DE4333975A1 - Mehrfach-Vertikalbackvorrichtung für Waffeln und Pfannkuchen - Google Patents
Mehrfach-Vertikalbackvorrichtung für Waffeln und PfannkuchenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B5/00—Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
- A21B5/02—Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
- A21B5/023—Hinged moulds for baking waffles
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Backvorrichtung und ist speziell
zum gleichzeitigen Backen mehrerer Waffeln, Pfannkuchen und
ähnlicher Lebensmittel einsetzbar.
Backvorrichtungen für Waffeln und Pfannkuchen sind gut in
verschiedenen Patenten beschrieben, einschließlich der U.S.-
Patente Nr. 4 075 940 und Nr. 4 803 918. Allgemein wiesen
die Waffel-Backvorrichtungen ein Paar von Gehäuseteilen auf,
von denen eines oder beide Heizelemente enthält. Die Lebens
mittel werden so zwischen den Gehäuseteilen gebacken, daß
sie im wesentlichen horizontal angeordnet sind. Während des
Backvorgangs geben die Lebensmittelgegenstände Dampf ab, der
über die Kante der Gehäuseteile entweicht. Der Dampf kann
einen ungleichmäßigen Backvorgang hervorrufen, und kann zu
einer Verbrennungsgefahr für die Benutzer der Backvorrichtung
führen. Selbst wenn die Heizelemente direkt zwischen oberen
und unteren Gehäuseteilen eingebettet sind, so muß zur Er
leichterung eines gleichmäßigen Backvorgangs das Gehäuseteil
um 180° gedreht werden, damit der Dampf gleichmäßig entwei
chen kann. Die Drehung des Gehäuseteils erforderte eine
Verdrehung elektrischer Leitungen und begrenzte die Anzahl
der Design-Möglichkeiten und der Einsatzzwecke der Backvor
richtung.
Beide Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwenden
mehrere vertikal ausgerichtete Backeisen. Die Backeisen tra
gen getrennte, gelenkig angelenkte Gehäuse. Wenn die gelenk
artig angelenkten Gehäuseteile so geschlossen sind, daß sie
einander gegenüberliegen, bilden sie einen konkaven Lebens
mittelaufnahmehohlraum mit einer Öffnung und einer mit einem
Flansch versehenen Mündung zur Aufnahme der flüssigen, rohen
Lebensmittelmischung. Die Mündung befindet sich oben an den
Backeisen, wenn die Backeisen sich in der aufrechten Backposi
tion befinden. Die mit einem Flansch versehene Mündung und die
Öffnung oben an den Backeisen läßt den Dampf während des Back
vorgangs entweichen, was zu einem gleichmäßigen Backvorgang
der Lebensmittelmischung innerhalb der Backeisen führt. Die
Anordnung der Flanschmündung und der Öffnung oben an den
Backeisen führt weiterhin dazu, daß sich der entweichende
Dampf in einem Abstand vom Benutzer befindet. Die Backeisen
können nach unten in eine Position verschwenkt werden, die
gegenüber der Basis versetzt ist. In der versetzten Position
können die Gehäuseteile auseinander geschwenkt werden, damit
der gebackene Lebensmittelartikel entfernt werden kann.
Bei einer Ausführungsform ist die Basis aus verbundenen, ein
zelnen Vertikalabschnitten mit einem Zwischenraum aufgebaut,
um ein Backeisen aufzunehmen. Die vertikal ausgerichteten
Heizunterteilungen enthalten Heizelemente. Die Basisabschnit
te sind so verbunden, daß sie eine längliche Mehrfachbasis
bilden. Die verbundenen Basisabschnitte sind in Reihe durch
elektrische Leitungen innerhalb eines Leitungsgehäuses quer
über die Rückseite der Backvorrichtung verbunden. Die Heiz
wicklungen innerhalb jedes Abschnitts sind in Reihe mit
mehreren Ein/Aus-Schaltern geschaltet. Die Backeisen sind
zwischen den Heizabschnitten in vertikaler Ausrichtung ange
ordnet und über eine Stange schwenkbar an der Basis befestigt.
Die Backeisen schwenken um die Stange in einer Vertikalebene
zwischen einer Backposition und einer versetzten Position.
Die vertikale Ausrichtung führt weiterhin dazu, daß für eine
erhöhte Produktion mehrfache Basisabschnitte und Backeisen
in Reihe hinzugefügt werden können. Die Ein/Aus-Schalter las
sen es zu, daß jedes Backeisen unabhängig von den anderen
Arbeiten kann, so daß zu jedem vorgegebenen Zeitpunkt mehrere
Backeisen backen können.
Bei einer zweiten Ausführungsform besteht die Basis aus einem
einzigen rechteckigen Gestell, welches mehrere doppelseitige
Backeisen haltert, und aus einem vorderen Leitungsgehäuse.
