EP2301724B1 - Spendervorrichtung - Google Patents

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EP2301724B1
EP2301724B1 EP20100010979 EP10010979A EP2301724B1 EP 2301724 B1 EP2301724 B1 EP 2301724B1 EP 20100010979 EP20100010979 EP 20100010979 EP 10010979 A EP10010979 A EP 10010979A EP 2301724 B1 EP2301724 B1 EP 2301724B1
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EP
European Patent Office
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bit
dispensing device
accordance
dispenser
shaft
Prior art date
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EP20100010979
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EP2301724A3 (de
EP2301724A2 (de
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Peter Mickenbecker
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Mueller Heiko
Riese Markus
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Mueller Heiko
Riese Markus
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Publication date
Application filed by Mueller Heiko, Riese Markus filed Critical Mueller Heiko
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Publication of EP2301724A3 publication Critical patent/EP2301724A3/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
  • De-Stacking Of Articles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spendervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Spendervorrichtung ist von dem Dokument US 3 904 034 A bekannt.
  • Allgemein verbreitet sind Werkzeugkästen und -koffer, Steckschlüssel-Garnituren, Bit-Sortimente bzw. Etuis, Knarrensätze, Schlagschraubendreher-Sätze, etc., in denen sich die jeweiligen bereitgehaltenen Werkzeuge (Steckschlüsseleinsätze [im Folgenden "Nuss"], Bits, Bohrer ...) mit der Antriebsseite vom Nutzer abgewandt oder bei liegender Aufbewahrung ihm zumindest nicht zugewandt befinden. Um die Werkzeuge zu benutzen bzw. abzulegen muss man sie jeweils mit einer Hand entnehmen, herumdrehen, dabei mit einer Hand die Bohrmaschine / den Akkuschrauber / die Druckluftratsche (im Folgenden "die Maschine") halten und mit der anderen das Werkzeug austauschen - und umgekehrt. Einerseits braucht man zwei Hände, muss also zum Beispiel ein Werkstück ablegen oder auf einer Leiter erst sicheren Stand mit beiden Füssen einnehmen, andererseits dauert der Werkzeugwechsel an sich schon unnötig lange (siehe beispielsweise DE 103 59 266 A1 ).
  • Speziell Nuss-Garnituren lassen sich im Allgemeinen auch nicht in senkrechter oder Über-Kopf-Lage benutzen.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurden einige Magazine entwickelt, die an der Maschine montiert werden können und einen schnellen Werkzeugwechsel erlauben. Diese sind aber meist aufwändig in der Herstellung, vergrößern die Maschine nicht unerheblich und verschlechtern merklich die Ergonomie derselben, da der Maschinenschwerpunkt nach vorne verlagert wird. Sie erlauben systembedingt auch nur eine geringe Auswahl an Werkzeugen bzw. Maschinen (siehe beispielsweise GB 23 20 921 A ).
  • Ein System, das viele dieser Nachteile nicht hat, ist unter US 2004/0222115 A1 veröffentlicht worden. Dieses besteht aus einem Schacht zur Aufnahme einer Nuss bzw. eines Bits, wobei der Schacht mit einem Stoppglied versehen und die Nuss bzw. das Bit auf einer ersten Bewegungsbahn in den Schacht einführbar ausgebildet ist. Weiterhin ist dieses System allerdings beschränkt in der Menge der Werkzeuge, die gleichzeitig zur Entnahme bereitstehen, da dieselben auf zwei rechtwinklig voneinander abweichenden Wegen ein- bzw. ausgeführt werden müssen. Es eignet sich also sehr gut zur Befestigung am Gürtel bei gleichzeitiger Benutzung von nur wenigen verschiedenen Werkzeugen, wozu es ja auch vorrangig dienen sollte. Um einen handelsüblichen Satz von Werkzeugen anzubieten, würde aber eine sehr große Benutzeroberfläche benötigt und zusätzlich noch erheblicher Handhabungsraum, da die Werkzeuge schwungvoll rechtwinklig zur Benutzeroberfläche entnommen werden müssen. Der Benutzer wird auch immer noch gezwungen, Bewegungen auszuführen, die genau quer zu denen verlaufen, die die Werkzeuge auf kürzestem Weg in das Magazin und wieder heraus bringen. Wie in jener Anmeldung unter Absatz [0064] ausgeführt, ist für die Funktion jenes Systems auch eine Fassung des Bits mit konstantem Durchmessser nötig.
  • Jenes System ist prinzipiell so aufgebaut, dass ein in dasselbe gestecktes Werkzeug auf keinen Fall wieder auf demselben Weg wieder herausgezogen werden kann, auf dem es hineinkam, da es beim Eindringen in das System einen federbeaufschlagten Verschlussmechanismus wegdrücken muss, der gleich nach dem Passieren wieder in seine vorherige Lage zurückspringt. Wie unter Absatz [0084] ausgeführt, wird, da das System seitlich offen ist (und sein muss), ein zweites elastisches Element benötigt, nur um zu verhindern, dass das Werkzeug seitlich herausfallen kann. Es ist auch nicht zur Verwendung zum Beispiel auf einer ebenen Stellfläche gedacht und geeignet, außer es würde auf derselben fixiert.
  • Wer mit einem Handgriff, einer Knarre, einer Leier oder einer Maschine arbeitet, die die Aufnahme verschiedener Werkzeuge erlaubt, die in Drehung versetzt werden sollen, soll diese ohne Zeitverlust oder Zuhilfenahme einer zweiten Hand wechseln können. Dies betrifft auch den Wechsel von Bit- auf Vierkant-system.
  • Auch soll der zum Einhandarbeiten benötigte Arbeitsraum sowie der Flächenbedarf für die Bereitstellung der Werkzeuge minimiert werden, so dass er herkömmlichen Zwei-Hand-Magazinen entspricht. Deren Gebundenheit an ebenen Untergrund bzw. einen Platz auf der Werkbank oder dem Werkstattwagen soll aufgehoben werden, um die Werkzeuge in großer Auswahl bzw. den individuellen und jeweiligen Bedürfnissen entsprechend in ergonomisch günstigster Lage zur Verfügung zu haben, ohne Arbeitsfläche dafür beanspruchen zu müssen - zum Beispiel indem die Werkzeuge an senkrechten Flächen oder Bauteilen oder vor der Arbeitsfläche bereitgehalten werden. Sie sollen in wirklich jeder Lage - auch bei Überkopfarbeiten - am für die jeweilige Situation günstigsten Ort bereitstehen können. Dies gilt auch für Adapter, Verlängerungen etc. sowie für die verwendete Maschine, die auf einem beliebigen Werkzeug geparkt werden kann, da dieses ja in Arbeitsrichtung vorgehalten wird, ohne dass die Maschine einen extra Platz auf der Arbeitsfläche oder einen speziellen Halter zu benötigt.
  • Das System soll auch mit Magnet- wie Quick-release-Bithaltern funktionieren.
  • Um durchgängig schnell und sicher arbeiten zu können, soll auch der Wechsel von Bit- auf Vierkantantrieb einhändig erfolgen können. Dabei soll die Nuss nicht nur federnd gehalten, sondern wirklich formschlüssig und damit sicher am Antrieb fixiert werden können.
  • Die oben genannten Aufgaben werden durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen die praktische und didaktisch sinnvolle Verkaufspräsentation der Werkzeuge sowie deren Gestaltung.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand einiger Beispiele erklärt werden:
    Alle Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Spendervorrichtung bestehen zunächst in bekannter Weise aus einem Schacht 20b zur Aufnahme einer Nuss 4a bzw. eines Bits 4b, wobei der Schacht 20b mit einem Stoppglied 9 versehen und die Nuss 4a bzw. das Bit 4b auf einer ersten Bewegungsbahn 3b in den Schacht 20b einführbar ausgebildet ist.
  • Wesentlich für die erfindungsgemäße Spendervorrichtung ist nun, und zwar für alle Ausführungsformen, dass die Nuss 4a bzw. das Bit 4b auf der ersten Bewegungsbahn 3b (ersten Bewegungsrichtung) aus dem Schacht 20b herausführbar und auf einer zweiten, zur ersten wahlweise parallelen oder spitzwinkligen Bewegungsbahn 3a (zweiten Bewegungsrichtung) mit dem Stoppglied 9 formschlüssig verrastbar ausgebildet ist.
  • Figur 1a zeigt den Dispenser 1 von der Seite in einer einfachen Ausführung, die für die Aufnahme von Bits 4b ausgelegt ist. Das Bit 4b wird auf der unteren Bewegungsbahn 3b mit seinem vorderen Ende in den Dispenser 1 eingeführt.
  • Das Bit 4b braucht dann nur am hinteren Ende nach oben bewegt zu werden, um an der umlaufenden Vertiefung 25a in Eingriff mit dem Stoppglied 9 zu kommen. Wenn der Benutzer also die Maschine, in der das Bit 4b steckt, leicht nach oben schwenkt, so dass das Bit 4b die Bewegungsbahn 3a erreicht, und sie anschließend nach hinten zieht, bleibt das Bit 4b in dem Dispenser 1 stecken (vorausgesetzt, es befindet sich in einer Maschine oder einem Halter 30, der es nur über Friktion oder magnetisch festhält). Die Bahn 3a ist also quasi eine virtuelle für das Bit 4b, da sich das Bit 4b bzw. die Nuss 4a auf ihr ja kaum bewegen kann.
