DE4445367A1 - Backofen mit einem Drehspieß - Google Patents

Backofen mit einem Drehspieß

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Description

Die Erfindung betrifft einen Backofen mit einer Grillspießvorrichtung, welche aus einem Drehspieß zur Aufnahme von Grillgut, einem Traggestell und einem Gargut­ träger bzw. einer Fettpfanne besteht, wobei der Drehspieß auf das mit dem Gar­ gutträger lösbar zu verbindende Traggestell auflegbar ist und die Grillspießvorrich­ tung insgesamt handhabbar ist und der Drehspieß automatisch in einen in der Gar­ raumrückwand unter Einwirkung eines Federelementes gehaltenen Mitnehmer ein­ kuppelbar ist.
Es ist allgemein bekannt, Drehspieße in den Garraum eines Herdes einzuführen und in der Rückwand einzufädeln. Die DE 29 28 128 beschreibt dazu eine Anord­ nung, bei der ein Grillgutdrehspieß mit einem Mehrkantprofil in Tiefenrichtung des Garraumes angeordnet ist und sich in einen motorisch angetriebenen und unter Einwirkung eines Federelementes gehaltenen Mitnehmer einstecken läßt, unab­ hängig von dessen jeweiliger Stellung zum Drehspieß. Der Mitnehmer läßt sich in Längs- und Achsrichtung in dem Mitnehmergehäuse verschieben. Der Drehspieß wird in ein angetriebenes Mitnehmergehäuse eingesteckt, wobei sich ein darin be­ findliches Federelement spannt. Der Grillmotor dreht sich nach einer Programm­ wahl und wenn eine Übereinstimmung der Öffnung in der Mitnehmerscheibe mit dem Drehspieß erfolgt ist, entspannt sich das Federelement und der Drehspieß fä­ delt sich ein. Bevor der Grillmotor zu arbeiten beginnt, ist immer die Einstellung ei­ nes speziellen Grillprogrammes notwendig. Als nachteilig ist hierbei anzusehen, daß der oder die Grillgutdrehspieße in Tiefenrichtung des Garraumes angeordnet sein müssen, um in den oder die Mitnehmer eingreifen zu können. Weiterhin muß eine Programmwahl zum Grillen bereits vor dem Einstecken des Drehspießes in das Mitnehmergehäuse erfolgen, damit der Grillmotor bereits vorher angeschaltet wird.
Weiterhin sind Grillspießvorrichtungen bekannt, die parallel zur Garraumrückwand verlaufen. Bei einer solchen Anordnung ist zwar eine gute Beobachtung des Grill­ gutes durch die Türscheibe möglich, jedoch gestaltet sich das Einstecken der Spießspitze in den an einer Seitenwand befindlichen Mitnehmer als schwierig. Um diesem abzuhelfen, wird in der DE 22 05 562 eine Anordnung vorgeschlagen, bei welcher der Drehspieß parallel zur Garraumrückwand auf einem Träger in den Gar­ raum bring bar ist. Die Kupplungsstelle zum Grillmotor befindet sich an der Gar­ raumrückwand und der Drehspieß ist über ein Winkelgetriebe mit dieser verbun­ den. Bei einer solchen Anordnung erweist es sich als nachteilig, daß ein kompli­ zierter Aufbau zu erhöhten Herstellungskosten führt. Außerdem unterliegen die von der Fettpfanne getragenen Drehlager und Winkelgetriebe einer ständigen Ver­ schmutzung. Als weiterer Nachteil kann bei den bekannten Grillspießvorrichtungen angesehen werden, daß der Drehspieß immer parallel zu einer Seitenwand des Garraumes verlaufen muß, um gerade in die Kupplung geführt werden zu können. Es erfolgt keine optimale Platzausnutzung im Garraum.
