DE2551822C2 - Grillgerät - Google Patents

Grillgerät

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DE2551822C2
DE2551822C2 DE19752551822 DE2551822A DE2551822C2 DE 2551822 C2 DE2551822 C2 DE 2551822C2 DE 19752551822 DE19752551822 DE 19752551822 DE 2551822 A DE2551822 A DE 2551822A DE 2551822 C2 DE2551822 C2 DE 2551822C2
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DE
Germany
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grill
grilled food
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grill device
stub shaft
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DE19752551822
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DE2551822B1 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Rieh, Walter, Dipl.-Ing., 7030 Böblingen
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/041Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Grillgerät mit einer von einem Motor über ein Untersetzungsgetriebe vor einer Heizkörperebene um eine mittige Drehachse drehbare« breitflächigen Grillgutaufnahme und zwei sich in Richtung auf die Heizkörperebene erstreckenden Führungen für zwei von der Grillgutaufnahme abstehende Wellenstümpfe, wodurch die Grillgutaufnahme von einer dem Heizkörper nahen Betriebslage in eine das Wenden des Grillgutes ermöglichende, vom Heizkörper entfernte Betriebslage bringbar ist.
Durch die DT-OS 14 54157 ist ein Grillgerät mit einem im Gehäuse deckseitig angeordneten Grillheizkörper und einer unterhalb des Grillheizkörpers drehbar gelagerten flächigen Aufnahme für Grillgut bekannt, bei dem die Drehlager in vertikalen Führungen derart gehaltert sind, daß sie von der oberen, dem Heizkörper nahen Betriebslage in eine das Wenden des Grillgutes ermöglichende untere Betriebslage gebracht werden können. Die vorteilhaft als Grillgitter ausgebildete Aufnahme kann in die Drehlager eingesetzt werden, auf die Rückstellkräfte, z. B. Kräfte von Federn, wirken, durch die sie in die obere Betriebslage gedrückt werden. Die Lager können in der unteren Betriebslage feststellbar, beispielsweise verriegelt oder verrastet sein, um in dieser Stellung das Grillen auch unter Verwendung von gleichmäßig rotierenden Drehspießen zu ermöglichen. Für eine von Hand betätigte Wendung des Grillgutes sind die Lager mit Handhaben verbunden, die als außerhalb des Gehäuses zugängliche Griffe aus wärmebeständigem Material ausgebildet sind. Bei Verwendung des vorhandenen Drehspießmotors kann ein damit gekuppeltes Getriebe, wie Kurbelgetriebe oder Zahnstangengetriebe, eingesetzt sein. Mit einer solchen Einrichtung erfolgt zunächst die Absenkung der vertikal geführten Aufnahme und anschließend das Wenden des Grillgutes selbsttätig, wobei die Steuerung der Vorgänge über ein Zeitglied vorgenommen werden kann.
Daneben ist aus der US-PS 34 60 460 ein Grillgerät der eingangs angeführten Art bekannt, bei dem flächiges Grillgut zunächst aus der horizontalen Lage um 90 Winkelgrade gedreht, zum Anschmoren der einen Grillgutseite dicht an die Heizkörperebene herangefahren und zum Garen dieser Grillgutseite wieder von der Heizkörperebene abgerückt wird, danach zum Anschmoren und Garen seiner anderen Seite durch eine Halbdrehung gewendet wird und abschließend durch eine weitere Vierteldrehung in die horizontale Aus-Kangslage zurückgeführt wird. Hierzu ist außer einem
Grillspießmotor, der mit Hilfe eines T-Nockens geschaltet wird, noch ein Verschiebemotor für die mittels einer Zahnstange über einen Verschieberahmen auf die Wellenstümpfe der Grillgutaufnahme übertragenen Horizontalbewegungen und ein Steuermotor für die Programmabwicklung vorgesehen. Zum Verändern der Anschmor- und Garzeiten sind insgesamt vier Zeitschalter vorhanden, die ihrerseits je einen Synchronmotor enthalten.