  • Im Schacht 20b sind Führungsteile 2 für die Nuss 4a bzw. für das Bit 4b vorgesehen. Eines der Führungsteile 2 ist als nachgiebig geformte und federnde Rasthilfe 12 und das andere als das Stoppglied 9 ausgebildet. Nach dem Wegziehen des Halters 30 hält das untere Führungsteil 2, das hier die Funktion der Rasthilfe 12 hat, das Bit 4b durch entsprechend nachgiebig geformte und federnde Verbindungen 13 zum Gehäuse 14 in Formschluss mit dem oberen Führungsteil 2, das hier als Stoppglied 9 fungiert.
  • Zwischen den (oberen und unteren) Führungsteilen 2 befindet sich bzw. ist ein Endanschlag 10a angeordnet, der über Sollbruchstellen verfügt, um ihn auf verschiedene Bitlängen einstellen zu können.
  • Figur 1b zeigt den Dispenser 1 vereinfacht im Schnitt von oben in derselben Ausführung, ohne Bit 4b. Die Spendervorrichtung bzw. ihr Körper könnte zum Beispiel als Abschnitt eines Strangpressprofils hergestellt sein oder als Spritzgussteil, mit jeweils einer gestanzten Zwischenwand 17a an beiden Seiten. An diesen können beliebig viele Körper und Zwischenwände 17a angelagert und über Stäbe mit Federscheiben etc. mittels der Verbindungsteile 22 miteinander und mit Aufnahmen 20a in Werkzeugkoffern, -wagen, -taschen etc. verbunden werden (siehe auch Figur 3b und c), d. h. wahlweise das Strangpressprofil oder das Spritzgussteil ist vorzugsweise in eine Vielzahl von Körpern unterteilt ausgebildet.
  • Auch Figur 2a zeigt einen Dispenser 1 vereinfacht von der Seite in einer Ausführung, die für die Aufnahme von Bits 4b ausgelegt ist. An der Spitze des Bits 4b befindet sich ein Endanschlag 10a in Form einer Madenschraube mit durchgehendem Innensechskant. Sie ist von vorne oder hinten auf verschiedene Bitlängen einzustellen. Der Endanschlag 10a ist somit zur Einstellung auf verschiedene Nuss- oder Bitlängen wahlweise mit Sollbruchstellen (siehe oben) oder mit einer Einstellschraube versehen. Die Bits 4b sind in der Nähe ihres vorderen Endes in einer Ebene 5b in allen Richtungen formschlüssig fixiert - nur in Richtung der Rasthilfe 12 können sie unter Überwindung des Federdrucks bewegt werden. Sie hält das Bit 4b durch entsprechend nachgiebig geformte und federnde Verbindungen 13 zum Gehäuse 14 in Formschluss mit dem Stoppglied 9 (siehe auch Figur 2b und c). Die am Schacht 20b vorgesehene Einführhilfe 8 weist ein Zeichen 29a auf, das unter einer Schutzscheibe 29b steckt, wobei die Schutzscheibe 29b Teil des Dispensers 1 ist, der ganz aus glasklarem Material geformt ist.
  • Figur 2b und c zeigen ein Stoppglied 9 aus beispielsweise Stahl, welches in einen Dispenser 1, der ansonsten ganz aus stranggepresstem Kunststoff besteht, eingesetzt werden kann, um die Lebensdauer zu erhöhen. Außerdem unterstützt die das Bit 4b halb umgreifende Kante des Stoppgliedes 9 die Verwendung von Bits 4b mit dispenserseitig besonders flachen umlaufenden Vertiefungen 25a am Schaft (= Vielzahn-Schaft 24), die direkt aneinander liegen (siehe Figur 2f).
  • Figur 2d zeigt die Mechanik eines einfachen, aber robusten Dispensers 1, die Funktion entsteht hier nur durch Biegungen eines Stahlbandes.
  • Figur 2e zeigt den Querschnitt von zwei verschiedenen Dispensern 1, die Verbindungsteile 22 sind bei dem Oberen als Rundschienen in Zapfen- und Nutenform, bei dem Unteren in Schwalbenschwanzschienenform ausgeführt.
  • Figur 2f zeigt einen Bit 4b mit Vielzahn-Schaft 24 mit dispenserseitig besonders flachen, umlaufenden Vertiefungen 25a nach Art von Widerhaken. Bits 4b dieser Art können zum Beispiel trotz unterschiedlicher Spitzen immer genau so tief eingesteckt werden, dass sie den Endanschlag 10a berühren und deswegen unter Spannung stehen und nicht wackeln. Eine Konifizierung 26b in Richtung des Futters beschleunigt das Einführen in dasselbe.
  • Figur 3a zeigt einen Dispenser 1, der für die Aufnahme von Nüssen 4a ausgelegt ist, von der Seite. Das Stoppglied 9 befindet sich hier unterhalb der Bahnen 3a und 3b. Die Nuss 4a wird auf der oberen Bahn 3a auf dem Vierkant steckend eingeführt. Die Maschine, an der sich der Vierkant befindet, wird dann nach unten geschwenkt und nach hinten gezogen. Die Nuss 4a, folgt bis zum Stoppglied 9, wird dann von diesem zurückgehalten und rutscht, wenn der Vierkant heraus ist, durch die Schwerkraft zurück in ihre Ruhelage 5a. Der Dispenser 1 hat zur Befestigung an den Aufnahmen 20a schwalbenschwanzförmige Verbindungsteile 22 auf der Rückseite. Mehrere Dispenser 1, die zusammen an den Aufnahmen 20a befestigt sind, bilden zusammen mit diesen ein Magazin 16b, welches zum Beispiel an einer Lochblechwand eingehängt werden kann.
  • Eine Möglichkeit, wie mehrere Dispenser 1 gereiht werden können, zeigen Figur 3b und 3c. Figur 3b zeigt die Variante, die aus parallelen Zwischenwänden 17a besteht, zwischen denen die Mechanik befestigt ist, Figur 3c Zwischenwände 17b mit angeformter Mechanik.
  • Figur 3d zeigt mehrere Dispenser 1 für Nüsse 4a an Aufnahmen 20a, die kaskadenförmig angeordnet sind, und die Schwalbenschwanzschienenform aufweisen wie auch die Verbindungsteile 22, von der Seite eingeschoben, um zum Beispiel an einer Lochblechwand optimalen Zugriff zu ermöglichen.
  • Figur 4a zeigt, wie Dispenser 1 für Bits 4b an einer Wand mit Aufnahmen 20a in Widerhakenform parallel zu derselben angebracht werden können. Die Wand könnte zum Beispiel auch der geöffnete Deckel eines Werkzeugkoffers sein, da die Bits 4b ja an demselben durch Federdruck gegen das Stoppglied 9 festgehalten werden, auch wenn derselbe zugeklappt wird.
  • Gleichzeitig zeigt Figur 4a den Bewegungszyklus beim Einführen eines doppelseitigen Bits 4b mit zwei gleichen Spitzen, das von einem automatischen Halter 30 gehalten wird - bis zum Wiederentnehmen. Durch die zwei gleichen Spitzen kann der Benutzer immer erkennen, um welches Bit es sich handelt.
  • Im Einzelnen:
    1. A) Die Figur zeigt den leeren Dispenser 1. Dem Stoppglied 9 ist eine Feder zugeordnet, um das Bit 4b gegen das Stoppglied 9 zu drücken. Dazu ist die Feder zwischen einer Wandung des Schachts 20b und der Rasthilfe 12 angeordnet, d. h., die Feder drückt die Rasthilfe 12 (bei fehlendem Bit) gegen das Stoppglied 9.
    2. B) Das Bit 4b wurde bis zum Endanschlag 10a eingesteckt, die vordere Fläche des Halters 30 berührt gerade die Fläche 11a des Bitfutterabweisers 11.
    3. C) Durch Hochkippen der Maschine / des Schraubers 33 annähernd um einen Punkt auf der Ebene 5b wird der Kragen 30a des Halters 30 nach hinten gedrückt, da das Bit 4b von der Rasthilfe 12 mit der dispensereitigen umlaufenden Vertiefung 25a gegen das Stoppglied 9 gedrückt wird und so nicht nach hinten ausweichen kann. Dadurch wird das Bit 4b vom Halter 30 freigegeben.
    4. D) Der Halter 30 kann also abgezogen werden,
    5. E) das Bit 4b schnappt dann in seine Ruhelage 5a.
    6. F) Bei dem erneuten Aufstecken des Halters 30 wird der Kragen 30a desselben wieder nach hinten geschoben (was bei manchen Bithaltern nötig ist, um überhaupt Bits in dieselben einzuführen).
