DE850066C - Bratofen - Google Patents

Bratofen

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DE850066C
DE850066C DEST2779A DEST002779A DE850066C DE 850066 C DE850066 C DE 850066C DE ST2779 A DEST2779 A DE ST2779A DE ST002779 A DEST002779 A DE ST002779A DE 850066 C DE850066 C DE 850066C
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DE
Germany
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roasting oven
oven according
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housing
roasting
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DEST2779A
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English (en)
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Henri Studer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/047Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with rotating drums or baskets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Bratofen Die Erfindung betrifft einen Bratofen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem heizbaren Gehäuse Mittel vorhanden sind, um wahlweise entweder mindestens ein drehbar angeordnetes, motorisch antreibbares Aufnahmeorgan für das Bratgut oder mindestens einen Grill zum Auflegen des Bratguts in Betriebsstellung zu bringen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i den Bratofen in Seitenansicht, teilweise im senkrechten Schnitt nach der Linie 1-I in Fig. 2, Fig. 2 den Bratofen von vorn gesehen, teilweise im senkrechten Schnitt nach der Linie 11-II in Fig. i.
  • Der dargestellte Bratofen besitzt ein Gehäuse i von rechteckigem Grundriß und mit einem nach hinten aufklappbaren Deckel 2, der gemäß Fig. r längs einer parallel zur Vorderseite des Gehäuses laufenden, nach hinten ansteigend schrägen Ebene 3 auf das Gehäuse aufsetzbar ist. Um dem Deckel im geschlossenen Zustand einen guten Halt auf dem Gehäuse zu geben, weist letzteres längs seiner Oberkante auf der Innenseite eine nach oben vorstehende Manschette 4 auf, die in den Deckel hineingreifen kann. Zur Betätigung des Deckels ist an dessen Seitenwänden je ein kugeliger Handgriff 5 vorhanden. Die Vorder- und Oberseite des Deckels 2 besitzt im Innern eine in einigem Abstand befestigte Doppelwandung 6, welche auf der nach außen gewendeten Seite einen Asbestbelag 7 trägt. Im Deckel ist ein Schauglas 8 eingesetzt, im Bereich dessen die Doppelwandung 6 und der Asbestbelag 7 durchbrochen sind. Im Innern des Gehäuses sind in einigem Abstand von dessen Seitenwänden senkrechte Tragwände 9 angeordnet, welche bis gegen die Oberseite des Deckels 2 in denselben hineinragen. In diese Tragwände ist je ein schräg nach unten und nach hinten laufender Schlitz io eingearbeitet, dessen unteres Ende als Lager für ein Achsstück i i eines zylindrischen Aufnahmeorgans 12, 13 für das Bratgut dient. Das Aufnahmeorgan besteht aus mehreren parallelen, rostartig angeordneten Stäben 12, welche an beiden Enden in kreisförmigen Haltplatten 13 befestigt sind, deren Außenflächen je ein zentrisches Achsstück i i tragen. Ein Teil des zur Aufnahme des Bratguts dienenden Zylinders ist als aufklappbarer Deckel ausgebildet, indem die Halteplatten 13 längs einer Sehne 14 durchschnitten sind. Der auf diese Weise gebildete Deckel ist einerseits mit Hilfe von Laschen 15 schwenkbar und kann mit einem federnden Verschlußorgan 16 lösbar mit dem übrigen Zylinder verbunden werden. Das als Lager für die Achsstücke i i dienende Ende der Schlitze ro besitzt je eine kreisbogenförmig begrenzte Erweiterung 17, in welche die Achsstücke hineinpassen. An den Tragwänden 9 sind Hebel 18 schwenkbar befestigt, welche je zwei Klauen 19 und 2o aufweisen, deren Zwischenraum kreisbogenförmig begrenzt ist und die derart angeordnet sind, daß bei einer Schwenkung der Hebel nach vorn die Achsstücke i -i zwischen die Klauen 19 und 2o hineingleiten und in die Erweiterung 1 7 gedrängt werden, wobei die Klauen 2o ein Herausheben des Zylinders in dieser Hebelstellung verhindern. Die Klaue 19 ist jedoch so an jedem Hebel 18 angeordnet, daß sie bei einer Schwenkung desselben nach hinten das bezügliche Achsstück i i aus der Erweiterung 17 ,des Schlitzes heraushebt, während gleichzeitig die Klaue 2o das Achsstück zum Herausheben aus dem Schlitz io freigibt.