Durch das DT-Gbm 67 50 504 ist eine Antriebsvorrichtung für Grillgeräte bekannt, bei der der Grillspießmotor zum Antrieb einer mittels eines Drehknopfes über eine Bedienungswelle einstellbaren Vorlaufzeit- und Betriebsdauer-Schalteinrichtung mitverwendet ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Grillgeräten der eingangs angeführten Art die zum Annähern der Grillgutaufnahme an die Heizkörperebene erforderlichen Geräteteile in bezug auf geringe Herstellungskosten sehr einfach zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Grillgutaufnahme zwei zur Drehachse der Grillgutaufnahme spiegelsymmetrische und gegenüber der Breitseite der Grillgutaufnahme um einen rechten Winkel versetzte Tragarmpaare vorgesehen sind, denen je eine zur Heizkörperebene parallele Abdrückschiene zugeordnet ist
Damit wird nicht nur ein zweiter Antriebsmotor für die Grillgutaufnahme eingespart, sondern darüber hinaus der Bauteileaufwand für die Übertragung zweier verschiedenartiger Bewegungen auf die Grillgutaufwahme beträchtlich reduziert. Die Verschiebebewegung der Grillgutaufnahme wird mittels der über die Abdriickschienen streichenden Tragarmpaare unmittelbar von der Drehbewegung der Grillgutaufnahme abgeleitet, wodurch diese beiden Bewegungen übrigens in vorteilhafter Weise zusammengelegt sind. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen aber insbesondere auch darin, daß für die Antriebseinrichtungen im Grillgerätegehäuse außerhalb des Grillraumes besonders wenig Platz benötigt wird und eines der beiden Seitenteile des Grillgerätegehäuses durch seine Freihaltung von Einbauteilen besonders schmal gestaltet werden kann.
Ein mit den in den Unteransprüchen vermerkten Erfindungsausgestaltungen versehenes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht des beschriebenen Grillgeräts,
Fig.2 die linke Seitenansicht des beschriebenen Grillgeräts und
Fig.3 die rechte Seitenansicht des beschriebenen Grillgeräts.
Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Grillgerät sind die Abdrückschienen 1 horizontal verlaufend unter den Tragarmpaaren 2 angeordnet, so daß die sich in Richtung auf die Heizkörperebene 3 erstreckenden Führungen 4 und 5 für die von der breitflächigen Grillgutaiifnahme 6 abstehenden Wellenstümpfe 7 und 8 vertikal verlaufen und das Zurückholen der Wellenstümpfe 7 und 8 aus der dargestellten Abdrückendstellung beim Weiterdrehen der Tragarmpaare 2 ohne Rückführfedern ausschließlich durch das Eigengewicht der Grillgutaufnahme 6 und der daran hängenden Teile bewirkt wird. In Fig. 1 ist die betreffende Rückholendstellung und zugleich neue Abdrückanfangstellung der Grillgutaufnahme 6 mit gestrichelten Linien angedeutet.
Urn Abstandsänderungen zulassende Geiriebeteile wie Zahnstange, Pleuelstange oder biegsame Welle zwischen dem Motor 9 und der Drehachse 10 der Grillgutaufnahme 6 zu vermeiden, sind der Motor 9 und das Untersetzungsgetriebe 11 vom angetriebenen Weilenstumpf 7 der Grillgutaufnahme 6 in der von den Tragarmpaaren 2 verursachten Verschiebebewegung mitnehmbar eingerichtet und durch einen in eine zu den beiden Führungen 4 und 5 für die Wellenstümpfe 7 und 8 der Grillgutaufnahme 6 parallele Führung 12 eingreifenden Gleitschuh 13 gegen ein Verdrehen um die Drehachse 10 der Grillgutaufnahme 6 gesichert. Eine besonders bauteilesparende Zusammenfassung von Antriebseinrichtungen wird dadurch erreicht, daß der Motor 9 trotz seiner Koppelung an die von den Tragarmpaaren 2 verursachte Verschiebebewegung in an sich bekannter Weise zum Antrieb einer mittels eines Drehknopfes 14 über eine Bedienungswelle 15 einstellbaren Vorlaufzeit- und/oder Betriebsdauer-Schalteinrichtung 16 mitverwendet ist. Da der Gleitschuh 13 Bestandteil eines für den Motor 9, das Untersetzungsgetriebe 11 und die Schalteinrichtung 16 gemeinsamen Halters 17 ist und die Bedienungswelle 15 durch ein im Grillgerätegehäuse parallel zu den Führungen 4, 5 und 12 verlaufendes Langloch 18 hindurchragt, werden überdies auch an der Schalteinrichtung 16 Abstandsänderungen zulassende Getriebeteile vermieden.