    7. G) Wird dann die Maschine wiederum gekippt, so wird das Bit 4b automatisch durch die bitseitige Fläche 10c des Endanschlages 10a nach hinten gedrückt, bis es in Eingriff kommt mit dem Stoppglied 9,
    8. H) der Kragen 30a des Halters 30 kann wieder nach vorne federn (falls er nicht automatisch verriegelt hat, tut er es jetzt). Durch leichten Druck des Bits 4b nach unten wird die Feder der Rasthilfe 12 zusammengedrückt und das Bit 4b kann wieder herausgezogen werden.
  • Diese Vorgänge laufen nach kurzer Eingewöhnungszeit in so kurzer Zeit automatisch und unbewusst ab, dass es schwierig ist, sie nachzuverfolgen.
  • Figur 4b zeigt vergleichbare Dispenser 1, wie sie zum Beispiel in einem Werkzeugkasten eingeschoben sein könnten für die Benutzung mit magnetischen Haltern 30. Dargestellt ist links ein doppelseitiges Bit 4b in Ruhelage 5a. Auch ohne weitere Markierungen kann der Benutzer erkennen, um welches Bit 4b es sich handelt. Der Halter 30 wird einfach bis auf Anschlag aufgeschoben, dann etwa parallel, annähernd rechtwinklig zu seiner Drehachse bzw. der Bewegungsbahn 3a verschoben und mit Bit 4b herausgezogen (Mitte der Figur).
  • Rechts ist der leere Dispenser 1 zu sehen.
  • Figur 5a zeigt, wie ein Magazin 16b aufgebaut sein könnte, um trotz doppelseitiger Bits 4b keinen allzu großen Raum zu benötigen. Der Magazindeckel 31 wird seitlich abgeschoben.
  • Figur 5b zeigt dasselbe Magazin 16b geöffnet. Es könnte mit magnetischen oder mit Automatik-Haltern 30 benutzt werden, wenn der Kragen 30a der verwendeten Halter 30 kompatibel ist oder der Bodenkontakt durch ausreichendes Eigengewicht des Magazins 16b oder anderweitige Verankerungen sichergestellt ist.
  • Figur 6a und b zeigen, wie erfindungsgemäße Dispenser 1 die Ausgänge eines Verkaufsdisplays für Bits 4b bilden können. Dabei ist der Schacht 20b zur Aufnahme wahlweise mehrerer Nüsse 4a und/oder mehrerer Bits 4b ausgebildet. Kunden, die Bits 4b kaufen, werden so zwangsläufig die Funktion und Verlässlichkeit der erfindungsgemäßen Technik erfahren und schätzen lernen. Die Freigabe erfolgt nur nicht durch Bewegungen einer Maschine mit Bithalter, sondern durch Drücken eines federbeaufschlagten Auslösers 28, der das Bit 4b von dem Stoppglied 9 wegdrückt, d. h. das Stoppglied 9 ist mit einem vorzugsweise federbelasteten Auslöser 28 wirkverbunden ist.
  • Figur 6a zeigt einen Dispenser 1, in dem die Bits 4b durch eine vorgespannte Feder in Richtung Eingangsbereich 7 gedrückt werden, so dass bei Entnahme eines Bits 4b das nächste gleich hinterherkommt, bis es vom Stoppglied 9 gefangen wird.
  • Figur 6b zeigt ein Display mit mehreren Bitspeichern 19. Die Verlässlichkeit des erfindungsgemäßen Systems wird dem Kunden hier noch deutlicher. Nachdem er eine Kette von Bits 4b, die jeweils durch Bitverbinder 27b verbunden sind, oder ein einzelnes Bit 4b herausgezogen hat, muss er einen Bitverbinder 27b durchreißen, der dazu über eine Sollbruch- bzw. Sollreißstelle 27c verfügt und an seinen Enden jeweils die Ummantelung 27a eines Bits 4b bildet. So verschwinden einzelne Bits 4b nicht so leicht zwischen anderen Waren, es kann auf die Feder im Bitspeicher 19 verzichtet und der Bitverbinder 27b mit einem Diebstahlschutzchip oder ähnlichem versehen werden.
  • Figur 7a bis 7e zeigen ein Magazin 16b, das zur Festmontage am Arbeitsplatz gedacht ist bei bestmöglicher Ergonomie und Nutzung des zur Verfügung stehenden Raumes. Optimale Arbeitsplätze zeichnen sich im allgemeinen durch die Vermeidung von unnötigen Wegen bzw. Handgriffen, leichte Reinigbarkeit, intuitive Benutzbarkeit, eine flexibel nutzbare Arbeitsfläche und immer mehr auch durch Diebstahlsicherheit aus. Durch immer mehr Werkzeuge, die vorgehalten werden müssen, schrumpft die noch zur Verfügung stehende Arbeitsfläche schnell, wenn dieselben auf ihr bereitgestellt werden. Werkzeuge hin- und herzuschieben, um arbeiten zu können, frisst Zeit. Außerdem führt jedes Werkzeug mehr auf der Arbeitsfläche zu mehr Unübersichtlich - keit. Werkzeuge, die ihren festen Platz haben, beschleunigen die Arbeit, weil Sucharbeit entfällt und weil intuitiv zugegriffen werden kann.
  • Das Magazin 16b in Figur 7a ist deswegen vor der Arbeitsplatte angeordnet, wobei die Kehle zwischen Magazin 16b und Tischkante 32 sich noch als Ablage für Verlängerungen etc. anbietet. Die Befestigungsmittel 23 in Form von Schraubhalterungen 23a greifen unter die Arbeitsplatte, dort können sie unauffällig verschraubt werden. Es bietet sich an, sie als Langschlitze auszuführen, so dass das Magazin 16b entnommen werden kann, ohne die Schrauben komplett zu entfernen. So ist es auch an anderen Orten einsetzbar bzw. wegschließbar. Es kann natürlich auch abschließbar ausgeführt werden - und zum Beispiel mit Sonderschrauben diebstahlshemmend befestigt werden.
  • Das Magazin 16b kann um seine Längsachse gedreht werden, um zum Beispiel an die jeweilige Arbeitssituation, verschiedene Benutzer angepasst zu werden.
  • Figur 7a und 7c zeigen einen Adapter 4d (Bit-Sechskant auf Vierkant) mit angeformtem konischen Zeichenträger 29c. Die Verwendung dieses Adapters 4d hat den Vorteil, dass auch der Wechsel von Bit- auf Vierkant-verwendung einhändig und systemkonform erfolgen kann.
  • Figur 7b zeigt im Schnitt, wie der mit einer Feder 10d versehene Austreiber 10b, der zwischen den Führungsteilen 2 verschieblich gelagert ist, ein Bit 4b mit angeformtem Zeichenträger 29c festklemmt, außerdem die Befestigung frontal zum Beispiel an einem Balken, der auch senkrecht stehen kann, oder einer Schrankwand etc., denn oft befinden sich seitlich der Arbeitsplätze senkrechte ungenutzte Befestigungsmöglichkeiten (dann wäre Figur 7b also eine Draufsicht).
  • Bei diesem Konzept ersetzt der federnde Austreiber 10b quasi die Rasthilfe 12, denn er hält die Nuss / das Bit 4a/b über den Zeichenträger 29c fest an dem Stoppglied 9. Um herauszukommen, müssen Nuss 4a oder Bit 4b in jedem Fall die Austreiberfeder 10d zusammendrücken und Friktion überwinden. Nur starke Erschütterungen könnten dies unbeabsichtigt herbeiführen.
  • Figur 7c zeigt im Schnitt, dass die einzelnen Dispenser 1 über Führungsteile 2 verfügen, zwischen denen ein federnder Austreiber 10b gleiten kann. Wenn die Dispenser 1 nur in waagerechter Lage verwendet werden sollen, ist kein federnder Austreiber 10b nötig, aber angenehm.
  • Figur 7d zeigt im Schnitt, wie das Magazin 16b herunterversetzt werden kann, um auch das Hantieren mit Objekten zu ermöglichen, die kurzzeitig (zum Beispiel beim Herumdrehen) über die Tischkante 32 herausragen. Der federnde Austreiber 10b klemmt hier eine Nuss 4a gegen das Stoppglied 9, darin steckt ein herkömmlicher Adapter 4d Bit-Sechskant auf Vierkant.
  • Figur 7e zeigt die Befestigung an einem Regalbrett oder einer Regalseitenwand (dann = Draufsicht) zum größten Teil ohne Deckel 31. Durch Lösen der innenliegenden Muttern kann das Magazin 16b nach oben / unten verschoben / gedreht werden. Der Benutzer kann in dieser Ausführung kein Automatikfutter verwenden, nur magnetische oder Friktionsfutter. Automatikfutter könnten bei einer Kombination mit der Technik von Figur 10a und 10b verwendet werden.
  • Figur 8a bis 8e zeigen einen Ratschenkasten ähnlich den üblichen Kästen aus geblasenem Thermoplast im Schnitt. Er lässt sich mittels eines im Kasten lagerbaren Bleches einfach so an Tischplatten befestigen, dass sein Inhalt ergonomisch günstig erfindungsgemäß benutzt werden kann.