  • Am Ende des einen Achsstücks i i sitzt ein als Zahnrad ausgebildetes Antriebsorgan 21, das in der Betriebsstellung des zur Aufnahme des Bratguts dienenden Zylinders mit einem als Ritzel ausgebildeten Gegenorgan 22 in Wirkverbindung steht, welches seinerseits, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines in der Zeichnung nicht sichtbaren Getriebes, mit einem Elektromotor antriebsverbunden ist, der in einem Nebengehäuse 23 untergebracht ist und in dessen Stromkreis sich ein Schalter 24 befindet. Die Wirkverbindung zwischen den beiden Rädern 21 und 22 ist derart, daß sich bei einem Herausheben des Zylinders aus den Schlitzen io die Räder selbsttätig voneinander trennen.
  • In dem Zwischenraum zwischen einer der Tragwände und der benachbarten Seitenwand des Gehäuses i ist ein Zählwerk 25 bis 27 untergebracht, das einen an der Außenwand angeordneten Zeiger 28 aufweist, welcher ein Zifferblatt 29 überstreicht. Das Zählwerk besitzt eine gezahnte Scheibe 25, welche drehfest mit einem Zahnrad 26 verbunden ist, das mit einem weiteren, die Welle des Zeigers 28 antreibenden Zahnrad 27 im Eingriff steht. Mit der gezahnten Scheibe 25 arbeitet ein an der benachbarten Haltescheibe 9 des Zylinders angeordneter Nocken 30 zusammen, derart, daß bei jeder Umdrehung des Zylinders der Nocken 3o die Scheibe 25 des Zählwerks um die Breite eines Zahns weiterschaitet. An der Welle der gezahnten Scheibe und des Zahnrads ?.# sitzt auf der Außenseite des Gehäuses ein Knopf 31, mit dessen Hilfe das Zählwerk auf irgendeinen Wert, insbesondere auf Null gestellt werden kann, wenn der Nocken 30 nicht in Eingriff mit der Scheibe 25 ist.
  • Unterhalb des zylindrischen Aufnahmeorgans für das Bratgut befindet sich ein schubladenförmiger Auffangbehälter 32 für Soße, der mit Hilfe eines Handgriffs 33 vollständig aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann. Der Auffangbehälter 32 besitzt unterhalb der Drehachse des Zylinders drei Vertiefungen 34, die als Sammelbecken der Soße dienen und in welche am Umfang des Zylinders gleichmäßig verteilt angeordnete Schöpfgefäße 35 eintauchen können, um Soße aufzuschöpfen und bei der Drehung des Zylinders später über das Bratgut zu schütten.
  • An der Rückwand des Gehäuses ist an dessen Innenseite eine elektrische Heizvorrichtung angebracht, die aus einem um einen Isolierstab 36 gewickelten Glühdrahtwendel 37 und einem Reflektor 38 besteht, dessen Öffnung gegen den zur Aufnahme des Bratguts dienenden Zylinder gerichtet ist.
  • Nahe beim Boden des Gehäuses sind in demselben zwei waagerechte Schienen 39 parallel und in einigem Abstand der Seitenwände untergebracht. Diese Schienen besitzen in ihrem hinteren Teil je einen Längsschlitz, durch welchen Bolzen 4o hindurchragen, die an Teilen 41 eines Schlittens 41, 42 befestigt sind. Die genannten Teile 41 verlaufen parallel zu .den Schienen 39 und sind je durch zwei Bolzen 4o an denselben geführt, während die beiden Schlittenteile 41 in starrer Verbindung mit einer in der Längsrichtung des Gehäuses verlaufenden Traverse 42 stehen, die beiderseits bis zu den Tragwänden 9 reicht und nach oben umgebogene Enden besitzt. In der Mitte der Traverse 42 sitzt .starr eine Gewindemuffe 43, welche eine im Gehäuse unbeweglich, aber drehbar gelagerte Gewindespindel 44 umgibt. Die Spindel 44 steht parallel zu dem Schienen 39 und trägt an ihrem aus der Vorderseite des Gehäuses herausragenden Ende eine Handkurbel 45.
  • An den nach oben gebogenen Enden der Traverse 42 sitzt je ein waagerecht nach außen abstehender, die bezügliche Tragwand 9 durch einen waagerechten Schlitz 49 durchstoßender Zapfen 46, welcher mit einem auf der anderen Seite der Tragwand angeordneten Träger 47 verbunden ist, der waagerecht verläuft und an seinen Enden je einen in den genannten waagerechten Schlitz hineinragenden Führungsbolzen 48 trägt. Am anderen Ende der Führungsbolzen ist je das eine Ende eines Lenkers 5o angelenkt, dessen anderes Ende einen durch einen zugeordneten Führungsschlitz 51 durch die Tragwand hindurchragenden waagerechten Zapfen 52 trägt. Im Innenraum des Gehäuses ist zwischen den Tragwänden 9 ein waagerechter Grill 53 vorhanden, welcher andemgenanntenZapfen 52 befestigt ist und aus waagerechten Stäben und am hinteren Ende derselben angeordneten senkrechtem Stäben 54 besteht. Die Führungsschlitze 51 verlaufen im wesentlichen senkrecht und sind nur gegen ihr unteres Ende leicht nach hinten gebogen.