Um die Größe des Garraumes besser auszunutzen und eine gute Sicht auf das Grillgut gewährleisten zu können, ist ein Herd mit einer Grillspießvorrichtung be­ kannt, bei welcher der Drehspieß in diagonaler Richtung durch den Garraum ver­ läuft. Der Drehspieß muß mit der Spitze senkrecht in eine schräge in der Garraum­ rückwand befindliche Kupplung eingeführt werden, bevor er auf einem Tragrah­ men abgelegt werden kann. Hierbei erweist es sich als sehr schwierig, mit einem beladenen Drehspieß, welcher nur einseitig gehalten werden kann, direkt in die Kupplung zu treffen. Die vollständige Diagonale des Garraumes kann mit einer derartigen Anordnung aber nicht ausgenutzt werden, da sich die Kupplung dann direkt in einer Garraumecke befinden müßte. Dieses wird allein schon dadurch unmöglich, weil dort nur sehr wenig Platz zur Verfügung steht. Insbesondere er­ schwert sich das Einschieben des Drehspießes in den Garraum besonders dann, wenn die Garraumwände heiß sind, weil sich der Griff sehr nahe an eine Backmuf­ felwand befindet. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß der Drehspieß zwar im ausgekuppelten Zustand gemeinsam mit dem Tragrahmen bewegbar ist, der darunter befindliche Gargutträger aber separat bewegt werden muß. Dadurch kann es zur Verschmutzung vor dem Garraum kommen, wenn der Gargutträger nicht mit herausgezogen wird.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Grillspießvorrichtung für einen Backofen derart auszubilden, daß sie im beladenen Zustand des Drehspießes bei optimaler Raumausnutzung im Garraum eine optimale Bedienungsfreundlichkeit gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Grillspießvorrichtung mit dem Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen.
Ein mit der Erfindung erzielbarer Vorteil besteht darin, daß die Grillspießvorrichtung bei maximaler Ausnutzung des Garraumes auch besonders einfach zu handhaben ist. Die Grillspießvorrichtung wird vollständig außerhalb des Garraumes vorbereitet und dann als Gesamtvorrichtung in den Garraum eingeschoben, wobei der Dreh­ spieß in einer Diagonalen des Garraumes liegt.
Über eine an beiden Enden besonders ausgestaltete biegsame Welle ist eine Ver­ bindung zwischen Grillspieß und Mitnehmerkupplung herstellbar. Mit dem automa­ tischen Einfädeln des Kupplungszapfens der biegsamen Welle in die Mitnehmer­ kupplung wird gleichzeitig ein elektrischer Schalter für den Grillmotor betätigt. Da­ durch beginnt sich der Grillmotor zu drehen. Der Grillspieß kann daher in jeder Be­ triebsart des Backofens eingesetzt werden, da das elektrische Einschalten des Grillmotors nicht an eine Programmwahl gekoppelt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine in den Garraum eingeschobene Grillspießvorrichtung,
Fig. 2 einen Teil des Traggestells mit der biegsamen Welle in Draufsicht,
Fig. 3 einen Teil des Traggestells in Seitenansicht.
In der Fig. 1 ist eine in den Garraum (4) eingeschobene Grillspießvorrichtung dar­ gestellt. Die Grillspießvorrichtung besteht aus Drehspieß (1), Gargutträger (2) und Traggestell (3). Zur einfachen Handhabung wird der Drehspieß (1) auf das auf einen Gargutträger (2), vorzugsweise eine Fettpfanne, montierte Traggestell (3) aufgelegt und als Gesamtvorrichtung durch Handhaben der Fettpfanne (2) in den Garraum (4) eingeschoben. Das Traggestell (3) zur Aufnahme des Drehspießes (1) besteht aus zwei separaten Teilen (3.1, 3.2). Auf einem linken Teil (3.1) ist ein Winkelverbinder befestigt. Dieser besteht aus einer eine biegsame Welle (6), wel­ che von einer starren Lagerschale (5) umgeben ist. Die biegsame Welle (6) bildet die direkte Verbindung zwischen Drehspieß (1) und Mitnehmer (9). Auf dem rech­ ten Teil des Traggestells (3.2) erfolgt im vorderen Bereich die Auflage des Dreh­ spießes (1) im Griffbereich.