  • Flach auf dem Tisch liegende Kästen beanspruchen mehr Grundfläche als aufgestellte, Werkzeuge lassen sich zwar mit bloßer Hand gut entnehmen / einstecken, aber mit einer Maschine in der Hand ohne Benutzung einer zweiten Hand ist es insbesondere für die erfindungsgemäße Nutzung besonders vorteilhaft, wenn die Benutzeroberfläche etwa 45 Grad Neigung zur Tischoberfläche aufweist.
  • Der Ratschenkasten wird mittels des Bleches, das an der Vorderseite nach oben gebogen ist, und in zwei Ausnehmungen 16c des Werkzeugträgers 16a (hier Ratschenkasten) eingreift, über ein Gewindeloch etwa in der Mitte und zwei Schraubhalterungen 23a an den beiden äußeren Enden in Form von Schrauben mit gehärteten Spitzen an der Tischplatte befestigt. Der Schnitt geht also nur bei der mittigen Schraube durch die Mitte, ansonsten jeweils durch die rechts bzw. links außen liegenden Enden des Bleches. Dieses klemmt den abgenommenen Deckel des Ratschenkastens jetzt so unterhalb desselben fest, dass noch eine Ablage für Schrauben etc. entsteht. Um diesen Ratschenkasten an einer Tischplatte zu befestigen, muß nur die mittige Schraube festgezogen werden. Sowohl Adapter 4d Bit -Sechskant auf Vierkant sowie Vierkant-Nussverlängerung 4c und Leier verfügen über eine dispenserseitige umlaufende Verdickung 25b nach Art eines Widerhakens. Die Funktion entspricht der aus Figur 3a bekannten.
  • Figur 8b zeigt den geschlossenen Ratschenkasten mit eingelegtem Blech.
  • Figur 8c zeigt die Verwendung eines anderen Klemmblechs. Es hat die Aufgabe, die ohnehin sehr knappe Ablagefläche auf einem Werkzeugwagen nicht noch mehr durch die Ablage des Ratschenkastens und der verwendeten Maschine einzuschränken und gleichzeitig auch für dieselbe eine praktische Parkposition anzubieten.
  • Es liegt an der Hinterseite etwa flach auf der Werkzeugwagenoberfläche, wurde hinter dem Rand derselben nach oben gebogen und davor wieder U-förmig nach unten gezogen bis unterhalb der Ebene der hinteren Flachstelle. Es greift in Ausnehmungen 16c des Werkzeugträgers 16a ein und verfügt über ein Gewindeloch etwa in der Mitte der Rundung des "U" und Klemmschraubgewindelöcher an der vorderen abfallenden Fläche. Mit den Klemmschrauben kann der Werkzeugträger 16a wackelfrei an fast beliebigen Werkzeugwagen befestigt werden.
  • Figur 8d zeigt die Anwendung von Figur 8c am Werkzeugwagen in der Gesamtsicht. Figur 8e zeigt dasselbe Blech bei Verwendung des Ratschenkastens an einer Tischkante 32.
  • Figur 8f zeigt ein Werkzeugwagenkonzept, das optimales Arbeiten ermöglicht, denn es ist schon ein in seiner Lage im Raum flexibler Werkzeugträger 16a integriert. Werkzeughalter, deren Lage im Raum durch Friktion bzw. Gasdruckfedern gehalten wird, sind zum Beispiel von Zahnarztpraxen bekannt. Für die erfindungsgemäße Anwendung ist allerdings noch eine Arrettierung in der benötigten Position zwingend erforderlich, da die Bedienkräfte ansonsten die Lage verändern oder eine zu schwergängige Mechanik erfordern würden. Auch ist es für die erfindungsgemäße Nutzung sehr von Vorteil, wenn die verwendete(n) Maschine(n) auch gleich mit Werkzeug im Werkzeugträger 16a geparkt werden kann/können. Dadurch kann sich aber das zu haltende Gewicht derartig verändern, dass ohne Arretierung keine feste Position haltbar wäre. In den Griff des Werkzeugträgers 16a ist deshalb eine Taste 16d integriert, die bei Betätigung die Positionsarretierung des Werkzeugträgers 16a aufhebt.
  • Figur 9a zeigt die Anwendung der Erfindung an einer Werkzeugkiste aus Kunststoff. Der Deckel derselben weist gleichartige Schächte 20b auf, in denen die Dispenser 1 stecken. Die rechten Dispenser 1 für Bits 4b sitzen zwischen Abstandhaltern 17d, die die geringere Breite der Bits 4b gegenüber der der Nüsse 4a ausgleichen und ausreichenden Arbeitsraum um die Bits 4b bewirken. Die linken Dispenser 1 dienen nur der Aufnahme von Nüssen 4a. In der unteren Reihe fehlen zwei Rasthilfen 12 sowie eine Zwischenwand 17a. Mit 20b ist dort der Schachtgrund bezeichnet, der hier gleichzeitig Deckelinnenseite ist. Wichtig für die Funktion sind noch die Befestigungsmittel 23 in Form selbst (durch die Schwerkraft) arrettierender Deckelhaltescharniere 23b, damit nicht durch die Bedienkräfte der Deckel zufällt. Rechts und links in der Werkzeugkiste befinden sich Dispenser 1 zur Aufnahme von Bohrern bzw. Gewindebohrern, die in der Funktion denen im Deckel gleichen.
  • Figur 9c zeigt eine Werkzeugkiste aus Kunststoff mit geschlossenem Deckel, das gefaltete Deckelhaltescharnier 23b ist gestrichelt dargestellt.
  • Figur 9d zeigt die geöffnete Werkzeugkiste, das Deckelhaltescharnier 23b ist aufgeklappt und arretiert durch die Schwerkraft, zum Schließen des Deckels muß es erst angehoben werden.
  • Figur 9e zeigt einen Schnitt durch den unteren Bereich des Werkzeugkistendeckels. In die Schächte 20b werden die Abstandhalter 17d bzw. Zwischenwände 17a durch Einschnitte 20d in den Vorsprüngen 20c an den Schächten 20b eingeschoben. Die Verbindungsteile 22 rasten in der Endposition in Auskehlungen in den Schächten 20b ein, d. h. wahlweise die Zwischenwände 17a und/oder Abstandhalter 17d sind mit mit an den Schächten 20b vorgesehenen Auskehlungen oder Vorsprüngen zusammenwirkenden Verbindungsteilen 22 versehen. Zwischen die Abstandhalter 17d bzw. Zwischenwände 17a werden jeweils Teile eingeschoben, die in sich die Funktion der federnden Austreiber 10b, der Rasthilfe 12 und der Schutzscheibe 29b vereinen, d. h., im Schacht 20b ist ein die Funktion sowohl des Austreibers 10b als auch der Rasthilfe 12 realisierendes Teil angeordnet.
  • Figur 9f zeigt an demselben Schnitt, dass sowohl Nüsse 4a als auch Bits 4b verwendet werden können. Der federnde Austreiber 10b gleicht den Längenunterschied zwischen Nuss 4a und Bit 4b aus und verhindert, dass die Nuss 4a / das Bit 4b kippeln können. Die Rasthilfe 12 gleicht den Dickenunterschied aus und dient als Zielhilfe, da sie schräg zu den Nuss-/Bitmittelachsen 6a verläuft, auch ein etwas ungenau und deshalb zu tief eingeschobenes Werkzeug wird in die Ruhelage 5a geleitet. Die anderen Führungsteile 2 wirken entsprechend. Da die Rasthilfe 12 aus durchsichtigem Kunststoff besteht, wird der darunter von der Seite eingeschobene Zeichenträger 29c mit dem Zeichen 29a vor Beschädigung geschützt. Der Halter 30 kann für beide Werkzeugarten verwendet werden, er hat auf der einen Seite eine Bitaufnahme und auf der anderen einen Vierkant.
  • Figur 9g zeigt einen Schacht 20b mit Umgebungsausschnitten aus der Sicht des Benutzers. Von links ist zu sehen: Ein Schachtabschnitt ohne Dispenser 1, rechts daneben ein Abstandhalter 17d, dann ein leerer Dispenser 1 für Bits 4b, ein Abstandhalter 17d, ein Dispenser 1 mit Bit 4b, eine Zwischenwand 17a, ein leerer Dispenser 1 für Nüsse 4a und drei Dispenser 1 mit Nüssen 4a und Zwischenwänden 17a. Am Schacht 20b sind Einschnitte 20d zum Einschub wahlweise von Zwischenwänden 17a und/oder Abstandhaltern 17d vorgesehen. Durch die Einschnitte 20d an den Vorsprüngen 20c am Schacht 20b können Zwischenwände 17a oder Abstandhalter 17d nach Belieben des Nutzers eingeschoben werden, je nachdem, ob Bits 4b oder Nüsse 4a untergebracht werden sollen.
  • Figur 9h zeigt denselben Schacht 20b senkrecht dazu von oben. Auch am hinteren Ende desselben befinden sich Vorsprünge 20c mit Einschnitten 20d, die die eingeclipsten Dispenser 1 in seitlicher Richtung durch ein Verbindungsteil 22 am hinteren Ende fixieren.