Nachdem für den einen Wellenstumpf 7 der
Grillgutaufnahme 6 im Untersetzungsgetriebe 11 eine Steckfassung 19 vorgesehen ist und der andere Wellenstumpt 8 der Grillgutaufnahme 6 durch einen Einlegeschlitz 20 des Grillgerätegehäuses hindurchragt und in einem Handgriff 21 endet, sind der Einfachheit halber die Abdrückschienen 1 an den seitlichen Grillraumwänden 22 und 23 befestigt und ist das griffseitige Tragarmpaar 2 auf einer Buchse 24 sitzend auf dem Wellenstumpf 8 gegen ein \ erdrehen gesichert axial verschiebbar eingerichtet. Zur Erleichterung des Herausnehmens der erhitzten Grillgutaufnahme 6 ist dafür gesorgt, daß die Buchse 24 durch den Einlegeschlitz 20 hindurchragt und in der Nähe des Handgriffs 21 in einem Schubring 25 endet. Eine weitere Bedienungsvereinfachung wird dadurch ermöglicht, daß an der Buchse 24 eine mittels einer Schraubenfeder 26 gegen den Wellenstumpf 8 gedrückte Rastkugel 27 angebracht ist und im Wellenstumpf 8 für die Rastkugel 27 zwei Vertiefungen 28 zur Fixierung des griffseitigen Tragarmpaares 2 in einer dicht vor der Grillraumwand 23 liegenden Arbeitsstellung und einer abseits der Grillraumwand 23 liegenden Entnahmestellung vorgesehen sind.
Vorzugsweise sind jedoch beide Tragarmpaare 2 axial von ihrer Abdrückschiene 1 abrückbar, so daß eine Verschiebewegung der Grillgutaufnahme 6 unterbleibt und bei Vorliegen eines weniger flächigen Grillgutes von einem taktweisen Wendebetrieb auf einen kontinuierlichen Drehbetrieb umgeschaltet werden kann. Nähere Ausführungen über die zum bekannten Stand der Technik gehörenden Umschalteinrichtungen sind hier überflüssig. Es sei aber in diesem Zusammenhang angemerkt, daß beim Grillen eines breitflächigen Fleischstücks ein taktweiser Wendebetrieb, bei dem das Griligut von einheitlichen Bewegungspausen unterbro chn vielmals gewendet wird, einem lediglich einmaligen Wenden vorzuziehen ist, schon um ein allzu starkes Abtropfen von Flüssigkeit in die Tropfschaie 29 zu verhindern.
Zur Vermeidung eines Grillspießsortiments für stark voneinander abweichende Grinnuiraumiorrnen bind die
beiden Wellenstümpfe 7 und 8 zu einer durchgehenden Steckwelle 30 erweitert und die beiden Tragarmpaare 2 und die breitflächige Grillgutaufnahme 6 von der Steckwelle 30 abziehbar. Die Steckwelle 30 ist zu diesem Zweck als Vierkantstab ausgebildet und außer durch die Buchse 24 für das griffseitige Tragarmpaar 2 noch durch eine Klemmbuchse 31 für das antriebseitige Tragarmpaar 2 und durch zwei Klemmbuchsen 32 für die Grillgutaufnahme 6 hindurchgeführt. Die Grillgutaufnahme 6 besteht aus einem mit den Klemmbuchsen 32 fest verbundenen ersten Gitter 33 und einem mittels Klemmspangen 34 in unterschiedlichen Abständen zum ersten Gitter 33 festlegbaren zweiten Gitter 35.