In der Fig. 2 ist ein Teil eines Traggestells (3.1) für einen Drehspieß (1) in Drauf­ sicht dargestellt, wobei der Drehspieß (1) diagonal in einem Garraum (4) angeord­ net wird. Durch eine derartige Anordnung macht sich eine besondere Ausgestal­ tung der Kupplung des Spießes (1) mit dem Mitnehmer (9) in der Garraumrück­ wand (10) erforderlich. Als Verbindungsteil zwischen Drehspieß (1) und Mitneh­ mer (9) dient eine biegsame Welle (6). Der Drehspieß (1) liegt dazu mit seiner zum Garrauminneren zeigenden Spitze in einer Kupplungsöffnung (8) der biegsamen Welle (6). Diese biegsame Welle (6) erstreckt sich in weichem Winkel zwischen Drehspieß (1) und Garraumrückwand (10), wo sie über einen Kupplungszapfen (7) in den an der Garraumrückwand (10) befindlichen Mitnehmer (9) eingreift. Die biegsame Welle (6) ist durch eine sie umgebene Lagerschale (5) vor Verschmut­ zung geschützt und wird mit dieser auf einem Teil (3. 1) des Traggestells festge­ legt.
Erst nachdem die Fettpfanne (2) im Garraum (4) auf Position gebracht und dort festgelegt ist, kann die Kupplung des Drehspießes (1) über die biegsame Welle (6) erfolgen. Der auf der Fettpfanne (2) befindliche Drehspieß (1) kann dann nicht mehr durch eine zu starke Federwirkung aus der Mitnehmerkupplung (9) her­ ausgedrückt werden. Durch das Festlegen der Fettpfanne (2) wird verhindert, daß eine Kupplung des Kupplungszapfens (7) mit dem Mitnehmer (9) unterbleibt.
Eine Art der Sicherheitsfestlegung ist als Teil des Traggestells (3) in Fig. 3 dar­ gestellt. Eine Festlegung des Gargutträgers (2) kann durch verschiedene Ausge­ staltungen der Gesamtvorrichtung erfolgen. Beispielsweise kann der linke Teil (3.1) des Traggestells (3), vorzugsweise unterhalb der Welle (6), mit einem abgeflachten Spieß (11) zur Verrastung in der Garraumrückwand (10) ausgestat­ tet sein. Dieser greift beim Einschieben in eine Klammer hinter der Rückwand (10) und wird durch diese gehalten. Außerdem wäre beispielsweise denkbar, die Fett­ pfanne (2) auch durch angearbeitete Buckel oder ähnliche Erhöhungen an den seitlichen Aufnahmegittern (12) oder einem zur Aufnahme der Fettpfanne (2) die­ nenden Teleskoprahmen vor einem Verrutschen zu schützen.
Das linke Traggestellteil (3.1) ist in der Höhe derart gestaltet, daß es mit dem Kupplungszapfen (7) entsprechend in den Mitnehmer (9) eingreifen kann. Dazu wird dieses Teil (3.1) mit seinen vorderen und hinteren nach unten zeigenden En­ den in den Randbereich der Fettpfanne (2) bis zu einer Markierung (13) einge­ steckt. Im vorderen, nach unten abgekanteten Teil (3.3) des Traggestells (3.1 und 3.2) ist außerdem eine leichte Rastung (14) vorhanden. Diese dient dazu, daß das Gestell (3) im vorderen Bereich nur gegen einen kleinen Widerstand und daher nicht unbeabsichtigt, heraushebbar ist. Die andere Seite (3.2) des Traggestells (3) wird ebenfalls in einem Abstand von ca. 3 cm zu den Seitenwänden in vorhan­ dene angeschweißte Hülsen der Fettpfanne (2) hineingesteckt, bis sie im vorderen und hinteren Bereich bei einer Markierung (13) einrastet. Dabei werden vorzugs­ weise zuerst die hinteren und dann die vorderen Seiten des Traggestells (3) in die Hülsen gebracht. Das rechte Seitenteil (3.2) weist im vorderen Bereich eine Auf­ lagefläche für den Drehspieß (1) auf. Der Griffbereich des Drehspießes (1) liegt dort derart auf, daß er aus dem Gestell (3) nicht selbständig herausfallen kann.