  • Figur 9i zeigt gleiche Schächte 20b wie Figur 9a, und 9e bis 9f in räumlicher Perspektive, allerdings oben einen leeren Schacht 20b, darunter eine Reihe Dispenser 1, für Bits 4b, darunter einen für Nüsse 4a, darunter jeweils einen Abstandhalter 17d und eine Zwischenwand 17a.
  • Figur 10a zeigt einen (Akku-) Schrauber 33 im Köfferchen, das gleichzeitig als Parkstation für denselben und als Magazin 16b für die Werkzeuge dient, in geschlossenem, stapelfähigem Zustand im Schnitt. Das Besondere an diesem Magazin 16b ist, dass das Trennen der Werkzeuge vom Schrauber 33 keine Zugkräfte erfordert, so dass das Magazin 16b weder verankert noch mit schwereren Gegenständen (wie Werkzeugkiste ...) verbunden sein muss, dass aber sowohl Bits 4b als auch Nüsse 4a mit dem Schrauber 33 automatisch echt formschlüssig verbunden werden und auch zwischen beiden einhändig gewechselt werden kann. Erforderlich dafür ist nur eine Tischkante 32 oder ähnliches, die ein Wegrutschen nach hinten verhindert, solange das Magazin 16b die im Allgemeinen ergonomisch günstigste - etwa 45 Grad - Position einnimmt. Ein Magazin 16b ähnlicher Bauart, das senkrecht von oben oder bei rutschhemmender Ausrüstung seines Bodens auch schräg dazu bedient werden soll, braucht keine Tischkante zum Funktionieren.
  • Von links nach rechts ist ein leerer Dispenser 1 für Bits 4b, und einer mit Bit 4b gezeigt, dann ein Dispenser 1, der sowohl für Bits 4b als auch für Adapter 4d Bit-Sechskant auf Vierkant und Vierkant-Nussverlängerungen 4c verwendet werden kann mit einem Adapter 4d Bit-Sechskant auf Vierkant, dann vier Dispenser 1 für und mit Nüssen 4a und in deren Mitte einer ohne Nuss 4a. Darauf liegt der Schrauber 33, von vorne gesehen.
  • Figur 10b zeigt dasselbe Magazin 16b in Arbeitsposition und den Arbeitsablauf sowie eine Detailvergrößerung von Position 4. ganz links. Der Magazindeckel 31 wurde nach hinten umgeschlagen und unter zwei Haken an beiden hinteren Enden des Magazins 16b geclipst (zum Schliessen desselben werden die Haken etwas nach außen gebogen, um den Magazindeckel 31 wieder freizugeben). Der Schrauber 33, der über ein festmontiertes Automatikfutter mit Halter 30 verfügt, ist, außer unter 9. nur bis einschließlich Drehmomenteinstellring abgebildet.
  • Von rechts unten nach links oben zeigt Figur 10b:
    1. 1. Im Halter 30 steckt ein Adapter 4d Bit-Sechskant auf Vierkant und wird in eine im Magazin 16b befindliche Nuss 4a eingeführt. Der Stössel 4e, der normalerweise durch eine schwache Stösselfeder 4f nach außen gedrückt wird, wurde schon zurückgedrückt, weil die Feder 1b stärker ist als die des Stössels 4e - siehe auch Detail von Position 4. Dadurch kann die Kugel 4g in die Aussparung des Stössels 4e rutschen und der Vierkant kann in das Loch der Nuss 4a eingeführt werden.
    2. 2. Der Adapter 4d steckt in der Nuss 4a. Durch leichtes Hochkippen des hinteren Endes des Schraubers 33 kommt die in der Figur rechte Kante der Nuss 4a frei und die Nuss 4a kann herausbewegt werden. Sie wird zuerst von der dicken Feder, die hier die Funktion von federndem Austreiber 10b und der Rasthilfe 12 übernimmmt, und der Entsicherungsfeder 1b nach außen gedrückt. Erst, wenn die Entsicherungsfeder 1b ihre volle Länge erreicht hat, kann der Stössel 4e wieder von der Stösselfeder 4f nach außen gedrückt werden und damit die Kugel 4g nach außen drücken. Damit ist dann die Nuss 4a formschlüssig mit dem Schrauber 33 verbunden. Sollte man den Adapter 4d in der Nuss 4a stecken lassen wollen, so könnte dieser jederzeit vom Halter 30 getrennt werden durch Zurückziehen seines Kragens 30a mittels der umlaufenden integrierten Trennhilfe 30b des Halters 30, wie hier gezeigt.
    3. 3. Die Nuss 4a wird am Stoppglied 9 vorbei aus dem Magazin 16b gezogen und benutzt.
    4. 4. Eine Nuss 4a wird nach Benutzung am Stoppglied 9 vorbei in das Magazin 16b gesteckt - siehe auch Detailvergrößerung Figur 10c.
      Noch ist die Nuss 4a formschlüssig mit dem Schrauber 33 verbunden, denn der Stössel 4e drückt die Kugel 4g noch aus dem Adapter 4d in die Nuss 4a. Der in der Figur gezeigte Winkel der schiefen Ebene der Einbuchtung des Stössels 4e gibt die realen Verhältnisse nur ungefähr wieder, er muss mindestens Selbsthemmung bewirken und kann auch 0 Grad betragen.
      Bei herkömmlichen Adaptern rastet die Nuss zwar auch über eine Kugel ein, diese wird aber nur von einer Feder nach außen gedrückt, es entsteht also nur eine kraftschlüssige Verbindung. Deshalb löst sich zum Beispiel beim Verkanten der Nuss dieselbe oft auch wieder unbeabsichtigt vom Adapter.
      Bei der in Figur 10b beschriebenen Ausführungsform der Erfindung kann die Nuss 4a auch unter sehr ungünstigen Bedingungen nicht von dem Adapter 4d rutschen. Dadurch werden Suchzeiten bzw. Verluste (Nuss in Motorraum bzw. Triebwerk oder von Leiter gefallen und Verletzungen vermieden, es kann oft schneller und immer einhändig gearbeitet werden, weil die Nuss bestimmt nicht an der Schraube bleibt, und die Zufriedenheit mit der Arbeit steigt auch.
      Sowohl der Adapter 4d als auch die Bits 4b weisen oben erhabene Zeichen 29a (Abbildungen der Klinge/des Vierkants) auf.
    5. 5. Wenn die Nuss 4a bis auf Anschlag in das Magazin 16b eingeführt worden ist, wird der Schrauber 33 mit seinem hinteren Ende etwas abgekippt, so dass die Nuss 4a mit ihrer Oberkante unter das Stoppglied 9 kommt.
    6. 6. Da zu diesem Zeitpunkt (wie unter 2. zu sehen), der Stössel 4e bereits wieder die Kugel 4g freigegeben hat, und die Entsicherungsfeder 1b den Stössel 4e über den Entsicherer 1c auch gedrückt hält, bis der Adapter 4d aus dem Magazin 16b heraus ist, kann dieser nun problemlos ohne Nuss 4a aus dem Magazin 16b gezogen werden. Wie ersichtlich, weist der federnde Austreiber 10b ein mittiges Loch auf, wobei in dem Loch ein Entsicherer 1c mit einer Entsicherungsfeder 1b am Schacht 20b angeordnet ist.
    7. 7. Wird der Adapter 4d nun in einen Dispenser 1 eingeführt, der über einen Bitfutterabweiser 11 verfügt (hier ist ein Dispenser 1 mit zwei Stoppgliedern 9 gezeigt, der Adapter 4d oder Bits 4b aufnehmen kann), so wird der Kragen 30a des Halters 30 gegenüber dem Bit 4b durch Druck auf die Maschine / den Schrauber 33 nach hinten gedrückt. Dadurch federt die Nase 30c, mit der das Bit 4b über die futterseitige umlaufende Rille 26a im Halter 30 formschlüssig festgehalten wird, zurück und gibt es frei.
    8. 8. Durch leichtes Herabkippen des hinteren Endes des Schraubers 33 kommt das Stoppglied 9 in der dispenserseitigen umlaufenden Vertiefung 25a zu liegen.
    9. 9. Das Bit 4b wird von der Rasthilfe 12 an der dispenserseitigen umlaufenden Vertiefung 25a gegen das Stoppglied 9 gedrückt und bleibt so fixiert, auch wenn der Schrauber 33 zurückgezogen wird.
    10. 10. Um das Bit 4b mitzunehmen, muss das hintere Ende des Schraubers 33 leicht hochgekippt werden, bevor er zurückgezogen wird (siehe oben). Auf den ersten Millimetern wird das Bit 4b zwar vom Halter 30 noch nicht fixiert, aber da es auf dieser Strecke noch von der Rasthilfe 12 geschoben wird, ist ein lückenloser Übergang von Magazin 16b zu Schrauber 33 gegeben.
  • Alle Koppelungs- bzw. Entkoppelungsvorgänge werden unter Druck auf das Magazin 16b ausgeführt, Zugkräfte auf dasselbe entstehen in dieser Ausführungsform nicht. Deshalb ist bei Verwendung dieser Ausführungsform zum Beispiel im Deckel eines Werkzeugkoffers kein schwerkraftarrettierendes Deckelhaltescharnier 23b nötig.
