DE2641126A1 - Grillapparat - Google Patents

Grillapparat

Info

Publication number
DE2641126A1
DE2641126A1 DE19762641126 DE2641126A DE2641126A1 DE 2641126 A1 DE2641126 A1 DE 2641126A1 DE 19762641126 DE19762641126 DE 19762641126 DE 2641126 A DE2641126 A DE 2641126A DE 2641126 A1 DE2641126 A1 DE 2641126A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring gear
skewers
grill apparatus
spits
heating cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762641126
Other languages
English (en)
Other versions
DE2641126B2 (de
DE2641126C3 (de
Inventor
Matthias Schiessl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762641126 priority Critical patent/DE2641126C3/de
Publication of DE2641126A1 publication Critical patent/DE2641126A1/de
Publication of DE2641126B2 publication Critical patent/DE2641126B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2641126C3 publication Critical patent/DE2641126C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/043Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Grillapparat
  • Die Erfindung betrifft einen Grillapparat zum Grillen einer Vielzahl von Fleischportionen auf sich drehenden Spießen, die an Elektro-oder Gas heizkörpern vorbeiverschiebbar sind.
  • Für derartige Grillapparate ist es bekannt, die mit den Fleischportionen beschickten Spieße horizontal in Transporteinrichtungen cinzuhängen, welche die Spieße an vertikal angeordneten Heizkörpern vorbeiführen, wobei sie sich gleichzeitig um ihre eigene Achse drehen.
  • Es ist auch bekannt, die Spieße auf sich drehenden Scheiben oder Drehkreuzen anzuordnen, die die Spieße vor dem Heizkörper längs einer lAreisbahn verschieben, wobei ebenfalls die einzelnen Spieße um ihre Längsachse drehbar sind. Das horizontale Anordnen der Spieße bringt es Illit sich, daß der beim Grillen aus dem Fleisch austretende Saft abtl t) und in der Regel verloren geht. Da dieser Fleischsaft sehr schmackhaft ist, wäre es wünschenswert, diesen portionsweise beim Herausnehnicn des gegrillten Gutes zur Verfügung zu haben.
  • Bei horizontal liegenden Spießen bereitet insbesondere das Grillen vor Fischen Fischen oder Würstchen, da diese nur mit besonderen Hilfsmitteln auf den Spießen zu befestigen sind, damit sie sich mit den Spießen zusammen drehen. Um diese Schwierigkeit zu überwinden ist es bekaniit, Drahtkörbe an den Spießen zu verwenden, die das Grillgut aufnehnett, Ein Nachteil der bekannten Grillapparate, welche für tlas Grillen einer größeren Vielzahl von Fleischportionen ausgestattet sind, besteht darin, daß das Grillen von einzelnen Fleischportionen äußerst unwirtschaftlich und insbesondere wegen der horizontal liegenden Spieße auch tnit verhältnismäßig viel Arbeitsaufwand beim Beschicken und Eninehmen verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Grillapparat zu schaffen, bei dem eine Vielzahl von Fleischportionen als Einzelportionen auf sich drehenden Spießen gegrillt werden können, wobei das Beschicketi des Grillapparats und das Entnehmen des Grillguts einen äußcrst geringen Arbeitsaufwand benötigt und auch das Grillen von einzelnen bzw. nur wenigen Fleischportionen noch wirtschaftlich ist. Ferner soll der Grillapparat aufgrund seiner Ausgestaltung das Grillgut besonders vorteilhaft und ansprechend präsentieren und dem Benutzer die Möglichkeit bieten, jede einzelne individuell ausgewählte Fleischportion leicht entnehmen zu können. Trotz dieser Möglichkeit des Grillens individueller Fleiscl)-portionen soll es möglich sein, den Grillapparat so auszugestalten, daß er bei verhältnismäßig kleinem Raumbedarf eine große Vielzahl von einzelnen Fleis chportionen aufnehmen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit einer lSurfangschale für den Fleischsaft versehenen Spieße senkrecht steigend vor einem mit dem Elektro- oder Gasheizkörpern versehenen Heizzylinder mittels eines Umlaufgetriebes um sich selbst drehbar und an dein Ileizzylinder entlang verschiebbar sind.
