenden Entnahmestcllung vorgesehen sind.
Vorzugsweise sind jedoch beide Tragarmpaare 2 axial von ihrer Abdrückschiene 1 abrückbar, so daß eine Verschiebebewegung der Grillgutaufnahme 6 unterbleibt und bei Vorliegen eines weniger flächigen Grillgutes von einem taktweisen "Wendebetrieb auf einen kontinuierlichen Drehbetrieb umgeschaltet werden kann. Nähere Ausführungen über die zum bekannten Stand der Technik gehörenden Umschalteinrichtungen sind hier überflüssig. Es sei aber in diesem Zusammenhang angemerkt, daß beim Grillen eines breitflächigen Fleischstücks ein taktweiser Wendebetrieb, bei dem das Grillgut von einheitlichen Bewegungspausen unterbrochen vielmals gewendet wird, einem lediglich einmaligen Wenden vorzuziehen ist, schon um ein allzu starkes Abtropfen von Flüssigkeit in die Tropfschale 29 zu verhindern.
Zur Vermeidung eines Grillspießsortiments für stark voneinander abweichende Grillgutraumformen sind die beiden Wellenstümpfe 7 und 8 zu einer durchgehenden Steckwelle 30 erweitert und die beiden Tragarmpaare-2 und die breitflächige Grillgutaufnähme 6 von der Steckwelle 30 abziehbar. Die Steckwelle 30 ist zu diesem Zweck als Vierkantstab ausgebildet und außer durch die Buchse 24 für das griffseitige Tragarmpaar 2 noch durch eine Klemmbuchse 31 für das antriebseitige Tragarmpaar 2 und durch zwei Klemmbuchsen 32 für die Grillgutaufnahme 6 hindurchgeführt. Die Grillgutaufnahme 6 besteht aus einem mit den Klemm-
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■büchsen 32 fest verbundenen ersten Gitter 33 und einem mittels Klemmspangen 3^ in unterschiedlichen Abständen zum ersten Gitter 33 festlegbaren zweiten Gitt 35·
Die zum Grillen erforderliche Strahlungswärme wird von Stabkörpern 36 geliefert, die eine Wendel aus elektrischem Widerstandsdraht enthalten. Sie sind unter der Decke des Grillgerätegehäuses angebracht, wodurch sich der Motor und die Schalteinrichtung 16 wärmemäßig besser abschirmen lassen. Zur Abfuhr der erhitzten Innenluft sind im Grillgerätegehäuse nahe der Decke beiderseits zahlreiche Lüftungsschlitze 37 vorgesehen. Das Anheben und Versetzen des erhitzten Grillgeräts wird durch zwei seitlich neben den Füßen 38 des Grillgeräts befestigte Griffleisten 39 erleichtert.
10 Ansprüche
1 Blatt Zeichnung
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1* Grillgerät mit einer von einem Motor über ein Untersetzungsgetriebe vor einer Heizkörperebene um eine mittige Drehachse drehbaren breit flächigen Grillgut^- aufnahme und zwei sich in Richtung auf die Heiekörperebene erstreckenden Führungen für zwei von der Grillgutaufnahme abstehende Wellenstümpfe, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grillgutaufnähme (6) zwei zur Drehachse (10) der Grillgutaufnahme (6) spiegelsymmetrische und gegenüber der Breitseite der Grillgutaufnahme (6) um einen rechten Winkel versetzte Iragarmpaare (2) vorgesehen sind, denen je eine zur Heizkörperebene (5) parallele Abdrückschiene (1) zugeordnet ist·
    2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (9) und das Untersetzungsgetriebe (11) vom angetriebenen V/ellenstumpf (7) der Grillgutaufnahme (6) in der von den Tragarmpaaren (2) verursachten Verschiebebewegung mitnehmbar sind und durch einen in eine zu den beiden Führungen (4,5) für die Wellenstumpfe (7»8) der Grillgutaufnahme (6) parallele Führung (12) eingreifenden Gleitschuh (13) gegen ein Verdrehen um die Drehachse (10) der Grillgutaufnahme (6) gesichert sindc
    3. Grillgerät nac3i Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (9) trotz seiner Koppelung an die von den Tragarmpaaren (2) verursachte Verschiebebewegung 3Ji an sich bekannter Weise zum Antrieb einer mittels eines Drehknopfes (14·) über eine Bedienungswelle (15) einstellbaren Vorlaufzeit- und/oder Betriebsdauer-Schalteinrichtung (16) mitverwendet ist.
    4. Grillgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (13) Bestandteil eines für den Motor (9) j cLas Untersetzungsgetriebe (11) und die Schalteinrichtung (16) gemeinsamen Halters (1?) ist und die Bedienungswelle (15) durch ein im Grillgerätegehäuse parallel zu den Führungen (4,5,12) verlaufendes Langloch (18) hindurchragt.
    5. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdrückschienen (1) horizontal verlaufend unter den Tragarmpaaren (2) angeordnet sind.
    6. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5»
    dem für den einen Wellenstumpf der Grillgutaufnahme im Untersetzungsgetriebe eine Steckfassung vorgesehen ist und der andere Wellenstumpf der Grillgutaufnähme durch einen Einlegeschlitz des Grillgerätegehäuses hindurchragt und in einem Handgriff endet, dadurch . gekennzeichnet, daß die Abdrückschienen (1) an den \ seitlichen Grillraumwänden (22,23) befestigt sind
    und das griffseitige Tragarmpaar (2) auf einer Buchse (24·) sitzend auf dem Wellenstumpf (8) gegen ein Verdrehen gesichert axial verschiebbar ist.
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    i\ '\ "7· Grillgerät nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
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    j hindurchragt und in der Nähe des Handgriffs (21) in
    • einem Schubring (25) endet.
    8. Grillgerät nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß an der Buchse (24) eine mittels einer Schraubenfeder (26) gegen den Wellenstumpf (8) gedrückte Rastkugel (27) angebracht ist und im Wellenstumpf (8) für die Rastkugel (27) zwei Vertiefungen (28) zur Fixierung des griffseitigen Tragarmpaares (2) in einer dicht vor der Grillraumwand (2J) liegenden Arbeitsstellung und einer absaits der Grillraumwand (23) liegenden Entnahmestellung vorgesehen sind.
    9= Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch' gekennzeichnet, daß beide Tragarmpaare (2) axial von Lbdrückschiene (1) abrüc-kbar sincL
    ihrer ΑΊ
    10. Grillgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei -
    dem die beiden Wellenstümpfe zu einer durchgehenden Steckwelle erweitert sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich, die beiden Tragarmpaare (2) und die breitflächige Grillgufcaufnahme (6) von der Steckwelle abziehen lassen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996034549A1 (de) * 1995-05-06 1996-11-07 Sprick Hermann Josef Grillgerät
DE19608175A1 (de) * 1995-05-06 1996-11-07 Sprick Hermann Josef Grillgerät

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WO1996034549A1 (de) * 1995-05-06 1996-11-07 Sprick Hermann Josef Grillgerät
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US5884554A (en) * 1995-05-06 1999-03-23 Sprick; Hermann-Josef Barbecue

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