Jedes Backeisen trägt zwei äußere Gehäuseteile und ein inne
res Gehäuseteil, wobei jedes Gehäuseteil sein eigenes Heiz
element trägt. Die Backeisen verschwenken um ein Zapfenjoch
durch Gestellteile auf der Basis und eine vordere Abdeckplat
te zwischen einer Backposition und einer versetzten Position,
wie bei der ersten Ausführungsform. Befinden sich die Back
eisen in der versetzten Position, so kann jedes äußere Gehäu
seteil unabhängig von dem inneren Gehäuseteil weggeschwenkt
werden.
Daher besteht ein Vorteil der Erfindung in der Bereitstellung
einer neuen und einzigartigen Backvorrichtung für Lebensmit
tel-Süßwaren wie beispielsweise Waffeln und Pfannkuchen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Bereitstellung
einer Mehrfach-Backvorrichtung für Waffeln und Pfannkuchen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Bereitstellung
einer Backvorrichtung mit vertikal orientierten, verschwenk
baren Backeisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell
ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere
Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform
der Backvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei sich
deren sämtliche Gehäuseteile in ihren geschlossenen
oder Backpositionen befinden;
Fig. 2 eine Perspektivansicht der ersten Ausführungsform
der Backvorrichtung, wobei eines der Backeisen in der
versetzten Position ist;
Fig. 3 eine Perspektivansicht der Gehäuseteile eines der
Backeisen in einer offenen Position;
Fig. 4 eine Vorderansicht der ersten Ausführungsform der
Backvorrichtung, wobei sämtliche Backeisen sich in
aufrechter Lage befinden;
Fig. 5 eine Endansicht der ersten Ausführungsform der Back
vorrichtung entlang der Linie 5-5 von Fig. 4;
Fig. 6 eine Endansicht der ersten Ausführungsform der Back
vorrichtung, wobei eines der Backeisen sich in der
unteren oder versetzten Position befindet
Fig. 7 eine Schnitt-Teilaufsicht der Scharnierteile eines
der Backeisen entlang der Linie 7-7 von Fig. 6;
Fig. 8 eine Schnitt-Teilansicht der Scharnierteile des Back
eisens von Fig. 7 in einer geöffneten Position;
Fig. 9 eine Rückansicht der ersten Ausführungsform der Back
vorrichtung;
Fig. 10 eine Perspektivansicht der zweiten Ausführungsform
der Backvorrichtung, wobei deren sämtliche Gehäuse
teile sich in ihrer geschlossenen oder Backposition
befinden;
Fig. 11 eine Perspektivansicht der zweiten Ausführungsform
der Backvorrichtung mit einem Backeisen in der ver
setzten Position;
Fig. 12 eine Perspektivansicht der zweiten Ausführungsform
mit einer Darstellung eines Außengehäuseteils des
Backeisens in der geöffneten Position;
Fig. 13 eine Vorderansicht der zweiten Ausführungsform der
Backvorrichtung, wobei sich sämtliche Backeisen in
aufrechter Position befinden;
Fig. 14 eine Endansicht der zweiten Ausführungsform, wobei
sich ein Backeisen in der versetzten Position befin
det;
Fig. 15 eine vordere Teilansicht entlang der Linie 15-15
von Fig. 14;
Fig. 16 eine Seitenansicht einer der Hälften eines der inne
ren Gehäuseteile der zweiten Ausführungsform;
Fig. 17 eine Seitenansicht einer der angepaßten Hälften des
inneren Gehäuseteils mit einer Darstellung der Ver
drahtung, die an die Heizwicklung und den thermischen
Sensor angeschlossen ist; und
Fig. 18 ein Schema der elektrischen Schaltung und Anordnung
der Heizwicklungen und thermischen Sensoren der zwei
ten Ausführungsform.
Die hier beschriebene bevorzugte Ausführungsform soll nicht
erschöpfend verstanden werden oder die Erfindung auf die prä
zise, beschriebene Form begrenzen. Sie wird zur Erläuterung
der Grundlagen der Erfindung und deren Einsatz und praktischen
Gebrauch ausgewählt und beschrieben, damit andere Fachleute
auf diesem Gebiet ihrer technischen Lehre folgen können.