  • Eine Eine derartige Ausgestaltung der Erfindung bietet den Vorteil, daß dui.:Ii die zylindrische Anordnung der Heizkörper und der auf einer Kreislinie um diese herumgeführten Spieße die Anzahl der am Grillapparat unterzubringenden Spieße im Verhältnis zu der Abmessung des Grillapparats ungewöhnlich groß ist. So hat die Erfahrung gezeigt, daß für die Anzahl der an einem Grillapparat mit etwa 80 cm Durchniesser unterzubringenden Spießen bei einem linearen Aufbau eine Apparatelänge von Inindestens delll 2- bis 2 1/2-Fachen des Durchmessers notwendig ist. Durch das Aufstecken tlcs Grillgutes auf den um eine vertikale Achse sich drehenden Spieß wirt sichergestellt, daß das Grillgut mit dem Spieß immer mit ausreichend hoher Reibung verbunden ist, um die Drehbewegung des Spießes mitzumachen.
  • Ferner kann der aus jeder einzelnen Portion heraustropfende Fleischsaft in der Auffangschale individuell gesammelt werden, so daß dem Benutzer bzw. Kunden zusammen mit der gegrillten Portion auch der von dieser Portion stammende Saft angeboten werden kann, Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spieße in Spießhalterungen eines ersten horizontal drehbaren Zahnkranzes des Umlaufgetriebes einsetzbar sind, daß die Spießhalterungen ihrerseits drehbar an dem Zahnkranz befestigt sind, daß der Antrieb der Spieße über einen zweiten Zahnkranz des Umlaufgetriebes erfolgt, der seinerseits horizontal drehbar ist, und daß die Drehung der Spieße um sich selbst unabhängig von der Verschiebung um den Heizzylinder steuerbar ist.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung bietet die Möglichkeit, die Spieße sowohl um den EIeizzylinder herum als auch um sich selbst drehen zu lassen. Durch die individuelle unabhängige Steuerung der beiden Zahnkränze des Umlaufgetriebes ist es möglich, daß der Grillapparat von einer einzigen Position aus heschickbar und bedienbar ist, da alle Spießhalterungen während ts 'S Untlaufs des ersten Zahnkranzes an der Bedienungsperson vorbeikorl)rllel.
  • Unabhängig davon, ob der erste Zahnkranz sich dreht oder nichts können über den über den zweiten Zahnkranz die einzelnen Spieße eine Drehbewegung ausführen. Beim Beschicken des Grillapparates mit nur wenigen Portionen ist auch vorgesehen, daß am Heizzylinder die heizkörper segmentweise einschaltbar sind,und und daß durch entsprechende Stellelul)g des ersten Zahnkranzes die mit den Portionen beschickten Spieße vot den eingeschalteten Heizkörpern stehen bleiben und dort sich um lir e eigen Längsachse drehen.
  • Auf der Deckfläche des Heizzylinders können in vorteilhafter Weise Bohrungen zum Einsetzen von Vorratsspießen vorgesehen sein. Da die vom Heizzylinder durch Konvektion abgeführte Wärme nach oben steigt, können längs dem äußeren Umfang des Ileizzylinders eingesteckte Spieße mit gegrilltem Gut warmgehalten werden. Diese Deckfläcllc Llt jedoch auch insbesondere im Zentrumsbereich zur Vorratshaltung vct noch zu grillenden, auf Spieße aufgesteckten Portionen verwen<IeI. werden.
  • Die an den Spießen angebrachte Auffangschale ist in ihrem Durchmesser vorzugsweise auf eine Einzelportion abgestellt. Um jedoch auch bei großen Portionen den beim Grillen abtropfenden Saft auffangen zu ist vorgesehen, daß auf die Auffangschale ein durchmessergrößeret' Auffangteller aufsetzbar ist, der Öffnungen zur Auffangschale hin hat.
  • Zur Steuerung der Zahnkränze finden zwei separate Motore Verwendung, wobei jeder Motor jeweils zwischen einem Langsamlauf und einem SclllleLllauf umschaltbar ist. Als besonders vorteilhaft werden vier verschiedene Antriebsarten bei gleichsinniger Drehung der Zahnkränze vorgesehen, und zwar: a) das Feststehen des ersten Zahnkranzes und das Langsamlaufen des zweiten Zahnkranzes, wobei sich lediglich die Spieße drehen; b) das Langsamlaufen des ersten Zahnkranzes und das Langsamlaufen des zweiten des zweiten Zahnkranzes. Dieser Betrieb ist für den Grillbetrieb vorgesehen.
