DE602005006316T2 - Elektrischer grill mit schwimmreflektor - Google Patents

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Grill mit Schwimmreflektor.
  • Ein elektrischer Grill in der Bauweise mit einer Wanne, einem Bratrost und einer elektrischen Heizeinrichtung, mit der das Lebensmittel gebraten werden kann, das auf dem Rost liegt, und einem Reflektor, der in der Wanne schwimmen und die von der elektrischen Einrichtung in Richtung des Bodens der Wanne abgegebene Wärmeenergie in Richtung des Rostes reflektieren kann.
  • Aufgrund der Verwendung von emailliertem Stahl für die Ausführung der Wanne ist ein solcher Grill schwer und somit schwierig zu handhaben und hat relativ hohe Herstellungskosten. Ferner ist die Wanne empfindlich gegenüber schwächeren Stößen, die diese mit Macken versehen oder verformen können, und sie überträgt die Wärme sehr leicht, was Verbrennungen bei einem Benutzer hervorrufen kann, der aus Unachtsamkeit diese berührt, wenn der Grill benutzt wird. Im Übrigen ist es aufgrund der Verwendung dieses Materials notwendig, andere Materialien zu verwenden, um die Handgriffe auszuführen, was insbesondere Befestigungsvorgänge für diese Griffe an der Wanne nach sich zieht.
  • Das gestellte Problem liegt darin, einen elektrischen Grill zu schaffen, der die vorgenannten verschiedenen Nachteile nicht aufweist, wobei die Wanne durch die von der elektrischen Heizeinrichtung abgestrahlten Wärmeenergie nicht beschädigt werden darf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Wanne aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, wobei sich die Seitenwände des Reflektors in vertikaler Richtung wenigstens bis zum Scheitelpunkt der Seitenwände der Wanne erstrecken.
  • Da sich die Seitenwände des Reflektors vertikal wenigstens bis zum Scheitelpunkt der Seitenwände der Wanne erstrecken, sind diese gegenüber der Wärmestrahlung geschützt, die von der elektrischen Heizeinrichtung abgegeben wird, was die Verwendung eines Kunststoffmaterials möglich macht, das die Wanne thermisch und elektrisch isolierend macht, dieser ermöglicht, Stöße zu absorbieren, ohne mit Macken versehen oder verformt zu werden, besonders leicht zu werden, keine innere Oberfläche zu haben, die rostet und mit geringen Kosten hergestellt werden. Ferner ist es besonders leicht, einen Bereich der Wanne zu haben, der unterschiedliche Formen und Farben hat.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden sich in der detaillierten Beschreibung der beispielhaft und nicht beschränkend und durch die beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ergeben.
  • 1 ist eine Draufsicht eines Grills gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht eines elektrischen Grills gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Heizeinrichtung nicht dargestellt ist,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Grills, wobei der Bratrost nicht dargestellt ist,
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Wanne des Grills,
  • 5 ist eine Schnittansicht eines Teils des Grills gemäß der vorliegenden Erfindung, der die Zusammenwirkung zwischen den verschiedenen Bauelementen darstellt, wobei der Rost mit der Wanne verriegelt ist, und
  • 6 ist eine ähnliche Ansicht wie 5, wobei der Rost entriegelt ist.
  • Wie in 1 zu sehen ist, umfasst ein elektrischer Grill 1, der zum Braten eines Lebensmittels ausgebildet ist, eine Wanne 2, einen Bratrost 3, eine elektrische Heizeinrichtung 4 und einen Reflektor 5.
  • Die Wanne 2, die Wasser aufnehmen kann, dient als Hauptkörper des Grills 1 und sie hat in der vorliegenden Ausführungsform die Form eines Quaders mit einer Bodenwand 6 und Seitenwänden 7, deren freie Enden eine Öffnung für die Befüllung und die Leerung bilden.
  • Die Wanne 2 ist aus Kunststoffmaterial hergestellt, wobei das Material Vorteile gegenüber emailliertem Stahl aufweist, dahingehend, dass dieses eine gewisse Wärmeisolierung gewährleistet und folglich einen Benutzer gegenüber einer Verbrennung bei Kontakt mit einer seiner Wände schützt, wenn der Grill 1 benutzt wird, eine elektrische Isolierung gewährleistet und Stöße absorbieren kann, ohne mit Macken versehen oder verformt zu werden. Darüber hinaus kann die Wanne 2 nicht rosten und ihre Reinigung ist besonders leicht.