Die Fig. 1 bis 9 zeigen eine Ausführungsform der Backvorrich
tung gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungs
form sind vier Backeisen in Tandemanordnung vorgesehen, je
doch wird darauf hingewiesen, daß dies beispielhaft und nicht
einschränkend zu verstehen ist. Die Backvorrichtung 10 gemäß
dieser Ausführungsform weist eine Basis 20 auf, die vier
schwenkbare Backteile oder Backteile 60 trägt. Die Basis 20
ist aus fünf verbundenen Basisabschnitten 22 aufgebaut, wie
aus den Fig. 1 bis 4 sowie 9 hervorgeht. Jeder Basisabschnitt
22 ist vorzugsweise aus einem wärmeleitfähigen Metallteil ge
bildet, beispielsweise Gußaluminium oder Eisen. Jeder Basis
abschnitt 22 weist ein vertikales Trennstück 28 mit zwei ein
stückigen Beinen 24 auf, sowie ein Ohr oder eine Öse 30, die
sich von dem Trennstück oder der Trennwand 28 nach außen er
streckt. Die Öse 30 weist eine seitliche Durchgangsbohrung 31
auf. Ein einstückiges vorderes Querteil 36 und ein U-förmi
ges hinteres Querteil 42 erstrecken sich von einer Seite der
Trennwand 28 aus. Ein Anschlagteil 32 steht nach oben und
außen von einer Querstrebe 26 aus vor. Die vorderen und hin
teren Strebenteile 26 und 42 weisen jeweils Verbindungsschul
tern 34 und Lappen 36 auf. Wie am deutlichsten aus den Fig. 4
und 9 hervorgeht, sind die Basisabschnitte 22 durch die Schul
tern 34 und die Lappen 36 verbunden. Der Verbindungslappen 36
eines Basisabschnitts 22 paßt zur Verbindungsschulter 34 ei
nes benachbarten Basisabschnitts 22. Ein Befestigungsmittel
38, beispielsweise ein Bolzen oder eine Schraube, ist durch
die Lappen 36 in die Gewindebohrung 37 in den Schultern 34
eingeschraubt. Auf diese Weise können Mehrfach-Basisabschnitte
22 in Reihe miteinander verbunden werden, um eine längliche
Basis 20 für einen Mehrfach-Backvorgang zu bilden. Sind die
Basisabschnitte 22 verbunden, so bilden die hinteren Querstre
ben 42 ein längliches, U-förmiges Leitungsgehäuse 40, welches
einen inneren Verdrahtungsbereich 46 mit einer offenen, äuße
ren Stirnfläche bildet. Eine Reihe von Abdeckplatten 44 um
schließt den Verdrahtungsbereich 46.
Elektrische Heizelemente oder -spulen 29 sind in das Innere
des wärmeleitfähigen Materials jeder Trennwand 28 für die
Heizuntertrennung 28 eingegossen. Jede Trennwand 28 dient als
Heizelement für ein Backeisen 60. Heizspulen 29 weisen elek
trische Spulenleitungen 48 auf, die sich durch die Trennwand
28 nach außen in den Verdrahtungsbereich 46 erstrecken.
Wie aus den Fig. 5 und 9 hervorgeht, ragt eine elektrische
Netzverbindungsleitung 50 durch eine Öffnung in einer der Ab
deckplatten 44 in den Verdrahtungsbereich 46 hinein. Ein Ende
der Leitung 50 weist einen geeigneten Stecker (nicht gezeigt)
auf, mit welchem die Leitung mit einer Buchse für elektrischen
Strom (nicht gezeigt) verbunden werden kann. Die Leitungen 52
von der Netzleitung 50 bilden eine elektrische Verbindung mit
den Spulenzuleitungen 48 jeder Heizspule oder -wicklung. Die
Leitungen 52 bilden darüber hinaus eine Verbindung zum Ther
mosensor 56, der die Trennwände oder Abteilungen gegen Über
hitzung überwacht. Mehrere Ein/Aus-Schalter 54 können ange
bracht und angeschlossen sein, damit der Benutzer die Anzahl
der Abteilungen beschränken kann, die erhitzt werden, wenn
die Backvorrichtung 10 nicht für eine volle Produktion einge
setzt wird. Zu Erläuterungszwecken zeigt diese Ausführungs
form einen Schalter, der die Energiezufuhr zu allen fünf Ab
schnitten steuert.
Die Backeisen 60 sind vorzugsweise aus einem wärmeleitfähigen
Metallmaterial hergestellt, beispielsweise aus Gußaluminium
oder Eisen. Wie aus den Figuren hervorgeht, weisen die Back
eisen 60 eine runde Form auf, jedoch können andere Formen und
Ausbildungen verwendet werden, um Lebensmittelartikel unter
schiedlicher Formen herzustellen. Jedes Backeisen 60 weist
eine Aufnahmeöffnung 64 mit einer mit einem Flansch versehe
nen Mündung 66 auf sowie ein Paar aufrechter Gehäuseteile 70
und 80, die jeweils einen Handgriff 68 und einen konkaven
Lebensmittelaufnahmeteil 62 aufweisen. Die Öffnung 64 ist in
jedem Gehäuseteil 70, 80 oben vorgesehen. Wird die Backvor
richtung 10 zum Backen von Waffeln eingesetzt, so ist jeder
Lebensmittelaufnahmeteil der Gehäuseteile 70 und 80 unter
teilt, wie in den Zeichnungen gezeigt ist. Das Gittermuster,
welches die Waffelform der Gehäuseteile 70 und 80 hervorruft,
kann dadurch variiert werden, daß das einzelne Gehäuseteil
ausgetauscht wird, oder bei der Anordnung getrennte, aus
tauschbare Gitterplatten vorgesehen werden.