Die zum Grillen erforderliche Strahlungswärme wird von Stabkörpern 36 geliefert, die eine Wendel aus elektrischem Widerstandsdraht enthalten. Sie sind unter der Decke des Grillgerätegehäuses angebracht, wodurch sich der Motor 9 und die Schalteinrichtung 16 wärmemäüig besser abschirmen lassen. Zur Abfuhr der erhitzten Innenluft sind im Grillgerätegehäuse nahe der Decke beiderseits zahlreiche Lüftungsschlitze 37 vorgesehen. Das Anheben und Versetzen des erhitzter Grillgeräts wird durch zwei seitlich neben den Füßen 3Ϊ des Grillgeräts befestigte Griffieisten 39 erleichtert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Grillgerät mit einer von einem Motor über ein Untersetzungsgetriebe vor einer Heizkörperebene um eine mittige Drehachse drehbaren breitflächigen s Grillgutaufnahme und zwei sich in Richtung auf die Heizkörperebene erstreckenden Führungen für zwei von der Grillgutaufnahme abstehende Wellenstümpfe, wodurch die Grillgutaufnahme von einer dem Heizkörper nahen Betriebslage in eine das Wenden des Grillgutes ermöglichende, vom Heizkörper entfernte Betriebslage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grillgutaufnahme (6) zwei zur Drehachse (10) der Grillgutaufnahme (6) spiegelsymmetrische und gegenüber der Breitseite der Grillgutaufnahme (6) um einen rechten Winkel versetzte Tragarmpaare (2) vorgesehen sind, denen je eine zur Heizkörperebene (3) parallele Abdriickschiene (I) zugeordnet ist
2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (9) und das Untersetzungsgetriebe (11) vom angetriebenen Wellenstumpf (7) der Grillgutaufnahme (6) in der von den Tragarmpaaren (2) verursachten Verschiebebewegung mitnehmbar sind und durch einen in eine zu den beiden Führungen (4, 5) für die Wellenstümpfe (7, 8) der Grillgutaufnahme (6) parallele Führung (12) eingreifenden Gleitschuh (13) gegen ein Verdrehen um die Drehachse (10) der Grillgutaufnahme (6) gesichert sind.
3. Grillgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (9) zum Antrieb einer mittels eines Drehknopfes (14) über eine Bedienungswelle (15) einstellbaren Vorlaufzeit- und/oder Betriebsdauer-Schalteinrichtung (16) mitverwendet ist.
4. Grillgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (!3) Bestandteil eines für den Motor (9), das Untersetzungsgetriebe (11) und die Schalteinrichtung (16) gemeinsamen Halters (17) ist und die Bedienungswelle (15) durch ein im Grillgerätegehäuse parallel zu den Führungen (4, 5, 12) verlaufendes Langloch (18) hindurchragt.
5. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdrückschienen
(1) horizontal verlaufend unter den Tragarmpaaren
(2) angeordnet sind.
6. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem für den einen Wellenstumpf der Grillgutaufnahme im Untersetzungsgetriebe eine Steckfassung vorgesehen ist und der andere Wellenstumpf der Grillgutaufnahme durch einen Einlegeschlitz des Grillgerätegehäuses hindurchragt und in einem Handgriff endet, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdrückschienen (1) an den seitlichen Grillraumwänden (22, 23) befestigt sind und das griffseitige Tragarmpaar (2) auf einer Buchse (24) sitzend auf dem Wellenstumpf (8) gegen ein Verdrehen gesichert axial verschiebbar ist.
7. Grillgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (24) durch den Einlegeschlitz (20) hindurchragt und in der Nähe des Handgriffs (21) in einem Sl hubring (25) endet.
8. Grillgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Buchse (24) eine mittels einer Schraubenfeder (26) gegen den Wellenstumpf (8) gedrückte Rastkugel (27) angebracht ist und im Wellenstumpf (8) für die Rastkugel (27) zwei Vertiefungen (28) zur Fixierung des griffseitigen Tragarmpaares (2) in einer dicht vor der Grillraumwand (23) liegenden Arbeitsstellung und einer abseits der Grillraumwand (23) liegenden Entnahmestellung vorgesehen sind.
9. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Tragarmpaare (2) axial von ihrer Abdrückschiene (1) abrückbar sind.
10. Grillgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem die beiden Wellenstümpfe zu einer durchgehenden Steckwelle erweitert sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Tragarmpaare (2) und die breitflächige Grillgutaufnahme (6) von der Steckwelle (30) abziehen lassen.
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