DE102006032566A1 - Grillvorrichtung mit einem Grillrost und Verfahren zum Grillen von Grillgut - Google Patents

Grillvorrichtung mit einem Grillrost und Verfahren zum Grillen von Grillgut Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/043Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a vertical axis

Abstract

Es wird eine Grillvorrichtung mit einem Grillrost und mit einem Glutbereich sowie ein Verfahren zum Grillen vorgeschlagen, wobei der Grillrost um eine im wesentlichen vertikale Drehachse drehbar vorgesehen ist, wobei der Glutbereich in einem Kreissektor bezüglich der Drehachse vorgesehen ist und wobei der Kreissektor des Glutbereichs einen Winkel von weniger als etwa 200° überstreicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Grillvorrichtung mit einem Grillrost und mit einem Glutbereich.
  • Solche Vorrichtungen sind generell bekannt. Nachteilig bei bekannten Vorrichtungen ist jedoch, dass keine gute Steuerung des Grillens möglich ist, sondern im wesentlichen lediglich eine Regulierung des Grillvorgangs dadurch ermöglicht wird, dass der Grillrost von dem Glutbereich mehr oder weniger beabstandet angeordnet wird. Bekannt sind weiterhin sogenannte Schwenkgrillvorrichtungen, bei denen ein Grillrost im wesentlichen an einer oder mehreren Ketten hängend über einem Glutbereich angeordnet ist und durch ein Schwenken eines solchermaßen angordneten Grillrostes eine Variation des Grillvorgangs möglich wird. Nachteilig hieran ist jedoch, dass auf dem Grillrost verteiltes Grillgut unterschiedlich gegart wird, so dass im Endeffekt ein nachteiliges Grillergebnis resultiert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden oder zu reduzieren und eine Grillvorrichtung anzugeben, die ein optimales Grillergebnis und eine optimale Steuerbarkeit des Grillvorgangs ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch eine Grillvorrichtung mit einem Grillrost und mit einem Glutbereich gelöst, wobei der Grillrost um eine im wesentlichen vertikale Drehachse drehbar vorgesehen ist, wobei der Glutbereich in einem Kreissektor bezüglich der Drehachse vorgesehen ist und wobei der Kreissektor des Glutbereichs einen Winkel von weniger als etwa 200° überstreicht. Hierdurch ist es vorteilhaft möglich, Grillphasen von Abkühlungsphasen zu trennen bzw. periodisch abzuwechseln und damit ein optimales Grillergebnis zu gewährleisten. Wenn sich das Grillgut oberhalb des Glutbereichs befindet, findet eine intensive Erwärmung durch den Glutbereich statt. Wenn das Grillgut auf dem Grillrost weitergedreht wurde und nicht mehr oberhalb des Glutbereichs angeordnet ist, kann die in jeweils den äußeren Oberflächenbereichen des Grillgutes gespeicherte Hitze in vorteilhafter Weise schonend tiefer in das Grillgut eindringen und somit zu einem optimalen Grillergebnis führen. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Grillvorrichtung ist, dass ein Anbrennen des Grillgutes praktisch nicht möglich ist, weil das Grillgut ständig weitergedreht wird.
  • Hierdurch ist auch ein Betrieb der Grillvorrichtung ohne ständige Beaufsichtigung möglich. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Grillvorrichtung ist, dass Heizenergie eingespart wird. Ferner wird die Geruchsbelästigung durch den Grillvorgang verringert oder vermieden, weil wesentlich weniger Fett oder Flüssigkeit in die heiße Glut tropft.