  • Wenn man durch Drehen der Handkurbel 45 den Schlitten 41, 42 auf den Schienen 39 nach vorn bewegt, so stoßen die Lenker 5o den Grill in Zusammenarbeit mit den Führungsschlitzen 51 nach oben, wobei er stets waagerecht bleibt. Bei umgekehrter Drehung der Kurbel 45 bewegt sich der Grill analog nach unten.
  • Die Gebrauchsweise des beschriebenen Bratofens ist wie folgt: In der Zeichnung ist der Bratofen zum Betrieb mit dem drehbaren zylindrischen Aufnahmeorgan für das Bratgut eingerichtet dargestellt, indem der Zylinder in das Gehäuse eingesetzt und der Grill 53 nach unten bewegt ist. Zum Einlegen des Bratguts in das Aufnahmeorgan wird der Deckel 2 des Gehäuses nach oben geklappt, wie es in Fig. i mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, worauf der Zylinder durch Herausklappen eines Teils desselben geöffnet wird. Nach dem Einlegen des Bratguts werden der Zylinder und der Deckel 2 wieder geschlossen und der Elektromotor für den Antrieb des Zylinders sowie die elektrische Heizvorrichtung eingeschaltet. Das Bratgut wird darin unter der Einwirkung der Wärmestrahlung der Heizvorrichtung wegen der Drehung des Zylinders allseitig gebraten, wobei die sich bildende Soße mit Hilfe der Schöpfer 35 ständig wieder über das Gut geschüttet wird. Die Anzahl der stattgefundenen Umdrehungen des Zylinders kann auf dein Zifferblatt 29 abgelesen werden.
  • NVill man den Bratofen zum Grillieren benutzen, so liebt man bei hochgeklapptem Deckel 2 das zylindrische Aufnahmeorgan aus dem Gehäuse heraus, indem zuerst die beiden Hebel 18 nach hinten geschwenkt «-erden, wodurch die Achsstücke 11 des Zylinders freigegeben werden. Anschließend zieht man den Auffangbehälter 32 aus dem Gehäuse heraus, wonach der Grill 53 durch Drehen der Handkurbel 45 in die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage hochgeschoben wird. Nachher schiebt man den Auffangbehälter 32 wieder ein, so daß er sich nun unterhalb des Grills 53 befindet. Zum Braten eines auf den Grill aufgelegten Gtrts wird jetzt nur die Heizvorrichtung, nicht aber der :Motor eingeschaltet.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Variante könnte in \-erl)indting mit dem Zählwerk ein Hauptschalter vorhanden sein, derart, daß derselbe bei Erreichen einer bestimmten, beliebig einstellbaren Anzahl Umdrehungen des Aufnahmeorgans sowohl die Heizvorrichtung als auch den Antriebsmotor selbsttätig ausschaltet.

Claims (1)

  1. PATE\TA\SPRU CHE: 1. Bratofen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem heizbaren Gehäuse Mittel vorhanden sind, uni wahlweise entweder mindestens ein drehbar angeordnetes, motorisch antreibbares Aufnahmeorgan (12, 13) für das Bratgut oder mindestens einen Grill (53, 54) zum Auflegen des Bratguts in Betriebsstellung zu bringen. z. Bratofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Aufnahmeorgan (12, 13) für das Bratgut herausnehmbar im Gehäuse (i) gelagert ist, derart, daß ein mit dem Aufnahmeorgan (12, 13) verbundenes Antriebsorgan (Zahnrad 21) in der Betriebsstellung mit einem motorisch antreibbaren und im Gehäuse (i) gelagerten Gegenorgan (Zahnrad in Wirkverbindung steht und durch das Herausnehmen des Aufnahmeorgans von dem-Sell>ell (22) getrennt wird. 3. Bratofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grill (53) in der Höhe verstellbar ausgebildet ist, um wahlweise entweder in eine Ruhestellung unterhalb des drehbaren Aufnahmeorgans (12, 13) oder nach dem Herausnehmen des Aufnahmeorgans (12, 13) in Betriebsstellung hochbewegt zu werden. .1. Bratofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen herausziehbaren Behälter (32) aufweist, der zum Auffangen von sich bildender Soße unterhalb des sich in Betriebsstellung befindenden drehbaren Aufnahmeorgans (12, 13) bzw. Grills (53) angeordnet ist. 5. Bratofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Aufnahmeorgan (12, 13) für das Bratgut die Gestalt eines um eine waagerechte Achse (11) rotierenden Zylinders hat und Mittel (35) zur automatischen Berieselung des Bratguts aufweist. 