  • c) Das schnellere Laufen des ersten Zahnkranzes und das schnellere Laufen des zweiten Zahnkranzes. Dadurch kann fertige Ware rausch zum Beschickungsplatz transportiert werden, wobei die Spieße ihre Di(.'1lutig beibehalten. Dies hat den Vorteil, daß beim schnellen Umlauf des ersten Zahnkranzes auch ein Pinseln bzw. Einbuttern des Grillguts ihre kontinuierlichen Umlauf möglich ist.
  • d) für die Drehung des zweiten Zahnkranzes ist eine Intervallsteuerung vorgesehen, so daß bei stehendem oder laufendem ersten Zahnkranz dio Spieße sich schrittweise um jeweils nur etwa 80° mit einem Intervallrhythmus von etwa 40 bis 80 Sekunden drehen. Diese Steuerung ist Voll besonderem Vorteil beim Grillen von Fischen.
  • Es ist auch vorgesehen, daß die Drehzahl der beiden Motore innerhalb des Langsamlaufbereiches und des Schnellaufbereiches unabhängig voneinander regelbar ist, um den Antrieb des Grillapparates in allen BetrieIs stufen entsprechend spezieller Erfordernisse steuern zu können.
  • Zur Vereinfachung des Antriebs kann auch vorgesehen sein, daß der zweite Zahnkranz stationär angeordnet ist, womit allerdings die Spieße sich nur um ihre Längsachse drehen, wenn sich der erste Zahnkranz dreht und die Antriebs ritzel der Spießhalterungen an dem stationären zweiten Zahnkranz abrollen.
  • Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Grillapparats gemäß der Erfindung; Fig. 2 Fig. 2 einen Schnitt durch die Spießhalterung längs der Linie II-JI der Fig. 1; Fig. 3 den Ausschnitt III der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausgestaltung eines Grillapparats.
  • Fig. 5 eine Steuerschaltung des Antriebsmotors für drei verschiedene Antriebsarten.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind gleiche Teile mit gleichen 13ezugszeichen versehen.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Grillapparat ist auf einer Grundplatte 10 ein aus mehreren Stützen und einer Trägerplatte bestehendes Podest 11 angeordnet, das einen Heizzylinder 12 trägt. Dieser Heizzylinder 12 besteht aus einem hohlzylindrischen Innenkörper 14, der am oberen Ende mit einer Deckplatte 16 verschlossen ist. Vor dem Innenkörper 14 sind auf der Trägerplatte des Podestes 11 eine Vielzahl elektrischer Heizschleifen 18 nebeneinander langs einer Kreislinie montiert. Wie nachfolgend noch erläutert, sind diese lleizschleifen vorzugsweise segmentweise einschaltbar, so daß beim Grillen von nur einzelnen Portionen nur die hierfür erforderliche Wärnue er%(} wird.
  • Auf der Grundplatte 10 sind längs dem äußeren Umfang Stützen 20 angeordnet, auf denen der ersten Zahnkranz 22 aufliegt und drehbar gelagert ist. Zu diesem Zweck sind die Stützen am oberen Ei<Ie mit Rollen 24 verstehen, die eine Justierung in der Art zulassetl, daß det /.ili;ikranz 22 kranz 22 auf allen Stützen gleichmäßig abgestützt ist. Die Justierharkeit dieser Rollen wird nachfolgend noch erläutert.
  • Der Zahnkranz 22 ist längs dem inneren Umfang mit einer Zahnung verstehen, in welche ein Ritzel 26 eines ersten Motors 28 eingreift, wobei das Ritzel 26 über einen selbsthemmenden Winkeltrieb 30 vom Motor aus angetrieben wird. Der Motor 28 ist über eine IIalterung 30 auf der Grundplatte 10 befestigt. Die Zentrierung des ersten Zahnkranzes 22 erfolgt mit Hilfe von leerlaufenden Zahnrädern 32, von denen vorzugsweise drei bis fünf rnit dem inneren Umfang des Zahnkranzes 22 in Eingriff stehen. Diese Zahnräder 32 sind über Stützen 34 an der Grundplatte 10 stationär befestigt. Bei eingeschaltetem Motor 28 wird somit der Zahnkranz 22 durch das Ritzel 26 in Drehung versetzt, wobei er sich auf den Rollen 24 abstützt.