  • Erfindungsgemäß ist bevorzugt, dass der Kreissektor des Glutbereichs einen Winkel von etwa 40° bis etwa 140° überstreicht, bevorzugt einen Winkel von etwa 60° bis etwa 90° überstreicht. Besonders bevorzugt ist es, wenn der Winkel des Kreissektors des Glutbereichs etwa 90° oder etwa 120° beträgt. Hierdurch kann ein optimales Verhältnis zwischen Grillzeiten und Abkühlzeiten erhalten werden. Ferner ist es hierdurch möglich, eine besonders komfortable Bedienung eines Grillgerätes bzw. einer erfindungsgemäßen Grillvorrichtung dadurch zu ermöglichen, dass eine Beschickung bzw. eine Leerung des Grillrostes von der dem Glutbereich abgewandten Seite der Grillvorrichtung erfolgt, so dass der Glutbereich keine unkonfortabel hohen Temperaturen im Bereich des Bedieners der Grillvorrichtung erzeugt. Die Bedienung der Grillvorrichtung von ihrer kalten Seite her ist daher mit einem erheblichen Komfortgewinn verbunden, da Verbrennungen erfindungsgemäß weitestgehend ausgeschlossen sind.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die Grillvorrichtung einen bezüglich des Grillrostes im wesentlichen zentralen Standfuß aufweist, wobei die Drehachse im wesentlichen in dem Standfuß angeordnet ist und wobei bevorzugt der Grillrost mittels eines Motors angetrieben vorgesehen ist. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass die Grillvorrichtung stabil und mit einem Minimum an Wartung sowie Aufwand während des Grillens betrieben werden kann. Durch einen elektromotorischen Antrieb kann darüber hinaus eine sehr konstante und damit hinsichtlich des Grillergebnisses optimale Variation von dem Grillgut zugeführte Wärme- und Abkühlzeiten eingerichtet werden.
  • Erfindungsgemäß ist ferner bevorzugt, dass die Grillvorrichtung eine Fettwanne unterhalb des Grillrostes aufweist, die im Bereich des dem Kreissektor des Glutbereichs komplementären Teil der Grillvorrichtung vorgesehen ist. Hierdurch kann ein optimales Grillergebnis auch dahingehend erzielt werden, dass der Bereich, in welchem das Grillgut ohne ein Tropfen auf die heiße Glut Flüssigkeit abgeben kann, vergrößert wird und so ein optimales Grillergebnis auch unter gesundheitlichen Aspekten erzielt wird.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin bevorzugt, dass die Fettwanne abnehmbar vorgesehen ist und/oder dass die Fettwanne teilbar vorgesehen ist. Hierdurch kann die Grillvorrichtung in einfacher Weise leicht gewartet und gereinigt werden, so dass die Benutzung der Grillvorrichtung besonders konfortabel möglich ist.
  • Ferner ist erfindungsgemäß bevorzugt, dass die Grillvorrichtung einen Spieß aufweist, der auf die Drehachse aufsteckbar ist. Hierdurch kann eine Vielzahl von Grillvarianten mittels der erfindungsgemäßen Grillvorrichtung in vorteilhafter Weise realisiert werden.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin bevorzugt, dass die Grillvorrichtung einen dem Spieß zugeordneten weiteren Glutbereich aufweist, wobei der weitere Glutbereich an einem Schwenkarm befestigt und in verschiedenen Positionen einstellbar vorgesehen ist. Hierdurch kann auch hinsichtlich des Grillergebnisses des Spießes ein optimaler Grillvorgang erzielt werden.
  • Ferner ist erfindungsgemäß bevorzugt, dass der weitere Glutbereich um wenigstens eine zur Drehachse im wesentlichen parallele weitere Drehachse drehbar vorgesehen ist, wobei der weitere Glutbereich bevorzugt um drei zur Drehachse im wesentlichen parallele weitere Drehachsen drehbar vorgesehen ist. Hierdurch kann eine besonders große Variationsfülle von Einstellungen des weiteren Glutbereichs hinsichtlich des Spießes erzielt werden, was das Grillergebnis weiterhin vorteilhaft beeinflusst.
  • Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft vorgesehen, dass die Grillvorrichtung sowohl unter Benutzung lediglich des Grillrostes als auch unter Benutzung lediglich des Spießes als auch unter Benutzung sowohl des Spießes als auch des Grillrostes benutzt werden kann. Bei dieser letzten Benutzungsvariante stören sich die Benutzung des Grillrostes und des Spießes gegenseitig nicht.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Grillen von Grillgut mit einer erfindungsgemäßen Grillvorrichtung, wobei das Grillgut um die im wesentlichen vertikale Drehachse gedreht wird und abwechselnd über den Kreissektor des Glutbereichs oder über den dazu komplementären Kreissektor der Fettwanne bewegt wird. Hierdurch kann ein optimales Grillergebnis und ein besonders bekömmliches Grillresultat erzielt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Darstellung näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Grillvorrichtung.
  • 2 zeigt in schematischer Weise eine Seitenansicht der Grillvorrichtung.