6. Bratofen nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Aufnahmeorgan (12, 13) für das Bratgut aus rostartig angeordneten Stäben (12) gebildet ist, die an beiden Enden in Halteplatten (13) befestigt sind. ;. Bratofen nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des drehbaren Aufnahmeorgans (12, 13) für das Bratgut einen unter dem Einfluß eines Verschlußorgans (16) stehenden umlegbaren Deckel bildet. B. Bratofen nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß am drehbaren Aufnahmeorgan (12, 13) mindestens zwei über den Zylinderumfang verteilte Schöpfgefäße (35) vorhanden sind, um Soße aus dem Auffangbehälter (32) zu schöpfen und über das Bratgut zu schütten. 9. Bratofen nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Aufnahmeorgan (12, 13) im Gehäuse (1) in zwei vertikalen Tragwänden (9) gelagert ist, welche Schlitze (io) zur Aufnahme von Achsstücken (ii) des Zylinders (12, 13) besitzen. io. Bratofen nach Anspruch 1, 2, 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (lo) in den Tragwänden (9) an ihrem unteren Ende je eine kreisbogenförmig begrenzte Erweiterung (17) aufweisen, in welche die Achsstücke (11) des drehbaren Aufnahmeorgans (12, 13) hineinpassen. i i. Bratofen nach Anspruch i, 2, 5, 9 und i o, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragwänden (9) je ein Hebel (18) schwenkbar angeordnet ist, der zwei Klauen (i9, 2o) aufweist, deren Zwischenraum eine kreisbogenförmig begrenzte Ausnehmung zur Aufnahme der Achsstücke (11) des drehbaren Aufnahmeorgans (12, 13) bildet, das Ganze derart, daß die Achsstücke (i i) durch Schwenken der Hebel (18) in der einen Richtung zwischen dessen Klauen (19, 2o) und in die Erweiterung (17) der Schlitze (i o) hineingleiten und so gelagert werden,während bei einer Schwenkung der Hebel (18) in der anderen Richtung die Achsstücke (i i) zum Herausheben des Aufnahmeorgans (12, 13) freigegeben werden. 12. Bratofen nach Anspruch i, 2, 5, 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (19) der Klauen jedes Hebels (18) derart angeordnet ist, daß sie bei einer Schwenkung des Hebels (18) im Sinne der Freigabe der Achsstücke (i i) das bezügliche Achsstück (i i) aus der Erweiterung (17) des Schitzes (1o) heraushebt. 13. Bratofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zählwerk (25 bis 29) vorhanden ist, welches die Anzahl der stattgefundenen Umdrehungen des drehbaren Aufnahmeorgans (12, 13) erkennbar macht. 14. Bratofen nach Anspruch i und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (25 bis 29) mit einem Schalter in Verbindung steht, der den Bratofen nach einer bestimmten, beliebig einstellbaren Anzahl von stattgefundenen Umdrehungen des Aufnahmeorgans (r2, 13) selbständig außer Betrieb setzt. 15. Bratofen nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grill (53) in Führungsschlitzen (51) an den senkrechten Tragwänden (9) im Gehäuse (i) geführt und mit dem einen Ende von Lenkern (5o) verbunden ist, deren änderes Ende mit Hilfe einer Gewindespindel (44) in horizontaler Richtung zum Heben bzw. zum Senken des Grills verschoben werden kann. 16. Bratofen nach Anspruch i, 2, 3 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (44) ortsfest und drehbar im Gehäuse (i) gelagert ist und eine Gewindemuffe (43) trägt, welche an einem auf waagerechten Schienen (39), verschiebbaren Schlitten (40, 41, 42) befestigt ist, an dem das eine Ende der Lenker (5o) beweglich angelenkt ist. 17. Bratofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) einen mit einem Schauglas (8) versehenen aufklappbaren Deckel (2) besitzt. 18. Bratofen nach Anspruch i und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) eine Doppelwandung (6) aufweist, die sich im Abstand von der Vorder- und der Oberseite des Deckels hinzieht und im Bereich des Schauglases (8) unterbrochen ist. 19. Bratofen nach Anspruch i, 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen außen gewendete Fläche der Doppelwandung (6) mit einem Asbestbelag (7) versehen ist. 20. Bratofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe eine elektrische Heizvorrichtung enthält.
DEST2779A 1949-11-22 1950-11-22 Bratofen Expired DE850066C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001030220A1 (en) * 1999-10-28 2001-05-03 Franklin Industries, L.L.C. Rotisserie cooking apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001030220A1 (en) * 1999-10-28 2001-05-03 Franklin Industries, L.L.C. Rotisserie cooking apparatus
US6272975B1 (en) 1999-10-28 2001-08-14 Franklin Industries, Llc Rotisserie cooking apparatus

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