  • Ein weiterer Vorteil eines solchen Materials ist, dass es möglich ist, in der Wanne 2 Greifelemente zu integrieren, die ihre Handhabung ermöglichen. Zu diesem Zweck sind in dem vorliegenden Beispiel die Seitenwände 7 an ihrem freien Ende durch im Wesentlichen horizontale Wände verlängert, die nach außen vorstehen und einen Umfangsrand 8 bilden, der die Öffnung umschließt und der die Handhabung der Wanne 2 ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist das für die Wanne 2 verwendete Kunststoffmaterial Polypropylen.
  • Der Bratrost 3 ist so ausgebildet, dass dieser ein zu bratendes Lebensmittel aufnehmen kann. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Griffe 9 fest mit dem Rost 3 verbunden und ermöglichen seine Handhabung unabhängig von der Wanne 2. Wenn sich der Grill 1 in seiner Betriebskonfiguration befindet, ist der Rost 3 ober halb der Öffnung der Wanne 2 angeordnet und stoßen die Griffe 9 an den Umfangsrand 8 derselben an.
  • Ferner sind in der vorliegenden Ausführungsform die Griffe 9 so ausgebildet, dass sie die feste Verbindung und die Lösung des Rostes 3 mit der Wanne 2 ermöglichen.
  • Zu diesem Zweck und wie aus den 5 und 6 zu sehen ist, sind die Griffe 9 in Bezug zum Rost 3 beweglich angebracht. In der vorliegenden Ausführungsform sind diese Griffe zwischen einer Verriegelungsposition (siehe 5) und einer Entriegelungsposition (siehe 6) verschiebbar beweglich. Der Umfangsrand 8 umfasst an seinen Bereichen 31, an welchen die Griffe 9 angesetzt werden können, ein freies Ende 32. Jeder Griff 9 umfasst eine Aushöhlung 30, in welcher das korrespondierende freie Ende 32 eindringen kann, wenn sich der Griff 9 in seiner Verriegelungsposition befindet. Wenn sich der Griff 9 in seiner Entriegelungsposition befindet, ist das freie Ende 32 aus dem Hohlraum 30 gelöst, um die Verschiebung aus dem Rost 3 zu ermöglichen.
  • Die elektrische Heizeinrichtung 4 ist so ausgebildet, dass diese ein auf dem Bratrost 3 liegendes Lebensmittel brät. Sie umfasst einen elektrischen Heizwiderstand 10 und ein elektrisches Anschlussgehäuse 11, in welchem die verschiedenen Elemente angeordnet sind, welche die Versorgung und Regulierung des Widerstands 10 ermöglichen.
  • Wenn sich der Grill 1 in seiner Benutzungskonfiguration befindet, ist der elektrische Widerstand 10 unter dem Bratrost 3 angeordnet, wobei die elektrische Heizeinrichtung 4 durch die Wanne 2 mittels des Anschlussgehäuses 11 abgestützt wird, das in eine Aufnahme 12 angeordnet ist, die auf der Außenfläche einer Seitenwand 7 der Wanne 2 ausgebildet ist.
  • Der Reflektor 5 ist so ausgebildet, dass dieser in der Wanne schwimmt, welche die von dem auf dem Bratrost 3 liegenden Lebensmittel abtropfenden Fette und dem Bratensaft aufnimmt, und reflektiert in Richtung des Bratrostes 3 die von der elektrischen Heizeinrichtung 10 in Richtung der Wände der Wanne 2 abgegebene Wärmestrahlung. In der vorliegenden Ausführungsform hat sie die Form eines Quaders mit einer Bodenwand 13 und Seitenwänden 14, deren freie Enden eine Öffnung bilden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform und wie in 3, 5 und 6 gezeigt ist, ist der Reflektor 5, um die gesamte Wärmestrahlung, die die Wanne 2 erreicht, aufzuhalten und somit die Erhitzung desselben zu beschränken, so ausgebildet, dass dieser zwischen jedem Teil der Wanne 2 und jedem Teil des elektrischen Widerstands 10 angeordnet ist, wenn sich der Grill 1 in der Betriebskonfiguration befindet. Um diesen Schutz sicherzustellen, erstrecken sich in der vorliegenden Ausführungsform, wenn sich der Grill in seiner Betriebskonfiguration befindet, die Seitenwände 14 des Reflektors 5 vertikal wenigstens bis zur Öffnung der Wanne 2.