  • 3 zeigt eine Draufsicht einer abgewandelten Grillvorrichtung in schematischer Weise.
  • 4 zeigt in schematischer Weise eine Seitenansicht der abgewandelten Ausführungsform der Grillvorrichtung.
  • In 1 ist in schematischer Weise eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Grillvorrichtung 10 dargestellt. Diese weist einen Grillrost 20 auf, welcher um eine Drehachse 11 drehbar vorgesehen ist und welcher bevorzugt höhenverstellbar vorgesehen ist. Unterhalb des Grillrostes 20 ist ein Glutbereich 30 angeordnet, welcher in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Grillvorrichtung 10 auch in der im oberen rechten Teil der 1 dargestellten Weise ausgeklappt werden kann, beispielsweise zur besseren Reinigung oder dergleichen. Alternativ oder zusätzlich zu einem ausklappbaren Glutbereich 30 kann der Glutbereich 30 auch abnehmbar angeordnet sein, was der Vorteil einer komfortableren Reinigungsmöglichkeit hat. Der Glutbereich 30 überdeckt erfindungsgemäß ausgehend von der Drehachse 11 einen gewissen Sektorbereich bzw. einen gewissen Kreissektor 21 um die Drehachse 11 herum. Der zu einem Vollkreis komplementäre Kreissektor ist mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnet. In diesem komplementären Kreissektor 22 ist erfindungsgemäß eine Fettwanne 35 angeordnet.
  • In der Seitenansicht gemäß der 2 ist dieser Sachverhalt nochmals aus anderer Perspektive dargestellt. Erkennbar ist die Grillvorrichtung 10 mit dem Glutbereich 30, dem Grillrost 20, der Drehachse 11 und der Fettwanne 35. Die Fettwanne 35 und der Glutbereich 30 sind zusammen mit dem Grillrost 20 mittels eines Standfußes 12 stabil aufgestellt bzw. befestigt. Innerhalb des Standfußes 12 kann die Drehachse 11 als eine Welle angeordnet sein, die von einem Elektromotor 13 bzw. von einem anderen Motor 13 angetrieben wird. Hierbei wird von der Welle parallel zur Drehachse 11 der Grillrost 20 in Drehbewegung versetzt, beispielsweise gemäß der in 1 dargestellten Drehrichtung 11'. Hierbei überstreicht das auf dem Grillrost 20 angeordnete, jedoch nicht dargestellte Grillgut bei einer Umdrehung um die Drehachse 11 zunächst den Glutbereich 30 und wird dort erwärmt. Nach dem Überstreichen des Glutbereiches 30 wird das auf dem sich drehenden Grillrost 20 befindliche Grillgut über die Fettwanne 35 bewegt. Hierbei kann ein besonders schonender Grillvorgang erzielt werden. Insbesondere ist es hierdurch möglich, dass abtropfendes Fett bzw. abtropfende Flüssigkeit in die Fettwanne 35 gelangen und nicht in den Glutbereich 30 tropft, was gesundheitlich negative Auswirkungen haben könnte. Der Glutbereich 30 deckt erfindungsgemäß insbesondere einen Kreissektor 21 von einem Winkel von weniger als etwa 200° ab, bevorzugt von einem Winkel von etwa 40° bis etwa 140°, bevorzugt einen Winkel von etwa 60° bis etwa 120°. Besonders bevorzugt deckt der Glutbereich 30 einen Winkel von etwa 90° bzw. etwa 120° bzw. etwa 150° ab. Der Motor 13 treibt den Grillrost 20 an, vorzugsweise mit einer konstanten oder mit einer variablen Drehgeschwindigkeit. Der Standfuß 12 kann erfindungsgemäß entweder bezüglich des Grillrostes im wesentlichen zentral angeordnet sein. In einer alternativen Ausführungsform (nicht dargestellt) der Grillvorrichtung 10 kann der Standfuß, jedoch auch dezentral, beispielsweise seitlich oder dergleichen angeordnet sein bzw. dem gewünschten Design der Grillvorrichtung 10 angepasst sein. Insbesondere ist es auch möglich, dass eine Mehrzahl von Standfüßen 12 vorhanden ist.