  • Längs einer Kreislinie sind im Zahnkranz 22 eine Vielzahl von Boirttgen 38 in einem bestimmten Abstand angebracht. Dieser Abstand entspri( llt dem für das Grillen von Fischen oder Fleischportionen notwendigen Abstand von in Spießhalterungen 36 einsetzbaren Spießen 40. Die Spießhalterungen sind an der Unterseite des Zahnkranzes 22 befestigt und werden nachfolgend noch näher erläutert.
  • Mit hilfe dieser Spießhalterungen werden die Spieße 40 um ihre Längsachse gedreht, wozu ein Ritzel 42 am unteren Ende der Spießhaltei'uig in einen zweiten Zahnkranz 44 eingreift, der koaxial zum ersten Zahnkranz 22 drehbar gelagert ist. Dieser Zahnkranz 22 liegt auf Rollen 46 auf, welche am oberen Ende von Stützen 48 agelagert sind.
  • Der Antrieb des zweiten Zahnkranzes 44 erfolgt mit Hilfe eines zweiten Motors 50, der über einen selbsthemmenden Winkeltrieb 52 ein in di> Zahnung Zahnung auf der Außenseite des Zahnkranzes 44 eingreifendes Ritzel 54 diesen Zahnkranz antreibt. Da die Ritzel 42 der Spießhalterung ei)< nfalls mit dieser Zahnung des zweiten Zahnkranzes in Eingriff stehen, werden vom Motor 50 aus die Spieße 40 ebenfalls angetrieben.
  • Der beschriebene Aufbau läßt erkennen, daß es sich bei dem Getriebe um ein Umlaufgetriebe handelt, bei dem sowohl die Drehung des ersten Zahnkranzes als auch des zweiten Zahnkranzes auf die Drehung der Spieße 40 einwirkt. Wenn der Motor 28 steht und damit der erste Zahnkranz nicht angetrieben wird, können die Spieße 40 vom Mot or 50 aus über den Zahnkranz 44 in Drehung versetzt Werden. Wenn gleichzeitig der Motor 28 eingeschaltet ist, drehen sich die Spieße 40 nicht nur um ihre eigene Längsachse, sondern auch um die Drehachse des Zahnkranzes 22. Auf diese Weise ist es möglich, durch entsprechende Steuerung der Motore 28 und 50 die Spieße sowohl in einer feststehendeii Position bezüglich des Heizzylinders um ihre eigene Längsachse zu drehen als auch ein Wandern der Spieße um den Heizzylinder bei gleichzeitiger Drehung um ihre Längsachse-vorzusehen. Diese Steuerung nacht das Beschicken des,Grillapparates besonders einfach, da der umlatlfende erste Zahnkranz das Einstecken der Spieße nacheinander in einer beliebigen Position möglich macht, was sich besonders bei der Anwendung des Grillapparates im Gastgewerbe und beim Verkauf über die Theke l)esonders günstig erweist, Die Bedienungsperson kann nämlich cinc Voll dem Kunden ausgewählte gegrillte Portion aus jeder Position durch Drehen DI'(I0cl0 des ersten Zahnkranzes zu ihrem Standort holen und die Portion Vf)tl dem Grillgerät entnehmen. Fin weiterer Vorteil besteht dal in, daß beim Grillen von wenigen Einzelportionen nur ein Teil der 1eizschleifeii eingeschaltet zu werden braucht und die auf die Spieße gesteckten Portionen vor diese eingeschalteten Ileizschleifen transportiert werden können. Es braucht somit bei wenigen Grillportionen nicht der gesamte Heizzylinder eingeschaltet zu sein.
  • Das Um- Das Umlaufgetriebe und insbesondere der erste Zahnkranz 22 ist mit einem Kragen 56 abgedeckt, der von oben auf eine an den Stiitzcn 20 befestigte Seitenwand 58 aufgelegt wird. Dieser Kragen 56 ist in Bereich der Bohrung 38 mit auf diese Bohrung ausgerichteten Öffnungen versenken, durch welche die Spieße 40 in die Spießhalterung 36 einsetz-I)ar sind. Der Kragen 56 läuft mit dem ersten Zahnkranz 22 um.
  • In Fig. 2 ist die Spießhalterung 36 im Schnitt dargestellt. Diese Spießhalterung besteht aus einem Zylinderkäfig (i0, der mit Schrauben G2 an deni Zahnkranz 22 unterhalb der Bohrung 38 befestigt ist. Im Innern des Zylinderkäfigs ist ein Bolzen 64 drehbar gelagert, der mit einen durchmesserkleineren Ansatz durch eine rückwärtige Bohrung des Zylinderkäfigs 60 ragt und auf diesem Ansatz das Ritzel 42 trägt.
