DE1852187U - Backofen. - Google Patents

Backofen.

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DE1852187U
DE1852187U DE1960S0033702 DES0033702U DE1852187U DE 1852187 U DE1852187 U DE 1852187U DE 1960S0033702 DE1960S0033702 DE 1960S0033702 DE S0033702 U DES0033702 U DE S0033702U DE 1852187 U DE1852187 U DE 1852187U
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DE
Germany
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oven
housing
oven according
rotisserie
drive motor
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Application number
DE1960S0033702
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
    • F24C15/164Rotisserie spits inside ovens
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/027Doors specially adapted for stoves or ranges located at bottom side of housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

  • Backofen Bei modernen Küchen geht man immer mehr dazu über, den Backofen nicht mehr unterhalb der Kochpla-tten anzuordnen, damit man sich zur Bedienung des Backofens und zur Beobachtung der darin befindlichen Speisen nicht mehr so tief bücken muß.
  • Während die Herdmulde mit den darauf angeordneten Kochplatten z. B. innerhalb einer Arbeitsfläche der Küche angeordnet wird, kann der Backofen in einen entsprechend hohen über die Ebene der Arbeitsfläche emporragenden Schrank eingesetzt sein. Eine derartige Anordnung des Backofens ist zwar bequem zu bedienen und auch einigermaßen gut zu beobachten, hat jedoch den Nachteil, daß der Schrank, in welchen der Backofen eingebaut ist, einen Teil der dringend benötigten Arbeitsfläche wegnimmt. Um dies zu vermeiden, hat man schon Backofen üblicher Bauart an
    der Wand aufgehängt, wodurch jedoch die Bedienung erschwert wird. Um einen an der Wand zu befestigenden Backofen so auszugestalten, daß er einerseits bequem zu bedienen ist und auch einen guten Überblick auf die darin befindlichen Speisen gestattet, andererseits aber die Arbeitsfläche in der Küche nicht verringert wird, ist es aus der US-Patentschrift 2 889 442 bekannt, bei einem Backofen, welcher aus einem beheizten von einem Gehäuse umschlossenen Backrohr besteht, den die Speisen aufnehmendemteil des Backrohres wenigstens teilweise aus dem Gehäuse nach unten herausfahrbar auszubilden. Bei etwa in. Augenhöhe an der Wand befestigtem Gehäuse ist also das Backrohr bis in bequeme Bedienungshöhe nach unten ausfahrbar. Das Gehäuse des Backofens ist in seinen Abmessungen den üblicherweise für Geschirr vorgesehenen Wandhängeschränken der Küche angepasst.
  • Um das Back-oder Bratgut auch bei eingefahrenem Backrohr beobachten zu können, schlägt die Neuerung vor, daß die Vorderfront des Gehäuses im Bereich des Backrohres wenigstens teilweise aus einer Sichtscheibe besteht, welche einen freien Einblick in das Innere des eingefahrenen Backrohres gestattet. Da der Backofen nicht ganz die Höhe der Wandhängeschränke benötigt, kann oberhalb des Backrohrs im Gehäuse ein Raum für nicht benötigtes Backofenzubehör und Geschirr vorgesehen sein. Das Ausfahren eines Teils des Backrohrs nach unten hat übrigens den Vorteil, daß die erhitzte Luft wegen ihres Auftriebes innerhalb des im Gehäuse verbleibenden Backrohrteiles verbleibt. Bei dem normalen, vorne mit einer Tür versehenen Backofen strömt die erhitzte Luft beim Öffnen des Backofens ab, was naturgemäß eine Versohlechterung des Wirkungsgrades mit sich bringt.
  • Weitere Merkmale der Neuerung und Einzelheiten der durch dieselben erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Figur 1 zeigt in perspektivischer Ansicht den in einer sogenannten Anbauküche eingeordneten Backofen mit nach unten ausgefahrenem Backrohrteil.
  • Figur 2 zeigt bei abgenommener Gehäusevorderfront schematisch den Aufbau des Backofens in der Ansicht von vorne.
  • Figur 3 zeigt schematisch den Aufbau des Backofens im Schnitt nach der Linie 111-111 der Figur 2.
  • Bei den Ausführungsbeispielen ist jeweils mit 1 das an der Wand zu befestigende Gehäuse bezeichnet, welches den Backraum 2 umschließt. Das Gehäuse wird so an der Wand befestigt, daß die in dem Backraum 2 befindliche Speise gut durch die Sichtscheibe 4 hindurch beobachtet werden kann, ohne daß es erforderlich ist, sich zu bücken. Zur Bestückung des Backraums 2 oder für sonstige im Backrohr vorzunehmende Arbeiten ist der die Speisen aufnehmende Teil 3 des Backrohres aus dem Gehäuse 1 bzw. aus dem Backraum 2 nach unten ausfahrbar und in dieser Stellung frei zugänglich. Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist das Gehäuse 1 in seinen Abmessungen den benachbarten Wandhängeschränken der Anbauküche angepasst. In der Vorderfront des Gehäuses ist die. Sichtscheibe 4 vorgesehen, welche zwecks Reinigung herausnehmbar ist. Es ist auch möglich, die Sichtscheibe 4 herausschwenkbar anzuordnen, wobei es besonders zweckmäßig ist, sie nach vorne herauskippbar anzuordnen und mit einer Raststellung zu versehen, in welcher zwischen dem oberen Rand der Sichtscheibe 4 und der Gehäusevorderwand ein für den Grillbetrieb des Backofens aus-
    reichender großer Spalt vorhanden ist.
    Die Bedienungs-und Kontrolleinrichtungen 5 werden zweckmäßiger-
    j
    weise neben dem Backrohr im Gehäuse eingeordnet und sind von
    der Vorderseite des Gehäuses aus zu betätigen bzw. zu über-
    blicken. Es ist auch möglich, die Bedienungsorgane an der
    t
    Unterseite des ausfahrbaren Teils 3 des Backrohres anzuordnen.
    Während die Heizeinrichtungen 6 für Oberhitze und für Grill-