  • Bei Verbindung mit einem leichten, aber etwa senkrecht von oben zu bedienendem Magazin 16b kann auf eine Fixierung desselben gegen Hochziehen verzichtet werden.
  • Figur 11a bis 11g zeigen ein Magazin 16b, das nirgends befestigt werden muß und auch ohne federnden Austreiber 10b bzw. gefederten Kragen 30a des Halters 30 funktioniert, wenn Bits 4b bzw. Nüse 4a, Dispenser 1 und Halter 30 zueinander passen.
  • Der Halter 30 hat auf der einen Seite eine Bitaufnahme, auf der anderen einen Nuss-Vierkant und dazwischen einen Sechskantschaft. Das Magazin 16b kann auch separat von der Tragschale 35 verwendet werden, es ist mit derselben durch zwei Hakenbleche verbunden, die in Schlitze der Tragschale 35, eingreifen.
  • Figur 11a und 11b: Die zum Trennen von Werkzeug und Halter 30 nötige Kraft wird durch Kippen des letzteren erzeugt, wobei Bit 4b bzw. Nuss 4a und Halter 30 an seinem Kragen 30a von dem Stoppglied 9 auseinandergehebelt werden. Figur 11a zeigt das Entnehmen einer Nuss 4a, Figur 11b das Ablegen eines Bits 4b. Die Abläufe sind umkehrbar.
  • Figur 11c: Als Stoppglied 9 wirkt die Front 21, die entsprechende Durchbrüche aufweist. Dies funktioniert sowohl mit Magnet, wie Friktionshaltern bzw. Nüssen 4a.
  • Figur 11d zeigt das Magazin 16b in Verbindung mit einer Tragschale 35.
  • Figur 11e und 11f: Die zum Beispiel in Werkzeugkoffern üblichen Tragschalen sind zwar für Kleinteile wie Schrauben und Dübel geeignet, die auf einer Leiter gebraucht werden, aber ein Schrauber kann normalerweise nicht gut darauf transportiert werden. Der komplette Werkzeugkoffer wiederum ist am Arbeitsort oft zu unhandlich. Das Problem, mit einer Hand alles transportieren und dadurch eine Arbeit möglichst effizient und sicher erledigen zu können, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Magazin 16b ein Stoppglied 9 aufweist, das nicht ganz so eng ist, wie die Stoppglieder 9 zur Aufnahme von Bits 4b. So kann der (im Bohrmaschinenfutter festgespannte) Halter 30 an seinem sechskantigen Schaft verdrehsicher untergehakt werden. Der Schrauber 33 wird so zum Griff der Tragschale 35 - so ist auch hier die Einhandbedienung durchgehend möglich. Leitern können also sicher erklommen werden!
  • Figur 11f: Der Schrauber 30 parkt beim Abstellen der Tragschale 35 automatisch in optimaler Startposition. Die Tragschale 35 hat Durchbrüche 36 im Griff, die zum Parken des Schraubers 33 geeignet sind, auch wenn der Halter 30 mit dem dicken Ende nach vorne eingespannt ist bzw. schon eine Nuss 4a auf dem Vierkant sitzt.
  • Figur 12a bis 12d zeigen einen Magazingürtel mit jeweils einem leeren und einem belegten Dispenser 1 für Nüsse 4a und Bits 4b.
  • Figur 12a: Um schnellstmöglich arbeiten zu können, verfügen auch die Nüsse 4a über Bit-Schäfte, so dass mit einem beliebigen Schrauber 33 mit Bit-, Magnet,- oder Friktionsfutter beide Werkzeugarten ohne Adapterwechsel verwendet werden können.
  • Damit nicht durch versehentliche Berührungen Bits 4b aus ihren Dispensern 1 springen, sind zwischen denselben Abstandhalter 17d angebracht, die zum Beispiel Kleidungsstücke auf Abstand halten.
  • Figur 12b: Das Stoppglied 9 umschließt das Bit 4b wie ein Kragen, so dass auch Bits 4b mit herkömmlicher Rille ohne seitliche Rasthilfe 12 zuverlässig gehalten werden können.
  • Figur 12c: Das Bit 4b wird (vom hier nicht gezeigten Halter 30) nach unten und am oberen Ende nach aussen gedrückt.
  • Figur 12d: Es kann schräg nach oben entnommen werden. Der Vorgang ist umkehrbar.
  • Nochmals zusammengefasst, betrifft die Erfindung einen Nuss bzw. Bit-Dispenser 1, der durch Führungsteile 2 Bahnen 3a, 3b für die Nüsse 4a bzw. Bits 4b bzw. deren Halter 30 vorgibt, eine Ruhelage 5a vorgibt, aus der heraus bzw. in die hinein jeweils mindestens eine der Bahnen 3a, 3b gewählt werden können, und der mindestens ein Stoppglied 9 aufweist, welches ein Herausziehen der Nüsse 4a, Bits 4b in Richtung einer der Bahnen 3a, 3b verhindern kann, und in dem die Nüsse 4a bzw. Bits 4b mit dem futterseitigen (gleich hinteren) Ende nach außen stecken.
  • Dieser Dispenser ist dadurch gekennzeichnet, dass diese Bahnen 3a, 3b beide annähernd in Verlängerung 6b der Nuss- bzw. Bitmittelachse 6a der Ruhelage 5a von Bit bzw. Nuss 4b, 4a verlaufen, und im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen, in einem Winkel α zueinander stehen, wobei dieser Winkel α zwischen 5 und 40 Grad, vorzugsweise etwa 10 bis 20 Grad beträgt. Dabei endet ist die Bahn 3a für das Bit 4b bzw. die Nuss 4a am Stoppglied 9 und die Bahn 3b ist direkt am Stoppglied 9 vorbeiführt, wobei das Stoppglied 9 fest montiert bzw. unbeweglich ist, wobei die Bahn 3b des Bits 4b bzw. der Nuss 4a, auf der das Bit 4b bzw. die Nuss 4a eingeführt werden, identisch ist mit derjenigen, auf der sie wieder herausgeholt werden.
  • Die Nüsse 4a bzw. Bits 4b sind an oder in der Nähe ihres dispenserseitigen (=vorderen) Endes mindestens in einer Ebene 5b in allen Richtungen formschlüssig fixiert sind außer zur Rasthilfe 12 hin. Die Bahnen 3a, 3b treffen sich in der Ruhelage 5a. Außerdem kreuzen sich die Bahnen 3a, 3b hinter der Bitspitze. Es befinden sich auf allen Seiten der Nüsse 4a bzw. Bits 4b außer der dem Eingangsbereich 7 zugewandten Seite an oder in der Nähe ihres vorderen Endes Führungsteile 2. Diese Führungsteile 2 sind im Wesentlichen parallel zu den Bahnen 3a/3b angeordnet. Sie weiesn am Eingangsbereich 7 mindestens eine Einführhilfe 8 auf. Diese wird gebildet, indem sich Führungsteile 2 nach außen voneinander entfernen. Das Stoppglied 9 kann nur von einer Seite annähernd rechtwinklig zur Bewegungsrichtung formschlüssig in eine oder mehrere Vertiefungen 25a der Nüsse 4a bzw. Bits 4b eingreifen oder es befindet sich in der Ruhelage 5a vor Teilen derselben oder die mit ihnen in Verbindung stehen.
  • Das Stoppglied 9 weist einen etwa U-förmigen Vorsprung auf, in den eine dispenserseitige umlaufende Vertiefung 25a eines Bits 4b oder der Schaft eines Bithalters formschlüssig passt. Weiterhin sind das Stoppglied 9 und die Führungsteile 2 so geformt, dass die Nüsse 4a bzw. Bits 4b durch die Schwerkraft in die Ruhelage 5 fallen können. Das Stoppglied 9 und die Führungsteile 2 sind so geformt, dass die Nüsse 4a bzw. Bits 4b durch Schwenken um den Winkel alpha freigegeben bzw. zurückgehalten werden. Das Stoppglied 9 passt genau zwischen die futterseitige umlaufende Rille 26a des Bits 4b und den Kragen 30a des senkrecht dazu stehenden Halters 30, so dass eine Neigungsänderung desselben beide auseinanderhebelt. Ferner passt das Stoppglied 9 genau zwischen die futterseitige umlaufende Rille 26a der Nuss 4a und eine am senkrecht stehenden Halter 30 befindliche Fläche, so dass eine Neigungsänderung desselben beide auseinanderhebelt. Die Führungsteile 2 sind so geformt, dass die Bahn 3b wahlweise nach unten von der Bahn 3a abweicht, nach oben von der Bahn 3a abweicht, nach rechts oder links von der Bahn 3a abweicht, schräg zur Seite von der Bahn 3a abweicht oder, dass die Bahn 3b, auf der der Halter 30 mit Bit bzw. Nuss 4b, 4a in den Dispenser 1 eingeführt wird, wenn sie in demselben verbleiben sollen, sich von der Bahn 3a unterscheidet, die der Halter 30 beschreibt, wenn Bit bzw. Nuss 4b, 4a im Dispenser 1 verbleiben und er von denselben abgezogen werden soll.