  • Aus den 1 und 2 geht ferner hervor, dass ein weiterer Glutbereich 45 oberhalb des Grillrostes 20 angeordnet sein kann, so dass ein auf der Drehachse 11 bzw. einer entsprechenden Drehwelle aufsteckbarer Spieß 40 mittels des weiteren Glutbereichs 45 erwärmt werden kann. Besonders bevorzugt ist der weitere Glutbereich 45 an einem Schwenkarm 46 angeordnet, so dass der weitere Glutbereich in vielfältiger Weise eingestellt werden kann. Insbesondere ist es hierbei bevorzugt vorgesehen, dass weitere Drehachsen 41, 42, 43 vorgesehen sind, die insbesondere zur Drehachse 11 parallel vorgesehen sind und eine variantenreiche Einstellung des weiteren Glutbereichs 45 ermöglichen.
  • In den 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Grillvorrichtung 10 dargestellt, wobei jedoch hier der weitere Glutbereich 45 nicht angebracht ist, sondern nur der Glutbereich 30 und die Fettwanne 35. Gleiche Bezugszeichen aus den 1 und 2 bezeichnen wiederum gleiche Komponenten bzw. Teile der Grillvorrichtung 10.
  • 10
    Grillvorrichtung
    11
    Drehachse
    11'
    Drehrichtung
    12
    Standfuß
    13
    Elektromotor/Motor
    20
    Grillrost
    21
    Kreissektor
    22
    Komplementärer Kreissektor
    30
    Glutbereich
    35
    Fettwanne
    40
    Spieß
    41, 42, 43
    weitere Drehachse
    45
    weiterer Glutbereich
    46
    Schwenkarm

Claims (9)

  1. Grillvorrichtung (10) mit einem Grillrost (20) und mit einem Glutbereich (30), dadurch gekennzeichnet, dass der Grillrost (20) um eine im wesentlichen vertikale Drehachse (11) drehbar vorgesehen ist, wobei der Glutbereich (30) in einem Kreissektor (21) bezüglich der Drehachse (11) vorgesehen ist, wobei der Kreissektor (21) des Glutbereichs (30) einen Winkel von weniger als etwa 200° überstreicht.
  2. Grillvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreissektor (21) des Glutbereichs (30) einen Winkel von etwa 40° bis etwa 140° überstreicht, bevorzugt einen Winkel von etwa 60° bis etwa 120° überstreicht.
  3. Grillvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grillvorrichtung (10) einen bezüglich des Grillrostes (20) im wesentlichen zentralen Standfuß (12) aufweist, wobei die Drehachse (11) im wesentlichen in dem Standfuß (12) angeordnet ist und wobei bevorzugt der Grillrost (20) mittels eines Motors angetrieben vorgesehen ist.
  4. Grillvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grillvorrichtung (10) eine Fettwanne (35) unterhalb des Gillrostes (20) aufweist, die im Bereich des dem Kreissektor (21) des Glutbereichs (30) komplementären Teil der Grillvorrichtung (10) vorgesehen ist.
  5. Grillvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fettwanne (35) abnehmbar vorgesehen ist und/oder dass die Fettwanne (35) teilbar vorgesehen ist.
  6. Grillvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grillvorrichtung (10) einen Spieß (40) aufweist, der auf die Drehachse (11) aufsteckbar ist.
  7. Grillvorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grillvorrichtung (10) einen dem Spieß (40) zugeordneten weiteren Glutbereich (45) aufweist, wobei der weitere Glutbereich (45) an einem Schwenkarm (46) befestigt und in verschiedene Positionen einstellbar vorgesehen ist.
  8. Grillvorrichtung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Glutbereich (45) um wenigstens eine zur Drehachse (11) im wesentlichen parallele weitere Drehachse (41) drehbar vorgesehen ist, wobei der weitere Glutbereich (45) bevorzugt um drei zur Drehachse (11) im wesentlichen parallele weitere Drehachsen (41, 42, 43) drehbar vorgesehen ist.
  9. Verfahren zum Grillen von Grillgut mit einer Grillvorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grillgut (15) um die im wesentlichen vertikale Drehachse (11) gedreht wird und abwechselnd über den Kreissektor (21) des Glutbereichs (30) oder über den dazu komplementären Kreissektor (22) der Fettwanne (35) bewegt wird.
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DE202013005728U1 (de) 2013-06-26 2013-08-20 Manfred Zimmermann Rotierende Grilleinrichtung wo das Grillrost selbst der Antrieb für das Rost und die Spieße ist

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