Nachdem das Traggestell (3) in der Fettpfanne (2) festgelegt ist, wird der be­ ladene Drehspieß (1) in eine Kupplungsöffnung (8) der biegsamen Welle (6) einge­ steckt und dann auf dem rechten Teil (3.2) des Gestells (3) aufgelegt. Jetzt kann die Gesamtvorrichtung durch Einschieben der Fettpfanne (2) in den Garraum (4) gebracht werden. Dabei kommt der hintere Kupplungszapfen (7) der biegsamen Welle (6) direkt auf den Mitnehmer (9) zu und zieht sich selbständig in diesen ein, nachdem sich die Fettpfanne (2) vollständig im Garraum (4) befindet und dort festgelegt ist. Wenn die mechanische Kupplung zwischen dem Kupplungs­ zapfen (7) der biegsamen Welle (6) und Mitnehmer (9) erfolgt ist, wird gleichzeitig ein elektrischer Kontakt betätigt. Dadurch wird der Grillmotor angeschaltet und der Drehspieß (1) beginnt sich zu drehen. Das hat den Vorteil, daß der Dreh­ spieß (1) in allen Betriebsarten verwendet werden kann. Der Benutzer kann aus­ wählen, in welcher konkreten Betriebsart er den Drehspieß (1) benutzen will. Die Verwendung des Drehspießes (1) ist also nicht an ein gesondertes Grillprogramm gebunden.
Zur besseren Handhabung des Drehspießes (1) ist diese Art der Seitenwahl der Traggestellteile (3.1 und 3.2) für Rechtshänder gewählt. Es ist aber auch eine an­ dere Anordnung der Seitenteile (3.1 und 3.2) möglich, wenn die korrespondieren­ den Teile im Garraum (4) auch entsprechend seitenvertauscht angeordnet sind.
Eine besonders einfache Handhabung der Grillvorrichtung kann dann erfolgen, wenn die Fettpfanne auf einem Teleskopwagen aufliegt und mit diesem vollstän­ dig aus dem Garraum (4) heraus- und hereingefahren werden kann. Die Grillspieß­ vorrichtung läßt sich aber auch gut in seitlich an den Garraumwänden befestigten Aufnahmegittern (12) in den Garraum (4) schieben.

Claims (11)

1. Backofen mit einer Grillspießvorrichtung, welche aus einem Drehspieß zur Auf­ nahme von Grillgut, einem Traggestell und einem Gargutträger bzw. einer Fett­ pfanne besteht, wobei der Drehspieß auf das mit dem Gargutträger lösbar zu ver­ bindende Traggestell auflegbar ist und die Grillspießvorrichtung insgesamt hand­ habbar ist und der Drehspieß automatisch in einen in der Garraumrückwand unter Einwirkung eines Federelementes gehaltenen Mitnehmer einkuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer Diagonalen des Garraum (4) angeordneter Drehspieß (1) über einen Winkelverbinder (15) in einen Mitnehmer (9) in der Garraumrückwand (10) eingreift.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehspieß (1) auf seitlichen Längsstreben des Traggestells (3) auflegbar ist.
3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelverbinder (15) aus einer biegsamen Welle (6) besteht, welche von einer Lagerschale (5) umgeben ist.
4. Backofen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Welle (6) an einer Seite eine mit der Form des Spießquerschnit­ tes (2) korrespondierende Kupplungsöffnung (8) und an der anderen Seite einen Kupplungszapfen (7) aufweist.
5. Backofen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungszapfen (7) in den Mitnehmer (9) an der Garraumrückwand (10) eingreift und einen elektrischen Schalter für den Grillmotor betätigt.
6. Backofen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (5) auf einem seitlichen Teil des Traggestells (3) festgelegt ist.
7. Backofen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegen der Lagerschale (5) auf dem Traggestell (3) durch Schweißen erfolgt.
8. Backofen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grillspießvorrichtung mit einer Fixierhilfe ausgestattet ist, welche den Gargutträger (2) im Garraum (4) festlegt.
9. Backofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Teil des Traggestells (3) ein Sicherheitshalter (11) angeordnet ist, welcher in eine hinter der Garraumrückwand (10) befindliche Klammer eingreift.
10. Backofen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (3) im vorderen Bereich gegen eine unbeabsichtigte Heraus­ nahme gesichert ist.
11. Backofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (3) im vorderen, nach unten abgekanteten Teil (3.3) eine leichte Rastung (14) aufweist.
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