Wie in den Fig. 6 bis 8 gezeigt, weist das Gehäuseteil 80
ein flaches Scharnierteil 82 auf, welches sich vom Körper
des Gehäuseteils 80 aus erstreckt, eine Schwenkmuffe 86, ein
verlängertes Scharnierteil 82 sowie ein Paar parallel beab
standeter Ösen 90. Die Schwenkmuffe 86 weist eine Bohrung 88
auf, die sich axial durch die Länge der Muffe 86 und des
Scharnierteils 82 erstreckt. Die Ösen 90 sind mit einem be
abstandeten, koaxialen, zentralen Ösenloch 92 versehen. Das
Gehäuseteil 70 weist ein Paar beabstandeter Ösen 72 mit zen
tralen, koaxialen Ösenlöchern 74 auf. Die Gehäuseteile 70
und 80 sind zu einer Schwenkbewegung durch einen Stift 78
miteinander verbunden, der in die Ösenlöcher 74 der Ösen 72
des Gehäuseteils 70 und die Ösenlöcher 92 der Ösen 90 des
Gehäuseteils 80 eingeführt ist. Sind die Gehäuseteile 70 und
80 so miteinander verbunden, kann das Gehäuseteil 70 von
einer geschlossenen Position, in welcher sich die Gehäusetei
le 70 und 80 mit ihren vorderen Seiten gegenüberliegen, wie
in Fig. 2 und 7 gezeigt, in eine offene Position verschwenkt
werden, in welcher die Gehäuseteile voneinander getrennt sind,
wie in den Fig. 3 und 8 gezeigt.
Die Backeisen 60 sind schwenkbeweglich an der Basis 20 durch
eine Stange 12 befestigt. Die Stange 12 erstreckt sich ent
lang der Länge der Backvorrichtung 10 durch eine Bohrung 31
der Ösen 30 in jeder abgetrennten Abteilung 28 und durch
Schwenkbohrungen 88 jeder Schwenkmuffe 86 des Gehäuseteils
80. Die Backeisen 60 sind vertikal verschwenkbar um die Stan
ge 12 zwischen einer Backposition, in welcher sie zwischen
Abteilungen 28 liegen, wie in Fig. 1 gezeigt, und einer ver
setzten Position, die in Fig. 2 dargestellt ist. Die Drehung
der Backeisen 60 ist hinten durch die hintere Querstrebe 40
begrenzt, so daß die Backeisen in einer aufrechten Position
angeordnet sind. Der Anschlag 32 begrenzt die Vorwärtsdrehung
der Backeisen 60 in ihrer Ruhelage in der unteren Position.
Die Fig. 10 bis 18 zeigen eine zweite Ausführungsform, welche
die vertikal angeordneten Backeisen verwendet, von denen zur
Erleichterung der Darstellung nur zwei gezeigt sind, jedoch
soll dies nicht einschränkend verstanden werden. Wie aus den
Fig. 10 bis 13 hervorgeht, weist die Backvorrichtung 110 ei
ne rechteckige, horizontale Basis auf, welche ein Paar dop
pelseitiger Backteile oder Backeisen 140 schwenkbar haltert.
Wiederum sind die Backeisen 140 rund ausgebildet, jedoch kann
die Form variieren, um unterschiedlich geformte Lebensmittel
artikel aufzunehmen. Jedes Backeisen 140 weist ein aufrech
tes, inneres Gehäuseteil 160 auf, sowie zwei aufrechte äuße
re Gehäuseteile 150. Die äußeren Gehäuseteile 150 weisen ei
nen konkaven Lebensmittelaufnahmeteil 154 auf, eine Abdeck
platte 152, einen Handgriff 144 und einen Endkörper 158. Der
Endkörper 158 ist mit einer Durchgangsbohrung 159 versehen,
in welcher ein Stift 174 eingeführt ist, so daß sich die
äußeren Gehäuseteile 150 von dem inneren Gehäuseteil 160 um
den Stift 174 herum (der nur in Fig. 12 gezeigt ist) weg
verschwenken können. Die Abdeckplatte 152 umschließt Heiz
elemente oder -wicklungen 136, die innerhalb des äußeren
Gehäuseteils 150 gehaltert sind.