  • Koaxial zur Bohrung 38 ist im Bolzen 64 eine weitere Bohrung vorgesehen, die im Durchmesser auf den Durchmesser des unteren Teils des Spießes 40 abgestimmt ist, so daß sich ein in dem Bolzen 64 durch Die Bohrung 38 eingesetzter Spieß mit dem Bolzen 64 dreht, wenn das Ritzel 42 angetrieben wird.
  • In Fig. 3 ist im vergrößerten Maßstab die Lagerung des Zahnkranzes 44 auf den Stützen 48 dargestellt. Die Stützen 48 sind am oberen Ende mit einem Ausschnitt 68 versehen, durch den in Querrichtung ein Aci)sbolzen 70 verläuft. Der innere zylindrische und als Lager für die Rolle 46 dienende Teil des Achsbolzens besteht aus einer auf die Schraube 72 aufgeschobenen Exzenterhülse, welche zus ammen mit der Schraube 72 drehbar ist und damit eine Höhenverstellung der Auflage des Zahnkranzes 44 zuläßt. Da alle Stützen 48 bzw. 20 mit derartigen Justi( l -vorrichtungen versehen sind. ist es möglich, die Zahnkränze 22 un(f 44 bezüglich ihrer Lagerung sehr genau zu justieren.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Spieß 40 mit einer Auffangschale 74 versehen, in welcher der beim Grillen abtropfende Saft aufgefangen W(l den kann. Um kann. Um auch bei größeren Einzelportionen, die über den Rand der Auffangschale 74 hinausragen, den heruntertropfenden Saft auffangen zu können, kann ferner ein Auffangteller 76 von oben über den Spieß 40 aufgeschoben und auf die Auffangschale 74 aufgelegt werden. I)iesei Auffangteller ist im Bereich der Auffangschale mit Bohrungen versehen, so daß die vom Auffangteller gesammelte Flüssigkeit in die Auffangschale ablaufen kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt. Bei diesem Grillapparat besteht der Heizzylinder 12 aus einem Innenkörper 14, in welchen Gasheizkörper 80 eingesetzt sind. Diese Gasheizkörper sind vorzugsweise der Krümmung des Innenkörpers 14 angepaßt. Der Innenk(irper 14 ist auf einer Trägerplatte 82 abgestützt, die ihrerseits von einem Rohrpodest 84 getragen wird. Auf diesem Rohrpodest 84 ist eine Hohlwelle 86 mittels Kegelrollenlager 88 gelagert. Am unteren Ende der Hohlwelle 86 ist ein Zahnkranz 90 befestigt, in welchen das Ritzel 26 des ersten Motors 28 eingreift. Am oberen Ende der Hohlwelle 86 ist eine Drehscheibe 92 befestigt, die mit den Bohrungen38 und den unterhalb dieser Bohrungen angebrachten Spießhalterungen 36 versehen ist. I)i( Drehscheibe 92 wird vom Motor 28 aus über den selbsthemmenden Winke@-trieb 29, das Ritzel 26, den Zahnkranz 90 und die Hohlwelle 86 in Drehung versetzt. Dabei werden die Spieße 40 durch die in den Zahnkranz 44 eingreifenden Ritzel 42 um ihre Längsachse gedreht. Wenn gleichzeitig it der Motor 50 eingeschaltet ist und über den Winkeltrieb 52 sowie zwar Ritzel 54 den Zahnkranz 44 in Drehung versetzt, wird dadurch (lie Drehgeschwindigkeit der Spieße 40 geändert. Die Motore sind, wie wi i (It V Ausführungsform gemäß Fig. 1, zwischen einem Langsarnlaul' und einem Schnellauf umschaltbar, womit man eine Abstimmung der Drehgeschwindigkeit der Spieße auf die für das Grillen optimale Drehgeschwindigkeit einstellen kann, und zwar sowohl für den Fall, daß sich der zweite Zahnkranz 44 allein dreht und die Spieße antreibt, als auch für den ls'all, ( die vom Zahnkranz 44 angetriebenen Spieße gleichzeitig mit hilfe der litt'llscheibe 92 schei-be 92 um den Heizzylinder 12 herum verschoben werden. Auf (liEst.' Weise kann verhindert werden, daß beim Einschalten des Motors 28 und dem Antrieb der Drehscheibe 92 die von dem Zahnkranz 44 aus atz etriebenen Spieße eine zu hohe Drehgeschwindigkeit erhalten.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß die am Heizzylinder 12 angebrachten Gasheizkörper einzeln bzw. sektionsweise einschaltbar sind.