  • Dabei sind ein- oder mehrere Führungsteile 2 federnd ausgeführt. Ein Führungsteil 2 stellt einen Endanschlag 10a für die Einführbewegung dar. Dieser Endanschlag (10a) ist wahlweise austauschbar, einstellbar und/oder mit einem federnden Austreiber 10b kombiniert, der sich in Leerlage vor dem Endanschlag 10a befindet, und bei Belastung bis auf diesen zurückfedern kann. Weiterhin ist vorgesehen, dass der federnde Austreiber 10b ein mittiges Loch aufweist, dass in dem Loch ein Entsicherer 1c mit einer Entsicherungsfeder 1b am Dispenser 1 angebracht ist, dass der Entsicherer 1c im Wesentlichen aus einer beweglichen Innenhülse 1d mit aufgepilztem dispenserseitigem Rand und einer am Dispenser 1 befestigten Außenhülse 1e besteht, die in ihr axial gleiten kann und dass die Außenhülse 1e an ihrem oberen Ende einen nach innen gezogenen Rand aufweist, der die Entsicherungsfeder 1b über die Innenhülse 1d unter Spannung hält.
  • Ein Bitfutterabweiser 11 ist angebracht bzw. kann angebracht werden, der Flächen 11a, 11b aufweist, von denen eine senkrecht zu einer der Bahnen 3a und 3b steht. Dieser Bitfutterabweiser 11 weist weiterhin Flächen 11a, 11b auf, die annähernd parallel zu der bitseitigen Fläche 10c des Endanschlages 10a verlaufen. Diese Flächen 11a, 11b umschliessen die Bahnen 3a, 3b, wobei zwischen den Flächen 11a und 11b ein gerundeter Übergang 11c gebildet wird. Außerdem gibt es eine Rasthilfe 12, die die Nüsse 4a bzw. Bits 4b gegen das Stoppglied 9 drückt. In dem Eingangsbereich 7 vor dem Stoppglied 9 wird ein Führungsteil 2 federnd ausgeführt, das eine Einführhilfe 8 darstellt, wobei die Federkraft dieses Führungsteils 2 geringer ist als die der Rasthilfe 12.
  • In dem Eingangsbereich 7 weist ein Führungsteil 2, der Bitfutterabweiser 11, ein Teil der Nuss 4a, des Bits 4b oder ein anderes Teil ein Zeichen 29a auf, welches die Art der Werkzeuge kennzeichnet, die in diesen Dispenser 1 gehören. Dabei ist das Zeichen 29a unter einer Schutzscheibe 29b befestigt, wobei das Teil, welches das Zeichen 29a aufweist, durchsichtig ist, und damit selbst die Schutzscheibe 29b bildet, wobei die Schutzscheibe 29b oder ein Zeichenträger 29c von der Seite eingeschoben werden können und wobei die Schutzscheibe 29b oder ein Zeichenträger 29c von hinten oder vorne eingeclipst oder angeklebt werden können.
  • Außerdem ist vorgesehen, dass mehrere Dispenser 1 zu oder in Magazinen 16b verbunden werden, d. h. alle Dispenser 1 für Nüsse 4a bzw. Bits 4b sind beliebig mit allen anderen Dispensern 1 koppelbar. Dabei bestehen die Dispenser 1 jeweils aus parallelen Zwischenwänden 17a mit dazwischen befestigter Mechanik, wobei die Zwischenwände 17a Abstandhalter 17d darstellen. Alternativ können zwischen den Dispensern 1 auch Abstandhalter 17d vorhanden sein, wobei die Mechanik aus einem Teil gebildet wird, das fester Bestandteil des Werkzeugträgers 16a ist (z. B. dem Stoppglied 9), und mindestens einem Teil, das in den Werkzeugträger 16a eingesetzt werden kann (z. B. der federnde Austreiber 10b und die Rasthilfe 12).
  • Die Dispenser 1 können jeweils auch aus einer Zwischenwand 17b mit angeformter Mechanik bestehen, wobei zum Abschliessen einer Reihe von Dispensern 1 noch eine Endplatte 17c vorhanden ist. Weiterhin besteht die Mechanik größtenteils aus einem gebogenen Stahlband 18, welches die gewünschten Funktionen im Wesentlichen durch Biegen in einer Ebene bietet.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die Dispenser 1 Verkaufsverpackungen bilden, wobei mindestens ein Führungsteil 2 annähernd senkrecht zu einer Bewegungsbahn 3a, 3b federbeaufschlagt wird oder federnd geformt ist. Dabei wird die Federwirkung von Führungsteilen 2, insbesondere Einführhilfe 8 oder Rasthilfe 12 oder des Austreibers 10b bzw. Auslösers 28 durch entsprechend nachgiebig geformte Verbindungen 13 zum Gehäuse 14 erzielt. Die Dispenser 1 sind Einsätze für Werkzeugträger 16a wie Magazine 16b, Koffer, Werkzeugwagen, Taschen, Gürtel, Wände, Etuis etc.. Die Dispenser 1 werden ganz oder teilweise durch Ausformungen dieser Werkzeugträger 16a gebildet. Weiterhin sind die Dispenser 1 mit den Werkzeugträgern 16a über Scharniere verbunden, die durch die Schwerkraft errettieren. Diese Werkzeugträger 16a weisen Aufnahmen 20a für die Dispenser 1 auf. Außerdem sind diese Aufnahmen 20a wahlweise schachbrettartig oder kaskadenförmig zueinander oder diagonal nebeneinander angeordnet. Alternativ bestehen diese Aufnahmen 20a aus Schächten 20b mit im wesentlichen parallelen Seitenwänden, wobei diese Seitenwände 20b an mindestens einem Ende Vorsprünge 20c und diese Vorsprünge 20c Einschnitte 20d in regelmäßigen Abständen aufweisen und wobei sich diese Schächte 20b wahlweise im Deckel eines Werkzeugkoffers oder in einer Tragschale 35 befinden.
  • Ferner ist vorgesehen, dass diese Werkzeugträger 16a Röhrenform oder annähernd Röhrenform aufweisen. Dabei werden die Dispenser 1 durch eine gemeinsame Front 21 abgedeckt, wobei die Front 21 die Einführhilfen 8 und die Aufnahmen 20a aufweist und die Stoppglieder 9 angeformt und die Bitfutterabweiser 11 bildet. Die Dispenser 1 verfügen über Verbindungsteile 22 zur Befestigung untereinander oder an den Aufnahmen 20a. Die Verbindungsteile 22 bilden jeweils gegenüberliegend eine Positiv - und Negativ-Form an den Dispensern 1, sitzen wahlweise rechts und links,oben und unten, hinten oder vorne an den Dispensern 1, weisen wahlweise eine Schwalbenschwanzschienenform, eine Rundschienenform oder eine Zapfen-Nut-Form auf oder sind als Druckknöpfe ausgeführt.
  • Der Dispenser 1 bzw. der Werkzeugträger 16a verfügt in Arbeitsposition über mindestens eine ebene Dreipunkt-Auflage 34 und mindestens eine Zweipunkt-Anlage 15 annähernd rechtwinklig zu derselben. Alternativ weisen der Dispenser 1 bzw. der Werkzeugträger 16a im Wesentlichen eine runde Form auf, deren Mittelachse mit der Schwenkachse annähernd identisch ist. Wiederum alternativ verfügen der Dispenser 1 oder der Werkzeugträger 16a über Befestigungsmittel 23, die sie am Unter-, Über-, oder Hintergrund fixieren können, und zwar wahlweise vor einer Tischkante 32 oder vor einem senkrechten Balken, einer Säule oder dergleichen. Dabei ist der Dispenser 1 oder der Werkzeugträger 16a wahlweise um mindestens eine Achse schwenk- und arrettierbar, in mindestens einer Ebene verschieb- und arrettierbar, über Parallelogrammarme, über einen Scherenauszug, über eine Linearführung oder über zwei Arme an den Befestigungsmitteln 23 angebracht, wobei die zwei Arme jeweils über Gelenke mit senkrechter Schwenkachse an ihren Enden verfügen.
  • Die Befestigungsmittel 23 sind als Magnete, Klebeflächen oder Saugfüsse, Klettflächen, Klemmen bzw. Schnellspanner, Haken oder Pilzköpfe, Schraubhalterungen 23a etc. ausgeführt.
  • Eine solche Klemme besteht aus einem Blech- oder Kunststoffteil, das an der Vorderseite nach oben gebogen ist, und in eine Ausnehmung (Ausnehmungen) 16c des Werkzeugträgers 16a eingreift, über ein Gewindeloch etwa in der Mitte und zwei Widerlager an den beiden äußeren Enden aufweist. Alternativ besteht die Klemme aus einem Blech- oder Kunststoffteil besteht, das an der Hinterseite annähernd flach liegt, davor nach oben gebogen und davor wieder U-förmig nach unten gezogen ist bis unterhalb der Ebene der hinteren Flachstelle, und in eine Ausnehmung (Ausnehmungen) 16c des Werkzeugträgers 16a eingreift, über ein Gewindeloch etwa in der Mitte der Rundung des "U" und Klemmschraubgewindelöcher an der vorderen abfallenden Fläche verfügt. Darüber hinaus sind diese Schraubhalterungen 23a zum Anschrauben an Tischunterseiten ausgebildet oder haben die Form eines Langlochs mit angeschlossenem größerem Loch.