Das innere Gehäuseteil 160 ist mit zwei verbundenen Hälften
162 versehen. Jede Hälfte 152 weist gegenüberliegende und an
einander anliegende Stirnflächen auf. Die gegenüberliegende
Stirnfläche 170 umfaßt das konkave Lebensmittelaufnahmeteil
172 und das Scharnierteil 174. Das Scharnierteil 174 haltert
ein Paar paralleler, beabstandeter Ösen 176 mit Ösenlöchern
177 und einem Hohlzapfen 175. Die Anlagestirnfläche 164 um
faßt Ausnehmungen 166 in beiden aneinanderliegenden Gehäusen
160 zur Aufnahme von Heizwicklungen 136, eines thermischen
Sensors 138, und eines Verdrahtungshohlraums 168. Der Ver
drahtungshohlraum 168 weist einen Kanal 169 zum Zugriff zu
Hohlstiften 178 auf. Die Hälften 162 sind durch Bolzen oder
andere Verfahren miteinander befestigt, wobei die Heizwick
lungen 136 und der Thermosensor 138 zwischen den Hälften 162
innerhalb der Ausnehmungen 166 angeordnet sind.
Die äußeren Gehäuseteile 150 und das innere Gehäuseteil 160
sind durch Hohlstifte 174 verbunden. Die Stifte 174 erstrecken
sich durch Ösenlöcher 169 der Hälften 162 des inneren
Schalenteils 166 und die Bohrung 159 des Endkörpers 158, da
mit jedes äußere Gehäuseteil 150 zwischen einer geschlosse
nen Position, die in Fig. 11 gezeigt ist, und einer offenen
Position, die in Fig. 12 gezeigt ist, verschwenkt werden kann.
In der geschlossenen Position liegen sich die Lebensmittel
mischungsaufnahmeteile 154 und 172 der Gehäuseteile 150 und
160 gegenüber, so daß sie einen Hohlraum zum Backen der
Lebensmittelmischung bilden. Die oberen Abschnitte der Gehäu
seteile 150 und 160 bilden weiterhin eine Aufnahmeöffnung 142
zum Zugriff zu den Lebensmittelaufnahmeteilen. Flanschmündun
gen 146 erstrecken sich um die Öffnung 142 herum und bilden
diese aus. In der offenen Position werden die äußeren Gehäuse
teile 150 von dem inneren Gehäuseteil 160 weggeschwenkt, um
die Lebensmittelaufnahmeteile 154 und 172 freizulegen, so daß
die gekochte oder gebackene Lebensmittelmischung entfernt wer
den kann. Auf diese Weise kann jedes der äußeren Gehäuseteile
150 um die Stifte 174 verschwenken, zum inneren Gehäuseteil
160 hin und von diesem weg, unabhängig von dem anderen äuße
ren Gehäuseteil 150.
Die Basis 112 umfaßt eine Rückwand 114 und Seitenwände 116.
Die Seitenwände 116 haltern auch eine Zeitablaufsteuerung
180. Die vordere Seite der Basis 112 weist eine flache, hori
zontale Querplatte 118 auf, die vier beabstandete vertikale
Abteilungen haltert, von denen zwei (122) am Ende angeordnet
sind, und zwei (123) im Zentrum. Die beiden zentral angeord
neten Abteilungen 123 sind durch die hintere Gehäusewand 126
verbunden, zur Ausbildung eines zentralen Verdrahtungsgehäu
ses 120. Die Abteilungen 122 und 123 weisen zusammenwirkende
Gestellteile 124 auf. Die Abdeckplatte 128 ist über den Ab
teilen 122 und 123 über die vordere Seite der Basis 112 an
gebracht. Die Basisabdeckplatte 128 weist innere Schultern
130 auf, die Gestellteilen 124 entsprechen und mit diesen zu
sammenwirken, um vier im wesentlichen kreisförmige Öffnungen
auszubilden.
Die scharnierartig verbundenen Backeisen 140 sind schwenkbar
auf der Basis 112 durch den Zapfen 175 gelagert, der joch
artig zwischen den Schultern 130 der Basisabdeckplatte 128
und dem Gestellteil 124 der Abteilungen 122 und 123 vorgesehen
ist. Der Zapfen 175, der zwischen den Schultern 130 und den
Gestellteilen 124 gehaltert ist, läßt eine Verschwenkung der
Backeisen 140 um eine Vertikalebene zwischen einer Backposi
tion oberhalb der Basis 112 zu, wie in Fig. 10 und 13 gezeigt,
und einer versetzten Position, die in den Fig. 11, 12 und 14
gezeigt ist. Von der versetzten Position können die äußeren
Gehäuseteile 150 zwischen den geöffneten und geschlossenen
Positionen bewegt werden, die in Fig. 12 gezeigt sind. In der
Backposition verhindern die Seiten 116 und die Lappen 115,
die sich von der hinteren Wand 114 aus erstrecken, daß sich
die äußeren Gehäuseteile 150 von dem inneren Gehäuseteil 160
wegbewegen. Die Lappen 115 sind am besten in Fig. 15 sicht
bar. In der Backposition befinden sich die Aufnahmeöffnung
142 und die mit einem Flansch versehene Mündung 146 oben an
dem Backeisen 10.