    betrieb in dem im Gehäuse verbleibende Teil des Backrohres fest eingebaut sind, ist die für die Unterhitze vorgesehene Heizeinrichtung 6'an dem ausfahrbaren Teil 3 des Backrohres vorgesehen. Zweckmäßigerweise erfolgt die Stromzufuhr zu dem Heizkörper 6'über die Kontakte 7 und 8, welche bei ausgefahrenem Backrohrteil 3 getrennt sind, während sie sich beim Einfahren wieder automatisch kuppeln. Selbstverständlich kann
    man auch eine flexible Zuleitung vorsehen, oder im Gehäuse
    Srom&asehinen anbringen, welche mit entsprechend angeordneten
    -I'
    Schleifkontakten am Backrohrteil 3 in leitender Verbindung ste-
    hen. Es ist auch möglich, daß das ganze Backrohr aus dem Ge-
    häuse nach unten ausfahrbar ist. In diesem Fall sind auch die Heiz, einrichtungen für Oberhitze und Grillbetrieb mit ausfahrbar. Das Backrohr bzw. der ausfahrbare Backrohrteil 3 kann mit einer, bei Bedarf einsetzbaren, Drehspießeinrichtung 9 zum
    - I.
    Brillen von Geflügel u. dgl. versehen sein. Den Antriebsmotor 10 für die Drehspießeinrichtung 9 ordnet man zweckmäßigerweise im Gehäuse 1 an. Die Kupplung mit der Drehspießeinrichtung 9 erfolgt automatisch beim Einfahren des Backrohrteils 3.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, den Antriebsmotor 10 an dem ausfahrbaren Backrohrteil 3 anzuordnen. Die üblicherweise in einem Backrohr vorgesehene Beleuchtungseinrichtung wird zweckmäßigerweise so geschaltet, daß sie bei eingefahrenem Backrohr ein-und ausschaltbar, bei ausgefahrenem Backrohr ständig eingeschaltet ist. Für den Fall, daß das ganze Backrohr aus dem Gehäuse nach unten ausfahrbar ist, ist der im Oberteil des Backrohrs vorgesehene Wrasenabzug über ein sich in Längsrichtung anaziehendes Verbindungssück mit einer in der
    Wand des Gehäuses vorgesehenen Austrittsöffnung verbunden. Als
    Verbindungsstück kann man einen in Längsrichtung streckbaren Schlauch oder teleskopartig ineinandergreifende Rohre verwenden.
  • Das Aus-und Einfahren des an sich beliebig geführten Backrohrteils 3 erfolgt entweder vonhand oder mittels einer elektrischen Antriebsvorrichtung. Bei Handbetrieb wird zweckmäßigerweise das Gewicht des ausfahrbaren Backrohrteil 3 durch ein Gegengewicht 11 kompensiert. Man kann das Gegengewicht 11 so bemessen, daß das leere Backrohi ? teil 3 ständig in seine eingefahrene Stellung gebracht wird und durch einen entsprechend kräftigen Zug nach unten herausgefahren werden kann. Je nachdem, ob die in das Backrohr eingebrachte Speise den Gewichtsüberschuß des Gegengewichtes 11 ausgleicht oder nicht, muß man beim Einfahren einen gewissen Druck von unten auf das Backrohrteil 3 ausüben. Durch Zusatzgewichte kann man auch das Gewicht der Speisen ausgleichen.
  • Anstelle dieser Zug-und Hubbewegung von Hand kann man auch die für das Ein-und Ausfahren notwendigen Kräfte über einen mechanischen Antrieb, beispielsweise einen Kurbelantrieb, einbringen.
  • Wesentlich bequemer ist natürlich das Ein-und Ausfahren des Backrohrteiles 3 mittels eines Elektromotors. Zweckmäßigerweise verwendet man für das Aus-und Einfahren des Backrohres und für den Antrieb der Drehspieß-Grilleinrichtung den gleichen Motor 10, welcher bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes auf einem Kettentrieb 12 arbeitet, der mit der Welle 13 verbunden ist, die als Haspel für die Drahtseile 14 wirkt, an welchen der ausfahrbare Backrohrteil 3 aufgehängt ist. An derselben Welle 13 kann das % Gegengewicht 11 angreifen, sodaß der Motor 10 nur etwa das Gewicht der eingebrachten Speisen bewältigen muß. Das Aus-und Einfahren des Backrohrteils 3 erfolgt beispielsweise durch Umsteuern der Drehrichtung des Motors 10. Während der Bestätigung der Drehspießeinrichtung ist die Welle 13 vom Motor abgekuppelt und arretiert. Es ist auch möglich, daß der gemeinsam Elektromotor 10 in seiner einen Drehrichtung als Antrieb für das Einfahren des Backrohres vorgesehen ist und in seiner anderen Drehrichtung, beispielsweise mittels eines Eugelgesperres, automatisch vom Backrohrantrieb getrennt wird und als Antrieb für die Drehspießeinrichtung vorgesehen ist.
  • Das Ausfahren des Backrohrteils 3 wird in diesem Fall durch dessen Gewicht bewirkt, wobei Mittel vorgesehen sein müssen, welche die Geschwindigkeit der Ausfahrbewegung selbsttätig regeln. Zweckmäßigerweise macht man die Antriebsvorrichtung selbsthemmend, sodaß besondere Arretiervorichtungen in den Endstellungen nicht notwendig sind. Um zu verhindern, daß zwischeh dem Backrohrteil 3 und der Unterkante der Gehäusevorderwand etwas eingeklemmt und beschädigt wird bzw. der Motor 10 überlastet wird, wird an der Unterkante der Vorderfront des Gehäuses eine Leiste 15 vorgesehen, welche als Drucktaste für mindestens einen Schalter dient, welcher den Antriebsmotor 10 abschaltet, sobald von unten Druck auf die Leiste 15 ausgeübt wird. Durch einen an dem Backrohrteil 3 vorgesehenen Anschlag kann erreicht werden, daß der von der Leiste 15 betätigte Schalter gleichzeitig als Endschlater für die Einfahrbewegung vorgesehen ist. Der Antriebsmotor 10 kann auch noch eine nach außen geführte Antriebswelle aufweisen, auf welcher das eine Ende einer biegsamen Welle aufsteckbar ist, deren anderes Ende mit einer an sich bekannten Quirl-bzw. Teigknetr einrichtung zu kuppeln ist. Zweckmäßigerweise wird diese Quirl-und Teilkneteinrichtung erst nach Betätigen eines Handgriffes mit der biegsamen Welle gekuppelt, sodaß die biegsame Welle nach Loslassen des Handgriffes leer läuft. Es ist auch denkbar, auf den Wellenstummel des Antriebsmotors 10 eine Kaffeemühle aufzusetzen. 10 Schutzansprtiche 3 Figuren