  • Im Übrigen ist in der vorliegenden Ausführungsform und wie in 3 gezeigt ist, insbesondere um den Umfangsrand 8 der Wanne 2 zu schützen, der elektrische Widerstand 10 unter der Öffnung des Reflektors 5 (und somit in dem Reflektor) angeordnet. Um den elektrischen Widerstand 10 zu unterstützen, umfasst der Reflektor 5 zwei Vorsprünge 15, die von diesen Seitenwänden 14 nach innen vorstehen. Diese beiden Vorsprünge 15 sind zur Unterstützung des elektrischen Widerstands 10, wenn sich der Grill 1 in seiner Betriebskonfiguration befindet, so ausgebildet, dass sie die Schwenkung des Anschlussgehäuses 11 in eine die Versorgung der vom elektrischen Widerstand 10 abschneidenden Position verhindern.
  • Auch mit dem Ziel, die Wanne 2 vor jeglicher Wärmestrahlung zu schützen, ist der Reflektor 5 in der vorliegenden Ausführungsform so ausgebildet, dass dieser zwischen jedem Teil der Wanne 2 und jedem Teil des Bratrostes 3 angeordnet ist, wenn sich der Grill 1 in der Benutzungskonfiguration befindet, wobei dieser, erhitzt durch den elektrischen Widerstand 10, auch eine Wärmestrahlung abgibt. Die Seitenwände 14 des Reflektors 5 sind an ihrem freien Ende durch einen Umfangsrand 18 verlängert, der so ausgebildet ist, dass dieser, wenn sich der Grill 1 in seiner Benutzungskonfiguration befindet, den Umfang des Bratrostes 3 aufnehmen kann (ganz genau hebt der durch das Wasser auf den Reflektor 5 ausgeübte Druck diesen bis dass sein Umfangsrand 18 an den Grill 3 anstößt, der mittels der Griffe 9 fest an der Wanne 2 angebracht ist).
  • Wie deutlich in den 5 und 6 zu sehen ist, ist das freie Ende des Umfangsrands umgebogen, was ermöglicht, diesem eine größere Steifigkeit zu verleihen.
  • Im Übrigen umfasst der Grill 1, um die Wanne 2 vor jedem Kontakt mit dem Wärmereflektor 5 zu schützen, eine Führungseinrichtung 19, die durch Steckstellen 19 gebildet wird, die in einem gegenüber hoher Temperatur widerstandsfähigen Material ausgebildet sind, zum Beispiel aus Bakelit. Diese Steckstellen 19 sind an der Wanne 2 an Winkeln befestigt, die zwischen zwei benachbarten Seitenwänden 7 gebildet werden und ermöglichen, den Reflektor 5 in der Wanne 2 korrekt zu zentrieren. Sie haben eine im Wesentlichen U-Form, wobei der Hohlraum 20, der durch die beiden Schenkel des U gebildet werden, einen Arretierstift des Reflektors aufnehmen. Daher ist der Reflektor 5 nur in der vertikalen Richtung bewegungsfrei.
  • So ist der Aufbau des in der vorliegenden Ausführungsform beschriebenen Grills besonders einfach. Der Reflektor 5 wird in die Wanne 2 eingesetzt, geführt durch die Steckstellen 19. Dann wird der Gehäuse 11 der elektrischen Heizeinrichtung 4 in seine Aufnahme 12 angeordnet, wobei der Widerstand 10 auf den Vorsprüngen 15 liegen. Wenn der Reflektor 5 nicht angeordnet ist, schwenkt das Gehäuse 11 in eine Ausschaltposition. Der Rost 3 wird dann an der Wanne 2 mittels der Griffe 19 befestigt. Schließlich wird Wasser in die Wanne 2 durch eine Öffnung 40 eingefüllt, die zwischen der Wanne 2 und dem Reflektor 5 liegt, hinter dem Grill 1. Der Reflektor 5 wird hochgehoben, bis dieser an den Rost 3 anstößt, einer Position, die der Benutzungskonfiguration des Grills 1 entspricht.