Die Netzleitung 132 tritt durch die rückwärtige Wand 114 der
Basis 112 ein (nicht gezeigt), und gelangt unterhalb der Back
eisen 140 in das Steuergehäuse 120 zwischen Abteilungen 123
(siehe Fig. 15). Die Netzleitung 132 enthält elektrische Lei
tungen 123, die für eine elektrische Verbindung mit den Heiz
wicklungen 136 sorgen, wie in Fig. 18 gezeigt. Ein/Aus-Netz
schalter 134 sind in der Basisabdeckplatte 128 angebracht und
auf konventionelle Weise zwischen den Leitungen 133 verschal
tet. Nach der Verbindung mit dem Schalter 134 gelangt die
elektrische Leitung 133 durch den Hohlzapfen 175 in den Ver
drahtungshohlraum 168 der Hälften 162. Die Leitung 133 sorgt
für eine Verbindung mit den Heizwicklungen 136 und dem Ther
mosensor 138, die zwischen den Hälften 162 angeordnet sind.
Von den Heizwicklungen 136 und dem Thermosensor 138 zwischen
den Hälften 162 gelangt die Leitung 137 durch Hohlstifte 178
in Endkörper 158 des Außengehäuses 150. Die Leitung 133 ragt
durch den Endkörper 158 und ist mit den eingeschlossenen Heiz
elementen 136 im Innern des äußeren Gehäuseteils 150 verbun
den.
Beide Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung arbeiten
wie folgt:
Elektrischer Strom, der von der Netzleitung, den Leitungen
und den Schaltern geliefert wird, erhitzt die Heizwicklungen.
Die Hitze von den Wicklungen wird durch die Abteilungen auf
die Gehäuseteile der Backeisen übertragen, wie bei der ersten
Ausführungsform, oder direkt vom Innern der Gehäuseteile aus,
wie bei der zweiten Ausführungsform. Sind die Gehäuseteile
auf eine geeignete Backtemperatur vorgeheizt, kann die flüs
sige, rohe Lebensmittelmischung in die Lebensmittelaufnahme
teile eingegossen werden. In der Backposition befinden sich
die Backeisen in einer aufrechten Position direkt oberhalb
der Basis, und die Aufnahmeöffnungen und mit einem Flansch
versehenen Mündungen sind in der obersten, vertikalsten Posi
tion angeordnet.
Die rohe Lebensmittelmischung wird durch die mit einem Flansch
versehene Mündung und die Aufnahmeöffnung in das Lebensmittel
aufnahmeteil eingegossen. Die Temperatur der Gehäuseteile ist
so gewählt, daß die rohe Lebensmittelmischung eine Krusten
schicht gegen die konkaven Aufnahmeteile bildet, was verhin
dert, daß die rohe Lebensmittelmischung aus den Nahtstellen
zwischen den vertikal angeordneten Gehäuseteilen austritt. Der
Punkt, an welchem die rohe Lebensmittelmischung am Anfang mit
den erhitzten Gehäuseteilen zusammentrifft, ist der Punkt, an
welchem die größte Dampfmenge erzeugt wird. Statt Blasen in
der Mischung zu bilden steigt der Dampf nach oben durch die
Aufnahmeöffnung auf. Während das Backen der rohen Lebensmit
telmischung vor sich geht, wird weiterhin eine gewisse Dampf
menge nach oben durch die Aufnahmeöffnung abgeblasen. Die An
ordnung der Aufnahmeöffnung oben an den Backeisen entfernt
den entweichenden Dampf von den Benutzern und sorgt für ein
gleichmäßiges Backen.
Wenn das Backen des Lebensmittelartikels fertig ist, so wer
den die Backeisen nach unten in die versetzte Position da
durch verschwenkt, daß die Handgriffe ergriffen und gezogen
werden. Durch Ergreifen und Ausbreiten der Handgriffe können
die Gehäuseteile voneinander entfernt werden, um den gebacke
nen Lebensmittelgegenstand zu entfernen. Ist der gebackene
Lebensmittelgegenstand entfernt, so werden die Schalenteile
geschlossen und in die aufrechte Backposition zurückgeführt,
um eine zusätzliche Lebensmittelmischung aufzunehmen.