Claims (9)

  1. Schutzansprüche
    1. An der Wand zu befestigender Backofen, bestehend aus einem beheizten, die Speisen aufnehmenden und von einem Gehäuse umschlossenen Backrohr, das wenigstens teilweise aus dem Gehäuse nach unten ausfahrbar und in dieser Stellung frei zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfront des Gehäuses im Bereich des Backrohrs wenigstens teilweise aus einer Sichtscheibe besteht.
  2. 2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibe zwecks Reinigung herausnehmbar ist.
  3. 3. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibe zwecks Reinigung herausschwenkbar ist.
  4. 4. Backofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibe nach vorne herausschwenkbar und eine Raststellung-vorgesehen ist, in welcher zwischen dem oberen Rand der Sichtscheibe und der Gehäusevorderwand ein, für den Grillbetrieb des Backofens ausreichend großer Spalt vorhanden ist.
  5. 5. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das. Backrohr mit einer bei Bedarf einsetzbaren Drehspieß-Grilleinrichtung versehen ist.
  6. 6. Backofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor für den Drehspieß am ausfahrbaren Teil des Backrohrs befestigt ist.
  7. 7. Backofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor für den Drehspieß im Gehäuse angeordnet ist und bei eingefahrenem Backrohrteil automatisch mit der Drehspießeinrichtung gekoppelt wird.
  8. 8. Backofen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Ein-und Ausfahren des Backrohrs vorgesehene Elektromotor gleichzeitig als Antriebsmotor für den Drehspieß dient.
  9. 9. Backofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor gleichzeitig mit einem, vorzugsweise aus der Vorderfront des Gehäuses herausgeführten Wellenstummel kuppelbar ist, an welchem direkt oder über eine biegsame Welle Hausgeräte, beispielsweise Mix-und Quirleinrichtungen oder Kaffeemühlen ausschließbar sind.
    10* Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Backrohrs im Gehäuse ein Raum für nicht benötigtes Backofenzubehör und Geschirr vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10059654A1 (de) * 2000-12-01 2002-06-06 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Gargerät
DE10059652A1 (de) * 2000-12-01 2002-06-06 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Hoch-Einbaugargerät

Cited By (4)

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DE10059652A1 (de) * 2000-12-01 2002-06-06 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Hoch-Einbaugargerät
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DE10059654B4 (de) * 2000-12-01 2010-04-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gargerät

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