  • Wenn das Grillgerät für einen Einsatz benötigt wird, bei dem immer eine optimale Ausnutzung erfol gt, d. h. das Grillen von Einzelportionen liic:It beabsichtigt ist, kann eine Vereinfachung dadurch erzielt werden, daß der Motor 50 mit dem Winkeltrieb und dem Ritzel 54 weggelassen utid der Zahnkranz 44 stationär an der Grundplatte 10 befestigt wird. Diese Ausgestaltung ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Die stationäre J»c'-festigung des Zahnkranzes 44 an der Grundplatte erfolgt vorzugsweise mit nachgiebigen, über den Umfang des Zahnkranzes verteilt angebrachten Abstützungen, damit der mit dem Ritzel 42 der Spießhalterungen in Eingriff stehende Zahnkranz sich im Betrieb auf die Umlaufenden Ritzel justieren kann.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Steuerung der Motore des Grillgerätes ermöglicht die eingangs erwähnten vorzugsweisen Antriebsarten, jedoch niit fttisritliiiit' des Intervallbetriebs. Die Motore werden in einer sogenarlnten D;111;1111<'1.-Schaltung vom Typ # YY betrieben. Gemäß Fig. 5 sind mit einem Schalter S1 drei Betriebspositionen einschaltbar. In der Schalterstellung I J':iiiii der Motor MI langsam und läßt den ersten Zahnkranz 22 bzw. die Drehscheibe 92 langsam umlaufen In der Schalterstellung 2 wird der Motor I und der Motor II jeweils ini Langsanilauf betrieben, was der üblichen Geschwindigkeit beim Grillen entspricht. Die Schalterstellung 3 ist rti, den schnellen Transport der Spieße um den Heizzylinder bestimmt, wobei der Motor der Motor I und der Motor II jeweils schnell angetrieben werden, womit erreicht wird, daß einerseits der erste Zahnkranz rasch umläuft und der zweite Zahnkranz in eine Drehung versetzt wird, welche die Drehzahl der Spieße 40 im wesentlichen gleich der Drehzahl beim Grillen hält.
  • In der Schalterstellung 1 wird das Selbsthalterelais ld2 an Phase gelegt und der Selbsthaltekontakt ld2 geschlossen. Damit zieht der Schütz l( l und verbindet den Motor I, der in den dargestellten Ausführungsforiit'it dem Motor 28 entspricht, mit Netzphase. Dabei wird der Langsamlauf des Motors 1 eingeschaltet. In der Schalterstellung 2 laufen sowohl der Motor I als auch der Motor II im Langsamlauf. In dieser Schalterstellung wirkt die Phase über den Schalter S1 auf den Schütz 2cl, womit der Ko@-takt 2cI geschlossen wird und in der beschriel)enen Weise über den Schützen 1c1 der Motor MI und andererseits über den Schütz 2c1 de l Motor MII, der dem Antriebsmotor für den zweiten Zahnkranz 44 entspricht, im Langsamlauf angetrieben Gleichzeitig werden durch die Betätigung der Schützen lcl und 2cl die entsprechenden Kontakte in der dem schnellen Lauf zugeordneten Schalt zweige geöffnet.
  • In der Schalterstellung 3 wird der Schütz ldl betätigt und der entsprechende Kontakt ldl im Steuerkreis für den schnellen Lauf geschlossen sowie die Kontakte ldl im Steuerkreis für den Langsamlauf geöffnet.
  • Über den geschlossenen Kontakt ldl werden die Schütze lc2, lc3 und 2c2 sowie 2c3 betätigt und die Polumschaltung der Motore MI sowie MII gemäß der Dahlander-Schaltung bewirkt. Die Schütze lc3 und 2c3 stellen die hierbei erforderlichen Überbrückungen her, wogegen über die Schütze 1c2 und 2c2 die Netzphase an die Motore angelegt wird.
  • Durch das Öffnen der Kontakte lc2, lc3, Zc2 und 2c3 in dem Steuerkreis für den Langsamlauf wird sichergestellt, daß die entsprechende Schütze nicht ansprechen. Mit Hilfe einer Taste Tr kann außerdesn der Schtiellau f Schnellauf der beiden Motore Ml und M2 kurzzeitig eingeschaltet wel derl.