Zwar wurde die Erfindung im einzelnen erläutert und beschrie
ben, jedoch diente dies nur zur Erläuterung und beispielhaft,
und soll nicht einschränkend verstanden werden. Die bevorzug
ten Ausführungsformen können geändert werden, ohne von dem
Umfang der Erfindung abzuweichen, der sich aus der Gesamtheit
der Anmeldeunterlagen ergibt.
Claims (20)
1. Backvorrichtung für Waffeln, Pfannkuchen und ähnliche
Lebensmittelgegenstände, gekennzeichnet durch:
eine Basis, ein Backteil, welches auf der Basis gehaltert ist und eine Einlaßeinrichtung zur Aufnahme einer flüssigen Lebensmittelmischung aufweist, die hierdurch in das Back teil eingegossen wird, eine Schwenkeinrichtung, welche das Backteil mit der Basis verbindet, um das Backteil schwenk bar zwischen einer Backposition, oberhalb der Basis, und einer versetzten Position relativ zur Basis zu haltern, wo durch die Lebensmittelmischung in gebackener Form aus dem Backteil entfernt werden kann, wobei die Einlaßeinrichtung in einer Ausrichtung nach oben in bezug auf die Basis und das Backteil angeordnet ist, wenn sich das Backteil in sei ner Backposition befindet, so daß die Lebensmittelmischung hierdurch in das Backteil eingegossen werden kann.
eine Basis, ein Backteil, welches auf der Basis gehaltert ist und eine Einlaßeinrichtung zur Aufnahme einer flüssigen Lebensmittelmischung aufweist, die hierdurch in das Back teil eingegossen wird, eine Schwenkeinrichtung, welche das Backteil mit der Basis verbindet, um das Backteil schwenk bar zwischen einer Backposition, oberhalb der Basis, und einer versetzten Position relativ zur Basis zu haltern, wo durch die Lebensmittelmischung in gebackener Form aus dem Backteil entfernt werden kann, wobei die Einlaßeinrichtung in einer Ausrichtung nach oben in bezug auf die Basis und das Backteil angeordnet ist, wenn sich das Backteil in sei ner Backposition befindet, so daß die Lebensmittelmischung hierdurch in das Backteil eingegossen werden kann.
2. Backvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkeinrichtung in einer Vertikalebene um eine
erste Achse verschiebbar ist.
3. Backvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Backteil erste und zweite aufrechte Gehäuseteile
aufweist, die jeweils ein Scharnierteil und ein konkaves,
die Lebensmittelmischung aufnehmendes Teil aufweisen, und
daß die Scharnierteile der Gehäuseteile in einer zusam
menwirkenden Beziehung angeordnet sind und um eine zweite
Achse zwischen einer geschlossenen Position, in welcher die
Lebensmittelmischungs-Aufnahmeteile einander überlagern,
um einen geschlossenen Backhohlraum zu bilden, und einer
offenen Position verschwenkbar sind, in welcher die Ge
häuseteile an den Lebensmittelmischungs-Aufnahmeteilen
getrennt sind.
4. Backvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zum Erhitzen des Backteils vorgesehen
ist, wenn sich das Backteil mit der darin befindlichen
Lebensmittelmischung in seiner Backposition befindet.
5. Backvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis die Heizeinrichtung an einem daneben ange
ordneten Ort entlang dem Backteil aufweist.
6. Backvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Backteil eine Heizeinrichtung innerhalb zumindest
eines der Gehäuseteile aufweist.
7. Backvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlaßeinrichtung eine Öffnung in den Backhohl
raum ist, wobei zumindest eines der Gehäuseteile zumindest
einen Teil der Öffnung ausbildet.
8. Backvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Gehäuseteil einen Teil der Öffnung ausbildet.
9. Backvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Gehäuseteil einen Flansch aufweist, wobei der
Flansch des ersten Gehäuseteils mit dem Flansch des zwei
ten Gehäuseteils zusammenarbeitet, um eine Trichterein
richtung in die Öffnung zur Aufnahme der Lebensmittel
mischung auszubilden.
10. Backvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkeinrichtung eine Kanaleinrichtung aufweist,
die sich durch sie erstreckt, zur Aufnahme von Leitungs
einrichtungen, wobei die Leitungseinrichtungen zum Leiten
eines elektrischen Stroms von einer Stromquelle zu der
Heizeinrichtung dienen und sich durch die Schwenkeinrich
tung hindurch zur Heizeinrichtung erstrecken.
11. Backvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Backteil erste und zweite aufrechte äußere Ge
häuseteile aufweist, die jeweils ein Scharnierteil, ein
Handgriffteil und ein konkaves Lebensmittelmischungs-
Aufnahmeteile aufweisen; wobei ein aufrechtes inneres
Gehäuseteil ein Scharnierteil und gegenüberliegend an
geordnete, konkave Lebensmittelmischungs-Aufnahmeteile
aufweist, und das innere Gehäuseteil zwischen den ersten
und zweiten äußeren Gehäuseteilen so angeordnet ist, daß
die jeweiligen Scharnierteile die Gehäuseteile miteinan
der verbinden, um es zu ermöglichen, daß jedes erste und
zweite äußere Gehäuseteil um die Scharnierteile relativ
zu dem inneren Gehäuseteil zwischen einer geschlossenen
Position verschwenkt werden kann, dem inneren Gehäuseteil
überlagert, wobei das konkave Lebensmittelmischungs-Auf
nahmeteil des äußeren Gehäuseteils das konkave Lebens
mittelmischungs-Aufnahmeteil des inneren Gehäuseteils
überlagert, um einen umschlossenen Backhohlraum auszu
bilden, und einer offenen Position, die von dem inneren
Gehäuseteil beabstandet ist.
12. Backvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseteile jeweils eine Oberseite aufweisen,
wobei die Einlaßeinrichtung eine erste Öffnung in die
überlagerten Lebensmittel-Aufnahmeteile des ersten äuße
ren Gehäuseteils und des inneren Gehäuseteils aufweist,
wobei zumindest entweder das erste äußere Gehäuseteil
oder das innere Gehäuseteil an seiner Oberseite zumindest
ein Teil der ersten Öffnung ausbildet, und eine zweite
Öffnung in die überlagerten Lebensmittelaufnahmeteile
des zweiten äußeren Gehäuseteils und des inneren Gehäuse
teils vorgesehen ist, wobei zumindest entweder das zwei
te äußere Gehäuseteil oder das innere Gehäuseteil an sei
ner Oberseite zumindest einen Teil der zweiten Öffnung
ausbildet.
13. Backvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl das erste äußere Gehäuseteil als auch das
innere Gehäuseteil einen Teil der ersten Öffnung ausbil
det, wobei jedes zweite äußere Gehäuseteil und innere
Gehäuseteil einen Teil der zweiten Öffnung ausbildet.
14. Backvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes erste äußere Gehäuseteil und innere Gehäuseteil
einen ersten Flansch aufweist, wobei der erste Flansch
des ersten Gehäuseteils mit dem ersten Flansch des inne
ren Gehäuseteils zusammenarbeitet, um eine Trichterein
richtung in die erste Öffnung zur Aufnahme der Lebens
mittelmischung auszubilden, und jedes zweite äußere Ge
häuseteil und innere Gehäuseteil einen zweiten Flansch
aufweist, wobei der zweite Flansch des zweiten äußeren
Gehäuseteils mit dem zweiten Flansch des inneren Gehäuse
teils zur Ausbildung einer Trichtereinrichtung in die
zweite Öffnung zur Aufnahme der Lebensmittelmischung zu
sammenarbeitet.
15. Backvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Backvorrichtung eine Einrichtung zum Erhitzen
des Backteils aufweist, wenn sich das Backteil in der
Backposition mit der darin befindlichen Lebensmittel
mischung befindet.
16. Backvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Backteil eine Heizeinrichtung innerhalb des inne
ren Gehäuseteils aufweist.
17. Backvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Backteil eine Heizeinrichtung innerhalb zumindest
entweder dem ersten oder zweiten äußeren Gehäuseteil auf
weist.
18. Backvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkeinrichtung eine sich durch sie hindurch
erstreckende Kanaleinrichtung zur Aufnahme einer Leitungs
einrichtung aufweist, wobei die Leitungseinrichtung zum
Leiten eines elektrischen Stroms von einer Stromquelle
zu der Heizeinrichtung dient und sich durch die Schwenk
einrichtung zur Heizeinrichtung erstreckt.
19. Backvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites Backteil auf der Basis in einer Anordnung
Seite-an-Seite mit dem ersten Backteil vorgesehen ist.
20. Backvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß das Backteil erste und zweite aufrechte Gehäuseteile
aufweist, und eine Einrichtung zum Erhitzen des Backteils,
wenn sich dieses in der Backposition mit der in es einge
füllten Lebensmittelmischung befindet, wobei jedes Gehäu
seteil ein konkaves Lebensmittelmischungs-Aufnahmeteil
und eine Scharniereinrichtung für eine zusammenwirkende
Schwenkverbindung um eine Achse zwischen einer geschlos
senen Position, in welcher die Lebensmittelmischungs-Auf
nahmeteile einander überlagern, um einen eingeschlosse
nen Backhohlraum auszubilden, und einer offenen Position
aufweist, in welcher die Gehäuseteile an ihren Lebensmit
telmischungs-Aufnahmeteilen getrennt sind, wobei die
Basis eine Heizeinrichtung aufweist, die sich entlang
der Seite entweder des ersten oder zweiten Gehäuseteils
erstreckt.
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