  • Der Dispenser 1 hat hinten eine Öffnung, um einen Bitspeicher 19 anzusetzen bzw. ist Teil eines solchen. Weiterhin ist ein Auslöser 28 vorhanden, der die Nüsse 4a bzw. Bits 4b von den Stoppgliedern 9 in Richtung der Rasthilfe 12 drückt, wenn er selbst gedrückt wird.
  • Ferner sind die Bits 4b oder ihre Darreichungsform entsprechend der erfindungsgemäßen Verwendung optimiert durch: einen Vielzahn-Schaft 24, eine größere Länge, eine oder mehrere dispenserseitige umlaufende Vertiefungen 25a oder Verdickungen 25b nach Art von Widerhaken (vorne harte Kante, hinten langsam verdickend), eine futterseitige umlaufende Rille 26 nach Art eines Widerhakens, eine leicht zu entfernende Ummantelung 27a der umlaufenden Rille 26, die außen Schaftform aufweist, einen Bitverbinder 27b, die die Ummantelungen 27a mehrerer Bits 4b miteinander verbinden und/oder Bitverbinder 27b, die Sollbruch-/Sollreißstellen 27c aufweisen.
  • Die Verlängerungen 4c für die Nüsse 4a bzw. Bits 4b sind entsprechend der erfindungsgemäßen Verwendung optimiert durch eine dispenserseitige umlaufende Vertiefung 25a oder Verdickung 25b nach Art eines Widerhakens. Außerdem sind die Adapter 4d von Bit-Sechskant auf Vierkant für die Nüsse 4a bzw. Bits 4b entsprechend der erfindungsgemäßen Verwendung optimiert durch eine dispenserseitige umlaufende Vertiefung 25a oder Verdickung 25b nach Art eines Widerhakens. Die Verdickung 25b stellt dabei den Zeichenträger 29c dar.
  • Der Nuss- bzw. Steckschlüsselvierkant ist entsprechend der erfindungsgemäßen Verwendung optimiert durch einen mittig in einer Bohrung befindlichen Stössel 4e mit einer Aussparung für die Kugel 4g und einer den Stössel 4e nach außen drückenden Stösselfeder 4f. Schließlich weist der Halter 30 auf einer Seite eine Bitaufnahme und auf der anderen Seite einen Vierkant auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dispenser
    1b
    Entsicherungsfeder
    1c
    Entsicherer
    1d
    bewegliche Innenhülse des Entsicherers
    1e
    bewegliche Außenhülse des Entsicherers
    2
    Führungsteile
    3a, b
    Bahnen des Bits oder der Nuss bzw. des Halters:
    3a
    Verbleiben von Bit/Nuss
    3b
    Einführen/Herausziehen von Bit/Nuss aus dem Dispenser
    4a
    Nüsse
    4b
    Bits
    4c
    Vierkant-Nussverlängerung
    4d
    Adapter Bit-Sechskant auf Vierkant
    4e
    Stössel
    4f
    Stösselfeder
    4g
    Kugel
    5a
    Ruhelage
    5b
    Ebene
    6a
    Nuss-/Bit-Mittelachse
    6b
    Verlängerung der Nuss-/Bit-Mittelachse
    α
    Winkel
    7
    Eingangsbereich
    8
    Einführhilfe
    9
    Stoppglied
    10a
    Endanschlag
    10b
    federnder Austreiber
    10c
    bitseitige Fläche des Endanschlages
    10d
    Austreiberfeder
    11
    Bitfutterabweiser
    11a
    Fläche
    11b
    Fläche
    11c
    gerundeter Übergang
    12
    Rasthilfe
    13
    Verbindungen von Führungsteilen zum Gehäuse
    14
    Gehäuse
    15
    Anlage von Werkzeugträger an Untergrundfront
    16a
    Werkzeugträger
    16b
    Magazin
    16c
    Ausnehmungen des Werkzeugträgers
    16d
    Taste
    17a
    parallele Zwischenwände
    17b
    Zwischenwand mit angeformter Mechanik
    17c
    Endplatte
    17d
    Abstandhalter
    18
    Stahlband
    19
    Bitspeicher
    20a
    Aufnahmen in Werkzeugträger für Dispenser
    20b
    Schacht
    20c
    Vorsprung am Schacht
    20d
    Einschnitt an Vorsprung
    21
    Front
    22
    Verbindungsteile an den Dispensern zur Fixierung untereinander oder an den Aufnahmen
    23
    Befestigungsmittel zur Befestigung der Dispenser oder der Werkzeugträger an Unter,-Über,- oder Hintergrund
    23a
    Schraubhalterungen
    23b
    Deckelhaltescharnier, durch Schwerkraft arretierend
    24
    Vielzahn-Schaft
    25a
    dispenserseitige umlaufende Vertiefung
    25b
    dispenserseitige umlaufende Verdickung
    26a
    futterseitige umlaufende Rille
    26b
    Konifizierung in Richtung des Futters vor der futterseitigen umlaufenden Rille
    27a
    Ummantelung
    27b
    Bitverbinder
    27c
    Sollbruch-/Sollreißstellen
    28
    Auslöser
    29a
    Zeichen
    29b
    Schutzscheibe
    29c
    Zeichenträger
    30
    Halter für Bits oder Nüsse
    30a
    Kragen des Halters
    30b
    Integrierte Trennhilfe am Halter
    30c
    Nase
    31
    Magazindeckel
    32
    Tischkante
    33
    Schrauber
    34
    Dreipunkt-Auflage auf Untergrund
    35
    Tragschale mit Durchbrüchen im Griff

Claims (14)

  1. Spendervorrichtung, umfassend einen Schacht (20b) zur Aufnahme einer Nuss (4a) bzw. eines Bits (4b), wobei der Schacht (20b) mit einem Stoppglied (9) versehen und die Nuss (4a) bzw. das Bit (4b) in einer ersten Bewegungsrichtung (3b) in den Schacht (20b) einführbar ausgebildet ist,
    wobei die Nuss (4a) bzw. das Bit (4b) in der ersten Bewegungsrichtung (3b) aus dem Schacht (20b) herausführbar und in einer zweiten, zur ersten wahlweise parallelen oder spitzwinkligen Bewegungsrichtung (3a) mit dem Stoppglied (9) formschlüssig verrastbar ausgebildet ist dadurch gekennzeichnet,
    dass dem Stoppglied (9) eine Feder zugeordnet ist, um die Nuss (4a) bzw. das Bit (4b) gegen das Stoppglied (9) zu drücken.
  2. Spendervorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass im Schacht (20b) Führungsteile (2) für die Nuss (4a) bzw. für das Bit (4b) vorgesehen sind.
  3. Spendervorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass zwischen den Führungsteilen (2) ein Endanschlag (10a) angeordnet ist.
  4. Spendervorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Endanschlag (10a) zur Einstellung auf verschiedene Nuss- oder Bitlängen wahlweise mit Sollbruchstellen oder mit einer Einstellschraube versehen ist.
  5. Spendervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass eines der Führungsteile (2) als nachgiebig geformte und federnde Rasthilfe (12) ausgebildet ist.
  6. Spendervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass eines der Führungsteile (2) als das Stoppglied (9) ausgebildet ist.
  7. Spendervorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Feder zwischen einer Wandung des Schachts (20b) und der Rasthilfe (12) angeordnet ist.
  8. Spendervorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Feder (10d) mit einem Austreiber (10b) versehen ist.
  9. Spendervorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Austreiber (10b) zwischen den Führungsteilen (2) verschieblich gelagert ist.
  10. Spendervorrichtung nach Anspruch 5 und 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass im Schacht (20b) ein die Funktion sowohl des Austreibers (10b) als auch der Rasthilfe (12) realisierendes Teil angeordnet ist.
  11. Spendervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass sie als Dispenser (1) wahlweise aus einem Strangpressprofil oder einem Spritzgussteil gebildet ist.
  12. Spendervorrichtung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass wahlweise das Strangpressprofil oder das Spritzgussteil in eine Vielzahl von Körpern unterteilt ausgebildet ist.
  13. Spendervorrichtung nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass wahlweise zwischen den Körpern oder im Schacht (20b) wahlweise Zwischenwände (17a) und/oderAbstandshalter (17d) angeordnet sind.
  14. Spendervorrichtung nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass wahlweise die Zwischenwände (17a) und/oder Abstandhalter (17d) mit mit an den Schächten (20b) vorgesehenen Auskehlungen oder Vorsprüngen zusammenwirkenden Verbindungsteilen (22) versehen sind.
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