  • Beim Betätigen dieser Taste werden die Kontakte trl und tr2 geöffnet, so daß der Steuerkreis für den Langsamlauf der Motore unterbrochen ist.
  • Es ist offensichtlich, daß abweichend von der in Fig. 5 dargestellten Steuerschaltung auch weitere Schaltungskombinationen möglich sind, wenn im praktischen Einsatz des Grillapparates weitere unterschiedliche Antriebsarten wünschenswert sind.
  • Patentans pr üclle L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Grillapparat zum Grillen einer Vielzahl von Fleischportionen auf sich drehenden Spießen, die an Elektro- oder Gasheizkörpern vorbeiverschiebbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die mit einer Auffangschale (74) für den Fleischsaft versehenen Spieße (40) senkrecht stehend vor einen mit den Etektro- oder Gasheizkörpern (18; 80) versehenen Heizzylinder (12) mittels eines Umlaufgetriebes urn sich selbst drehbar und an dLtn Herzzylinder entlang verschiebbar sind.
  2. 2. Grillapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, <kiß die Spieße (40) in Spießhalterungen (36) eines ersten horizontal drehbaren Zahnkranzes (22) des Umlaufgetriebes einsetzbar sintl, daß die Spießhalterungen (34) ihrerseits drehbar an den ersten Zahnkranz (22) befestigt sind, daß der Antrieb der Spieße über einen zweiten Zahnkranz (44) des Umlaufgetriebes erfolgt, der seinerseits drehbar ist, und daß die Drehung der Spieße um sich selbst unabhängig von der Verschiebung um allen Heizzylinder (12) steuerbar ist.
  3. 3. Grillapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkränze (22, 44) um ein den Heizzylinder (12) aufnehtnendes Podest (11) verlaufen und auf mit Rollen (24, 46) verschenen Stützen (20, 48) gelagert sind.
  4. 4. Grillapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k allen -zeichnet, daß der erste Zahnkranz (22) eine Innenverzah11IIIr.
    und daß der durchmesserkleinere zweite Zahnkranz (44) eine Außenverzahnung hat, in welche die Antriebsritzel (42) der auf der Unterseite des ersten Zahnkranzes über den Umfang verteilten Spießhalterungen (36) eingreifen.
  5. 5. Grillapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Zentrierung des ersten Zahnkranzes (22) mit Hilfe von längs dem inneren Umfang verteilt angeordneten und auf einer stationären Halterung (34) leerlaufenden Zahnrädern (32) erfolgt.
  6. 6. Grillapparat nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der zweite Zahnkranz (44) durch die am äußeren Umfang angreif(ri(It-t Antriebsritzel (42) der Spießhalterungen (36) zentriert ist.
  7. 7. Grillapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, da(lllre l g ekennzeichnet, daß die Deckplatte (16) des Heizzylinders ( iiit Bohrungen zum Einsetzen von Vorratsspießen versehen ist.
  8. 8. Grillapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Auffangschale (74) ein durchmessergrößerer Auffangteller (76) aufsetzbar ist.
  9. 9. Grillapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahnkranz (22, 44) separat von ei nel n Motor (28, 50) angetrieben ist, und daß die Motore jeweils zwischen Langsamlauf und Schnellauf umschaltbar sind.
  10. 10. Crillapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise vier verschiedene Antriebs arten bei gleichsinniger Drehung der Zahnkränze vorgesehen sind, und zwar: a) der erste Zahnkranz (22) steht und der zweite Zahnkranz (44) läuft langsam; b) der erste Zahnkranz läuft langsam und der zweite Zahnkranz läuft langsam; c) der erste Zahnkranz läuft schneller und der zweite Zahnkranz läuft ebenfalls schneller; d) der zweite Zahnkranz dreht sich in Intervallschritten bei stehenden oder laufendem ersten Zahnkranz.
  11. 11. Grillapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, (Ilß.
    die Drehung in Intervallschritten eine schrittweise Drehung (iEt' SI)i('ße (40) um etwa 800 bei einem Intervallrhythmus von etwa 40 Sekunden bis etwa 80 Sekunden bewirkt.
  12. 12. Grillapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, (lallurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Motore unabhängig voneinander regelbar ist.