  • Die Tatsache, einen Reflektor 5 zu benutzen, dessen Abmessungen in der Ebene seiner Öffnung kleiner sind als diejenigen, die der Wanne 2 entsprechen, und zwar um einige Millimeter, und dessen Konfiguration ermöglicht, den Teil der unter dem Widerstand 10 abgegebenen Strahlung zum Rost 3 zurückzustrahlen, ermöglicht, die Reflektionsfläche beachtlich zu vergrößern und somit ein besonders großes Verhältnis von Stromverbrauch zur Oberfläche des Bratrostes zu haben. So ist es bei gleichem Verbrauch in Bezug zu einem elektrischen Grill des Standes der Technik möglich, die Bratoberfläche zu vergrößern. Dagegen hat der Grill mit einer gleichen Bratoberfläche einen verringerten Stromverbrauch.
  • Zahlreiche Modifikationen können vorgenommen werden. So kann der Reflektor einen Boden haben, der Depressionen aufweist, die Sammelzonen für Fette und Bratensaft bilden, wobei der Rest des Bodens relativ sauber bleibt und eine gute Reflektion trotz Aufnahme dieser Flüssigkeiten gewährleistet.

Claims (10)

  1. Elektrischer Grill (1) mit Wanne (2), die Wasser enthalten kann, einem Bratrost (3), auf den ein zu bratendes Lebensmittel gelegt werden kann, einer elektrischen Heizeinrichtung (4), mit der das Lebensmittel gebraten werden kann, und einem Reflektor (5), der in der Wanne (2) schwimmen und in Richtung des Rostes (3) die von der elektrischen Einrichtung (4) in Richtung des Bodens der Wanne (2) abgegebene Wärmeenergie reflektieren kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (2) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, wobei sich die Seitenwände (14) des Reflektors (5) in vertikaler Richtung wenigstens bis zum Scheitelpunkt der Seitenwände (7) der Wanne (2) erstrecken.
  2. Grill (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sich dieser in einer Benutzungskonfiguration befindet, der Reflektor (5) derart ausgebildet ist, dass dieser zwischen dem gesamten Bereich der Wanne (2) und dem gesamten Bereich des elektrischen Widerstands (10) der Heizeinrichtung (4) angeordnet ist.
  3. Grill (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sich dieser in einer Benutzungskonfiguration befindet, der Reflektor (5) derart ausgebildet ist, dass sich dieser zwischen dem ganzen Bereich der Wanne (2) und dem ganzen Bereich des Bratrostes (3) angeordnet ist.
  4. Grill (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (5) an seiner Öffnung eine Umfangskante (18) aufweist, die den Rand des Bratrostes (3) aufnehmen kann, wenn sich der Grill (1) in seiner Benutzungskonfiguration befindet.
  5. Grill (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Umfangskante (18) rund gebogen ist.
  6. Grill (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Führungseinrichtung (19) umfasst, die dem Reflektor (5) eine in vertikaler Richtung begrenzte Bewegungsfreiheit verleihen kann.
  7. Grill (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Führungseinrichtung (16) umfasst, die die Seitenwände (14) des Reflektors (5) in einem Abstand zwischen 5 und 10 mm von den Seitenwänden (7) der Wanne (2) halten kann.
  8. Grill (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (19) durch Steckstellen (19) aus Bakelit gebildet sind, die an der Wanne (2) an den durch zwei benachbarte Seitenwände (7) gebildeten Winkeln befestigt sind.
  9. Grill (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (5) zwei Vorsprünge (15) umfasst, die von seinen Seitenwänden (14) nach innen abstehen und die den elektrischen Widerstand (10) der Heizeinrichtung (4) halten können, wenn sich der Grill (1) in seiner Benutzungskonfiguration befindet.
  10. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Griffe (9) fest mit dem Rost (3) verbunden sind und in Bezug zu diesem zwischen einer Verriegelungsposition, in welcher der Rost (3) mit der Wanne (2) verriegelt ist, und einer Entriegelungsposition beweglich sind.
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