  13. 13. Grillapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spieße (40) in die Spießhalterungen (34) an einer Drehscheibe (92) des Umlaufgetriebes längs einer Kreislinie einsetzbar sind, daß die Drehscheibe mit einer auf einem rohrförmigen Podest (84) gelagerten Hohlwelle (86) verbunden ist, welche über cinen an der Rohrwelle angebrachten Zahnkranz (90) antreibbar ist, daß der Antrieb der Spieße über einen zweiten Zahnkranz (44) erfolgt, der seinerseits drehbar ist.
  14. 14. Grillapparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, c t, der zweite Zahnkranz (44) stationär festgehalten ist.
  15. 15.Grillapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Heizzylinder die Heizkörper segmentweise- einschaltbar sind.
DE19762641126 1976-09-13 1976-09-13 Grillapparat Expired DE2641126C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762641126 DE2641126C3 (de) 1976-09-13 1976-09-13 Grillapparat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762641126 DE2641126C3 (de) 1976-09-13 1976-09-13 Grillapparat

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2641126A1 true DE2641126A1 (de) 1978-03-23
DE2641126B2 DE2641126B2 (de) 1980-05-14
DE2641126C3 DE2641126C3 (de) 1981-01-15

Family

ID=5987784

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762641126 Expired DE2641126C3 (de) 1976-09-13 1976-09-13 Grillapparat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2641126C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017522A1 (de) * 1979-03-15 1980-10-15 Robert Geissmann Kinetischer Kamin, der als Bratvorrichtung benutzt werden kann
US4270444A (en) * 1978-09-06 1981-06-02 Robert Geissmann Spit roaster
US4372199A (en) * 1981-02-12 1983-02-08 Wear-Ever Aluminum, Inc. Rotary skewer cooker
US5136933A (en) * 1991-01-18 1992-08-11 Soheyl Derakhshan Rotary orbital rotisserie

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29609352U1 (de) * 1996-05-24 1996-07-18 Lindert, Heinrich, 33790 Halle Grillgerät

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4270444A (en) * 1978-09-06 1981-06-02 Robert Geissmann Spit roaster
EP0017522A1 (de) * 1979-03-15 1980-10-15 Robert Geissmann Kinetischer Kamin, der als Bratvorrichtung benutzt werden kann
FR2454056A1 (fr) * 1979-03-15 1980-11-07 Geissmann Robert Cheminee cinetique pouvant etre utilisee comme rotissoire
US4438684A (en) * 1979-03-15 1984-03-27 Robert Geissmann Kinetic fireplace and spit roaster
US4372199A (en) * 1981-02-12 1983-02-08 Wear-Ever Aluminum, Inc. Rotary skewer cooker
US5136933A (en) * 1991-01-18 1992-08-11 Soheyl Derakhshan Rotary orbital rotisserie

Also Published As

Publication number Publication date
DE2641126B2 (de) 1980-05-14
DE2641126C3 (de) 1981-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3432958C2 (de)
DE69907219T2 (de) Grillgerät
DE2641126A1 (de) Grillapparat
DE3214818C2 (de) Grillgerät mit einem eine darin angeordnete Tragscheibe aufweisenden Gehäuse
EP1920687A2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Führung von Grillgut für einen Senkrecht-Grill
DE3626788C2 (de) Vorrichtung zur Zubereitung von Speisen aus Teigwaren
EP0777992B1 (de) Grill mit einem motorisch drehbaren Fleischspiess
DE1810494U (de) Bratapparat.
DE2641127C3 (de) Grillgerät
DE19805163C2 (de) Holzkohlegrill
DE4112325A1 (de) Vorrichtung zum grillen von bratgut
DE2043283A1 (de) Maschine zur Herstellung von Schlagsahne oder anderen steifen, flussigen, schaumigen Nahrungsmittel produkten
DE20201950U1 (de) Grill für Spieße, und Halterung für Speisenträger an einem Grill
DE1790565U (de) Bratvorrichtung.
DE102016007671B4 (de) Tragbare Grillvorrichtung
DE69121959T2 (de) Fritiergerät
EP2833769B1 (de) Grillgerät
WO2007056871A1 (de) Vorrichtung zum grillen von speisen
DE202023105540U1 (de) Grillvorrichtung
DE3876568T2 (de) Elektrisches kochgeraet.
DE1501179C (de) Vorrichtung zur Herstellung gefrorener Speisen
DE3018137A1 (de) Automatischer grillspiess-roestapparat
DE2458992C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Drehen eines Grillguthalters
DE7511252U (de) Grillgerät
DE2629038A1 (de) Grillgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee